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1. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 132

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 132 — 67. Die Verhandlung zwischen Jules Favre und Bismarck. Am 18. September reiste Jules Favre von Paris ab und wurde, da die deutschen Truppen schon vor Paris angekommen waren, von deutschen Soldaten zu Bismarck gebracht. Er verlangte einen ehrenvollen Frieden. Graf Bismarck antwortete: „Ich wünsche nur den Frieden. Nicht Deutschland hat ihn gebrochen. Sie haben uns den Krieg erklärt, ohne Grund, bloß in der Absicht, uns ein Stück unseres Landes zu nehmen. Wir wissen, Sie werden auf diese Politik niemals verzichten; neue Kräfte werden Sie nur schöpfen, um uns mit neuem Krieg zu überziehen. Deutschland hat diese Gelegenheit nicht gesucht, es hat sie nur ergriffen zu feiner Sicherheit, und diese Sicherheit kann ihm nur durch eine Gebietsabtretung verbürgt werden. Straßburg ist eine beständige Drohung gegen uns. Es ist der Schlüssel unseres Hauses, und den wollen wir haben." Jules Favre antwortete, eine gute Behandlung würde eine Versöhnung zwischen Franzosen und Deutscheu bewirken, aber das Bestehen auf diesem Opfer würde in Frankreich ein unauslöschliches Haß- und Rachegefühl zurücklassen, das zu einem baldigen neuen Krieg führen müsse; das Elsaß werde doch französisch bleiben und schwere Verlegenheiten bereiten. Das leugnete Graf Bismarck nicht, wieberholte aber beftärtbig, den Rachekrieg gegen Deutschland werde Frankreich unter allen Umständen im Wachen wie im Traume vor Augen behalten. Und wenn es noch so hochherzig behandelt würde, es würde die Waffenstreckung von Seban so wenig vergessen, als es Waterloo und Sabowa vergessen habe. „Wir haben ungeheure Opser gebracht", sagte Bismarck, „und haben nicht im Sinn, morgen von neuem anzufangen" . . . „Wir fragen nur nach dem, was uns not thut, und unser Bebürfnis nach Schutz ist so hanbgreislich, daß wir einfach ein Verbrechen

2. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 162

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 162 — Der Reichsdeputations-Hauptschlutz 1803. 1. Demütigung vor Napoleon; schmachvolle Selbster- niedrigung; kein Nationalgefühl; kein Gemeinsinn. 2. Bruch mit dem Hergebrachten: Säkularisationen und Mediatisierungen; Anfang einer gesunden Entwicklung. Die Zeit der Herrschaft Napoleons über Deutschland. Napoleon unterwirft sich Deut sch land 1805—1807. 1805 Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. — Trafalgar. Friede zu Preßburg. Tirol kommt an Bayern. 1806 Bayern und Württemberg werden Königreiche. Rheinbund. Auflösung des deutschen Reichs. Schlacht bei Jena und Auerstädt. Sachsen wird Königreich. 1807 Schlachten bei Preußisch-Eylau und Friedland; Friede zu Tilsit (Preußen tritt die linkselbischen Länder ^Entstehung des Königreichs Westfalens und den Gewinn aus der 2. und 3. Teilung Polens ab). Die Kontinentalsperre. Napoleon verdankt diese Erfolge: 1. seiner Feldherrnkunst; 2. seinen diplomatischen Künsten; 3. der Uneinigkeit Deutschlands. Um eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen, war die Niederwerfung Deutschlands nötig: die alten schlechten Zustände mußten völlig beseitigt werden, besonders in Preußen, ehe dieses Land an die Spitze Deutschlands treten konnte.

3. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 167

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 167 — Die Kriege um Schleswig-Holstein 1848—1850 erster schleswig-holsteinischer Krieg. 1850 Übereinkunft zwischen Österreich und Preußen in Olmütz: Preußen giebt feine deutschen Pläne auf und giebt die Schleswig-Holsteiner preis. 1864 zweiter schleswig-holsteinischer Krieg; Erstürmung der Düppeler Schanzen, Übergang über den Alsensund. Dänemark tritt die Herzogtümer an den Kaiser von Österreich und den König von Preußen ab. Me Kinigung Deutschlands. 1861 Wilhelms I. Thronbesteigung; 1862 Bismarck Ministerpräsident j (vorher Gesandter beim Bundes- : Konfliktszeit (Reorganisation tag, in Petersburg, in Paris); 1 des Heeres), 1864 schleswig-holst. Krieg; 1 Zeit der Einigung Deutsch- 1865 Gasteiner Übereinkunft; I latids, 1866 deutscher Krieg (Schlacht bei I Lösung der deutschen Frage: Königgrätz, Friede zu Prag;f Preußen übernimmt die die Preußen siegen auch aus dem ? Leitung Deutschlands; westlichen Kriegs-Schauplatz); I Preußens Interessen = Preußen gewinnt drei neue Pro-1 Deutschlands Interessen, vinzen: Schleswig-Holstein, Han- 1 1866 brachte einen dauernden notier, Hessen-Nassau (vier Länder 1 Frieden; und Frankfurt a/M.). 1 seitdem duldet Deutschland Norddeutscher Bund. ] keine fremde Einmischung. Schutz- und Trutzbündnisse mit Süddeutschland. Der Krieg soll den Frieden zum Zweck haben. In der Politik ist Klarheit und Vorausberechnung der Folgen nötig.

4. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 133

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 133 — begingen, wenn wir uns auf eine chimärische*) Hoffnung verlassen wollten." Jules Favre bot jede mögliche Geldsumme an, aber Landabtretungen lehnte er ab, denn solche würden für Frankreich erniedrigend, ja entehrend sein; und es gelang Bismarck nicht, ihn zu überzeugen, daß Bedingungen, die Frankreich als Sieger ganz unzweifelhaft Deutschland auferlegt haben würde, für ein nach tapferer Gegenwehr besiegtes Land an sich nichts Entehrendes haben könnten, und daß die Ehre Frankreichs nicht von anderer Beschaffenheit sei als die aller anderen Länder. Vielmehr meinte Jules Favre, daß unter solchen Umständen ein Friedensschluß unmöglich wäre, und die endlose Fortsetzung des Krieges würde bei der verzweifelten Gegenwehr der Pariser und der Provinzen doch auch für die Deutschen ungeheure Gefahren und Verluste zur Folge haben. „Die haben wir vorhergesehen", sagte Gras Bismarck, „und wir wollen sie lieber in einem Zuge auf uns nehmen, als sie unsern Kinbern vermachen." Nachdem Jules Favre nach Paris zurückgekehrt war, ver-fünbete das Amtsblatt: „Wir treten keinen Zoll von unserm Boben, keinen Stein von unseren Festungen ab. — Für uns hat der Feind sich enthüllt. Er stellt uns zwischen die Pflicht und die Schanbe; unsere Wahl ist getroffen. Paris wird widerstehen bis aufs äußerste. Die Departements werden ihm zu Hilfe kommen, und mit Gottes Hilfe wird Frankreich gerettet werden." 68. Brief König Ludwigs Ii. von Bayern an König Wilhelm von Preußen. 3. Dezember 1870. Nach dem Beitritt Süddeutschlands zu dem norddeutschen Ver-fasfungsbünbnis werben die Ew. Majestät übertragenen Präsibial- *) traumhaft.

5. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 142

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
Der Gewinn der Einigung. 72. Deutschland und Marokko. Anfang Juli 1895 überreicht ein deutsches Geschwader, bestehend aus den Schiffen „Stosch", „Hagen" und „Kaiserin Augusta", der marokkanischen Regierung ein Ultimatums in der Entschädigungsfrage für die Ermordung des deutschen Unterthanen Rockstroh. Das „Journal des Dsbats" und andere französische Blätter sehen dies Vorgehen mit Unruhe, da hierdurch Algier bedroht werde. Die deutschen Zeitungen weisen diese Ausführungen schroff zurück. Anfang August gewährt der Sultan von Marokko Genugthuung. Sie besteht in der Zahlung von 200 000 Francs, die zur Schadloshaltung der Mutter des Ermordeten und der Leipziger Firma, für die er thätig gewesen ist, sowie zur teilweisen Bestreitung der dem deutschen Reich in der Sache erwachsenen Unkosten Verwendung finden soll. Zugleich ist der Rest der für die Ermordung des Reichsangehörigen Neumann schuldigen Summe im Betrage von 50 000 Francs, der erst im Oktober fällig war, schon jetzt entrichtet worden. Außerdem hat der Sultan die Absetzung der Beamten ausgesprochen, deren Verhalten in der Rock- ') letzte Aufforderung.

6. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 157

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 157 — samste verfolgte, da nahm der Kurfürst Friedrich Wilhelm gegen 20 000 der geflohenen Glaubensgenossen in seine Länder auf. Französische Kolonie in Berlin. Hut- und Tuchfabriken; Offiziere. Eigenschaften: fromm, thatkräftig, tapfer, weitblickend, von politischer Einsicht. Zwischen Fürsten und Volk muß es heißen: Treue um Treue. Ludwig Xiv. Ludwig Xiv., König von Frankreich, und sein Minister Louvois waren Räuber, ihre Kriege nennt man die Raubkriege. Die Reuuiouskammern. 1681 Wegnahme Ltraßburgs. Beiwüstung der Pfalz. Tie Türkenkriege. Die Türkengefahr vom 15. bis 18. Jahrhundert. lt>83 die Türken vor Wien; Starhemberg, Sobieski. 1717 Eroberung Belgrads; Prinz Eugen. Ungarn kommt zu Österreich. Friedrich I. 1701, ci m 18. Januar, wird Preußen ein Königreich. Friedrich Wilhelm I. Vereinfachung der Hofhaltung; Tabakskollegium; gefüllter Staatsschatz. Sorge für Ackerbau, Industrie, Handel und Gewerbe. Aufnahme der vertriebenen Salzburger in Ostpreußen.

7. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 165

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 165 — Zurücknahme der geraubten Kunstschätze; der zweite Pariser Friede (Kriegskosten, Saarlouis, Saarbrücken, Landau). — Preußen vertritt Deutschlands Interessen gegen Österreich. Napoleon war einer der größten Feldherrn, aber ein rücksichts- und gewissenloser, selbst- und herrschsüchtiger Eroberer. Er hat unendliches Elend, aber auch, allerdings ohne es zu wollen, durch Verdrängung veralteter Zustände und durch Verbreitung der guten Ideen aus der französischen Revolution viel Segen über die europäischen Länder gebracht. Er wollte die verliehene Gabe nur für sich verwenden, das gelang ihm nicht; er war ein Werkzeug in Gottes Hand. 1814 und 1815 der Wiener Kongreß. Österreich bekommt: die illyrischen Provinzen, Tirol (und Salzburg), Lombardei und Venedig; Preußen: Posen, das nördliche Sachsen, Schwedisch-Pommern, die Rheinprovinz und Westfalen. Italien wird zerstückt in: Venetien und Lombardei (an Österreich), Königreich Sardinien, Kirchenstaat, Königreich Neapel u. s. w. Rußland bekommt: das Königreich Polen; Schweden: Norwegen; der König von England: das Königreich Hannover. Belgien und Holland werden das Königreich der vereinigten Niederlande. Man läßt in Wien die Nationalität^- und Einheitsbestrebungen der Völker außer acht. Preußen muß auch weiterhin nach Vereinigung seiner getrennten Gebiete streben.

8. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 173

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 173 — Jede Arbeiterklasse arbeitet für alle andern, und jede bedarf der andern. Je tüchtiger die Leistungen der einzelnen, desto größer das Wohl aller, des Staates. Der Staat bedarf einer starken Wehrverfassung. Die Waffen entscheiden, nicht Verträge. Wilhelms I. Ende; Friedrich Iii ; Wilhelms Ii. Anfang. 1879 Schutzbündnis mit Österreich. 1883 das Krankenversicherungs-Gesetz. 1884 das Unfallversicherungs-Gesetz. 1887 Italien schließt sich Deutschland und Österreich an. 1888, am 9. März, Wilhelm I. stirbt; am 15. Juni, Friedrich Iii. stirbt, Wilhelm Ii. tritt die Regierung an. 1889 das Alters- und Invalidenversicherungs-Gesetz. 1890 europäische Konferenz in Berlin (Lage der Arbeiter). Erwerbung Helgolands. 1895 Eröffnung des Nord-Ostseekanals. Durch das Verdienst der Hohenzollern ist das deutsche Reich im Zeitalter Wilhelms I. entstanden und hat nunmehr über fünfundzwanzig Friedensjahre genossen, in denen es sich weiter entwickeln konnte.

9. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 76

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 76 — 36. Der Friede zu Tilsit. In dem französisch-russischen Friedensvertrag vom 7. Juli 1807 hieß es: „Se. Majestät, der Kaiser Napoleon, willigt aus Rücksicht auf Se. Majestät, den Kaiser aller Reußen, und um den aufrichtigen Wunsch zu bethätigen, beide Nationen durch unauslös-liche Bande der Freundschaft und des Vertrauens zu verbinden, ein, Sr. Majestät, dem König von Preußen, dem Verbündeten Sr. Majestät, des Kaisers aller Reußen, alle eroberten Länder, Städte und Gebiete zurückzugeben, die hiernächst verzeichnet sind." Das waren die vier Provinzen: Preußen, Pommern, Brandenburg und Schlesien. Die polnischen Länder, die Preußen aus der zweiten und dritten Teilung Polens erhalten hatte, sollten als Herzogtum Warschau an den König von Sachsen übergehen, das östlichste Stück jedoch fiel an Rußland. Die preußischen Länder links von der Elbe erhielt Jerome, ein Bruder Napoleons, als König von Westfalen (dazu kamen dann noch das Kurfürstentum Hessen-Kassel und das Herzogtum Braunschweig). Ein anderer Bruder, Louis, wurde als König von Holland, ein dritter, Joseph, als König von Neapel anerkannt. Außerdem verpflichtete sich der Kaiser von Rußland, zwischen Napoleon und England den Frieden zu vermitteln, und wenn dieses darauf nicht eingehe, mit Napoleon gemeinsame Sache zu machen und dazu beizutragen, daß die Höfe von Kopenhagen, Stockholm, Lissabon und Wien den Engländern ihre Häfen verschlössen und den Krieg erklärten. Die Verpflichtung, in den Handelskrieg mit England einzutreten, wurde auch Preußen auferlegt, zu dessen Vertreter der französische Minister bei der Vorlage des Friedensvertrages sagte:

10. Vom Dreißigjährigen Krieg bis zur Gegenwart - S. 154

1898 - Dresden : Bleyl & Kaemmerer
— 154 — Kummer um die geliebten Toten hinzugeben, durften doch nicht in Erfüllung gehen die Hoffnungen der Feinde Deutschlands auf Erschütterungen in dem jungen Reich. Und mit einem Schlage wurden diese Hoffnungen zu nichte, als der Kaiser den ersten Reichstag eröffnete inmitten der deutschen Fürsten. Im Weißen Saal des Königsschlosses zu Berlin scharten sie sich in glänzender Versammlung um ihren Kaiser, der vor den Vertretern des deutschen Volkes gelobte, in den Wegen seines Großvaters zu wandeln. Als er geendet hatte, durchbrauste jubelnder Beifall den Saal. Die Welt aber wußte nun, daß das deutsche Reich fest gegründet sei. Auch die sahen bald ihren Irrtum ein, die dem jungen Herrscher Durst nach kriegerischen Ehren nachsagten. Wohl galt seine unablässige Sorge dem Heere, denn sein fester Entschluß, die Errungenschaften der großen Kriege festzuhalten, sollte gar nicht in Frage kommen. Aber daß er das Schwert nur schärfte, um den Frieden zu erhalten, das bewiesen seine Besuche au den europäische» Höfen. Und glänzend war der Empfang des jungen deutschen Kaisers nicht nur an den Höfen der Verbündeten in Wien und Rom, sondern auch in Rußland, Schweden, Dänemark, England, in Belgien und Holland und in der Türkei. Überall erwarb er sich Hochachtung und Liebe und befestigte so den Frieden. Aber auch an der Befestigung des gesellschaftlichen Friedens arbeitete der junge Herrscher rüstig weiter, und es gelang, die von dem Großvater übernommene Erbschaft „die Alters- und Jnva- ; lidenversicherung" unter Dach und Fach zu bringen. Und im j März 1890 berief er eine europäische Konferenz nach Berlin, die ; darüber beraten sollte, wie die Lage der Arbeiter zu verbessern sei. . Im August desselben Jahres erwarb der Kaiser Helgoland, , indem England diese Insel für ein Gebiet in Ostafrika abtrat; sie 3 wurde mit der Provinz Schleswig-Holstein vereinigt. Am 21. Juni 1895 wurde der Nord-Ostseekanal eröffnet.
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