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1. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 200

1843 - Schleswig : Bruhn
300 mit seinen Truppen zurück, und Karlx., welchen Ulfeld überall begleitete und die Bewohner zum Abfall zu be- wegen suchte, dachte daran, nachdem er Jütland erobert batte, auch die Inseln in seine Gewalt zu bekommen. Da aber seine aus 60 Schiffen bestehende Flotte, die er zu diesem Zwecke hatte in See stechen lassen, von der nur 30 Segel starken dänischen Flotte unter Admiral Heinrich Bjelke geschlagen wurde, benutzte der kühne Krieger den strengen Winter, der 1637—1658 eintraf, und ging mit seinen siegreichen Truppen übers Eis nach Fühnen, und von da über Langeland, Laaland, Falster und Möen nach Seeland. Alles unterwarf sich ihm fast ohne Widerstand, selbst die befestigte Stadt Nakskov wurde durch Ulfelds List bewogen, sich ohne Schwert- schlag zu ergeben; nur der Commandeur Peter Bre- dahl zeigte in dieser Stunde der Noth und Verzweif- lung, daß noch männlicher Muth in Dänemark zu finden sei. Er lag mit 4 Kriegsschiffen in der Npborger Föhrde eingefroren, und obgleich seine Schiffe von den Kanonen der Festung Nvborg beschossen und von den Schweden auf dem Eise angegriffen wurden, wollte er doch von keiner Ergebung wissen, sondern vertheidigte sich so lange, bis es ihm gelang, die Schiffe loszueisen und nach Kopen- hagen zu bringen. — In dieser Stadt, wo man nichts vorbereitet hatte, war man durch Karl X. unerwartete Fortschritte in die äußerste Bestürzung gesetzt, und be- rcuete jetzt zu spät den unvorsichtig begonnenen Krieg. Der Reichshofmeister Gersdorf und der Reichsrath Skcel wurden an den schwedischen König abgesandt, um Friedensunterhandlungen einzuleiten. Karl X. ließ anfangs durch Ulfeld die unerhörtesten Bedingungen

2. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 204

1843 - Schleswig : Bruhn
201 jetzt einen entscheidenden Schritt zu wagen, und begann in der Nacht zwischen dem 10. und 11. Februar 1659 einen Hauptsturm auf Kopenhagen, welcher unter einem hartnäckigen Kampfe von beiden Seiten bis zum fol- genden Morgen dauerte und nach einem furchtbaren Ver- luste der Schweden mit ihrem Rückzüge endete. Auch die kleinern dänischen Inseln und Städte leisteten jetzt den Feinden, durch das Beispiel der Hauptstadt ange- feuert, vielfachen Widerstand, und besonders zeichneten sich die Bürger von Nakskov durch glänzende Tapfer- keit aus; sie vertheidigten ihre Stadt 13 Wochen lang und ergaben sich erst, als aller Pulvervorrath verbraucht war. Holland aber, das jetzt, nachdem Kopenhagen ge- rettet war, weniger eifrig unterstützte, weigerte sich lange, die deutschen Hülfstruppen nach den Inseln überzusetzen. Endlich führte der holländische Admiral Ruyter einige Tausend Mann nach Fühnen hinüber, und diese schlugen hier in Verein mit den dänischen Truppen die Schweden in einem entscheidenden Treffen bei Nyborg (14. November 1659); die Festung wurde eingenommen, alle schwedi- dischen Soldaten auf Fühnen zu Kriegsgefangenen ge- macht, Karl X. verließ Dänemark und starb bald darauf vor Aerger über seine mißlungenen Pläne zu Gothen- borg. Das letzte Unternehmen der Schweden war ein Einfall in Norwegen, wo die Bürger von Friedrichs- hald, zum dritten Mal in diesem Kriege, ihre Stadt heldenmüthig vertheidigten und sich dadurch einen un- sterblichen Ruhm gewannen. Der Friede zu Kopenhagen (27. Mai 1660) endigte endlich diesen Krieg; Dänemark aber erhielt von den verlornen Provinzen bloß Drontheim und Bornholm

3. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 238

1843 - Schleswig : Bruhn
S38 Fuße folgte, und war daher genöthigt, sich in die Fe- stung Tönning zu werfen, dessen Befehlshaber im Vor- aus von seiner Regierung den Befehl erhalten hatte, dem schwedischen General im Nothfalle die Thore zu öffnen. Hier wurde er nun von der feindlichen Armee eingeschlossen und belagert. Friedrich Iv. aber, durch diesen Treubruch des gottorffischen Herzogs aufs Höchste erbittert, nahm durch ein Patent vom 13ten März 1713 den ganzen gottorffischen Antheil der Herzogthümer in Besitz. Drei Tage später mußte sich Steenbock mit sei- nem ganzen, 11,000 Mann starken, Heere kriegsgefangen ergeben und am 7ten Februar 1714 fiel auch die Fe- stung Tönning in die Gewalt des Königs. Zur See waren die Dänen noch glücklicher als zu Lande. Hvitfeldts heldcnmüthige That in der Schlacht in Kjoge Bucht (1710) steht selbst in der an großen Thaten so reichen Geschichte der dänischen Seekriege einzig da. Sein Schiff Dannebrog war durch die eigenen Kanonen in Brand gerathen, und konnte zwar gerettet werden, aber nicht ohne Gefahr, die Stadt Kjoge und die ganze dänische Flotte in Brand zu stecken. Hvitfeldts Entschluß war daher bald gefaßt. Er legte sich hart an den Feind und feuerte Schuß auf Schuß gegen denselben, bis das Feuer die Pulverkammer er- reichte und er mit der ganzen Mannschaft in die Luft flog. Udmiral Gabel gewann (1715) einen glänzenden Sieg bei Fehmern und behauptete, nebst Sehestedt und Raben, die Herrschaft auf der Ostsee. Inzwischen war Karl Xu., der nach der Schlacht bei Pultawa (1709) 5 Jahre unthätig in der Türkei zugebracht hatte, gegen das Ende des Jahres 1714 in seine Staaten

4. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 284

1843 - Schleswig : Bruhn
T8 S- _ noch eine Stunde lang fort?^. Mittlerweile war die südliche dänische Verteidigungslinie größtentheils ver- nichtet, die nördliche hatte nicht im Geringsten gelitten, und die meisten Schiffe in der englischen Flotte waren in einem kläglichen Zustande. Mehrere hatten Segel und Stengen verloren, und die Masten waren so zer- schossen, daß sie jeden Augenblick über Bord zu stürzen drohten; andere waren in dem dem Feinde unbekannten Fahrwasser auf den Grund gerathen. Unter diesen Um- ständen sandte Nelson ein Parlamentair ans Land, und ließ Vorschläge zu Unterhandlungen machen, worauf die Feindseligkeiten vorläufig eingestellt wurden. So endete diese blutige und für Dänemark so ehrenvolle Sehlacht. Nelson selbst gestand, daß unter den 105 blutigen Treffen, an welchen er Theil genommen hatte, die Schlacht auf der Kopenhagener Rhede die blutigste und hartnäckigste gewesen sei. Der Verlust der Danen an Todten und Verwundeten betrug 1020, die Engländer selbst geben den ihrigen nur auf 953 an, obgleich es anzunehmen ist, daß derselbe viel größer gewesen sein müsse, da sie, nach ihrer eigenen Angabe, auf einem Schiffe allein 210 Mann verloren. Unter den dänischen Seehelden, die sich an diesem Tage einen unvergeßlichen Ruhm ge- wannen, steht der Name Olfert Fischers, der erst auf dem Schiffe Dannebrog, später, als dieses in Brand gerieth, am Bord des Schiffes Holstein, und zuletzt von der Batterie „Dreikronen" aus das ganze Gefecht leitete, oben an. Nach ihm nennt man den kühnen Lassen, Braun, Lemming, den jungen Villemoes u. v. a. Auf die fortgesetzten Unterhandlungen folgte ein Waffen- stillstand von 14 Wochen. Dänemark entsagte während

5. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 291

1843 - Schleswig : Bruhn
291 Belohnung für die von Schweden dem Kaiser zuge- sagte Hülse sein, Man machte'nun (1813) Dänemark den Vorschlag, seine Waffen gegen Frankreich zu richten und Norwegen an Schweden abzutreten. Eine so ungerechte Forderung ließ Dänemark keine Wahl, zum zweiten Mal wurde es genöthigt, sich dem französischen Kaiser in die Arme zu werfen und dadurch an dem Kampfe gegen das ganze Europa Theil zu nehmen. Napoleons Glücksstern war indeß in Rußland untergegangen, und nachdem er in der Schlacht bei Leipzig (18ten October 1813) besiegt worden war, drang ein vereinigtes Heer von Russen, Deutschen und Schweden, unter Anführung des Prinzen von Pontocorvo in Holstein ein. Einer so ungeheuren Masse krieggewohnter Truppen konnte das weit geringere dänische Heer nicht wiederstehen; doch kämpfte cs mit Tapferkeit und zog sich unter beständigen Gefechten, worunter besonders das Treffen bei Bornhövd (7ten Dec. 1813) hitzig und blutig war, gegen die Eider hinauf. Während dessen war es einer aus Kosakken be- stehenden Abthcilung des feindlichen Heeres gelungen, nach dem Westen Holsteins vorzuvringen und bei Friedrichs- stadt über die Eider zu gehen, worauf sie sich im Her- zogthum Schleswig verbreiteten und bis Jütland hinauf- streiften. Es war der Hauptplan des Feindes, das dänische Heer von der Festung Rendsburg, welche den Rückzug decken sollte, abzuschneiden, und dem General Wallmoden gelang es auch, zwischen dieser Festung und den dänischen Truppen, welche von dem Prinzen Friedrich von Hessen angeführt wurden, vorzudrin- gen. Um nach Rendsburg zu gelangen, mußten die 19 *

6. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 123

1843 - Schleswig : Bruhn
183 führten große Geldsummen bei sich, um den Soldaten die reiche Beute, welche man zu machen hoffte, abzu- kaufen, und hinter dem Heere folgte eine Menge leerer Wagen, auf die das erbeutete Gut geladen werden sollte. Aber der Ausgang tauschte gar sehr diese über- müthigen Erwartungen. Nachdem einige Orte ohne sonderlichen Widerstand besetzt worden waren, kam es zu einer Schlacht bei Hemmingstedt, wo 500 Dith- marscher sich gegen das ganze dänische und holsteinische Heer zur Wehr setzten. Diese Dithmarscher wurden don dem Bauer Wolf Jsebrandt angeführt, und ihr Banner wurde von einer Jungfrau getragen, welche von diesem Tage an Gott ihr Leben weihte. Das feindliche Heer rückte auf einer schmalen Landstraße, die zu beiden Seiten von tiefen Gräben eingeschlossen war, in geschlossenen Reihen vor und litt daher furcht- bar vo« dem feindlichen Geschütz, welches auf einer hochliegenden Schanze am Ende des Weges aufgestellt war. Der Frost war in Thauwetter übergegangen, Regen und Hagel standen den Dänen und Holsteinern ins Gesicht, und der Weg war ein bodenloser Morast geworden, wo weder Pferde noch Kanonen vorwärts kommen konnten. Um das Unheil vollständig zu machen, wurden während des Kampfes die Schleusen in den Deichen geöffnet, wodurch die ganze Gegend in einen See verwandelt wurde. Die Niederlage war furchtbar, mehrere tausend Mann sollen gefallen sein, und darunter der Kern des schleswig-holsteinischen Adels, auch Junker Schlenz und die berüchtigte große Garde; außerdem ging Dänemarks altes Hauptbanner, die Dannebrogs- fahne, welche seit Waldemar des Siegers Zeiten stets das dänische Heer begleitet hatte, verloren, und der

7. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 287

1843 - Schleswig : Bruhn
\ S8s Orholm versuchte zwar bei Kjöge einigen Widerstand zu leisten, ward aber mit leichter Mühe zerstreut. Die Hauptstadt ward darauf vom 18. August an belagert, und mußte vom 2—5. September ein dreitägiges Bom- bardement ausftehen, wodurch 300 Privathäuser und eine große Menge öffentlicher Gebäude in Asche gelegt und viele Hunderte von Menschen getödtet oder ver- wundet wurden. Alle Hoffnung auf Entsatz war ver- schwunden, da englische Kriegsschiffe im kleinen Belt kreuzten, um das dänische Heer, welches sich nebst dem Kronprinzen in Holstein befand, daran zu hindern, den Belagerten die so sehnsuchtsvoll erwartete Hülfe zu bringen. Auch der König war gleich bei dem Anfänge der Feindseligkeiten von Kopenhagen nach Rendsburg gebracht worden. Unter diesen Umständen sah sich der Oberbefehlshaber, der alte General Pepmann, ge- nöthigt, mit Wellington, der auf diesem Zuge dem General Cathcart beigeordnet war, eine Capitulation abzuschließen, wodurch den Engländern die Flotte über- geben, und bis diese segelfertig gemacht wurde, die Ci- tadelle Fredrikshavn (Friedrichshafcn) von englischen Truppen besetzt ward. Eine nach Kopenhagen bestimmte Botschaft des Kronprinzen mit dein Befehle, im Noth- salle lieber die Flotte zu verbrennen, als sie den Feinden zu übergeben, war unglücklicherweise von den Engländern aufgefangen worden. 18 Linienschiffe, 15 Fregatten, 6 Briggs und 25 Kanonenböte nebst dem großen Vorrath von Kriegsbedürfnissen aller Art, welche die Arsenale der Flotte enthielten, waren der reiche Raub, den die Feinde wegführten, und was man nicht mit sich führen konnte, wurde zerstört.

8. Geschichte Dänemarks mit steter Berücksichtigung der Herzogthümer - S. 292

1843 - Schleswig : Bruhn
293 Dänen sich durch das feindliche Heer durchschlagen, das an der nördlichen Seite der Eideg^bei Sehe sied auf- gestellt war. Hier kam es daher am loten December 1813 zu einem blutigen Treffen, welches von 7 Uhr Morgens bis Nachmittags 4 Uhr dauerte. Der Feind wurde zuletzt durch einen kühnen Angriff der fühnschen Dragoner über die Eider zurückgeworfcn, und Sehested mit Sturm eingenommen, worauf das dänische Heer seinen Marsch nach Rendsburg ungestört fortsetzte. Mit dieser schönen Waffenthat endete der Krieg, denn das geschwächte Dänemark war nicht länger im Stande, den ungleichen Kampf fortzusetzen. In dem Frieden zu Kiel (14ten Januar 1814) mußte Dänemark Norwegen ab- treten und dar Band zerrissen sehen, welches viele Jahr- hunderte hindurch diese Reiche verknüpfte. Die Nor- männer versuchten zwar eine Zeitlang unter dem däni- schen Thronerben Christian Friedrich sich der er- zwungenen Vereinigung mit Schweden zu widersetzen und ihre Unabhängigkeit zu behaupten; allein sie muß- ten der Uebermacht nachgcben und wurden mit Schweden, jedoch als ein selbstständiges Volk (4. Nov. 1814) ver- einigt. Als Entschädigung für Norwegen erhieltdäne- markschwedisch-Pommern, das später an Preußen gegen Lauenburg und eine Summe Geldes abgetreten ward. Auch mit den übrigen Mächten schloß Däne- mark noch in demselben Jahre Frieden, wobei England die Insel Helgoland erhielt. Als auf dem Congresse zu Wien (8 Juni 1815) der deutsche Bund errichtet worden war, wurde auch Holstein in denselben ausge- nommen. Seit der Zeit hat Dänemark sich eines nugestörten Friedens erfreut. —

9. Geschichte des Königreichs Dännemark und der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg - S. 102

1832 - Schleswig : Königl. Taubstummen-Inst.
102 bare Feindseligkeiten ausbrachen. Eine mächtige Englische Flotte unter des berühmten Admirals Nelson Commando erschien vor Kopenhagen. Am 2. April kam es zu einer mörderischen Schlacht, während welcher die Dänen so hohen Muth an den Tag legten, daß die Britten selbst Waffen- stillstand anbieten ließen. Dieser kam gleich zu Stande und den 20. July wurde ein Vergleich zwischen Großbri- tanien und den nordischen Mächten getroffen. Dänne- marks Finanzwesen hatte indessen sehr gelitten, weshalb eine neue Grundsteuer ausgeschrieben werden mußte. Doch der Handel lebte wieder auf und Alles erholte sich wieder. — Christian erhielt in der Folge, durch die wei- sen Maaßregeln seines Ministeriums, selbst in der schwie. rigsten Lage, Frieden und Ruhe bis gegen das Ende seines Lebens, während der größte Theil von Europa unter den Nebeln des Kriegs geseufzt hat. — Aber im Jahre 1807 ward Dännemark wieder von England mit einer großen Kriegsmacht überfallen. Es konnte diesen Anfall nicht erwarten, denn es herrschten damals keine Mißhelligkeiten zwischen beiden Ländern, vielmehr hatte die Englische Re- gierung noch kurz vorher der Dänischen ihre Freundschaft aufs feierlichste versichert. Dennoch erschien den 3. Aug. plötzlich ein große Englische Flotte im Sunde, umzingelte Seeland und verlangte nichts weniger als die Auslieferung der Dänischen Flotte, welche höchst ungerechte Forderung natürlich abgewiesen wurde. Darauf landete eine beträcht- liche Anzahl Englischer Truppen (4o,Ooo Mann) auf See- land, und da der Widerstand der Dänen nur schwach war, (indem das Dänische Heer zur Vertheidigung Holsteins wahrend des Krieges in dem nördlichen Deutschland an der Gränze stand), so mußte, nachdem Kopenhagen ein dreitägiges Bombardement (2 —6sept.) ausgehalten hatte, die Dänische Flotte, etwa 70 Schiffe stark, ausgeliefcrt
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