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1. Unser Heimatland Elsaß-Lothringen - S. 71

1912 - Straßburg : Bull
71 Die Zeit Napoleons I. hat die Textilindustrie noch fester an Frank- reich anrücken lassen. Napoleons Eroberungen eröffneten ihr neue Absatz- märkte. Die Kontinentalsperre schloß den gefürchteten Gegner, die englische Textilindustrie, aus. Die Fabriken von Elsaß und von Lothringen blühten. Als das Jahr 1870 die Wiedervereinigung mit Deutschland brachte, war unsere Textilindustrie derart erstarkt, daß sie wohl sorgenlos in die Zukunft blicken durfte. Ja, sie durfte sich gewissermaßen als Er- oberer fühlen. Der Jubelruf: „Elsaß-Lothringen wieder deutsch!" fand in allen deutschen Landen freudigen Widerhall. Wenn es jemanden gab, der nicht ganz so hell mit einstimmte, so waren es die deutschen Baumwoll- und Wollspinner und -drucker und die Tuchfabrikanten. Die sahen mit heim- lichem Bangen den neuen Tagen entgegen; denn sie wußten, daß ihnen in der elsässischen Textilindustrie ein gefährlicher Feind erstanden sei. Ein paar Zahlen werden darüber aufklären, ob diese Befürchtungen begründet waren. Im Kampf der Industrien sind die Maschinen die Waffen. Wie man im Völkerkriege die Kämpfer und Kanonen zählt, um die Stärke der Gegner richtig einzuschätzen, so muß man in der Textilindustrie z. B. die Zahl der verschiedenen Vorrichtungen und Maschinen zum Spinnen und Weben feststellen, um die Stärke des Elsaß mit der des übrigen Deutschland vergleichen zu können. Da sind Zunächst die Spindeln, auf die man den gesponnenen Faden aufwickelt, damit er sich nicht verwirrt, dann die Webstühle, die aus dem gesponnenen Faden die Gewebe Herstellen, und endlich die Druckmaschinen, die dem Stoff farbige Muster aufdrucken. Nun, in der Zahl dieser Waffen stand das Elsaß 1870 dem gesamten übrigen Deutschland beinahe gleich. Im Jahre 1868 zählte man im Spindeln Webstühle Druckmaschinen Elsaß 2131000 48 536 100 übrigen Deutschland 3 000 000 37 000 100 Genaue, sichere Angaben sind zwar nicht vorhanden. Nach einer anderen Aufstellung zählte das Elsaß 1871 allein: 1435 000 Baumwollspindeln, während für das übrige Deutschland 3 Millionen angegeben werden. Jeden- falls war die Sorge der deutschen Textilindustrie nicht unberechtigt, daß das wiedergewonnene Land seine Erzeugnisse in Massen auf den deutschen Markt werfen und den altdeutschen den Platz streitig machen würde. Die elsässische Textilindustrie hinwiederum dachte mit Schrecken daran, daß sie bisher in Frankreich ihre besten Kunden gehabt. Die mußte sie jetzt

2. Unser Heimatland Elsaß-Lothringen - S. 85

1912 - Straßburg : Bull
85 Herren, dann zahlreiche Grafen, Ritter und Herren, bald sehr reich an Land und Leuten, bald nur Gebieter weniger Dörfer. Außerhalb dieser zahlreichen Herrschaften aber war eine Reihe von Reichsstädten hochgekommen, die sich reichsfrei, „kaiserlich" nannten, die niemanden als Herrn über sich erkannten als den Kaiser selber, deren Häupter schalteten und walteten wie Fürsten des Reiches. Jakob Sturm, dem Bürgermeister der freien Stadt Straßburg, sind wir ja schon begegnet. Anfangs war wohl die Macht all dieser Herren klein. Während aber die deutschen Kaiser in Italien erfolglos um eine fremde Krone kämpften, errangen sich die vielen kleinen Fürsten daheim ein Recht nach dem andern. So erstarkte und wuchs ihre Macht in gleichem Maße, wie die des Kaisers geringer und immer geringer wurde. Dann kam das entscheidungsvolle Jahr 1648. Das setzte den Schluß- punkt hinter die bisherige Geschichte der kleinen deutschen Länder und Herr- schaften. Bis dahin hatten sie ihre Herrschaftsrechte ausgeübt, weil kein Kaiser stark genug war, sie ihnen zu nehmen. Jetzt wurden sie ihnen gesetz- mäßig zugesprochen. Das neue Gesetz hat sie als selbständige Herren an- erkannt. Untereinander oder mit fremden Staaten durften sie Bündnisse schließen, als wären sie gar nicht Teile des Reiches. Nur nicht gegen den Kaiser sollten die Bündnisse gehen. Das war die einzige Bestimmung, die daran erinnerte, daß sie noch zum Reiche gehörten, daß sie wenigstens dem Namen nach dem Kaiser untertan waren, daß das Reich sich noch nicht ganz aufgelöst hatte. Mit 1648 sind sie also wirkliche Staaten geworden. Die zahlreichen Herrschaften unseres Landes aber haben diesen Schritt nicht alle mitgemacht. Jenes Reichsgesetz von 1648 galt nicht mehr für unser ganzes Land. Im gleichen Jahre sind ja große Teile von Elsaß und von Lothringen vom Reiche getrennt und mit Frankreich vereinigt worden. Derselbe Federstrich also, der die Länder und Herrschaften jenseits des Rheins zu Staaten machte, hat es dem größten Teil unseres Landes unmöglich gemacht, jemals auch selbständig zu werden. Denn in Frankreich war für solche Selbständigkeit kein Raum. Dieses Land bildete damals schon einen Einheitsstaat. Einzig und allein die Macht des französischen Königs gebot über alle Gebiete, die sich französisch nannten. Es gab keine Fürsten außer diesem König, und es wurden keine geduldet. Wohl wehrten sich die 1648 abgetretenen Teile unseres Landes gegen die französische Herrschaft. Wohl haben die freien Städte im Ober- und Unterelsaß mehr als einmal dem französischen „Landvogt", der ihr Herr sein wollte, ihre Tore vor der Nase zugeschlagen, haben nach wie vor ihre Abgesandten zu den deutschen Reichstagen geschickt. Und doch galt das Gesetz,

3. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 509

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
509 285. Das Rote Kreuz. 1. Rach einer langen Friedenszeit brach im Jahre 1854 un- erwartet ein Krieg aus. Es war der Krimkrieg, in dem Frankreich in Verbindung mit England Rußland wehrte, seine Hände nach dem Reiche des Halbmonds auszustrecken. Der Krieg war hartnäckig, blutig und fürchterlich. Er wurde von den beiden Verbündeten weit ent- fernt von ihrer Heimat geführt; monatelang lagen sie vor Sebastopol, einem zweiten Troja, wo alle Zufuhr aus der Heimat nur zu Schiff geschehen konnte, wo die Cholera in ihren Reihen hauste und ein feindliches Klima ihnen zusetzte. Kein Wunder, daß es Verwundete und Kranke genug gab, und begreiflich, daß es an vielem zu ihrer Verpflegung mangelte. Von der englischen Armee kamen schlimme Nachrichten nach Haus: die Sterblichkeit in den Spitälern überschritt das gewöhnliche Maß. England schickte Truppen auf Truppen in das Schwarze Meer, und dennoch ward sein Heer eher kleiner, denn von 100 Mann starben immer 60 weg, fast ohne zum Kampfe zu kommen. England erfuhr mit Schaudern, daß seine Söhne in Massen kläglich zugrunde gingen, nicht durch feindliche Kugeln, nicht im offenen Kampfe, nein, in den Spitälern, im Elend, an Entbehrungen, aus Mangel genügender Pflege. Unter 100 Spitalkranken waren nur 11 Verwundete, und dennoch starben 46 davon; von 83 000 Mann, welche innerhalb zweier Jahre nach der Krim gesandt wurden, starben 16000, oder der fünfte Mann. Das war schauderhaft. Da forderte der englische Kriegsminister eine edle Dame, Miß Nightingale, auf, Hilfe zu bringen. Begleitet von etwa 40 Gefährtinnen und ausge- rüstet mit allem Bedarf zu diesem Zwecke, aber auch mit praktischen Kenntnissen, mit der Zuverlässigkeit ihres Charakters, in begeisterter Willenskraft eilte sie ihren Landsleuten zu Hilfe und brachte wirklich Hilfe. Im Vertrauen auf ihren Namen folgten reichliche Sendungen zu ihrer Verfügung. Ihr praktischer Verstand, ihre Erfahrung, ihre Kenntnis in der Krankenpflege, ihre Ausdauer und persönliche Hin- gebung bewirkte eine Umwandlung in dem Spitalwesen der Engländer. Die Verhältnisse besserten sich unter ihrem ordnenden Sinn und ihrer helfenden Hand so gründlich, daß später von den Spitalkranken von 100 fast alle bis auf zwei oder drei genasen. Das war eine segen- bringende Nachtigall. 8. Wieder tobte der Krieg. In zwei großen Schlachten, bei Sol- ferino und Magenta wurden 1859 die Österreicher von den vereinigten Franzosen und Sardiniern geschlagen. Der Kampf war ein sehr er- bitterter, mörderischer: Auf dem Schlachtfelde von Solferino lagen

4. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 527

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
527 Lebensgefährtin gewesen ist. Acht Kinder umgaben im Laufe der Jahre das erlauchte Elternpaar, welches den Winter im Palais Unter den Linden in Berlin, den Sommer im Neuen Palais bei Potsdam zu verleben pflegte. Zwei Knaben sind in jugendlichem Alter dem Vater in den Tod vorangegangen, zwei Söhne und vier Töchter haben ihn überlebt. 4. Mit dem Jahre 1861, als König Wilhelm seinem Bruder nach- folgte, wurde Prinz Friedrich Wilhelm Kronprinz von Preußen, und bald riefen ihn die von seinem Vater geführten Kriege mehr als bisher vor die Augen der Welt. Schon in dem Feldzuge gegen Dänemark 1864 nahm er, ohne den Oberbefehl zu führen, an allen kriegerischen Ereignissen teil. Im Kriege gegen Österreich 1866 führte er die Ii., die schlesische Armee. Wie der geringste Wehrmann harrte er im Felde aus, während ihm und der tiefgebeugten Mutter daheim in eben diesen Tagen das jüngste Söhnlein entrissen wurde. Das tatkräftige Eingreifen seiner Armöe nach schwerem, langem Marsche entschied die Schlacht von Königgrätz. Im französischen Kriege 1870 stand er an der Spitze der Iii. Armee, zu welcher auch die süddeutschen Truppen, Bayern, Württemberger und Badener, gehörten. Er führte sie zu den Siegen von Weißenburg und Wörth und half wesentlich mit zum Gelingen der großen Umzingelung des französischen Heeres bei Sedan. Zugleich aber gewann er durch seine leutselige Herablassung und durch sein freundliches, gemütvolles Wesen die Herzen der Süddeutschen. Begeistert hingen sie dem norddeutschen Königssohne an, und bald hieß er bei ihnen wie in Preußen „unser Fritz". Auf diese Weise hat er wesentlich dazu beigetragen, daß über der Waffen- brüderschaft von Nord und Süd das deutsche Kaisertum in Versailles konnte aufgerichtet werden. Als Kronprinz des Deutschen Reiches und von Preußen und als Generalfeldmarschall kehrte er aus dem Kriege zurück. Die Inspektion über die süddeutschen Truppen behielt er dauernd. So hatte er an seinem Teile das Reich erbauen helfen, das er künftig beherrschen sollte. Eine mannigfaltige Tätigkeit erfüllte auch die folgenden ruhigeren Jahre des Friedens: regelmäßige Besichtigungen der Truppen, zahlreiche Reisen an befreundete Höfe im Aufträge des greisen, kaiserlichen Vaters, das Protektorat über die Königlichen Museen, wie über eine große Zahl von Vereinen, Anstalten, Ausstellungen usw. 5. Schon erblühten ihm aus der Ehe seines Sohnes Wilhelm mit der Prinzessin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein vier Enkel. In vier gleichzeitig lebenden Geschlechtern sah man den Hohenzollernthron gesichert wie kaum je einen Thron der Erde. Der Kronprinz selbst, fast zu dem Alter gereift, in welchem vormals sein Vater den Thron bestieg, schien wie wenig andere vor ihm für das Herrscheramt vorbereitet. Aber Gott hatte es anders beschlossen.

5. Teil 5 = 7. - 9. Schulj - S. 255

1911 - Hannover [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
255 Militär verausgabt werden, zu sparen, sie dem Steuerpflichtigen zu erlassen oder für Zwecke des Friedens zu verwenden, ist gewiß ein völlig gerechter. Wer würde sich dem nicht anschließen! Wer malt sich nicht gern aus, wieviel Gutes, Nützliches und Schönes dann geschaffen werden könnte! Aber vergessen dürfen wir dabei nicht, daß die Ersparnisse am Militär-Etat (-Haushalt) aus einer langen Reihe von Friedens]ahren verloren gehen können in einem Kriegsjahre. 3. Ich erinnere daran, was nach einem unglücklichen Feldzuge der Zeitabschnitt 1808 bis 1812 unserm Lande gekostet hat. Das waren Friedensjahre, waren Jahre, wo der Präsenzzustand der Armee gering, die Dienstdauer so kurz war, wie es nur irgendwie ge- fordert werden kann, — und doch durfte Kaiser Napoleon sich rühmen, aus dem damaligen kleinen und armen Preußen eine Milliarde herausgezogen zu haben. Wir sparten, weil wir mußten, an unserer Armee und zahlten zehnfach für eine fremde. Helmut von Moltke. 190. Deutschland zur See. 1. Schon einmal, zur Zeit der Hansa, hatte die See für uns eine große Bedeutung. Damals besorgten die Schiffe der deutschen Hansastädte fast den gesamten Handel zwischen den Ländern an der Nord- und Ostsee. Die Kriegsschiffe dieser Städte verliehen dem Hansa- bunde in Streitfragen selbst Macht über Fürsten und Länder. Als aber Amerika entdeckt worden war, zog sich der Handel von der Nord- und Ostsee mehr nach den Gewässern des Atlantischen Ozeans. Es gelangten infolgedessen nun die an ihm liegenden Staaten West- europas zur Vormachtstellung auf dem Gebiete des Seehandels, zu- erst Spanien und Portugal, dann Holland und zuletzt England. Mehr als 200 Jahre ist England nun schon die erste Handels- und See- macht der Erde. 2. Während dieser ganzen Zeit nahmen von deutschen Städten fast nur Hamburg und Bremen am Welthandel teil; die Hansa kannte man kaum noch, und das deutsche Vaterland lag in Ohnmacht da. Das ist nun seit der Einigung Deutschlands anders geworden; das deutsche Volk dehnte und reckte sich seitdem wie ein junger Riese, dessen Kräfte von Tag zu Tag wachsen, und dem die Rüstung zu eng wird. Es konnte sein Bedürfnis nach Nahrung und Erwerb und den Drang seiner rasch wachsenden Millionen nach Betätigung ihrer reichen Kräfte auf der eigenen Scholle bald nicht mehr befriedigen und wandte nun sein Antlitz vom Fels zum Meer und ringsum
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