Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 29

1882 - Düsseldorf : Schwann
— 29 — 17. Der dreißigjährige Krieg. Nach Luthers Tode brachen heftige Streitigkeiten aus zwischen den katholischen und evangelischen Fürsten. Viele blutige Kriege entstanden deshalb. Der längste und schlimmste der Religionskriege war der dreißigjährige Krieg. Er dauerte von 1618 bis 1648. In dieser langen Zeit wurde unser liebes Vaterland sehr verwüstet. Tausende von Mentschen fanden in den Schlachten oder im Elende ihren Tod. Städte und Dörfer wurden in Schutt und Asche gelegt. Heimatlos und elend irrten die Bewohner umher. Nirgends war Ruhe, nirgends Sicherheit. Endlich im Jahre 1648 wurde der westfälische Friede geschlossen. Deutschland verlor zwei schöne Länder. Elsaß bekamen die Franzosen und Pommern die Schweden. Den Protestanten wurde freie Ausübung ihrer Religion gestattet. Wieder ho lung sfr agen. Wann fand der dreißigjährige Krieg statt? Wie sah es zu dieser Zeit in Deutschland ans? Wann wurde der Friede geschlossen? Was verlor Deutschland im westfälischen Frieden? 18. Friedrich Wilhelm, der große Kurfürst. Der große Kurfürst kam im Jahre 1640 zur Regierung. Der dreißigjährige Krieg war noch nicht beendigt, sondern dauerte noch acht Jahre. In dem Kurfürstentum Brandenburg sah es damals sehr traurig aus. Viele Städte und Dörfer lagen zerstört, und ihre Einwohner waren zerstreut. Friedrich Wilhelm wollte seinem Lande aufhelfen. Er ließ Bauern aus andern Ländern nach Brandenburg kommen und gab feinen Unterthanen Saatfrüchte, Ackergeräte, Holz, Vieh u. f. w. Unter ihm wurden die Kartoffeln eingeführt und zuerst in Brandenburg gepflanzt. Cr ließ Straßen anlegen und Brücken bauen und that besonders viel für die Schule. Mit kräftiger Hand schützte der große Kurfürst das Land gegen seine Feinde. Während er noch am Rheine gegen die übermütigen Franzosen kämpfte, fielen die Schweden in das Kurfürstentum ein und verwüsteten alles. Rasch kam der Kurfürst vom Rheine nach Brandenburg und sammelte ein Heer. Bei Fe hrb ellin erreichte er am 18. Juni 1675 die Schweden und schlug sie vollständig, so daß sie eiligst abzogen.

2. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 35

1882 - Düsseldorf : Schwann
22. Friedrich Wilhelm Ii. und die französische Revolution. (1786—1797.) Gegen Ende des vorigen Jahrhunderts waren die Franzosen wit ihrer Regierung unzufrieden. Die Bauern und Bürger muß- ' len sehr viele Steuern bezahlen, wahrend die Reichen und Adeligen frei von Abgaben waren. Der König und seine Familie lebten verschwenderisch und feierten alle Tage herrliche Feste. Da entstand im Jahre 1789 eine Empörung in Frankreich. Der König wurde abgesetzt und ins Gefängniß geworfen. An die Spitze der Negierung stellten sich böse und verworfene Männer. Tausende von Menschen wurden enthauptet und erschossen. Später wurden auch der König und die Königin unschuldig zum Tode verurteilt und enthauptet. Es war verboten, Gott anzubeten. Diese schreckliche Empörung in Frankreich heißt die französische Revolution. Friedrich Wilhelm Ii. und der deutsche Kaiser schickten ein Heer nach Frankreich und wollten Ruhe und Ordnung wieder herstellen. Aber bald war ganz Frankreich ein Kriegslager. In kurzer Zeit rückte ein gewaltiges französisches Heer gegen den Nh ein. Die preußischen und deutschen Heere wurden geschlagen und mußten sich zurückziehen. Die deutschen Fürsten waren uneinig. Sie hielten nicht zusammen gegen die Franzosen. Dafür wurden sie schwer bestraft. Württemberg, Bayern, Baden und andere deutsche Fürsten mußten große Summen Geldes an die Franzosen bezahlen. Dazu mußten sie Lebensmittel und Kleidungsstücke an die französische Armee liefern. Der König Friedrich Wilhelm Ii. schloß 1795 Friede mit Frankreich. Er starb 1797. 23. Napoleon I. Im Jahre 1799 stand in Frankreich der General Napoleon Bonaparte an der Spitze der Regierung. Er war geboren auf der Insel Corsika. 1804 wurde er Kaiser der Franzosen. Er war ehrgeizig und herrschsüchtig. Ganz Europa wollte er beherrschen. England, Rußland und Oesterreich erklärten ihm den Krieg. Bayern, Württemberg und Baden verbündeten sich mit Napoleon und kämpften mit ihm gegen ihre deutschen Brüder. Napoleon schlug die Österreicher bei Austerlitz, der Kaiser von Oesterreich mußte Friede schließen. Die Kurfürsten von Bayern %id Württemberg ließen sich von Napoleon den Königstitel geben, sechzehn deutsche Fürsten vereinigten sich im Jahre 1806

3. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 44

1882 - Düsseldorf : Schwann
— 44 — Deutschland erhielt Elsaß-Lothringen von Frankreich zurück und außerdem 4000 Millionen Mark Kriegsentschädigung. 6. Die Wiederaufrichtung des deutschen Reiches durch Wilhelm I. Durch den Krieg von 1870—71 wollten die Franzosen die Einigung Deutschlands verhindern. Aber gerade das Gegenteil haben sie bewirkt. Noch ehe der siegreiche Krieg beendet war, bat der König von Bayern in Vereinigung mit den deutschen Fürsten und Städten den König Wilhelm, er möge die deutsche Kaiserkrone annehmen. Wilhelm I. erklärte sich dazu bereit. Am 18. Januar 1871 fand dann mitten in Frankreich, im königlichen Schlosse zu Versailles die feierliche Krönung statt. Mehr als sechszig Jahre (seit 1806) hatte unser Vaterland keinen Kaiser mehr gehabt. Jetzt steht Deutschland hoch und stark unter seinem erhabenen Schutzherrn, dem Kaiser Wilhelm I. Gott ist Deutschlands und seines siegreichen Kaisers Schutzherr. Ja fürwahr, eine dreifache Krone hat der Allmächtige unserm geliebten Heldenkaiser geschenkt, nämlich die Krone Preußens, die deutsche Kaiserkrone und endlich die Krone eines liebenswürdigen und ruhmvollen G reisen a lt er s. Möge Kaiser Wilhelm diese dreifache Krone noch lange an der Seite seiner hohen Gemahlin, der wohlthätigen Kaiserin August«, mit der er am 11. Juni 1879 das seltene Fest der goldenen Hochzeit feierte, zu Deutschlands Heile tragen. Mit diesem Wunsche rufen wir: „Heil dem Kaiser Wilhelm! Heil seinem Hause!" Wiederholungsfragen. Wann ist Wilhelm 1. geboren? Wie hießen seine Eltern? Wann vermählte er sich ? Wie heißt seine Gemahlin? Wann übernahm er die Regierung? Welche Kriege fanden unter seiner Regierung statt? Durch welche Landesteile hat er Preußen und Deutschland vergrößert?

4. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 48

1882 - Düsseldorf : Schwann
Möß de l'epse. Abbe de l'epee ist geboren am 25. November 1712 in Versailles. Er war ein katholischer Priester. Im Jahre 1755 lernte er zwei taubstumme Mädchen kennen; er unterrichtete sie in der Geberdensprache. Von seinem Vermögen gründete er im Jahre 1760 in Paris die erste Taubstummen-Anstalt. Bald hatte er keiu Geld mehr, deshalb bat er die Regierung um Unterstützung, aber er bekam nichts. Da hatte er oft mit seinen armen Taubstummen nichts zu essen und mußte dabei frieren, weil er sein Geld all für die Taubstummen dahingegeben hatte. Er war ein großer Wohlthäter für die Taubstummen und hatte ste sehr lieb. Aber er unterrichtete sie nur in der Geberdensprache; seine Schüler lernten nicht sprechen; das war nicht so gut, wie Heiuicke unterrichtete. Die deutschen Taubstummen lernen sprechen; die hörenden Menschen können sie verstehen und mit ihnen sprechen. In Frankreich sind später auch viele Taubstummen - Anstalten gegründet worden. Auch in Österreich, England, Rußland, in Schweden, Belgien und Holland, in Amerika n. s. w. werden die taubstummen Kinder unterrichtet. Fast überall unterrichtet man, wie Heinicke, in der Lautsprache. ßibüofhaic Cassianeum Donauwörfh

5. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 36

1882 - Düsseldorf : Schwann
mit Napoleon und versprachen ihm Hilfe in allen Kriegen. Dieser Bund hieß der Rheinbund. Das war eine Schmach für Deutschland. Der Kaiser Franz Joseph legte nun die deutsche Kaiserkrone nieder und nannte sich Kaiser von Österreich. Napvleon I. auf der Insel Elba. Wied erholungsfrag W. Wann regierte Friedrich Wilhelm H.? Wann und wodurch ' -entstand die französische Revolution? Wann starb Friedrich Wil- ! Helm Ii.? Wo ist Napoleon geboren? Wann wurde er Kaiser der Frau- ■ zosen? Wann gründete er den Rheinbund? 24. Friedrich Wilhelm Iii. (1797—1840.) Er war der Sohn Friedrich Wilhelm ii. Napoleon hatte ihn wiederholt gekränkt und hintergangen. Deshalb erklärte Friedrich Wilhelm in. im Jahre 1806 an Frankreich den Krieg. Aber dieser

6. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 38

1882 - Düsseldorf : Schwann
23. Die Befreiungskriege. (1813, 14 u. 15.) Die Hilfe Gottes blieb nicht aus. Napoleon war 1812: nach Rußland gezogen mit einem unermeßlichen Heere. Stolz i und übermütig war er hingezogen, elend und geschwächt kehrte er , zurück. Von 500,000 Soldaten blieben nur noch 20,000 übrig. Die andern waren vor Kälte, Hunger und Elend umgekommen. Da rief Friedrich Wilhelm Iir. fein Volk zu den Waffen. Be- ! geistert eilten alle herbei, um die stolzen Franzosen zu züchtigen. Männer und Knaben; Jünglinge und Greise kamen freiwillig und zogen mit in den Krieg. Selbst Frauen und Mädchen verkauften ihren Goldschmuck und schenkten dem Könige das Geld zum Kriege. Bald war ein großes Heer zusammen und „Mit Gott für König und Vaterland" gings gegen den Feind, die Franzosen. Eine Schlacht nach der andern wurde siegreich geschlagen. Der Feld ma rsch all Blücher ; („Marschall Vorwärts") besiegte die Franzosen an der Katzbach. Am 16., 18. und 19. Oktober 1813 fand b ei Leipzig die; große Völkerschlacht statt. Preußen, Österreich, Rußland und Schweden standen hier gegen Napoleon und besiegten ihn bis zur Vernichtung. 70,000 Mann verlor Frankreich in dieser Schlacht. Napoleon flüchtete heimlich nach Frankreich. Im Sturm zogen die Deutschen und die mit ihnen vereinigten Heere durch Frankreich bis in Paris hinein. Am 10. März: 1814 wurde der erste Pariser Friede geschlossen. Napoleon wurde abgesetzt und auf die Insel Elba (wo?) verbannt. Aber bald war er von Elba entflohen; er kam nach Frankreich und sammelte rasch ein neues Heer. Die verbündeten Preußen und Engländer schlugen ihn bei Waterloo am 18. Juni 1815. Nun wurde am 20. November 1816 der zweite Pariser Friede geschlossen. Napoleon wurde nach der Insel St. Helena (wo?)] verbannt. Hier starb er am 5. Mai 1821. Wied erh olungsfragen. Warum werden die Kriege von 1813—1815 Befreiungskriege genannt? Wann und wo war die große Völkerschlacht? Wann fand die Schlacht bei Waterloo statt? Wann wurde der erste, wann der zweite Parifer Friede geschloffen?

7. Bilder zum Gebrauche beim Geschichtsunterrichte zunächst in deutschen Taubstummen-Anstalten - S. 42

1882 - Düsseldorf : Schwann
Diese beklagten „ sich deshalb bitter bei den deutschen Fürsten. Preußen und Österreich schickten darum ein Herr nach Schleswig-Holstein und schlugen die Dänen bei den D ü p p e l e r Schanzen. Die Insel Alsen wurde im Sturme erobert. Die Dänen baten „um Frieden. Sie mußten Schleswig-Holstein an Preußen und Österreich abtreten. 4. Der Krieg gegen Oesterreich. Bald entstand Uneinigkeit zwischen Preußen und Österreich wegen Schleswig-Holstein. Leider mußten die Waffen entscheiden. Mit schwerem Herzen zog König Wilhelm 1866 in den deutschen Bruderkrieg gegen Österreich. Bayern, Württembergs Baden, Kurhessen, Nassau, Sachsen und Hannover kämpften mit Österreich gegen Preußen. Doch Preußens Waffenruhm bewährte sich auch wieder iu diesem Kriege. Im siebentägigen Kampfe führte der greise Heldenkönig Wilhelm selbst die preußische Armee vor die Thore Wiens. Eine solche That erzählt die Geschichte bis dahin nicht. Von Sieg zu Sreg schritten die Preußen vorwärts. Am 3. Juli erfolgte bei Königgrätz die Entscheidungsschlacht. König Wilhelm übernahm selbst den Oberbefehl. Mitten im Kugelregen teilte er mit seinen begeisterten Kriegern die Gefahren der Schlacht. Auch die süddeutschen Truppen waren besiegt. Hessen, Nassau und Sachsen hatten die Preußen eingenommen. Hannover mußte sich nach der Schlacht bei Langensalza am 27. Juni „ergeben. Der Friede wurde geschlossen. Preußen bekam von Österreich 120 Millionen Mark Kriegsentschädigung und die Provinz Schleswig-Holstein. Außerdem erhielt es die Provinz Hannover, und die Provinz Hessen-Nassau. 5. Der deutsch-französische Krieg von 1870—71. Die Franzosen waren stets Erbfeinde Deutschlands. Mit Neid und Mißgunst sahen sie auf Preußens Glück. Die glücklichen Kriege von 1864 und 66 erfüllten besonders den ruhmsüchtigen Napoleon m. und ganz Frankreich mit Haß gegen Preußen. Deshalb wurde ein Krieg heraufbeschworen. Im Jnli 1870 weilte König Wilhelm im Bad Ems zur Erholung. Da erschien der französische Gesandte Benedetti und stellte beleidigende Forderungen an unsern König. Entrüstet wies ihn der König zurück. • Aber nicht bloß der König. Preußen und ganz Deutschland waren beleidigt über das taktlose Auftreten der Franzosen.

8. Realienbuch für Taubstummen-Anstalten - S. 49

1908 - Schleswig : Bergas
49 dem andern auf einem gefallenen Pferde lag, und diktierte Bismarck ein Siegestelegramm an seine Gemahlin nach Berlin. Da die Franzosen sich nun nach Sedan zurückzogen, folgten die Deutschen ihnen dahin nach. Generalfeldmarschall Moltke arbeitete nun einen vortreff- lichen Plan aus. Infolgedessen gelang es ihm, die Franzosen am 1. September zu schlagen, sie nach Sedan hineinzuwerfen und die feindliche Stadt voll- ständig zu umschließen. Wie eine lebendige Mauer umstanden die Deutschen Sedan. Die Stadt wurde darauf so heftig beschossen, daß sie sich übergeben mußte. In ihr befand sich aber nicht nur ein großes französisches .Heer, sondern auch Kaiser Na- poleon Iii. selbst. Als dieser sah, daß kein Ausweg mehr für ihu offen war, sandte er- folgenden Brief an König Wil- helm: „Da es mir nicht ver- gönnt gewesen ist, an der Spitze meiner Truppen zu sterben, über- gebe ich Ew. Majestät meinen Degen." Am 2. September wurde Napoleon mit seinem ganzen Heere gefangen genom- men. Der französische Kaiser wurde uach dem schönen Schlosse Wilhelmshöhe bei Kassel gebracht; hier mußte er bis zum Friedensschluß als Gefangener bleiben. Bald darauf mußten sich auch die Festungen Straßburg und Metz nach längerer Belagerung übergeben; dadurch kam eine Menge Gefangener in die Hände der Deutschen. Nach der Einnahme von Sedan eilten unsre Truppen auf Paris zu und belagerten und beschossen die Stadt. Die Belagerung dieser starken Festung dauerte vier Monate lang. Durch die Beschießung entstand in Paris an vielen Stellen Feuer. Dazu kam, daß die Lebensmittel immer weniger wurden. Die Pariser aßen zuletzt Hunde und Katzen, ja sogar Ratten; auch schlachtete man die Bären und Elefanten des zoologischen Gartens. Endlich konnte sich Paris nicht mehr länger halten; es mußte sich am 28. Januar 1871 übergeben. Jin Mai desselben Jahres wurde zu Frank- fnrt a. M. Frieden geschlossen. Frankreich mußte Elsaß-Lothringen an Dentsch- land abtreten und 4000 Millionen Mark Kriegskosten bezahlen. H In dem Deutsch-Französischen Kriege hatten die Deutschen erfahren, daß Einigkeit stark macht. Sie wollten nun ancs) im Frieden einig bleiben. Deshalb bot der König von Bayern im Verein mit den andern deutschen Fürsten und den freien Städten dem König Wilhelm die deutsche Kaiserkrone Geschichte. 4
   bis 8 von 8
8 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 8 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 72
1 11
2 15
3 14
4 5
5 45
6 14
7 72
8 18
9 2
10 16
11 7
12 0
13 23
14 0
15 28
16 65
17 21
18 38
19 86
20 0
21 15
22 9
23 0
24 19
25 4
26 4
27 20
28 19
29 13
30 97
31 0
32 2
33 50
34 8
35 13
36 25
37 129
38 66
39 11
40 11
41 19
42 9
43 6
44 6
45 17
46 11
47 50
48 10
49 33

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 3
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 5
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 2
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 2
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 3
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 2
37 0
38 5
39 1
40 0
41 0
42 0
43 0
44 1
45 1
46 1
47 0
48 0
49 0
50 0
51 1
52 0
53 0
54 1
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 0
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 2
75 0
76 0
77 1
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 2
95 0
96 0
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 3
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 2
36 0
37 0
38 0
39 0
40 1
41 0
42 0
43 0
44 1
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 1
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 2
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 1
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 1
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 1
104 0
105 0
106 1
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 1
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 1
141 0
142 1
143 1
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 1
152 0
153 0
154 0
155 2
156 0
157 2
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 1
171 0
172 0
173 0
174 1
175 1
176 1
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 1
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 1
199 1