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1. Die Zeit der Umwälzungen - S. 35

1909 - Leipzig : Hirt
116. Staatliches Leben in Deutschland 18151840. 35 von Waren und Personen herzustellen.^) Die erste deutsche Eisen-bahn wurde 1885 von Nrnberg nach Frth gebaut (Bild 26), die 1835. erste preuische 1838 von Berlin nach Potsdam. ^) 1838. c) Viele Techniker machten Versuche, die Dampfkraft zum Antrieb von Schiffen zu verwenden, und 1807 gelang dem Amerikaner Fulton 1807. die erste grere Dampfschiffahrt. Seit 1818 fuhren Dampfschiffe auf dem Rhein und der Elbe. 5. Der Telegraph. Zur schnellen Befrderung von Nachrichten auf groe Entfernungen kam in Frankreich zur Zeit der Revolution der optische Telegraph auf. Trotz seiner erheblichen Mngel fand er auch in Deutschland Eingang. Sein Nachfolger war der heute der die ganze Erde verbreitete elektromagnetische Telegraph, der zuerst 1833 von Gau 1833. und Weber in Gttingen ausgefhrt wurde. Der Amerikaner Morse erfand den Schreibapparat dazu. Wo werden heute hnliche Vorrichtungen wie der optische Telegraph zur Zeichen-gebung gebraucht? Welche Bedeutung hat der Telegraph fr den Handel, fr die Eisenbahnen, fr die Schiffahrt, fr die Witterungskunde, fr die Zeitungen, im Gerichtswesen, im Kriege, bei Unglcksfllen? 116. Staatliches Leben in Deutschland von 1815 bis zum Tode Friedrich Wilhelms Iii. 1. Die Berfasstmgsfrage in den Einzelstaaten. Durch die Ereignisse der letzten Zeit war das Bedrfnis des Volkes lebendig geworden, durch Teilnahme an der Gesetzgebung an den Schicksalen des Vaterlandes mitzuwirken. Doch besa nur ein geringer Teil des Volkes die dazu ntige politische Bildung. Die Forderung der Bundesverfassung, da in den Einzelstaaten landesstndische Vertretungen eingefhrt werden sollten, wurde zuerst von dem Groherzog Karl August von Weimar, t>em Freunde Goethes, erfllt. Andere Mittel- und Kleinstaaten folgten dem Beispiel, Wrttemberg nach erbitterten Kmpfen, an denen sich Uhland als Vorkmpfer fr Freiheit und Volksrecht lebhaft beteiligte. In sterreich war der allgewaltige Metternich magebend, der nur Herr-schen wollte, und Kaiser Franz folgte seinem Rate, es halt beim alten zu lassen". In Preußen erschien es wegen der neuen Provinzen, die fr den Staat noch kein rechtes Interesse haben konnten, nicht geraten, eine Gesamtvertretung einzufhren, und so blieb es auch hier vorlustg beim alten. Doch fhrte der König, um das Volk allmhlich fr seine staatliche Aufgabe zu erziehen, 1823 Provinzialstnde ein. 1823. 2. Die Unterdrckung der Einheits- und Freiheitsbestrebnngen. Durch die Grotaten der Nation auf den Schlachtfeldern sowohl wie auf den Gebieten der Literatur, Wissenschaft und Kunst war das National-gefhl mchtig gestrkt worden, und so verband sich mit dem Verlangen nach greren Rechten der Wunsch einer besseren Einigung der deutschen

2. Die Zeit der Umwälzungen - S. 6

1909 - Leipzig : Hirt
6 T. Die Zeit der Franzsischen Revolution und Napoleons I. 104. e) Die Schriftsteller der Aufklrung" beleuchteten die entarteten Zustnde. Voltaire ( 97. 98) wirkte durch beienden Spott, Mon-tesquieu und I. I. Rousseau durch ernste Mahnungen. Montesquieu sah die unumschrnkte Monarchie als Ursache der Entartung an und bewunderte die freiere Verfassung Englands. Rousseau forderte Rckkehr zur Natur und lehrte, da im Staate das Volk die hchste Gewalt haben msse. Auch gegen die Geistlichkeit, die Kirche, die Religion, ja gegen jeden Glauben richteten sich die Angriffe vielgelesener Schriftsteller. f) Die republikanische Gesinnung erhielt durch das Erscheinen Frank-lins in Paris und die Teilnahme Frankreichs am Nordamerikanischen Unabhngigkeitskriege neue Nahrung. 2. Ludwig Xvi. und Maria Antoinette. Der Aufgabe, unter diesen Umstnden den Staat zu leiten, war Ludwigs Xv. Enkel Ludwig Xvi., 1774. der 1774 den gefhrlichen Thron bestieg, nicht gewachsen. Er war zwar persnlich ehrenhaft und hatte den besten Willen, die unhaltbaren Zustnde zu bessern, erwies sich aber als kraftlos und schwankend. Mit ihm war Maria Antoinette, die junge, lebenslustige Tochter der Maria Theresia, aus Politik vermhlt worden; das aus dem Siebenjhrigen Kriege stammende unnatrliche Bndnis zwischen Frankreich und sterreich sollte durch diese Vermhlung eine neue Strkung erhalten. Maria Antoinette suchte sich, obgleich sie eine Feindin der Hofetikette war, in die fran-zsifchen Verhltnisse einzuleben; doch blieb sie als sterreicherin den: Volke ein unwillkommener Gast. Als Knigin gab sie sich ihrem Hange zu Aufwand und Vergngungen ungezwungen hin, ohne zu bedenken, da sie dadurch ihren Verleumdern immer neuen Stoff bot. Vergleiche Maria Antoinette itnb Elisabeth Charlotte, die Schwgerin Lud-wigs Xiv! 3. Beginn der Revolution. Ilm das Volk zu beschwichtigen und Mittel zur Abhilfe der Geldnot zu erhalten, berief der König im Mai 1789. 1789 die seit 1614 nicht versammelten Stnde (etats gen6raux), die Vertreter des Adels, der Geistlichkeit und der Städte, nach Versailles. Der dritte Stand, der sechshundert Mitglieder zhlte, so viel wie die beiden andern zusammen, forderte gemeinsame Beratung und Abstimmung nach Kpfen statt nach Stnden. Als diese Forderung nicht bewilligt wurde, erklrte er sich als Nationalversammlung, und die Mitglieder schwuren, nicht auseinanderzugehen, bis sie dem Lande eine neue Verfassung gegeben htten.*) Ein groer Teil der Adligen und der Geistlichen schlo sich dieser Versammlung an. Das einflureichste Mitglied *) Zu dieser ^eigenmchtigen Haltung trug die kleine aufreizende Schrift des Abbe Sieyes (spr. sis): Qu'est-ce que le tiers etat?" viel bei. Er beantwortet in dieser Schrift drei Fragen: Was ist der dritte Stand? Alles. Was ist er bisher gewesen? Nichts. Was will er? Etwas sein.

3. Die Zeit der Umwälzungen - S. 66

1909 - Leipzig : Hirt
66 Iii. Die Zeit des Deutschen Reiches. 129. gefhrt 1891), das Arbeiterschutzgesetz von 1891 (der Sonntagsarbeit, Frauen- und Kinderarbeit, Einrichtungen zum Schutze gegen Ge-fahren, Gewerbeaufsicht u. a.), das Brgerliche Gesetzbuch (eingefhrt 1900), die Verstrkung des Heeres, die zweijhrige Dienstzeit und die zum Schutze des Handels (Deutschlands Handelsflotte wird nur von der englischen und der der Union bertroffen) und der Kolonien dringend notwendige Vermehrung der Kriegsflotte. (Bild 31.) Die Kolonien wurden vermehrt durch Kiautschou (durch Pacht-vertrag), einen Teil der Samoainseln, die Karolinen und Marianen. Trotz der groen Schwierigkeiten, mit denen die deutschen Kolonien zu kmpfen haben, sind sie in erfreulicher Entwicklung begriffen. In den quatorialen Lndern liefert der Plantagenbau gute Ertrge; in Deutsch-Sdwest versprechen die in jngster Zeit aufgefundenen Diamantenfelder reichen Gewinn. 1903. 1903 brach ein Aufstand der Hereros und Hottentotten in Deutsch-Sdwest aus. Sie berfielen die deutschen Farmen, zerstrten die Eisenbahnen, plnderten und mordeten. Der Kamps gegen sie in dem ausgedehnten, unwegsamen, buschreichen und wasserarmen Gelnde war sehr schwierig und mit empfindlichen Opfern verbunden. Erst nach mehreren Jahren konnten die Aufstndischen vllig unterworfen werden. Die kleine, aber militrisch wichtige deutsche Insel Helgoland er-warb der Kaiser gegen Zugestndnisse an England in Afrika; sie wurde mit der Provinz Schleswig-Holstein vereinigt. 1898. Ein schwerer Schlag fr das deutsche Volk war der 1898 erfolgte Tod Bismarcks, der seit 1890 fern von Geschften, aber in reger Teil-nhme an nationalen Fragen auf seinem Gute Friedrichsruh im Sachsen-Walde lebte. Seine Nachfolger im Amte waren: 18901894 General v. Caprivi, 18941900 Fürst v. Hohenlohe-Schillingsfrst, frher Statthalter von Ela-Lothringen, 19001909 Fürst v. Blow, seit 1909 v. Bethmann-Hollweg. In den Beziehungen zum Auslande hat das Deutsche Reich seine machtvolle Stellung bewahrt. Der Dreibund steht unerschttert da, und da Frankreich und Rußland einen Zweibund schlssen, hat an dem friedlichen Verhltnis der Gromchte zueinander nichts gendert. Mge es nnserm Volke auch ferner vergnnt sein, unter der kraftvollen, sicheren Leitung Wilhelms Ii. seine heiligsten Gter zu wahren und zu mehren! 129. Auerdeutsche Ereignisse zur Zeit Wilhelms Ii. 1. Englands Weltmacht und der Bnrenkrieg. Seit der Mitte des vorigen Jahrhunderts hat England seinen Kolonialbesitz auerordentlich ausgedehnt. Zunchst vollendete es die Unterwerfung Britisch-Indiens

4. Die Zeit der Umwälzungen - S. 83

1909 - Leipzig : Hirt
Quellenstze. 83 ruhende deutsche Kaiserwrde zu erneuern und zu bernehmen, und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bundes die entsprechenden Bestimmungen vorgesehen sind, bekunden hiermit, da Wir es als eine Pflicht gegen das gemeinsame Vaterland be-trachtet haben, diesem Rufe der verbndeten deutschen Fürsten und Städte Folge zu leisten und die deutsche Kaiserwrde anzunehmen. .....Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott ver- leihen, allzeit Mehrer des Deutschen Reiches zu sein nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gtern und Gaben des Friedens, auf dem Gebiete nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung. Gegeben Hauptquartier Versailles, den 18. Januar 1871. Wilhelm. 14) Bismarck im Reichstage, Febr. 1888. Wenn ich sage, wir mssen dauernd bestrebt sein, allen Eventualitten gewachsen zu sein, so erhebe ich damit den Anspruch, da wir noch grere Anstrengungen machen mssen als andere Mchte zu gleichem Zweck, wegen unserer geographischen Lage.... Gott hat uns in eine Situation gesetzt, in welcher wir durch unsere Nachbarn daran verhindert werden, irgendwie in Trgheit und Versumpfung zu geraten. Er hat uns die kriegerischste und unruhigste Nation, die Franzosen, an die Seite gesetzt, und er hat in Rußland kriegerische Neigungen groß werden lassen, die in frheren Jahrhunderten nicht in dem Mae vorhanden waren . . . Die Hechte im europischen Karpfenteich hindern uns, Karpfen zu werden, indem sie uns ihre Stacheln in unseren beiden Flanken fhlen lassen; sie zwingen uns zu einer Anstrengung, die wir freiwillig vielleicht nicht leisten wrden, sie zwingen uns auch zu einem Zusammenhalten unter uns Deutschen, das unserer innersten Natur widerstrebt; sonst streben wir lieber auseinander . . . Wir mssen dieser Bestimmung der Vorsehung aber auch entsprechen, indem wir uns so stark machen, da die Hechte uns nicht mehr tun als uns ermuntern. Wir hatten ja frher in den Zeiten der Heiligen Allianz . . . eine Menge Gelnder, an denen wir uns halten konnten, und eine Menge Deiche, die uns vor den wilden euro-patschen Fluten schtzten. Da war der Deutsche Bund, und die eigentliche Sttze und Fortsetzung und Vollendung des Deutschen Bundes, zu deren Dienste er ge-macht, war die Heilige Allianz. Wir hatten Anlehnung an Rußland und sterreich, und vor allen Dingen, wir hatten die Garantie der eigenen Schchternheit, da wir niemals eine Meinung uerten, bevor die anderen gesprochen Hattert. Das alles ist uns abhanden gekommen; wir mssen uns selber helfen.... In der Ziffer (Anzahl der Soldaten) sind sie (unsere Nachbarn) ebenso hoch wie wir, aber in der Qualitt knnen sie es uns nicht nachmachen. Die Tapferkeit ist ja bei allen zivilisierten Nationen gleich; . . . aber unsere Leute . . . sind kriegs-gedient, . . . ausgediente Soldaten, und die noch nichts verlernt haben. Und was uns kein Volk in der Welt nachmachen kann: wir haben das Material an Offizieren und Unteroffizieren, um diese ungeheure Armee zu kommandieren .... Dazu gehrt das ganz eigentmliche Ma der Verbreitung der Volksbildung in Deutschland, wie es in keinem anderen Lande wieder vorkommt.... Wir knnen durch Liebe und Wohlwollen leicht bestochen werden, vielleicht zu leicht, aber durch Drohungen ganz gewi nicht. Wir Deutschen frchten Gott, aber sonst nichts in der Welt; und die Gottesfurcht ist es schon, welche uns den Frieden lieben und pflegen lt. Wer ihn aber trotzdem bricht, der wird sich ber-zeugen, da die kampfesfreudige Vaterlandsliebe, welche Anno 1813 die gesamte Bevlkerung des damals schwachen, kleinen und ausgesogenen Preußen unter die Fahne rief, heutzutage ein Gemeingut der ganzen deutschen Nation ist, und da derjenige, welcher die deutsche Nation irgendwie angreist, sie einheitlich gewaffnet finden wird, und jeden Wehrmann mit dem festen Glaube im Herzen: Gott wird mit uns sein! 15) Aus der Kaiserlichen Botschaft an den Reichstag vom 17.November 1881. Die Heilung der sozialen Schden wird nicht ausschlielich im Wege der Unterdrckung

5. Die Zeit der Umwälzungen - S. 84

1909 - Leipzig : Hirt
84 Quellenstze. sozialdemokratischer Ausschreitungen, sondern gleichmig auf dem der positiven Frderung des Wohles der Arbeiter zu suchen sein. Wir halten es fr Unsere kaiserliche Pflicht, dem Reichstage diese Aufgabe von neuem ans Herz zu legen, und wrden mit um so grerer Befriedigung auf alle Erfolge, mit denen Gott Unsere Regierung sichtlich gesegnet hat, zurckblicken, wenn es Uns gelnge, dereinst das Be-wutsein mitzunehmen, dem Vaterlande neue und dauernde Brgschaften seines inneren Friedens und den Hilfsbedrftigen grere Sicherheit und Ergiebigkeit des Beistandes, auf den sie Anspruch haben, zu hinterlassen. 16) Aus der Thronrede zur Erffnung des Reichstages am 25. Juni 1888. Ich habe Sie, geehrte Herren, berufen, um vor Ihnen dem deutschen Volke zu verknden, da Ich entschlossen bin, als Kaiser und als König dieselben Wege zu wandeln, auf denen Mein hochseliger Herr Grovater das Vertrauen seiner Bundes-genossen, die Liebe des deutschen Volkes und die Anerkennung des Auslandes ge-wonnen hat... . .... Insbesondere eigne Ich Mir die von ihm am 17. November 1881 erlassene Botschaft ihrem vollen Umfange nach an und werde im Sinne derselben fort-fahren, dahin zu wirken, da die Reichsgesetzgebung fr die arbeitende Bevlkerung noch ferner den Schutz erstrebe, den sie im Anschlu an die Grundstze der christ-lichen Sittenlehre den Schwachen und Bedrngten im Kampfe um das Dasein ge-whren kann. Ich hoffe, da es gelingen werde, auf diesem Wege der Ausgleichung ungesunder gesellschaftlicher Gegenstze nher zu kommen.... Ebenso aber halte Ich fr geboten, unsere staatliche und gesellschaftliche Ent-wicklung in den Bahnen der Gesetzlichkeit zu erhalten und allen Bestrebungen, welche den Zweck und die Wirkung haben, die staatliche Ordnung zu untergraben, mit Festigkeit entgegenzutreten. ____Im Vertrauen auf Gott und auf die Wehrhaftigkeit unseres Volkes hege Ich die Zuversicht, da es uns fr absehbare Zeiten vergnnt sein werde, in friedlicher Arbeit zu wahren und zu festigen, was unter Leitung Meiner beiden in Gott ruhenden Vorgnger auf dem Throne kmpfend erstritten wurde. 17) Aus einer in Memel 1907 gehaltenen Rede Kaiser Wilhelms Ii. Wenn das Jahr 1907 und seine Zeit dem Jahre 1807 gegenber wohl friedlich geworden ist, so knnen wir doch mit Bestimmtheit sagen, da auch wir in einer groen Zeit leben. Die krftigen, berraschenden und fast unverstndlich schnellen Fortschritte unseres neugeeinten Vaterlandes auf allen Gebieten, die erstaunliche Entwicklung in unserem Handel und Verkehr, die groartigen Erfindungen auf dem Gebiete der Wissenschaft und der Technik sind eine Folge der Wiedervereinigung der deutschen Stmme zum gemeinsamen Vaterlande. Sollen wir nun im Stolz, um nicht zu sagen im bermut, der diese unbegrenzte Entwicklungsfhigkeit unseres Volkes anfangen, den Urquell der Strke zu vergessen? Ich meine, nein! Je mehr wir in der Lage sind, eine hervorragende Stelle auf allen Gebieten in der Welt zu erringen, um so mehr soll unser Volk in allen seinen Stnden und Ge-werben sich daran erinnern, da auch hierin das Walten der gttlichen Vorsehung zu erkennen ist. Wenn unser Herrgott unserem Volke nicht noch groe Aufgaben gestellt htte, dann wrde er ihm auch nicht so herrliche Fhigkeiten verliehen haben. Wir wollen also im Hinblick auf die Entwicklung unseres Volkes zum Himmel emporblicken, dankbar fr die Gnade, die er uns erweist, indem er uns fr gut hlt, seine frsorgenden Zeichen uns zuteil werden zu lassen. Wir wollen aus alle-dem lernen, da auch heute, in einer hohen Bltezeit, wir an den alten Quellen fest-zuhalten haben. Auch heute gilt es wie vor hundert Jahren: erst den Blick nach oben emporzurichten in dem Verstehen, da alles, was uns blht und was uns ge-lingt, durch Fgung von oben erwirkt ist. Und so wollen wir im Erkennen der gtt-lichen Fgung entschlossen wirken, solange es Tag ist.

6. Die Zeit der Umwälzungen - S. 36

1909 - Leipzig : Hirt
36 Ii. Die Zeit der nationalen Staatenbildung. 116. Lnder. Besonders unter den Professoren und Studenten und in der von Jahn ( 109, 5) geleiteten Turnerschaft zeigte sich dieser Geist lebendig 1817. und fand auf dem Wartburgfest, das 1817 zum Andenken an die Reformation und zugleich an die Schlacht bei Leipzig gefeiert wurde, starken Ausdruck. Bald darauf wurde der freiheitsfeindliche Schriftsteller Kotzebue von einem fanatischen Studenten in Mannheim ermordet. Das war fr Metternich, der die Anzeichen einer nahenden Revolution zu er-blicken glaubte, ein willkommener Anla zum Einschreiten. Auf seine 1819. Aufforderung versammelten sich 1819 Minister der deutschen Staaten in Karlsbad und setzten eine Zentralkommission zur Untersuchung geheimer Umtriebe" ein, die ihren Sitz in Mainz hatte. Die Universitten sollten unter strenge Aufsicht gestellt, die Freiheit der Presse beschrnkt werden. Der Bundestag, der bisher kaum ein Lebenszeichen von sich gegeben hatte, gab seine Zustimmung. Durch die Ttigkeit der Mainzer Kommission kamen viele Jnglinge und Männer, auch der beliebte Jahn, ins Gesng-nis, E. M. Arndt in Bonn verlor sein Amt. 3. Aufstnde im Jahre 1830. Nach der Pariser Julirevolution ( 117,2) fanden in mehreren kleineren Staaten Aufstnde statt, welche die Einfhrung freierer Verfassungen zur Folge hatten, so in Braun- 1830. schweig, Kurhessen und Sachsen. In Braunschweig mute der Dia-mantenherzog" Karl, ein Enkel des Besiegten von Jena, die Flucht er-greifen und die Regierung seinem Bruder Wilhelm*) abtreten. 1833 wurde auf Metternichs Betreiben wieder eine Untersuchungskommission eingesetzt. Zu den Opfern ihrer Ttigkeit gehrte der plattdeutsche Dichter Fritz Re uter, der damals Student war. Er wurde auf sieben Jahre der Freiheit beraubt. (Ut mitte Festungstid.") 4. Die sieben Gttinger Professoren. Auch eine Gewalttat in Hanno-1837. ver lie der Bundestag ruhig geschehen. Dieses Land wurde 1837 von England getrennt, indem hier Viktoria (vermhlt mit Albert von Ko-brg) den Thron bestieg, in Hannover aber, wo die weibliche Thronfolge nicht galt, Ernst August von Eumberland. Der neue König hob sofort die Verfassung, die seiner Willkr Schranken gesetzt htte, eigenmchtig wieder aus und erregte dadurch tiefe Unzufriedenheit. Sieben Gttinger Professoren, die der neuen Verfassung ihre Anerkennung versagten, darunter die Brder Grimm und Wilh. Weber (115, 5), wurden ohne gerichtliche Untersuchung abgesetzt. 1840. 5. Friedrich Wilhelms Iii. Ende. 1840 endete das an wechselnden Schicksalen so reiche Leben des einfachen, besonnenen, unablssig ttigen *) Er starb 1884 kinderlos. Seitdem steht ein Regent, der von der Volksver-tretung gewhlt wird, an der Spitze des Staates, weil der Erbe des verstorbenen Herzogs, der Herzog von Eumberland, die jetzige staatliche Gestaltung Deutschlands nicht anerkennen will. Der erste Regent war Prinz Albrecht von Preußen; der zweite ist Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg.

7. Die Zeit der Umwälzungen - S. 42

1909 - Leipzig : Hirt
42 Il Die Zeit der nationalen Staatenbildung. 119. 1847. das allgemeine Verlangen nicht unbercksichtigt zu lassen, berief er 1847 den Vereinigte u Landtag, der aus einer Vereinigung der Provinzial-stnde bestand, und erklrte sich zu weiterem Ausbau der Verfassung bereit. Aber das durch gewissenlose Schriftsteller ( 121,1) aufgewiegelte Volk verlangte strmisch, was der König nur schrittweise gewhren wollte. Als er in einer Bekanntmachung eine freiere Staatsverfassung in Aussicht gestellt und auerdem versprochen hatte, an der Verbesserung 1848. der Bundesverfassung mitzuwirken, zog am 18. Mrz 1848 eine lrmende Volksmenge vor das Schlo, um ihren Dank auszudrcken. Da ent-brannte durch ein Miverstndnis ein Straenkampf zwischen dem Volke und den Soldaten. Obgleich die Soldaten Sieger blieben, zog der fried-liebende König am Morgen des 19. die Truppen aus der Stadt zurck und suchte die aufgeregten Berliner zu beruhigen. Er berief Vertreter des Volkes, die sich mit den geplanten Einrichtungen zu beschftigen hatten. 1850. Nach langen Beratungen wurde im Januar 1850 die Verfassung eingefhrt. 5. Die wichtigsten Bestimmungen der preuischen Verfassung, a) Die Krone ist erblich im Mannesstamme der Hohenzollern. Der König leistet bei seinem Regierungsantritt den Eid auf die Verfassung. Er allein hat die vollziehende Gelvalt. b) Der König ernennt und entlt die Minister. Seine Erlasse bedrfen der Gegenzeichnung eines Ministers, der dadurch die Verantwortung bernimmt. Jetzt bestehen im Staate folgende Ministerien: das des Krieges (Verwaltung militrischer Angelegenheiten), der Justiz (Verwaltung des Gerichtswesens), des Innern (allgemeine Verwaltungs-und Polizeiangelegenheiten), der Finanzen, des Kultus (der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten), der Landwirtschaft, des Handels und Gewerbes und das der ffentlichen Arbeiten (Eisen-bahn- und Bauwesen). c) Der König beruft und schliet den Landtag, er kann ihn vertagen und auflsen. Der Landtag besteht aus zwei Kammern, dem Herrenhause und dem Abgeordnetenhause. Die Mitglieder des Herren-Hauses sind teils durch die Verfassung bestimmt, teils werden sie vom König auf Lebenszeit ernannt. Das Abgeordnetenhaus geht alle fnf Jahre aus mittelbaren (indirekten) Wahlen des Volkes hervor: die Wahlberechtigten (Urwhler), nach der Besteuerung in drei Klaffen geteilt, whlen nur die Wahlmnner, diese den Abgeordneten. Jedes Gesetz, auch der jhrliche Staatshaushalt, bedarf der Zustimmung beider Kammern. Der König teilt also die gesetzgebende Gewalt mit dem Landtage. d) Im Gerichtswesen hat der König das Recht der Strafmilde-rung und der Begnadigung. e) Die Provinzen, an deren Spitze ein Oberprsident steht, waren schon frher in Regierungsbezirke und landrtliche Kreise (auer den greren Stdten) eingeteilt worden.

8. Die Zeit der Umwälzungen - S. 51

1909 - Leipzig : Hirt
124. Die Kriege von 1864 und 1866 und ihre nchsten Folgen. 51 der hfischen Kreise und das hfische Treiben in Rußland und Frank-reich kennen lernte. *) Als Ministerprsident wandte Bismarck im Preuischen Abgeord- 1862. netenhause vergebens seine ganze Beredsamkeit auf, die widerstrebende Mehrheit des Abgeordnetenhauses zu berzeugen. Man spottete der den Mann von Blut und Eisen"**); aber der Mann, auf den der grte Teil des Volkes mit Ha oder Mitrauen sah, begngte sich damit, da er das Vertrauen des Knigs geno, und gab nicht nach. (Konfliktszeit.) Da brachte ein Ereignis in Dnemark Preußen und Deutschland aus die rechte Bahn. 124. Die Kriege von 1864 und 1866 und ihre nchsten Folgen. 1. Der zweite Schleswig-Holsteinische Krieg, 1864. Die Zerfahren- 1864. heit der deutschen Verhltnisse ermutigte die Dnen, die Vergewaltigung der Herzogtmer fortzusetzen. Christian Ix., der drohenden Haltung seiner Hauptstadt nachgebend, genehmigte nach seiner Thronbesteigung eine schon ausgearbeitete neue Verfassung, wonach Schleswig vllig in Dne-mark einverleibt werden sollte. Fr Schleswig-Holstein aber machte Friedrich von Augustenburg***) seine Ansprche geltend und wurde untersttzt durch den Deutschen Bund, der am Londoner Protokoll nicht beteiligt war, also Christian Ix. nicht als Herzog von Schleswig und Holstein anerkannte,*und durch die Stimmung des deutschen Volkes, das die endliche Befreiung der Herzogtmer verlangte. Bismarck brachte es fertig, da sterreich sich entschlo, in dieser Angelegenheit mit Preußen gemeinsam vorzugehen. Beide Mchte hatten zwar das Londoner Protokoll unterzeichnet, traten aber gegen die vertragswidrige Einverleibung Schles-wigs auf und erklrten, als Dnemark hartnckig blieb, den Krieg. Ein preuifch-sterreichisches Heer unter dem Oberbefehl des greisen Wrangel rckte in Schleswig ein. Der Krieg wurde entschieden bei den Dppeler Schanzen, die durch die Preußen unter dem Prinzen Friedrich Karl nach siebenwchiger Belagerung erstrmt wurden. Da auf einer Londoner Konferenz die dnische Verblendung mige Friedensbedingungen zurck-wies, wurde der Krieg fortgesetzt, und erst nach der Eroberung der Insel Alsen und der Besetzung ganz Jtlands durch die Verbndeten be-quemten sich die Dnen im Wiener Frieden dazu, Schleswig-Holstein an Preußen und sterreich auszuliefern. *) Napoleon, erstaunt der die ungeschminkte Offenheit, mit der er auftrat, sagte von ihm: Ce n'est pas un homme serieux." **) Nicht durch Reden und Mehrheitsbeschlsse werden die groen Fragen der Zeit entschieden dies ist der Fehler von 1848 und 49 gewesen sondern durch Eisen und Blut." ***) Sein Vater Christian hatte nach dem Londoner Protokoll auf Schleswig-Holstein verzichtet. 4*

9. Die Zeit der Umwälzungen - S. 52

1909 - Leipzig : Hirt
52 Ii. Die Zeit der nationalen Staatenbildung. 124. 2. Zwiespalt zwischen Preußen und sterreich. Die gemeinsame Ber-waltung des Landes durch Preußen und sterreich konnte keinen Bestand haben, da die Absichten der beiden Gromchte zu sehr auseinandergingen. sterreich wollte aus Schleswig-Holstein einen selbstndigen Kleinstaat unter Friedrich von Augustenburg machen. Auch Preußen war bereit, ihn anzuerkennen, aber unter der Bedingung, da er seine Truppen unter preuischen Oberbefehl stelle und den Kieler Hafen, aus dem ein Kriegs-Hasen gemacht werden sollte, Preußen berlasse. Auf diese Bedingung ging der Herzog von Augustenburg im Vertrauen auf den Beistand fter-reich s nicht ein. Auch in der deutschen Frage herrschte keine Einigkeit. Da eine Reform des Bundes notwendig sei, wurde von beiden Gromchten an-erkannt, aber während Preußen eine allgemeine deutsche Volksvertretung verlangte, lehnte sterreich eine solche ab und ging in seinen Vorschlgen nur darauf aus, den Einflu Preuens zu schwchen. Bismarck hatte im eigenen Lande die schwierigste Stellung: der Konflikt mit der Volksvertretung verschrfte sich: man hatte fr seine groen Plne kein Verstndnis und kein Zutrauen; der Ha gegen ihn zeitigte sogar einen Mord-versuch, bei dem er wie durch ein Wunder dem Tode entging. Da König Wilhelm einen Krieg mit sterreich zu vermeiden suchte und dieses noch nicht gerstet war, kamen die beiden Mchte im Gasteiner 1865. Vertrage 1865 dahin bereiu, da Schleswig von Preußen, Holstein von sterreich verwaltet werden sollte. Aber auch 'hierdurch konnte der Krieg nur hinausgeschoben werden. Der sterreichische Bevollmchtigte in Holstein frderte die Erregung des Volkes*) zugunsten des Augusteu-burgers, der als Herzog Friedrich Viii. in Kiel weilte. Hiergegen erhob Preußen Einspruch. sterreich aber bertrug die Entscheidung dem Deutschen Bunde und bewirkte, als Preußen dies fr eine Verletzung des Gasteiner Vertrags erklrte, den Beschlu, die Truppen der Bundes-staaten gegen Preußen in Kriegsbereitschaft zu stellen. Damit war der Bund aufgelst, und der Krieg begann. Nur Mecklenburg, Oldenburg und einige Kleinstaaten hielten zu Preußen. Warum trat sterreich so warm fr den Herzog von Augustenburg ein? Inwiefern war der Krieg zwischen Preußen und sterreich eine geschichtliche Notwendigkeit? 1866. 3. Der Deutsche Krieg, 1866. a) Beginn des Krieges. Sofort besetzten preuische Truppen die Nachbarlnder Hannover, Kurhessen und Sachsen, nachdem die Fürsten dieser Lnder, voran der erblindete König Georg von Hannover, die preuischen Friedensvorschlge abgelehnt hatten. Das hannverische Heer suchte sich mit seinem König nach Bayern durch-zuschlagen, mute sich aber bei Langensalza den Preußen ergeben. *) Sie uerte sich in Versammlungen, Huldigungen und Zeitungsartikeln. Seit dem Frhjahr 1864 sah man in ganz Schleswig - Holstein das Bild des Herzogs mit der berschrift: Mein Recht ist eure Rettung," und der Unterschrift: Iungens, holt fast!"

10. Die Zeit der Umwälzungen - S. 60

1909 - Leipzig : Hirt
60 Hi. Die Zeit des Deutschen Reiches. 126. V ein Bezirksprsident und ein Bezirkstag. Die Bezirke sind in Kreise geteilt; in jedem (auer in den beiden Stadtkreisen Straburg und Metz) ein Kreis-direkter und ein Kreistag. Die Entwrfe der Landesgesetze werden vom Statthalter dem Landesausschu zur Beratung vorgelegt, dessen 58 Mitglieder teils durch die Bezirkstage, teils durch die Gemeinderte gewhlt werden, und erhalten Gesetzeskraft durch den Kaiser mit Zustimmung des Bundesrats. Im Bundes-rat ist das Reichsland durch zwei Mitglieder mit nur beratender Stimme vertreten. 2. Das Heerwesen und die Flotte. Die preuischen Heereseinrich-tungen wurden im ganzen Reiche eingefhrt. Die Verwaltung bernahm fr alle Bundesstaaten, auer Sachsen, Bayern und Wrttemberg der Preuische Kriegsminister; diese drei Staaten haben ihre eigenen Kriegs-minister. Trotz der glnzenden Siege mute Kaiser Wilhelm dem Heereswesen und dem Ausbau der Festungen die grte Sorgfalt zuwenden, weil die Nachbarstaaten sich bemhten, Deutschland darin zu berflgeln. Wenn du den Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor!" Die Zahl der Truppen wurde mehrmals betrchtlich vermehrt, die Ausrstung und Be-waffnung verbessert (Magazingewehr). Doch war es nicht immer leicht, vom Reichstage die Bewilligung der dazu ntigen Geldmittel zu erlangen.14) Derselbe Umstand war einer schnelleren Vermehrung der Kriegs-flotte im Wege. Schon unter dem Groen Kurfrsten hatte Brandenburg eine solche besessen (Bild 30), die aber unter seinem Nachfolger in Verfall geraten war. Erst unter Friedrich Wilhelm Iv. begann der Bau einer neuen preuischen Flotte. 1848 erwarb die Frankfurter Nationalversammlung Schiffe, die gegen Dnemark verwandt werden sollten, aber nichts ausrichten konnten. Der wiederhergestellte Bundestag lie sie versteigern, wobei einige in preuischen Besitz bergingen. Nun wurde an der Vermehrung der Flotte rstig gearbeitet und von Olden-bnrg ein Gebiet am Jadebusen zur Anlage des Kriegshafens Wilhelms-Hven erworben. Die Regierung des Norddeutschen Bundes und die des Deutschen Reiches setzten das Werk nach Krften fort, wobei Haupt-schlich auf die Kstenverteidigung Bedacht genommen wurde. 3. Die ersten deutschen Kolonien. Schon waren fast alle bewohn-baren und fruchtbaren Gebiete der heien Zone unter die Kulturvlker aufgeteilt, und es war die hchste Zeit sr das deutsche Volk, das Werk des Groen Kurfrsten wieder aufzunehmen und sich noch einen Platz an der Sonne" zu sichern. Freudig stimmte es zu, als der Bremer Kaufmann Lderitz ein kleines Gebiet an der Kste Sdwestafrikas er- 1884. warb und dies Gebiet 1884 unter den Schutz des Reiches gestellt wurde. In demselben Jahre hite der Afrikareisende Nachtigal die deutsche Flagge in Togo und Kamerun, und ein anderer, Karl Peters, machte in Ostafrika, der Insel Sansibar gegenber, den Anfang. Auch Kaiser-Wilhelmsland, der Bismarck-Archipel und die Marschall-Jnseln wurden deutsche Besitzungen. (Textkarte S. 67.)
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30 67
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