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1. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 149

1824 - Marburg : Krieger
149 ger Prinz, seinem Vater 1663 in der Negierung von Niederhessen und den damit verbünde« neu Graf« und Herrschaften rc. Zärtliche Sorgfalt leitete die Hand der würdigen Mutter, ihren Sohn zu einem rnhmwürdigen Regenten zu erziehen; wie sie nicht weniger bemüht war, die vormundschaflli« che Regierung mit Weisheit und zum Wohle des Landes zu führen. Hessen genoß daher währ rend ihrer Negierung, bei fortdauernder Ruhe ln demselben, die Segnungen des Friedens. Im Jahre 1664 unterstützte sie den Kaiser Leopold gegen die Türken, und ihre Völker hatten einen nicht unbedeutenden Antheil an dem Siege, welcher bei St. Gotthard (einer Stadt in Ungarn, am Rabflnsse) über die Tür- ken erfochten wurde. Doch zog sie, aus Mißr vergnügen über den 20jährigen Waffenstillstand, welchen der Kaiser mit den Türken abschloß, ihre Truppen wieder zurück. Zur Erhaltung der Ruhe und des Friedens in Teutschland schloß sie mit ihrem Bruder, dem großen Kurfürstjenfriedrichwilhelm von Brandenburg, 1666 ein Bündniß, nnh riethmitedelmnth dem Könige Ludwig Xiv. von Frankreich, von seinen, nach dem Tode des Königes Philipp Iv. von Spanien ge- wachten, Unternehmungen auf die Riede rlam d e abzustehen. — Desgleichen war sie bemüht, in Verbindung mit mchrern teutschen Fürsten, den Handel wieder zu heben, und zu dem Ende /

2. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 152

1824 - Marburg : Krieger
152 v Niederlande und das Herzogthum Cleve angegriffen hatte. — Die zu Cöl n angeknüpften Friedensunterhandlungen zerschlugen sich, wes/ halb der Friede nicht zu Stande kam. — Die Schweden, nachdem sie, als Bundesgenoffen von Frankreich, einige vergebliche Versuche ger macht hatten, unter andern Reichsständen auch Hessen zu bewegen, dem, zur Erhaltung der Ruhe Teutschlands, geschlossenen Vündmsse zu entsagen und an dem Kriege keinen Ankhell zu nehmen, — sielen darauf 1674 in die Mark Brandenburg ein, um den Kurfürsten, deft fentruppen in den Elsas eingedrungen waren, von dem Widerstande gegen die Franzosen abzm ziehen. — Zwar wurden sie von demselben i6?5 bei Feh r bell in, in der Mark Brandenburg, so wie die Franzosen von den Kaiserltt chen bei S t e i n b a ch, im B a d e n sch e n, auf's Haupt geschlagen, wobei Tü renne sein Leben einbüßte; indeß gelang es ihnen doch, manche Bedenklichkeiten und Unruhen unter den Reichst standen zu erwecken, weshalb man besonders die Landgrafinn bat, Schweden und Bram d endurg mit einander auszusöhnen. Aus Liebe zu ihren Ländern beobachtete sie aber eine genaue Neutralität, und bemühte sich nur, die Reichs- schlüsse in Erfüllung zu setzen. — Als Verbüm dete des Reichs nahm sie 1676 Theil an der Wtedereroberung der von den Franzosen wegge- uommenen Stadt Philippsburg, bei wett cher Gelegenheit sich die Hessen einen vor-

3. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 154

1824 - Marburg : Krieger
154 mitten in dem, 1679 mit dem Kaiser zu Ni ms Wege n geschlossenen, Frieden fortfuhr, die Ruhe von Teutschland zu erschüttern; so vereinigte er sich zu Frankfurt mit mehrern teurschen Reichs, fürsten, um den ehrgeizigen Entwürfen des ero, berungssüchtigen Ludwigs Xiv. Einhalt zu rhun. Karl erhielt bei dieser Verbrndung das Direktorium über das Kriegsheer. Und da man mit allem Rechte beunruhigt war über die, mitten im Frieden von Ludwig Xiv. gesche, bene, vcrrätherische Wegnahme Straßburgs; so brachte Karl 1682, als Mitdirektor des oberrheinischen Kreises ein Zjähriges Schutzbündniß zwischen diesem und dem franki, schen Kreise zu Stande, welchem auch nachher der Kaiser Leopold beitrat. Die ganze, gegen Frankreich vereinigte Macht zerfiel in 3 Kriegs, Heere, lvovon eines den Ober r he in, das an, bereden Mittelrhein, und das dritte den Niederrhein vertheidigcn sollte. So wie Karl alles that, was die Sicher, heit des teutschen Reiches von ihm zu fordern be, rechtigt war, so eilte er auch in dem folgenden Jahre (*683) der Kaiserstadt Wien zu Hülfe, welche von den Türken belagert wurde. Er kam aber zu spät. Die Belagerung war bereits den Tag vor seiner Ankunft aufgehoben worden. Da indessen der Krieg mit den Türken fort, dauerte; so nahmen der Kaiser und das Reich die von Frankreich gethanen Friedensvor,

4. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 157

1824 - Marburg : Krieger
157 landen, zu Stande. Frankreich sab zufolge desselben alles, was es auf dem rechten Rhein, ufer erobert hatte, wieder heraus; behielt aber Straßburg und alle übrige gemachte Eroberungen lm Elsaß. Was die hessischen Angelegenheiten betraf, so wurde in demselben beschlossen, daß Karl den Söhnen des verstorbenen Landgra, fen Ernst, Rheinfels mit allem dem, was ihr Vater besessen habe, in demjenigen Stande wieder übergeben sollte, worin-cs vor dem Kriege gewesen wäre; doch unbeschadet aller dem Hause Cassel zukommeuden Rechte. Wenn den Land, grafen Karl schon dies sehr unzufrieden mit dem Abschlüsse dieses Friedens machte, so war er es noch mehr mit der demselben beigefügten Klau, sel: daß in den von Frankreich wieder abzutre, lenden Oertern die von demselben darin einge, führte römisch-katholische Religion nicht wieder verdrängt werden sollte. Karl wider- setzte sich dieser Bestimmung auf das nach, drück!ichste, weil dadurch in einigen Gegen, den des Rheins die evangelische Religion aufge, hoben wurde, und brachte daher zu Frankfurt eine Vereinigung der fünf obern Kreise, näm, lich: des ober, und niederrhetnischen, fränki, schen, schwäbischen und westfälischen Kreises, zu einer gemeinschaftlichen Vertheidigung zu Stan, de. — Da sich Frankreich weigerte, Breisach und Philippsburg eher zu räumen, als bis die Casselsche Besatzung die Festung Rheinfels verlassen haben würde; so sah sich Karl geno,

5. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 158

1824 - Marburg : Krieger
158 ihigt, seine Truppen heraus zu ziehen, worauf sie von Mainz und Trier besetzt wurde. Im Jahre 1699 zeigte sich Karl nebst mehr rern andern evangelischen Fürsten geneigt, den verbesserten gregorianischen Kalender in seinen Staaten einzuführen, und that dies auch wirkr lich den röten im Februar 1700. Nachdem überall Ruhe und Friede zurückger kehrt war, trat Karl eine Reise nach Italien an, auf welcher er Vene d ig, Rom, Neae p e l und andere bedeutende und merkwürdige Städte dieses Landes, so wie auch den feuerspeir enden Berg Vesuv besuchte. Der im November i7vo erfolgte Tod des Königes Karl H. von Spanien veranlaßte neue Unruhen: Ludwig Xiv. von Franko reich wollte seinen Enkel Philipp von Anr jou zum Könige von Spanien machen. Diesem Vorhaben widerfetzte sich der Erz her« zog Karl von Oesterreich; es bildete sich ein neuer Bund gegen Ludwig, zwischen Oesterreich, England, Holland, Porr tu gal, Norditalien und den meisten teutr schen Reichssta'nden. Es entstand der spanische Erbfolgekrieg von t7vi — I7i4, an welchem auch L. Karl, nachdem er vorher einen Subsi, dienvertrag mit England und Holland abgeschlosr sen hatte, den lebhaftesten Antheil nahm. Die Festung Rheinfels, welche seit 1700 eine kaiserliche Besatzung hatte, wurde Kar ln, zur Sicherheit seines Landes gegen die Franzor

6. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 217

1824 - Marburg : Krieger
217 stadt nachtheiligen Treffen, einen Theil Oberbef, sens und der Niedergrafschaft/Katzenelnbogen; auch war der Angriff des kaiserlichen Heeres auf das Marburger Schloß (1647) vergebens. End/ lich kam, noch vor Abschluß des westfalischen Friedens (den i4ten April 1648), der Vergleich zwischen Hessen/Cassel und Darmstadt <u Stau/ de, wovon schon bei der Hessen / Casselischen Lü nie und Wilhelm Vi. die Rede war. Am 24sten Oktober des genannten Jahres wurde, um den jammervollen Krieg zu enden, ein jammervoller Friede geschlossen. Tcutschland, während 30 Jahren verwüstet und entvölkert, ward im Frieden preiß gegeben der Willkühr fremder Staaten. Noch sind nach i?4 Jahren die Wunden nicht vernarbt. Doch suchte Land» graf Georg lindernden Balsam in dieselben zu gießen, und dem verödeten Lande, so viel ihm möglich, wieder aufzuhelfen. Die Universität zu Giesen wurde (1650) auf das Neue errichtet. Den Nest seiner Lebens - und Regicrungs/ tage wendete Georg vorzüglich dazu an, um fei/ nem Lande die Wunden wieder zu heilen-, welche der Krieg ihm geschlagen hatte- Er ermunterte und beförderte zu dem Ende den Ackerbau und sorgte, daß die verlassenen und verödeten Felder wieder angebauet wurden. Er vermehrte seine Besitzungen und die Revenüen des Staates durch den Ankauf von Gräfenhausen und der Hälfte von Eberstadt. Auch überließ ihm das ,3 3

7. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 219

1824 - Marburg : Krieger
219 «ine Übersetzung der Psalmen in tentschen Verr sen und andere kleine Arbeiten seiner Jugend. Nach verschiedenen nützlich unternommenen Reisen trat er im Jahre 1661 die Regierung feit ries Landes an, welchem er als neuen Erwerb die zweite Hälfte des Fleckens Eberstadt, sor dann das Schloß und die Herrschaft F ra n k e w sic in, (1662) so wie das Dorf.ro dau, Bel zirks Neinheim (i67i), und die reichslehnbare Rheinau, bei Ginsheim und Astheim, (1676) zubrachte. Er unterhielt mit dem kaiserlichen Hofe die freundschaftliche Verbindung, wodurch sich das Hessen, Darmstädtische Haus stets ausl zeichnete. Im Jahre 1664 stießen seine Truppen zu dem kaiserlichen Heere in Ungarn, und halten Theil an den verschiedenen Kriegsunternehmun, gen gegen die Türken, und im Jahre 1677 ließ rr seine Truppen zu der Reichsarmee stoßen. Ans die Erhaltung der Religion seiner Väter hielt er sehr viel, und machte desfalls die weisesten Der/ vrduungen. Die Streitigkeiten mit dem Hessens Homburgischen Hause wurden im Jahre 1668 durch einen Vergleich beiqelegt, und dem Darml siädtischen Hause die Landeshoheit über Bim genheim und Homburg gesichert. Im Jahre 1664 vermehrte er sein Residenzr schloß zu Darmstadt mit einem neuen Baue, Thurme und Glockenspiele. Ihm verdankt auch der sogenannte Birngarten (ein Theil der Neustadt-Darmstadt), so wie der Schloßgarten, seine Entstehung. Er ist es, welcher der ganz

8. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 231

1824 - Marburg : Krieger
und fand er feine Lust in den Künsten und Wifi fenscbaftkn, vorzüglich aber in der Musik. Er trat die Regierung zu einer Zeit an C1790), wo Europa schon in einer Art von Konvulsion lag; denn schon war der Anfang der Staatsumwälzung von Frankreich geschehen, welche im Verlaufe der Zeiten über ganz Europa die verheerende Flamme walzte. Gleich im Anfänge der Negierung Lud/ wigs X kamen viele Bewohner der Hanauischen Beñtzungen im Elsaß nach Darmstadt, wo nun die Neßdcnz des Landgrafen fixirt wurde. Damals war es, wo der Anfang einer neuen Stadtanlage, weiter gegen Westen, gemacht wurde. Allein, der bald darauf an Frankreich erklärte Krieg und die Eröffnung des Feldzuges in der Champagne und am Rheine gaben wenig Hoffnung zur Fort, setzung des angefangenen Werkes. Mit dem Herb, sie des Jahres 1792 zogen auch aus Darmstadt die Truppen und stießen zu dem verbündeten Heere. Dieselbe dienten, 5ooo an der Zahl, mit Aus, Zeichnung bei der Belagerung von Mainz 1793 und in dem Feldzuge in den Niederlanden, de-, gleichen am Lech, 1796. 3ooo Mann kamen nach Gibraltar als Subsidientruppen von England. Noch mehrere dazu gekommene Umstande nöthig, ten den Landgrafen, sein Truppenkorps auflooo Mann zu vermehren. In seinem Eifer für die gerechte Sache that Ludwig eher zu viel als zu we, nig. So lange es möglich war, blieb er ein treuer Anhänger der teutschen Union, und nur erst der Verlust von Mainz und das eiserne Gesetz der

9. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 233

1824 - Marburg : Krieger
233 \ Als (im Jahre 1805) der unglückliche Krieg zwischen Oesterreich und Frankreich ausbrach, und Ludwigs Lage anfieng kritisch zu werden, verließ er seine Residenz und zog nach Gießen, ernstlich gesinnt, die Waffen gegen das Ober, Haupt des Reiches nicht zu führen. Als aber durch wiederholte Unglücksfälle das Haus Oester, reich immer unkräftiger und der französische Kai, fer dagegen immer mächtiger wurde, und sich täglich mehr herausstellte, daß das Band, wel, ches bisher die verschiedenen Glieder des teut, schen Reiches vereinigen sollte, nicht mehr halte und gänzlich zu zerreißen drohte, so hatten, durch den Drang dieser Umstände, sich mehrere Fürsten des teutschen Reiches bewogen gefunden, einen Bund unter sich zu schließen, welcher auch am irten Juli 1806 zu Paris zu Staude kam und den Namen der rheinischen Conföde, ration erhielt. Nothgedrungen, und Frankreich so nahe gelegen, trat auch Ludwig dieser Confö, deration bei, und erkannte den Kaiser Napoleon als Protektor derselben an. Kaiser Franz H. legte am 6tenaug. desselben Jahres die teutsche Reichs, kröne nieder, und nahm, unter dem Namen Franz I. den Titel eines Kaisers von Oester, reich an. Ii. Ludwig I., Großherzog von Hessen, seit 1806. Der zeitherige Landgraf von Hessen, Darm, stadt, Ludwig X., .erhielt durch bemeidete rherr

10. Leitfaden bei'm Unterrichte in der Hessischen Geschichte für Bürger- und Landschulen - S. 64

1824 - Marburg : Krieger
64 fei Dietrichs von Mainz, und Ludwig unterstützte dessen Gegner: Friedrich von der Pfalz und Adolph von Nassau. So wie durch Vermittelung Ludwigs der Friede zwischen Friedrich von der Pfalz und Dietrich von Main; zu Stande kam, so verr wiitelte Heinrich zum Vortherle Adolphs, 1462 einen Frieden zwischen diesem und Di er frich. — Dieser Friede verschassle Hessen eit nige mainzische Oerter. Ludwig erhielt: Hof- geismar und Giselwerder, und Heinrich bekam: Mellnau, Battenberg und Nor senthal. Kaum hatte Hessen ein Jahr lang die Segnungen des Friedens genossen, als die Zwier tracht seiner Fürsten neues Elend über dasselbe verbreitete, in einem Kriege, welchen Ludwig mir dem Bischöfe Simon von Padjerborn zu führen sich genöthigt sah; da dieser, wegen vorgeblicher Gränzstreitigkerten, in Hessen einfiel und bei dessen Verwüstung sich von Heinrich unr terstützt sah. Kaum waren diese Feindseligkeiten 1466 durch einen Frieden beigelegt, als noch in eben diesem Jahre ein blutiger Krieg zwischen beiden Brüdern (Ludwig und Heinrich) selbst ausbrach. Die Veranlassung hierzu war, weil Heinrich bei der oben erwähnten Theilung der väterlichen Staaten verkürzt worden zu seyn glaubte, und Ludwig sich nicht enthalten konnte, immerhin noch Ansprüche auf die alleinige Regierung
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