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1. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 106

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 106 — 3. Der Herr Erb-Land-Postmeister bestellt in Unserem Staat ein Ober-Post-Amt. Alle und jede Postämter in Unsern gesamten Provinzen werden in Dienstsachen diesem Ober-Post-Amt untergeordnet. 4. Die Postämter führen den Namen: Großh. Bad. Ober-Post- oder Post-Amt, und in den Jnsiegeln mit eben dieser Umschrift das Mittelschild Unseres neuen Wappens, welch Letztere an den Posthäusern ausgestellt wird. (Im Jahre 1811 am 1. August übernahm der bad. Staat das gesamte Postwesen in eigenen Betrieb, und mit dem 1. Januar 1872 ging Post und Telegraph in die Verwaltung des Reiches über.) 94. Verbot des Handelsverkehrs mit England. (Regierungsblatt 1807. S. 25.) Landesherrliche Verordnung. Karlsruhe, 31. März 1807. Wir haben durch Unsere Verhältnisse mit auswärtigen mit Uns verbündeten Staaten Uns bewogen gefunden, in Unserm gesamten Großherzogtum 1. Alle mittelbare und unmittelbare Handelsverbindung mit England oder englischen Handelshäusern andurch streng zu verbieten. 2. Auch bei Strafe der Confiskation die Ausfuhr englischer Waaren nach Frankreich, ebenso als deren Niederlage in der Absicht, um zu deren Einschwärzung nach Frankreich beförderlich zu sein, zu untersagen. 95. Bestimmung des Bad. Wappens 1807. Generalausschreiben, Karlsruhe, 2. Mai 1807. (Regierungsblatt 1807. S. 82 f.) Das Staatswappen Sr. König!. Hoheit des Großherzogs besteht in einem unten zugerundeten oder spanischen Haupt-jchild, das fünfmal in die Quer oder Reihenweise, und sechsmal in der Länge oder Pfahlweise, mithin im Ganzen in Dreißig Felder abgeteilt ist, wovon die zwei mittleren Felder der mittleren Reihe von einem auch spanischen, schräglich geteilten Mittelschild bedeckt werden.

2. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 75

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 75 — 70. Der Rastatter Gesandtenmord. (Obser: Denkwürdigkeiten des Markgrafen Wilhelm b. Baden. Heidelberg 1906. S. 11 f.) Den 28. April 1799 löste sich der Kongreß (zu Rastatt) durch den Gesandtenmord plötzlich auf. Recht wohl erinnere ich mich, wie der Kutscher Glaßner, der mit Pferden meines Vaters die französischen Gesandten Bonnier, Roberjot und Jean Debry gefahren hatte, von dem schrecklichen Ereignis erzählte, das meinen Vater in große Verlegenheit setzte. Am 13. April war der kaiserliche Bevollmächtigte von Rastatt abgereist, nachdem er den Kongreß für vertagt erklärt hatte. Die übrigen deutschen Gesandten wollten anfangs in Verbindung mit den französischen den Kongreß fortsetzen, hoben ihn aber schon zehn Tage nachher ebenfalls auf. Die französischen Gesandten reisten hierauf am 28. April abends von Rastatt ab, nachdem ihnen der österreichische Oberst Barbaczy, welcher die in der Umgegend stehenden kaiserlichen Truppen befehligte, den längeren Aufenthalt untersagt hatte. Eine Viertelstunde vor Rastatt wurden sie von Reitern, welche die Uniformen der Szeklerhufaren trugen, überfallen und aller ihrer Papiere beraubt. Sie selbst wurden aus den Wagen gerissen, zwei von ihnen getötet; Jean Debry rettete sich nur dadurch, daß er in einen Graben kroch. Die Frauen und Diener dursten ihre Reise fortsetzen. Man hielt diesen Gesandtenmord für ein Werk der französischen Direktoren, welche dadurch den Volkshaß gegen Österreich hätten wecken wollen. Der Platz, wo dies geschah, liegt bei dem Dorfe Rheinau, auf dem Weg nach Steinmauern und Selz. (Die Ansicht der meisten Geschichtsforscher ist heute die, daß die Tat wirklich durch österreichische Husaren begangen wurde, aber nur auf ein Mißverständnis, d. h. auf einen falsch verstandenen Befehl zurückzuführen ist.) 71. Die Gefechte bei Renchen und Oberkirch am 4. Juli 1799. (Polit. Korrespondenz Karl Friedrichs. Bd. Iii, 259.) Um 2 Uhr griffen die Franzosen zwischen Appenweier und Renchen mit 4 Bataillonen Infanterie, meist Grenadiers, und

3. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 120

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 120 — avec la masse des objets qui seront disponibles a l’epoque de la pacification et avec le but enonce ci-dessus et la plus rapprochee des dimensions actuelles des etats de S. A. R. (Gleichlautende Verträge schloß Baden am 20 Nov. mit dem Kaiser von Österreich und dem Kaiser von Rußland, die alle drei am 25. November vom Großherzog ratifiziert wurden.) 102. Aufruf an Baden 1813. (Großh. Badische Staats-Zeitung 1813. No. 323. Nov. 21.) Dem Beispiel meines erhabenen Ahnherrn, der mir in der Regierung vorging, zufolge, machte ich es mir zur unverbrüchlichen Pflicht, das Wohl und das Glück meiner Unterthanen zu befördern und die Erhaltung Badens zu sichern. Die von dem höchstseligen Großherzog bei seinem Eintritt in den rheinischen Bund eingegangenen Verbindlichkeiten gegen Frankreich, die auf mich übergingen, waren mir heilig, weil ich in strenger Erfüllung derselben die Ruhe meines Volkes und die Erhaltung meines Landes zu begründen hoffte, und obgleich die Drangsale langwieriger Kriege, in welchen ich, den mit Frankreich bestehenden Verbindungen gemäß, ein bedeutendes Truppenkorps zu den französ. Armeen stellen mußte, sowohl, als die Sperre alles Handels dem Vaterlande bedeutende Wunden schlugen, so war mein einziger Trost und Hoffnung, daß ein endlicher Friede mir einst die Gelegenheit darbieten würde, meinem Volke, durch meine Fürsorge, für das Erlittene Ersatz zu gewähren. Die allwaltende Vorsehung, die das Schicksal der Völker und der Heere lenket, hat die Siegesfahne den französischen Waffen entrücket, und sie den Händen der für die Sache Deutschlands kämpfenden alliirten Armeen anvertraut, indem sie der französ. Übermacht Gränzen festzusetzen für nöthig erachtete. Von den Ufern der Elbe bis an die des Rheines drangen unaufhaltsam die Verbündeten Mächte siegreich heran; den letzten Versuch unternahm ich nun, um dem nunmehr durch die Annäherung des Kriegsschauplatzes bedrohten Vaterlande Ruhe und Sicherheit zu gewähren; ich suchte eine Neutralität von dem französischen Kaiser für Baden zu erhalten, in der Hoffnung,

4. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 121

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 121 — daß die allerhöchsten Verbündeten Mächte gleichfalls Ihrer Seits Ihre Einwilligung dazugeben würden; allein der Erfolg war dieser Erklärung nicht entsprechend; und da ich auf diese Art Badens Ruhe nicht begründen konnte, so finde ich mich nunmehr bewogen, den mit Frankreich im Kriege stehenden und gegen dasselbe verbündeten Mächten beizutreten, und so die Sache des Vaterlandes mit der Ihrigen zu verbinden. Die Erhaltung Badens, die Erkämpfung deutscher Freiheit und Unabhängigkeit ist nun das große Ziel, welches zu erreichen wir uns bestreben müssen, und was im Einklang mit den hohen Verbündeten, wir zu erlangen die gerechte Hofnung nähren dürfen. Ich kann Euch nicht verhehlen, daß unsere geographische Lage, als Gränzbewohner Frankreichs, unsern dermaligen Stand, im Verhältniß zu den übrigen alliirten Staaten Deutschlands, zu einem der wichtigsten macht, folglich auch alle Opfer erheischt, welche die Nothwendigkeit der Vertheidigung Eures Vaterlandes, Eures Heerdes, Eurer Familie erfordert; daß also Anstrengungen jeglicher Art nothwendig werden, um unserer Seits zur Herstellung eines allgemeinen Friedens, zur Begründung eines dessen Dauer sichernden politischen Gleichgewichts, welches, die Freiheit des Handels schützend, die Na-tional-Jndustrie neu belebt und den gesunkenen Wohlstand wieder aufrichtet, Alles beizutragen. Bewohner Badens, vertraut Eurem Für-sten! Das hohe Ziel: Vertheidigung des Vaterlandes und deutscher Freiheit, erhebe Eure Brust mit dem heiligsten Enthusiasmus für das allgemeine Wohl, und durchdringe Euch mit dem rühmlichen Eifer, auf meinen Aufruf und nach den deshalb von mir getroffen werdenden Verfügungen, Euch freiwillig unter die Fahne zu stellen, und Euch des schönen Beispiels würdig zu machen, mit dem Eure badische Waffenbrüder seit langen Jahren ungeteilt auf dem Felde der Ehre Euch vorangingen. Der Freund meines Volkes, werde ich überall, wogefahr drohet, sie mit

5. Quellenbuch zur badischen Geschichte seit dem Ausgang des Mittelalters - S. 100

1913 - Karlsruhe [u.a.] : Gutsch
— 100 — 89. Lossagung der Rheinbundfürsten von Kaiser und Reich. Regensburg, 1. August 1806. (Ghillany: Diplomatisches Handbuch. 29b. Ii. 18.) Die Begebenheiten der drei letzten Kriege, welche Teutschland beinahe ununterbrochen beunruhigt haben, und die politischen Veränderungen, welche daraus entsprungen sind, haben die traurige Wahrheit ins hell st e Licht gesetzt, daß das Band, welches bisher die verschiedenen Glieder des teutschen Staatskörpers miteinander vereinigen sollte, für diesen Zweck nicht mehr hinreiche, oder vielmehr, daß es in der That schon aufgelöst sey; das Gefühl dieser Wahrheit ist schon seit langer Zeit in dem Herzen jedes Teutschen; und so drückend auch die Erfahrung der letzten Jahre war, so hat sie doch im Grunde nur die Hinfälligkeit einer in ihrem Ursprung ehrwürdigen, aber durch den allen menschlichen Anordnungen anklebenden Unbestand fehlerhaft gewordenen Verfassung bestätiget. Nur diesem Umstande muß man ohne Zweifel die im Jahre 1795 i m Reiche selb st sich hervorgethane Trennung zuschreiben, die eine Absonderung des Interesses des nördlichen und südlichen Teutschlands zur Folge hatte. Von diesem Augenblicke an mußten notwendig alle Begriffe von einem gemeinschaftlichen Vaterlande und Interesse verschwinden; die Ausdrücke Reichskrieg und Reichsfrieden wurden Worte ohne Sinn; vergeblich suchte man Teutschland mitten im teutschen Reichskörper. Die Frankreich zunächst gelegenen, von allem Schutz entblößten und allen Drangsalen eines Krieges, dessen Beendigung in den verfassungsmäßigen Mitteln zu suchen nicht in ihrer Gewalt stand, ausgesetzten Fürsten sahen sich gezwungen, sich durch Separatfrieden von dem allgemeinen Verbände in der Tat zu trennen. Der Friede zu Luneville und mehr noch der Reichsschluß von 1803 hätten allerdings hinlänglich scheinen sollen, um der teutschen Reichsverfassung neues Leben zu geben, indem sie die schwachen Teile des Systems hinwegräumten und die Hauptgrundpfeiler desselben befestigten. Allein die in den letztverflossenen 10 Monaten unter den Augen

6. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 154

1807 - Carlsruhe : Macklot
i H Carl Lriderichische Linie. über dann zwischen dem Chur- und Fürst- lichen Hause weiter eine Auskunft dahin zu Stande kommt, daß letzteres Jenem seine zwey Fünftel von Ebernburg, Cburpfalz hingegen Diesem die Dörfer Helmsheim und Sprantal unter gewissen in den Grund- gesetzen der Gravschaft Sponheim gegrün- deten Bedingungen überlasset, p. 298. 304.. (ir) mit Frankreich. Das Droit d'aubainey oder Fremdlingsrecht wird ( A. 1765.) in Frankreich in Ansehung der Badischen Unter- thancn ausgehoben, p. 306. (13) mit Thurn und Earis, wegen Einrichtung des Postwesens in den Badischen fanden, p. 326. (14) mir Pfalz - Zweybrücken werden ^wegen Theilunq der hintern Gravschaft Sponheim mehrjährige Tractaten gepflogen, welche endlich im Jahr i?76- J» ihrem Ende ge- deyhen. L. Streit ( noch fortwährender ) mit dem Hoch- stift Speyer wegen der Lehnbarkeit einiger Dör- j fer in der Gravschaft Eberstein, p. 3°7-

7. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 111

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Ernesiinische Linie« in d) Prinzen 1) Carl p. 4yz. Ein Freund der Wissenschaften und Gelehrten: thut viele Reisen nach Hol- land, Engclland, Frankreich, Italien, zeigt sich als Held tn den damaligen Kriegen; reißt nach Engelland als Gesandter der protestiren- den Fürsten, und stubt unterwegs mit ausser, ordentlicher Freudigkeit zu Doulogne in Frank- reich. p. 498- 2) Christoph p. 499. ein heldenmütiger Prinz; halt sich, nach verschiedenen Feldzügen an König Gustav Adolf von Schweden, und wird an dessen Seite bey Ingolstadt durch eine Stuckkugel getödtet. Der König hält ihm diese Lobrede: Ich habe 3 tausend Prinzen in diesem einzigen verloren, p. 501. Nota. Diese beide Prinzen sind nach Pforzheim in die Fürstliche Gruft gebracht worden. G F.

8. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 114

1807 - Carlsruhe : Macklot
ii_4 Die Erneftinische Linie io) N^.ch der Schwedischen Niederlage bey Nordlingerr (A. 1634.) verliert er alle seine Lande; seine Un. terthanen werden schreckl'ch mißhandelt; und er selbst muß sich außer Lands aufhalten, p. 543 — 545. Der Römische König Ferdinand war damals mit seinem Kriegsherr zu Durlach und in selbigen Gegenden. n) Indem Prager Frieden (A. i6zz.) wird er von der Amnestie ausgeschlossen. 9. 546. 12) Daraus werden ihm fast alle Einkünfte entzogen; die Pfarrer kommen in die betrübtesie Umstande; und das Land wird (A. 1636 ) von einer so schweren Theurung gedrückt, daß sich auch das Schloß Hochberg an die Kaiserliche ergeben muß. p. 548. 55r- 33) Er bekommt (A. 1638.) durch Hilfe des Herzogs Bernhards von Weimar sein Schloß Röteln und seine Breißaauische Lande wieder. Da er aber von der Schwedischen Parthie »durchaus nicht abtretten will: so wird 14) sein Schloß Maklbera (A. 1642.) fast gänzlich zerstört; und seine untere Marggravschast ihrer Kirchen und Schuldiener großen Theils beraubt, p. 558- 559- 4. westphalischer Friede (A. 1648.) 2. Die Friedensunterhandlungen nehmen A 1613. ihren Anfang; die eigentliche Derathschlagungen aber wer- den erst A. 16 j5- zu Münster und Oßnabrück eröfnei. P- 560.

9. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 125

1807 - Carlsruhe : Macklot
12 5 Sechstes Capitel. Marggrav Fridekich Magnus von 16^7— 1709. V. P. 1, 1. Seine schöne und gesegnete Staaten werden durch die Französische Kriege gleichsam m eine Wüste und Einöde verwandelt; ihm bleibt kein Wohnplatz übrig; aber durch sianohasten Eiser in der Religion unterstützt wie« Versteht er der Kleinmuthund Ungeduld; sorgt als Fürst und Vater für seine Lande und als Patriot für das ge« meine Beste; ist bey dem Kaiser und den grösten Poten- taten m gröster Achtung. Laßt auch in den geldlosesten Zeiten den Studirenden die geordnete Stipendien aus- zahlen. 9. 2. 48 56. 2. Thut vor seiner Regierung sehr viele Reisen durch die Europäischen Staaten. x>. 3. 3. Landeemerkwürdigkeiten in den Rriegszciten. (1) A. 1678. lagert stich die ganze Kaiserliche Armee bey Emmcndingen und die Französische bey Langen- denzlingen. p. 11. (2) Die Franzosen stecken etliche Dörfer an, und zer- . stöhren das Schloß Friedlingen. p. 11, (3) Der Nimwcgtsche Friede (1672.) fallt für den Marggraven nicht vorthcilhaft aus, und hat süc seine Lande betrübte Folgen, p. 12. 13. 1

10. Auszug aus der Geschichte des Marggraevlichen altfuerstlichen Hauses Baden - S. 129

1807 - Carlsruhe : Macklot
Die Lrnestinische Linie. 129 (7) Bekommt (A. 1700.) die Anwartschaft auf die Beste Kehl. p. 47. (8) Macht mit Marggrav Ludwig einen Entwurf einer Erbvereinigung unter beiden Badischen Linien. P- 5i- (9) Kann, der Kaiserlichen Empfehlung ohngeachtet, nach Abgang des Hauses Lonqueville (A. 1707.) nicht zum Besitz des Fürstenthums Welschneuburg in der Schweiz gelangen, p. 52. (10) Schickt zu den zu Gertruydenburg angestellten Friedens - Negotiationen seinen Gesandten, die Entschädigung der im Krieg erlittenen Drangsale zu bewirken, erlebt aber das Ende des Kriegs nicht, p. 53. Z. Stirbt (A. 1709.) mit großer Freudigkeit, nachdem er seinem Erbprinzen die Regierung aus eine rührende Weise übergeben, p. 54. Nota. Er hatte schon A- i6yz. sein Testament gemacht. Er bestätigt darinn das im Fürstlichen Hause schon eingeführte Recht der Erstgeburt, auch auf den Anfall der Baden - Badischen Lande: die Beybe, Haltung der Evangelisch-Lutherischen Religion, die Majorennität des Nachfolgers nach zurückgelegtem achtzehenden Zahre u. s. w. p. 33. 6. Seine Gemahlin Augusta Maria, Prinzeßin von Holstein (stirbt A. 1723. zu Augustenburg) gebahr ihm eilf Kinder, p. 69. Ausser seinem Nachfolger Marggrav Carl Wilhelm ist merkwürdig s. Eatharina, Graven Johann Friderichs zu Leinin- gen - Dachsburg Gemahlin, x. 61.
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