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1. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 7

1901 - Leipzig : Teubner
3. Entstehung und Verlauf des siebenjhrigen Krieges it. 7 griffen die Ansiedler der 13 englischen lngs der atlantischen Kste liegenden Kolonieen sie an, um sich nicht vom Hinterlande absperren zu lassen. Zu- gleich begannen englische Kriegsschiffe franzsische Kauffahrteischiffe auf allen Meeren wegzukapern. Kaunitz vereinbarte nun auf Grund des mit Frank- reich scheinbar nur zur Verteidigung geschlossenen Versailler Vertrages Vertrag von mit den Hfen von St. Petersburg, Versailles, Dresden und Stockholm den Versailles nse. Plan einer Zerstckelung Preuens, sah sich aber, da die Vorbereitungen zum Kriege nicht beendigt wurden, gezwungen, den Angriff auf den Frhling 1757 zu verschieben. 2. Erstes Kriegsjahr. Friedrich der Groe, der sich von allen geheimen Verhandlungen zuverlssige Kunde zu verschaffen gewut hatte, wollte nach vergeblichen Bemhungen, den Frieden zu erhalten, nicht warten, bis die bermacht sich zermalmend auf ihn strzte, son- Friedrichs ein-dern kam seinen Gegnern durch seinen Einmarsch in Sachsen zuvor, S?e!?i7ss. während Schwerin in Bhmen einbrach. Aber die Sachsen hielten Kapitulation den König in ihrem festen Lager zu Pirna bis Mitte Oktober, wo ^e\ftac. sie kapitulierten, auf. Zwar war das sterreichische Heer, das sie unter dem Feldmarschall Browne entsetzen sollte, bei Lobositz (tv. von Sieg bei Leitmeritz a. d. Elbe) geschlagen und ganz Sachsen wurde unter preu- Sotlof^5g ott ische Verwaltung gestellt, aber sterreich war nicht besiegt. Frank-reich, Rußland und Schweden schlssen jetzt mit sterreich einen Kriegsbund, und auch der deutsche Reichstag bot gegen den Kur-Kriegsbund der frsten von Brandenburg" als Friedensbrecher die e(i)lende Reichsarmee 8einbe" auf. Friedrichs einziger Bundesgenosse war England, dessen groer Staatsmann William Pitt d. . die welsischen Launen des Knigs zgelte. England verpflichtete sich, Preußen mit 4 Millionen Thaler jhrlicher Hlfsgelder zu untersttzen, zog auch Hessen-Kassel, Braun- Die englische schweig, Gotha und Schaumburg-Lippe durch Subsidienvertrge heran Ife-und stellte in Hannover ein Heer auf. 3. Zweites Kriegsjahr. Im April brach Friedrich von Dresden Friedrichs aus. Er hoffte rasch Prag zu erobern, die feindlichen Heere zu j:chlageit,ftne08t,Ian 1757' ganz Bhmen zu besetzen und dadurch den feindlichen Kriegsbund zu sprengen Es wre das nach damaliger Kriegskunst die hchste Leistung gewesen; Friedrichs des denn mit einem zur Hlfte aus Sldnern bestehenden Heere, die nur eine rof|e6"urie9= eiserne Disciplin bei der Fahne hielt, war man an die Magazinverpflegung " ru"9' gebunden, konnte nicht wagen, durch Requisitionen den Unterhalt zu be-schaffen und unaufhaltsam den Marsch auf die feindliche Hauptstadt zu richten. Zwar wurde Browne in der blutigen Schlacht bei Prag, in Sieg bei Prag der Schwerin den Heldentod fand, besiegt, aber gegen den zum 6skail757< Entsatz des nun belagerten Prag heranziehenden Fm. Daun erlitt Friedrich durch die Schuld unvorsichtiger und eigenwilliger Generale die Niederlage von Kolin. Er mute Bhmen rumen, sein groß- Niederlage bei artiger Angriffsplan war gescheitert, er sah sich fortan auf die Ver-

2. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 10

1901 - Leipzig : Teubner
10 m. Zeitalter Friedrichs des Groen und der aufgeklrten Selbstherrschaft. deutsche Volk zu neuem Leben erweckt. In Deutschland war ein Felsen aufgerichtet, auf den seine Zukunft sich neu grnden konnte, die staatliche Boraussetzung zu einer wirtschaftlichen Erhebung war, wenn nicht gegeben, so doch angebahnt, und Friedrichs und der Seinen Heldentum hatte dem nationalen Geiste in Deutschland nach langer Lhmung und Erstarrung einen mchtigen Aufschwung gegeben. 4. Katharina Ii. von Rußland, die erste Teilung Polens und die russisch-trkischen Kriege. Katharina Ii. 1. Katharina Ii. Mit der Zarin schlo Friedrich 1764 einher-unb ^re ^"^ teibigungsbndnis, das bis 1780 dauerte. Doch stellte er in den nchsten Jahren noch jeden Frhling sein Heer in voller Kriegsrstung, gegen alle Feinde gerstet, wieder auf. Die russische Kaiserin, wie Friedrich der franzsischen Aufklrung zu-gethan, suchte in der Bahn Peters des Groen Rußland der abendln-bischen Zivilisation nher zu führen, aber voll Prunksucht und sinnlicher Leidenschaft, war sie leicht bert phantastischen Plnen ihrer Gnstlinge, be-sonbers Potemkins, zugnglich und haftete am oberflchlich Glnzenben. 2. Polnische Zu stube. Polen, dem Namen nach ein Knigreich, das nach dem Tode Augusts Iii. 1763 durch Wahl dem Gnstling der Die innere Zer-Zarin Stanislaus Poniatowski bertragen wurde, war in Wirklichkeit rttung Polens^'^ Republik, die der Adel mittels seines Vorrechts des liberum veto in Anarchie erhielt. Die Masse des Volks, leibeigene Bauern, lebte unter schwerem Herrenjoch in tiefer Armut, die Städte, in denen der Mittelstand fast ganz fehlte, waren verfallen und der Adel ntzte seine Herrschaft in Verwaltung und Gericht rcksichtslos aus. Aber nur seine obere Schicht herrschte, die groe Mehrzahl gehrte zur Schlachta" und lebte selbst auf den Schlssern des hohen Adels vom Vasallendienst, den die Schlach-tizen" in den steten Kmpfen der Konfderationen leisteten d. h. der Bnd-nisse, die die Adelsparteien zur Niederwerfung ihrer Gegner schlssen. Die Einmischung Z. Die erste Teilung Polens. Als Preußen und Rußland frl^reu6ennb die Aufhebung der strengen gegen die Dissidenten d. h. gegen die Nichtkatholiken gerichteten Gesetze forderten, bildeten sich zwei Kon-fderatiouen, die von Radom und die von Bar. Jene besiegte mit Hlfe der Russen die letztere, welche streng katholisch war. Dabei fhrte eine Grenzverletzung zu einem Kriege zwischen Rußland und der Krieg Rulands bott sterreich und Frankreich lngst aufgestachelten Trkei. Als diese "ms- zur See und zu Lande den Russen unterlag, besetzte sterreich das seit Jahrhunderten den Polen verpfndete ungarische Zipser Komitat und Friedrich einen Teil Westpreuens. Verhandlungen, die sich infolge Friedrich der Zusammenknfte, die Friedrich der Groe 1769 zu Neie und 1770 zu Mhrisch-Neustadt mit Kaiser Joseph Ii, seinem Be-1769.1770. runderer, hatte, mit Rußland anspannen, um die Gefahr eines Krieges

3. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 17

1901 - Leipzig : Teubner
11. Friedr. Werk u. s. Niedergang. 1. Der nordam. Unabhngigkeitskrieg, 17 erhaben war, hielt nicht nur alle seine Beamten in gespannter Thtigkeit Sem Wirken, und brachte den Wohlstand und die Kultur Preuens um ein mchtiges Stck in die Hhe, sondern durch den Ruhm seiner Thaten und seines Schaffens, den Glanz seines Heldentums, das leuchtende Vorbild seines Charakters und den Zauber seiner eigenartigen Persnlichkeit weckte er in ganz Deutschland Begeisterung und belebte den halberstarrten Nationalgeist Aufschwung wieder. Aber da sein ganzes Staatswesen wie eine kunstvolle Maschine bes deutschen nur von seinem Geist bewegt und der Stand der Gewerbe- und Handel- etfte8' treibenden wie seine ganze Beamtenschaft nicht zur freien Selbstthtigkeit Schattenseiten, erzogen war, so geriet bei seinem Tode alles langsam in Verfall. Denn sein Nachfolger Friedrich Wilhelm Ii., ein zwar gutmtiger, aber willens-schwacher und wenig einsichtiger Fürst, vermochte die Regierung in Friedrichs Geiste nicht fortzufhren. Aber das neue Leben, das auf geistigem Gebiet, besonders in der Litteratur und Musik aufblhte, lie auch eine Erneue-rung des politischen und wirtschaftlichen Lebens erhoffen, wenn Preußen seiner neuen Aufgabe als deutsche Gromacht gerecht wurde und alle Friedrichs poli-Krfte des deutschen Volkes an sich zu ziehen wute. tiwe Schpfung. Werter g$eitraum. Das Zeitalter der franzsischen Revolution, Napoleons I. und der Freiheitskriege. A. Die fraxtfofxydje Resolution. 1. Der nordamerikanische Unabhngigkeitskrieg. Die 13 an der Ostkste Nordamerikas gelegenen^ von den Eng- Ursachen des lndern meist im 17. Jahrhundert gegrndeten Kolonieen emprten Sl6fan8 der sich 1775 gegen das Mutterland, weil sie, ohne Vertretung im englischen Parlament, sich seiner Zoll- und Steuergesetzgebung nicht unter-werfen wollten. Nachdem sie am 4. Juli 1776 ihre Unabhngigkeit er-klrt hatten, behaupteten ihre seit 1778 von v. Steuben eingebten u.teuben. Miliztruppen unter G. Washingtons Fhrung dieselbe gegen die eng-tischen zum Teil mit erkauften deutschen Soldaten gebildeten Heere (1777 Kapitulation von Saratoga, 1782 Kapitulation von Yorktown). Von Frankreich zuerst heimlich (Lafayette), dann offen durch die Franzsische Flotte infolge der Bemhungen ihres in Paris rasch populr gewordenen $Ife" Gesandten B. Franklin untersttzt, errangen sie von England die An-erkennung ihrer Unabhngigkeit im Frieden zu Versailles. Der von Katharina Ii. zum Schutze des Privateigentums zur See vorgeschlagenen Neutralittsakte trat auer Schweden, Dnemark, fter- Neutralittsakte reich und Portugal auch Preußen bei, aber das zur See bermchtig ge- 17s0- Schenk, Lehrbuch, Vi. Neuere Geschichte, von E. Wolff. 2

4. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 62

1901 - Leipzig : Teubner
62 V. Die Grndung der Nationalstaaten und des Verfassungslebens. Preuens, in den Nikolsbnrger Vorfrieden nicht eingeschlossen, einzeln ^densschlsse um Frieden bitten. Auferlegt wurde ihnen Kriegskostenentschdigung deutschen und Wiedereintritt in den Zollverein, in dem fortan nach der Mehrheit Staaten. ,er Stimmen Beschlsse gefat werden sollten. Von kleinen Grenz-berichtignngen abgesehen, wurde ihr Gebiet nicht geschmlert, um sie so wenig wie sterreich zu erbittern. Dafr schlssen sie, erschreckt durch Tnitzbndnisse ^ap*eon Rheingelste, irrt geheimen Schutz- und Trutzbndnisse mit Preußen ab. Sachsen trat ganz, Hessen fr das nrdlich vom deiche Bund". gelegene Oberhessen in den Norddeutschen Bund" ein. Die sddeutschen Staaten erhielten die von Frankreich nachdrcklich ver-langte internationale Unabhngigkeit. Einverleibungen. Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen, Nassau und Frankfurt a. M. wurden dem preuischen Staate einverleibt. Nach so groen Erfolgen wurde der Regierung freudig die nachgesuchte In-Indemnitt." demnitt" fr das vierjhrige budgetlose Walten vom Abgeordneten-hause bewilligt und damit der Konflikt beigelegt. Der zwischen den norddeutschen Staaten gegrndete Norddeutsche Bund, dessen Verfassung im wesentlichen mit der jetzigen Reichsverfassung Reformgesetz- bereinstimmte, begann durch eine rasche Reformgesetzgebung veraltete Norddeutschen Schranken des wirtschaftlichen Lebens zu beseitigen und Einrichtungen zu Bundes, treffen, die in seinem Gebiete das deutsche Brgerrecht verwirklichten. So Handelsvertrge regte sich berall ein neues Leben. Der von Preußen mit Frankreich Frankreich 1862 ^en Grundstzen eines migen Freihandels und der mit sterreich und sterreich abgeschlossene Handelsvertrag machte eine grndliche Revision des Zoll-1865. Vereinstarifs ntig, zu deren Durchfhrung ein aus allgemeinen Wahlen in Deutsches Zoll- Sd- und Norddeutschland hervorgegangenes Zollparlament nach Berlin Parlament, Brufen wurde. 24. Aie Entstehung des deutsch-franzsischen Krieges Einen neuen vergeblichen Versuch, durch die Erwerbung deutschen Gebietes die Eitelkeit des franzsischen Volkes zu befriedigen, machte Napoleons m. Napoleon Iii., indem er den König von Holland dazu bewog, ihm Luxemburg das Groherzogtum Luxemburg zu verkaufen. Als aber Preußen, vereitelt 1867. btts in der Hauptstadt das Besatzungsrecht ausbte, dem Handel ent-schieden entgegentrat, wich Napoleon vor einem Kriege zurck. Preußen rumte nun die Festung, deren Werke geschleift wurden, während das Lndchen fr neutral erklrt und die Neutralitt unter die nichtige ^uchfuch St' Gesamtbrgschaft der Gromchte gestellt wurde. Napoleon Iii., der sterreich und von Preußen an Macht, Ruhm und Ansehen berflgelt zu werden Bnden.er frchtete, bemhte sich nun, gegen den Norddeutschen Bund Frankreich, sterreichs sterreich und Italien zu vereinigen. sterreich schien sich wesentlich Ausgleich mit 1 * " , , , . ' L, 1 'f, . ' Ungarn 1867. zu kraftigen, seitdem dort der frhere sachsische Mlnlster v. Beust, ent

5. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 63

1901 - Leipzig : Teubner
24. Entstehung des deutsch-franzs. Krieges. 25. Deutsch-franzs. Krieg ic. 63 eifriger Feind Preuens, als Reichskanzler den Ausgleich mit Ungarn 1867 dadurch zustande gebracht hatte, da das Reich in zwei Hlften, Cisleithanien und Transleithanien, mit den Hauptstdten Wien und Budapest geschieden wurde. Das einigende Band bilden seitdem die Herrscherfamilie, das Kriegs- und Finanzwesen sowie die Vertretung nach auen. Die Verhandlungen Frankreichs mit sterreich-Ungarn und Italien fhrten 1869 zu einer Verstndigung, und im Juni 1870 fehlte zur Ausfhrung des Kriegsplans nur noch ein frmliches Bndnis. Das franzsische Heerwesen hatte Napoleon nach dem Vorbilde des preuischen erneuert und durch die Errichtung einer mobilen National- garde (Landwehr) bedeutend verstrkt. Einen geeigneten Vorwand Die spanische zum Kriege gegen Preußen", nach dem das von leidenschaftlicher Eifersucht gestachelte franzsische Volk lechzte, glaubte die Regierung Hohenmern, Napoleons zu finden, als nach der Vertreibung der Knigin Jsabella die spanische Regierung den Thron dem Prinzen Leopold von Hohen- zollern anbot. Als dieser seine schon gegebene Zusage um des Friedens willen zurcknahm, stellte die franzsische Regierung durch ihren Bot- schafter Benedetti an König Wilhelm I., der in Ems zur Kur Franzsische weilte, das unverschmte Verlangen, er solle in einem Briese an den Wimm"i, ab" Kaiser Napoleon versprechen, einer solchen Hohenzollernschen Thron-gelehnt 13 Im kandidatur nie wieder zustimmen zu wollen. Dies lehnte der König in wrdiger Weise ab. Die Nachricht hiervon (Bismarcks Emser Depesche) erregte in Deutschland einen Sturm von Entrstung und von Be- geisterung fr König Wilhelm, während unwahre Berichte das fran- zsische Volk in einen Taumel von Kriegswut versetzten. Am 19. Juli Frankreich bergab die franzsische Regierung in Berlin die Kriegserklrung, K?eg?9,^Jnli ihr erstes und einziges Schriftstck in dieser Sache. 187- 25. Der deutsch franzsische Krieg von 1870/71. 1. Anfang August waren die nord- und sddeutschen Truppen auf dem linken Rheinufer augelangt. Das Hauptquartier des Knigs, der den Oberbefehl der die gesamte Streitmacht hatte, befand sich in Mainz. Den Feldzugsplan hatte Moltke entworfen und leitete seine Ausfhrung. Drei Heere waren aufgestellt: die erste Armee, Ter Aufmarsch 85 000 M. stark, unter General v. Steinmetz an der oberen be8 beutwen Saar, stlich von ihr die zweite, 220000 M. stark, unter Prinz Friedrich Karl und die dritte, 195000 M. stark, zu der alle sd-deutschen Truppen gehrten, unter Kronprinz Friedrich Wilhelm in der Rheinpfalz. Gegen einen Einbruch von Norden wurde eine Reservearmee von 90000 M. aufgestellt; die franzsische Flotte hat jedoch keinen Landungsversuch gemacht. Von den acht und beg fran Corps des franzsischen Heeres, zusammen etwa 310000 M. zmen Heeres.

6. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 29

1901 - Leipzig : Teubner
16. Die innere Wiedergeburt Preuens. 17. Die Kontinentalsperre. 29 Statt auf die Furcht wurde die Erziehung des Soldaten auf die Vaterlands-liebe und das Ehrgefhl gegrndet. Die entehrenden Strafen, Stockprgel. Spierutenlaufen u. dergl. wurden beseitigt. Nur unbescholtene Landeskinder durften eingestellt werden. Beim Offiziercorps sollten Tapferkeit, Tchtig-feit und Verdienst fr die Befrderung mehr gelten als das Dienstalter. Auch Brgerliche konnten fortan Offiziere werden. Als Napoleon in der Pariser Konvention Preuens stehendes Heer Napoleon sucht auf 42 000 Mann beschrnkte und die Bildung einer Reservearmee verbot, btj ^eteerrebrri^m umging Scharnhorst diese Bestimmung durch die Einfhrung des Krmper-8" ""sos e" systems", dem zufolge bei jeder Kompagnie monatlich fnf ausgebildete Umgehung Soldaten auf Urlaub entlassen und fnf Rekruten eingezogen wurden. Konvention. Auerdem wurden die ehemaligen Soldaten der aufgelsten Regimenter in die Reserve der bestehenden eingereiht und der Vorrat an Waffen und Munition im stillen stetig vermehrt. Alle diese Reformen gingen aus einer tiefen Erneuerung des sittlichen Sinnes hervor. Man begann wieder Sittliche die Pflicht um der Pflicht willen zu erfllen, sich im Lebensgenu zu be- Erneuerung, schrnken und sich den hohen vaterlndischen Ausgaben mit thatkrftiger Be-geisterung zu widmen. In opfermutiger Entsagung und im festen Vertrauen auf den endlichen Sieg des Guten gaben der König und die Knigin das schnste Beispiel. Der Philosoph Fichte hielt in Berlin im Winter 18078 seine zndenden inhaltschweren Reden an die deutsche Nation". Die ernste Lehre seines groen Lehrers Kant von der Majestt der Pflicht drang durch alle Denker und Lehrer ins Volk. Schillers Dichtungen begeisterten die Jugend fr Freiheit, Heldentum und Vaterland. Ludwig Jahn gab dem Turnen eine vaterlndische Bedeutung. Die Regierung grndete, hauptschlich auf W.v.humboldts Betreiben, an Stelle der ein-gegangenen Universitt Frankfurt a. O. die zu Berlin 1810. Das heilige Vermchtnis der hehren Knigin Luise an ihr Volk war der uner- Tod der schtterliche Glaube an den endlichen Sieg des Guten.--Es gelang Knigin Luise trotz der Erpressungen Napoleons er hat mehr als eine Milliarde 19,3ttit Francs aus Preußen gezogen die Kriegskosten ohne Landabtretung zu zahlen und die Mittel fr die gewaltige heimliche Kriegsrstung aufzubringen. 17. Die Kontinentalsperre. Seitdem Frankreich mit England im Kriege war (17931802 und feit 1803), konnte der Handel zwischen ihnen nur durch die Schiffe neutraler Der Handel Staaten vermittelt werden; er verlegte sich, als Frankreich Belgien an sich mittelst neu-ri, nach Amsterdam und als Holland als batavische Republik sich an tzebt Frankreich schlo, nach den deutschen Nord- und Ostseehfen. Da aber die Hansestdte. Englnder die See beherrschten, so litt der franzsische Handel viel mehr Englands als der britische. Diesem stand das nichtfranzsische Europa offen, und nach bermacht zur Frankreich bediente er sich neutraler Schiffe, während schon 1799 kein einiges franzsisches Schiff mehr den Ozean befuhr. Nachdem die Vernichtung Seesteg Nelsons der franzsischen Flotte bei Trafalgar (w. von Gibraltar) Napoleon aller Iistillt

7. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 31

1901 - Leipzig : Teubner
19. Krieg gegen sterreich ic. 20. Napoleon ic. 21. Feldzug ic. 31 sterreichs. Man hoffte Norddeutschland und Preußen mitzureien. Aber Friedrich Wilhelm Iii. blieb neutral. In einer Reihe sieg- Beginn des reicher Gefechte warf Napoleon das Heer des Erzherzogs Karl ftne9stt>ni aus Bayern und besetzte Wien (13. Mai). Zwar bei Aspern (. von Schlacht Wien auf dem Marchfelde) gezwungen das linke Donauufer wieder zu aiys.kysog. rumen, besiegte er doch den Erzherzog in der Schlacht bei Wagram Schlacht bei (n.-. von Wien). Im Frieden zu Wien mute sterreich Salzburg, Berchtesgaden, das Inn- und westliche Hausruckviertel an Bayern, West-Friede zu Wien galizien an das Herzogtum Warschau, ein Stck von Ostgalizien an Ru- 14'0ft 1809' laud und seine Besitzungen am adriatischen Meere an Frankreich abtreten. Die Tiroler, die, voll treuer Anhnglichkeit an sterreich, dreimal Aufstand der die Bayern und Franzosen aus dem Lande gejagt (Andreas Hofer), Xiroier' wurden wieder an Bayern berantwortet. Der Versuch des tapfern Major v. Schill, mit seinen Husaren Norddeutschland zur Emprung zu bringen, schwendete mit seiner Vernichtung in Stralsund. Dem heldenmtigen Herzog si. Mai isog. Friedrich Wilhelm von Braunschweig, der den Frieden mit Napoleon Friedrich verschmhte, gelang es, mit seiner schwarzen Schar in khnem Zuge von Wilhelm von Bhmen nach der Weser sich durchzuschlagen, um auf englischen Schiffen " iaun wei0' nach Spanien zu gehen. 20. Napoleon auf dem Gipfel feiner Macht. Nachdem Napoleon sich von seiner Gemahlin Josephine geschieden hatte, heiratete er die Tochter des Kaisers Franz El, Marie Lnise, die Verheiratung ihm 1811 den König von Rom" gebar. Er vergrerte sein""tmarieluise Kaiserreich 1810 durch das Knigreich Holland (Abdankung König Neue^inver-Ludwigs), das norddeutsche Kstengebiet |und (schon 1809) durch den leibungen, Rest des Kirchenstaats, von wo er den Papst gefangen abfhren lie. Vllig von ihm abhngig waren Neapel, das Groherzogtum Berg und das Knigreich Westfalen (König Jrme in Kassel), mittelbar der Knigreich West-Rheinbund und das Herzogtum Warschau. In Schweden hatte Karl Xiii.,faien (36r6me>-König nach der Entthronung Gustavs Iv., seinen Marschall Bernadotte K?nprwz"n zum Kronprinzen gewhlt.*) Als aber Kaiser Alexander I., schon durch Schweden, die Vertreibung der oldenburgischen Herzogsfamilie tief gekrnkt, sich von J*"6,181b der Kontinentalsperre lossagte, um den ganz darniederliegenden russischen Krieges"mit Handel wieder zu beleben, da war der Krieg mit Napoleon unvermeidlich, Rußland, und dieser setzte eine ungeheure Kriegsrstung ins Werk. 21. Der Feldzug gegen Rußland. Preußen, von Rußland nur als Auenschanze gegen Napoleon Preußen auf gewrdigt, von Osterreich mit Hintergedanken beobachtet und von Napoleon *ajeeon orcx Gustav Iv. gegen Rußland unternommene Krieg hatte 1809 zur Abtretung Finnlands an Rußland gefhrt.

8. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 69

1901 - Leipzig : Teubner
1. Die uere Geschichte dieser Zeit. 69 dem Sultan die Verwaltung der Insel Cypern gegen das Versprechen Cyperu an bertragen lassen, seinen asiatischen Besitz zu schtzen. Eine Emprung n0lanb 1878' der gypter gegen die Europer gab ihm Gelegenheit, sich zum Ver-drnsse der Franzosen des Nillandes und damit des Suezkanals zu England bemchtigen, dessen Aktien es zuvor zum grten Teil ausgekauft hatte. tg^Siss. Es entstand daraus eine dauernde Spannung zwischen England und Frankreich, da ein Franzose, Ferd. v. Lesseps, den Kanal mit franz-sischem Gelde erbaut hatte und die Franzosen den Erwerb gyptens ins Auge gefat hatten. Um sich zu entschdigen, brachte Frankreich die Frankreich Verwaltung des bereits 1881 unterworfenen Tunis an sich. Von dem Berliner Kongre dazu ermchtigt, bernahm sterreich die Verwaltung sterreich der wichtigen trkischen Provinz Bosnien, so da die wirkliche Herrschaft ^rwattung^ des Sultans sich in Europa jetzt auf Rumelien mit Mazedonien, Bosniens ms. Albanien und Nordepirus beschrnkt. 2. Der Dreibund und der Zweibund. Nach dem deutsch-franzsischen Kriege wurde der Friede lngere Zeit durch den von Bis-marck gepflegten Zusammenhalt der drei Kaisermchte gesichert. Da aber Rußland sich durch das Verhalten Deutschlands auf dem Berliner Kongre benachteiligt glaubte und deshalb gegen das deutsche Reich eine immer unfreundlichere Haltung annahm, dagegen den rachedrstenden Franzosen immer weiter entgegenkam, so vermochte Fürst Bismarck den Kaiser Wilhelm dazu, mit sterreich-Ungarn ein Schutzbndnis Deutsch-ster-abzuschlieen. Diesem trat auch Italien bei. Rußland dagegen wandte B?ndn? sich unter Alexander Iii., der seinem von den Nihilisten" ermordeten is. m. mg. Vater folgte, und unter seinem Sohne Nikolaus Ii. immer mehr den Jtai?en??Drei-Franzosen zu und verstand sich zuletzt zu einem Bndnis, das es zu bund) isss. feinem Vorteil ausntzte, A m. 3. Spanien verlor durch einen unglcklichen Seekrieg an die 1881-1894 Vereinigten Staaten den Rest seines groen Kolonialbesitzes: die Spanisch-Insel Euba, die sich 1895 emprt hatte, Portoriko, seine brigen An- tillen und die Philippinen (m Ostafien). Die groe nordamerikanische Republik beschritt durch diese Eroberungspolitik, die sie kurz vorher schon durch die Einverleibung der Sandwichinseln (im Groen Ozean) bethtigt hatte, einen Weg, den eine groe Partei im Lande mibilligte. 4. Die Erwerbung der deutschen Kolonieen. Whrend die westlichen Völker Europas sich drei Jahrhunderte lang in den fremden Weltteilen groe, fruchtbare Gebiete erworben hatten und Rußland das ganze nrdliche Asien sich angeeignet hatte, war seit dem Groen Kur-frsten in Deutschland der Drang nach kolonialen Erwerbungen eingeschlafen. Er erwachte wieder mit der Grndung des neuen Reiches. Mit Jubel wurde die Nachricht aufgenommen, da der Bremer

9. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 71

1901 - Leipzig : Teubner
2. Die innere Entwicklung im deutschen Reiche und in Preußen. 71 die deutsche Kriegsrstung sich erwiesen hatte, so mute sie doch noch fort-whrend verstrkt werden, da Frankreich die grten Anstrengungen machte, Frankreichs um durch die Zahl seiner Truppen und die stete Verbesserung der Kriegs- Ag?Ha!wng. Waffen Deutschland zu berholen. Die franzsische Volksvertretung, ganz erfllt von dem Gedanken, an Deutschland fr die Niederlagen von 1870/71 Revanche" zu nehmen und ihm Elsa-Lothringen wieder zu entreien, bewilligte hierfr einmtig 30 Jahre lang immer wieder alle Mittel. Dazu kam, da auch Rußland dasselbe that. Es hufte in Polen immer ge- Rulands waltigere Streitkrfte an, und so war Deutschland gezwungen seine Wehr- gefhrliche kraft so zu erhhen, da schlimmsten Falls auch ohne die Hlfe sterreich- s a ar,dwt Ungarns und Italiens das Vaterland gegen Rußland und Frankreich zugleich verteidigt werden knnte. Die Friedensstrke wurde fnfmal vermehrt, Vermehrung das letzte Mal unter Herabsetzung der Dienstzeit von drei Jahren auf zwei. Das deutsche Heer zhlt jetzt in 23 Armeecorps (darunter die Zweijhrige Garde, 2 schsische und 3 bayrische Armeecorps) bei der Waffe 571700 M. Dienstzeit 1393. und 23 730 Offiziere. Unermdlich hatte Kaiser Wilhelm I. durch die Vermehrung des Heeres und den Ausbau der Festungen fr den Schutz des Vaterlandes gesorgt. Sein Tod erregte unermeliche Trauer im Tod Kaiser deutschen Volke, dem er durch die edelsten menschlichen und mnnlichen ^Mrz"?^. Tugenden vorangeleuchtet hatte. Ihm folgte sein edler Sohn Friedrich Iii., Kaiser den nach 99 Tagen heldenhaften Duldertums eine unheilbare Krankheit Friedrich m. seinem trauernden Volke entri. So erbte den Thron Wilhelm Ii., erst 15. jsss. 29 Jahre alt. Er setzte, wie hoch er auch den Kriegsruhm schtzt, doch Wilhelm 11. seine ganze Kraft darein, Deutschland den Frieden zu sichern, seine Wirt-schaftliche Thtigkeit auszubreiten und neben dem Landheere zum Schutze 27. Jan. mg). Deutschlands und besonders seines Handels eine starke Flotte zu schaffen. 2. Die Flotte. Die Ohnmacht Deutschlands zur See war immer ein schwerer Kummer aller Vaterlandsfreunde gewesen, und alle sahen mit stiller Freude, da Preußen unter dem begeisternden Antrieb des Admirals Prinz Adalbert eine kleine Flotte sich zu schaffen begann, fr diejin der Erster preu-Mndung des Jahdebufens von Oldenburg ein Gebiet erworben und ein , r ? v , 1 , v , , ,, Prmz Adalbert Knegshafen angelegt wurde, der bet der Erffnung Wilhelmshaven 13541373. genannt wurde. Der Bau einer Kriegsflotte wurde vom Norddeutschen Kriegshafen Bunde sogleich begonnen und vom deutschen Reiche rstig fortgesetzt. Ob-gleich man seit 1873, statt eine starke Angriffsflotte zu bauen, viel zu sehr 13731888 die die bloe Kstenverteidigung ins Auge fate, so gelangte man doch zu Flotte unter einer Flotte, die nchst der franzsischen die strkste war. Der junge Prinz Heinrich widmete sich dem Flottendienst, nachdem Prinz Adalbert 1873 ge- deutsche Flotte storben war. Seit 1880 stockte aber die Entwicklung der Flotte. Schlacht- ^an 3;@teae' schiffe wurden nicht mehr gebaut, man legte alles Gewicht auf die Schaffung Ewttitt*in*dtf einer Torpedoflotte. Trotz der groen Aufgaben, die die Flotte fort- Marine 1878. während im Auslande zu erfllen hatte und nach ihren Krften auch bestens erfllte, wurde auch die Kreuzerflotte nur ungengend verstrkt. Besser ward es, als Kaiser Wilhelm Ii. an die Spitze der Flotte zum ersten Male ^e^n. einen Seeoffizier, den Vizeadmiral Grafen v. Monts, stellte. Vier Jahre stellt an die lang schritt der Flottenbau jetzt gut vorwrts, um dann wieder zu erlahmen. Zuletzt war unter den Flotten der Welt die deutsche von der dritten auf ^"juu lsss.81"

10. Neuere Geschichte von 1740 - 1888 - S. 37

1901 - Leipzig : Teubner
26. Die hundert Tage u. d. 2. Pariser Friede. 27. Der Wiener Kongre. 37 bndeten begnstigt, Elsa-Lothringen. Es hatte 700 Millionen Francs Kriegskosten zu zahlen und 150 000 Mann verbndeter Truppen zur Sicherung des Friedens auf fnf Jahre aufzunehmen. 27. Der Wiener Kongre. 1. Auf dem Wiener Kongre, von dem das besiegte Frankreich Wiener Kongre anfangs naturgem ausgeschlossen war, wute es durch den Fürsten Talleyrand infolge der Zwietracht der Verbndeten bald eine ent- Frankreichs scheidende Rolle zu spislen. Es vereinigte sterreich und England inftu6-mit sich zu einem geheimen Bunde, da Preußen nicht das ganze a emn Knigreich Sachsen und Rußland nicht das ganze Herzogtum Die schsische Warschau haben sollte. Um einen Krieg zu vermeiden, begngte sich 9rarae:,, Friedrich Wilhelm Iii. mit etwa der Hlfte von Sachsen; er erhielt Vi" aber Posen zur Verbindung von Westpreuen und Schlesien, während Wieliczka und Ostgalizien an sterreich fielen und Krakau ein Freistaat wurde. Das brige Polen erhielt der Zar. So war Preußen zu seinem Preuens Heil von dem bergewicht slavischen Besitztums befreit. Durch Tausch 9teu8eftaitun8-gegen Laueuburg erhielt es das zuletzt dnische Vorpommern. Seine westlichen Besitzungen, durch das Herzogtum Westfalen, den grten Teil der ehemaligen Kurstaaten Kln und Trier und eine Anzahl klet-nerer Gebiete vergrert, bildeten die Provinzen Rheinland und West-falen. Der Gesamtbesitz Preuens blieb trotz aller frheren Verheiungen seiner Verbndeten um 700 Q.-Meilen kleiner als der von 1805. Durch seine Westgrenze war es fortan in erster Linie zum Schutze Deutsch-lauds gegen Frankreich berufen. Hannover, zum Knigreich erhoben, Hannover, erhielt die frher preuischen Gebiete Hildesheim, Goslar, Ltgen, Ostfriesland und einen Teil des frheren Bistums Mnster. Bayern Samern, tauschte gegen Vorarlberg und Tirol Wrzburg und Aschasfenbnrg ein. 2. Die Neugestaltung Deutschlands. Das deutsche Volk allein ging leer aus. Infolge der von sterreich gesttzten Sonderstaatelei, der Selbstherrlich-keit der deutschen Fürsten, die sich als europische Gren fhlten, und der all-gemeinen Unklarheit der die Form, die man einem deutschen Einheitsstaat geben sollte, kam nur ein schattenhaftes Gebilde, der Deutsche Bund" Der Deutsche zustande, in dem es eine Vertretung des deutschen Volkes nicht gab. Der S3unb-Bundestag in Frankfurt a. M., bei dem Dnemark fr Holstein, die Ver-Der Bundestage einigten Niederlande fr Limburg und Luxemburg, Preußen und sterreich aber nur fr ihre ehemals reichsdeutschen Gebiete vertreten waren, bte fr die Gesamtheit weder eine Gesetzgebung noch eine Verwaltung aus und vermochte, da er keinerlei eigene Mittel zur Kriegfhrung besa, weder den Interessen einzelner noch denen des Vaterlandes gegen das Ausland Schutz zu gewhren. Nur wo sich im deutschen Volke ffentliche Bestrebungen fr die Einheit und Freiheit kund thaten, da einigte man sich am Bundestage rasch zu Maregeln polizeilicher Unterdrckung. An die Stelle des Vater-
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