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erffneten sich dem franzsischen Könige als Erben des Hanfes Anjon Ans-sichten ans den Gewinn italienischer Provinzen.
9^Geistig beherrschte Frankreich im 13. und 14. Jahrhundert ebenso den romanisch-g ermanischen Westen Europas, wie das goldene Byzanz den slavischen und flavisierten Osten; Deutschland, England, Spanien, Unteritalien (unter der Regierung der Anjous), ja selbst Oberitalien (mit Ausnahme Toskanas) waren geistig Provinzen Frankreichs. Hier stand die Hochburg der Scholastik, die Universitt Paris, an der die Scholaren aller Lnder zusammenstrmten, mit dem Rittertum wurde die Poesie der srauzsischen Troubadours und Trouvres Vorbild fr die Hofdichtung aller brigen Lnder. Von Frankreich aus trat der gotische Baustil seine Herrschaft der das Abendland an, seine hochentwickelte Plastik fand selbst in Italien Vertreter (Giovanni Pisano) Frankreich war endlich das Muster feiner Sitte und modischer Tracht. Die Valois verstanden es, trotz aller inneren und ueren Wirren ihr Haus zum Reprsentanten dieser Vorherrschaft zu machen. Die geistige Fhrung Frankreichs kehrt wieder im Zeitalter Ludwigs Xiv.
2.
Nationale Entwicklung Englands.
bersicht Unter Egbert, einem jngeren Zeitgenossen Karls des Groen, werden die sieben angelschsischen Teilherrschaften ans der Zeit der Vlkerwanderung zu einem Reiche vereinigt, unter seinem Sohne Alfred dem Groen erfolgt der erste Schritt zum inneren Ausbau desselben. Doch hat England nach wie vor schwer zu leiden durch die Dnen, deren Herrschaft es vorbergehend verfllt. Nach dem Erlschen des angelschsischen Knigshauses kommt mit Wilhelm dem Eroberer ein neues Volkselement, die franzsischen Normannen, wie ein neues Verfassungselement, das Lehenswesen (aber ohne seine Schattenseiten), in das Jnselreich. Die Erben der Normannenknige, die lteren Plantagenets, beherrschen neben England die ganze Westhlfte Frankreichs und sind auf dem Wege zur unumschrnkten Monarchie. Zwar strzen gerade die franzsischen Besitzungen die englischen Könige in schwere Verwickelungen mit Frankreich, aber diese auswrtigen Kriege zeitigen das Parlament, um das sich fortan vornehmlich die nationale Entwickelnng Englands gruppieren soll, der in diesen Kriegen erfolgte Verlust der franzsischen Besitzungen frdert die Verschmelzung der verschiedenen Bevlkerungselemente zu einem Volke. Die parlamentarische Verfassung wird geschdigt durch den Brgerkrieg zwischen
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- 137
tum drohten nicht blo den Kaiser zum unmittelbaren Herrn von Oberitalien zu machen, sondern auch auf die Besitzungen des hl. Stuhles Anwendung zu finden. Als vollends die Entsendung von Knigsboten befrchten lie, da Friedrich an die Stelle der welftschen (f. S. 133) eine unmittelbar kaiserliche Verwaltung in Mittel-italien treten lassen und diese auch auf den Inseln Sardinien und Korsika, ja selbst in Teilen des Kirchenstaates einfhren werde, da schien eine solche Anhufung von unmittelbar kaiserlicher Macht in nchster Nhe Roms die Selbstndigkeit der rmi-schen Kirche erdrcken zu mssen. Und in der That, erwiesen sich anch manche dieser Befrchtungen als bertrieben, der Kanzler Rainald betrachtete Rom gleich den anderen Bischofstdten des Reiches, das rmische Bistum als ein Glied der Reichs-kirche. War der nchste Gegenstand des ersten Kampfes zwischen Kaisertum und Papst-tum die Jnvestilursrage gewesen, so war der nchste Grund des sich einleitenden zweiten Kampfes die territoriale Selbstndigkeit der rmischen Kirche. (Vergl. z. I. 1239.)
5) Doppel whl vom Jahre 1159. Nach dem Tode Hadrians Iv. whlte die Mehrzahl der Kardinle den Kanzler der rmischen Kirche, Roland, das bisherige Haupt der kaiserfeindlichen Partei im Kardinalskollegium, zum Papste, eine Minderheit erhob im Einverstndnis mit dem Kaiser das Haupt der kaiserlich ge-sinnten Partei, Oktavian; jener nannte sich Alexander Ii'., dieser Viktor Iv. Die von Friedrich I. berufene Paveser Synode (Februar 1160) entschied sich zwar sr Viktor Iv., doch war das im wesentlichen ein Beschlu der germanischen Welt. Die romanische (Frankreich und England) erklrte sich auf der Synode von Toulouse (Mrz 1161) fr Alexander Iii. Die nationale Reaktion gegen das aufsteigende Kaiser-tum (Quis Teutonicos constituit iudices nationum?" Johann von Salisburh) drohte sogar 1161 zur Bildung Der ersten europischen Koalition, zur Vereinigung Frankreichs, Englands, Ungarns, Byzanz', Venedigs, Siziliens gegen Friedrich zu führen. Durch Aufstellung des Gegenpapstes hatte eben Friedrich den von ihm ge-ckteten Alexander zum idealen Oberhaupt aller derjenigen gemacht, die in der Er-starkung des Kaisertums eine Gefhrdung der eigenen Macht erblickten.
c) Erfolge Friedrichs in Italien gegen Papst und Lom-barden (11611162). Im Herbste 1161 sah sich Alexander zur ber-siedelung nach Frankreich gentigt, im Frhjahr 1162 mute sich Mailand auf Gnade und Ungnade ergeben. Die Stadt wurde zerstrt, ihre Einwohner gezwungen, in vier offenen Drfern sich anzusiedeln, die Lombardei schien in ein unmittelbar kaiserliches Verwaltungsgebiet verwandelt werden zu knnen.
6) Kaiserliche Mierfolge in Frankreich, Italien, Deutsch-laud (f163 64). Der Versuch, Frankreich von Alexander Iii. zu trennen, scheiterte, und in Italien brachte die Besorgnis, mit der die Lom-barden ihrer grten Stadt eine neue wirtschaftliche Lebensweise aufntigen sahen, die Besorgnis, mit der die Seemchte die Ausbreitung der kaiserlichen Macht am Mittelmeere beobachteten, noch im Winter 11631164 einen antikaiserlichen Bund zu stnde. Verona, Vieenza, Padua griffen unter dem Einflsse Venedigs und des Kaisers Manuel von Byzanz zu den Waffen. Fried-rich, der damals zum drittenmal in Italien weilte, mute nach Deutschland
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Extrahierte Ortsnamen: Oberitalien Sardinien Korsika Roms Rom Hadrians Kardinalskollegium Frankreich England Toulouse Frankreichs Englands Ungarns Venedigs Siziliens Friedrichs Italien Frankreich Mailand Frankreich Italien Deutsch-laud Frankreich Italien Verona Padua Venedigs Italien
225
Raimund Vii. von Toulouse zwei Drittel seiner Grafschaft an die fran-zsische Krone abtrat, das letzte Drittel aber mit der Hand seiner Tochter einem jngeren Bruder Ludwigs vermachte. Gleichzeitig erwarb ein anderer Bruder, Karl v. Valois, der sptere König von Sizilien, die zum arelatischen oder burgundischen Reiche gehrige Provence. Ludwig dehnte die Zu-stndigkeit des Parlamentes als Berufungsinstanz auch der die Unter-thanen der Krn Vasallen aus und sicherte die Privilegien der franzsischen Kirche gegenber dem Papst wie die Rechte der Krone gegenber der Kirche in der (in ihrer Echtheit freilich angezweifelten) pragmatischen Sank-tion" (1268). In dem Streit zwischen den Staufern und den Ppsten verhielt er sich neutral, wohl aber unternahm er zwei Kteuzzge (f. S. 161), die zugleich als Anfnge der franzsischen Mittelmeerpolitik ange-sehen werden knnen.
)/Rcksichtsloser als alle seine Vorgnger verfolgte Philipp Iv. der Schone, 12851314 das eine Ziel, die Erweiterung seiner Macht. In dem wiederausbrechenden Kriege mit England sicherte er die frher gemachten Erwerbungen. In dem damit zusammenhngenden Streite mit Bonisaz Viii. verriet er zuerst, welche Gefahr dem der das Kaisertum siegreichen Papsttum von Frankreich drohe. Indem er neben Adel und Klerus auch stdtische Abgeordnete zum franzsischen Reichsstndetag (etats generaux") berief, verband er nicht blo das Brgertum der Krone noch mehr als feine Vorfahren, fondern erleichterte sich auch den Sieg der Bonisaz Viii., dem bald die sogenannte babylonische Gefangenschaft, die Abhngigkeit der in Avignon residierenden Ppste von der franzsischen Regierung, folgte. Hatte die franzsische Nation Jahrhunderte lang ihre Krfte den Kreuzzugsunternehmungen gewidmet, so bentzte Philipp die Ab-hngigkeit des avignonesischen Papstes, nm den fr den Kampf gegen die Unglubigen gestifteten Templerorden zu vernichten und mit feinen Gtern die Krone zu bereichern. Schon griff der König durch Weg-nhme des ehemals zum burgnndifchen Reiche gehrigen Lyon offen in die Rechte auch des deutschen Knigs und leitete damit den Anfall des romanischen Burgund an Frankreich ein, schon konnte der Gedanke lautbar werden, da dem von allen hheren Mchten, Kaisertum wie Papsttum, freien, in der Kraft der Nation allein wurzelnden franzsischen Knigtum die Fhrung der Christenheit gebhre und da Frankreichs Ostgrenze an den Rhein vorgerckt werden msse (s. S. 184); es war der erste Hhepunkt der franzsischen Monarchie, dem bald ein Rckschlag folgen sollte.
Der Streit zwischen Bonisaz Viii. und Phi livp dem Schnen be-gann damit, da der Papst in dem englisch-franzsischen Kriege den beiden strei-
Dberl, Lehrbuch der Geschichte Ii. 15
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Extrahierte Ortsnamen: Toulouse Sizilien England Frankreich Avignon Lyon Burgund Frankreich Frankreichs Rhein Bonisaz
210
mit dem Papste Eugen Iv., die unter dessen Nachfolger, Nikolaus V., zum Wiener Konkordate 1448 fhrte. Durch dieses Konkordat fand die kon-zilire oder kirchenreformatorische Bewegung fr Deutschland einen negativen Abschlu, wurden fr Deutschland die Reformbeschlsse des Baseler Konzils in der Hauptsache wieder rckgngig gemacht, während sie fr Frankreich zehn Jahre frher in der pragmatischen Sanktion von Bonrges dauernd festgelegt worden waren. So erklrt sich, wie die groe Reformation des 16. Jahrhunderts in Deutschland einen ganz anderen Boden finden konnte als in Frankreich.
* Den Vorteil aus dem Wiener Konkordat zog in Deutschland lediglich das Ter-ritorialsrstentum, indem es die Anerkennung des Papstes sich bezahlen lie mit Zugestndnissen gegenber der Landeskirche. In seiner Eigenschaft als sterreichischer Landesherr kam es daher auch Friedrich Iii. zu gute.
Das Wiener Konkordat blieb im groen und ganzen die rechtliche Grund-lge der deutschen Kirchenverfassung bis zum Ende des Reiches.
^ Fehden im Innern, Verluste nach auen, Reichsreform-frage.
a) Nach dem Ende der kirchlichen Bewegung traten die Gegenstze im Reiche um so schrfer hervor. Wiederum standen sich Aristokratie und Brgertum in Waffen gegenber, in Sddeutschland die frukisch-schw-bischen Städte unter Fhrung Nrnbergs gegen den von dem Hohen-zollern Albrecht Achilles (vulpes Germanicus") geleiteten Adelsbund (Gefecht bei Pillenreuth unweit Nrnberg), in Norddeutschland machte sich der stndische'meg^nsatz"in der So est er Fehde Luft. In den wettinrschen Landen entstand ein grausamer Bruderkrieg, der unsgliches Unheil der die schsisch-thringischen Gegenden brachte.
Von der Verwilderung der Zeit zeugt der schsische Prinzen raub, Ritter Kunz von Kaufungen raubte (1455) die beiden Wettmet Prinzen Ernst und Albrecht (die Erzhlung vom Khler in der Geschichte des Prinzenraubes ist Sage). Eben diese Prinzen wurden spter die Grnder der beiden wettimschen Hauptlimen, der lteren kurfrstlichen (e r n e st i n i s ch e n) L i n i e mit der Hauptstadt Wittenberg, der jngeren herzoglichen (a l b er t in i s ch e n) L i n ie mit der Hauptstadt Dresden.
yb)' Auch der Besitzstand des Reiches konnte gegenber dem Auslande nicht aufrecht erhalten werden. Das ltzelbnrgifche Stammland wie die Wittelsbachischen Niederlande gingen in dem immer bedrohlicher anwachsenden nenburgundischen Reiche auf, das dnische Machtgebiet wurde durch die Vereinigung Schleswig-Holsteins mit Dnemark bis zur unteren Elbe vorgerckt, durch das seit der Verbindung mit Litauen erstarkte Polen wurde die deutsche Kolonisation im Nordosten unterbunden, im Thorner Frieden 1466 der prentsche Ordensstaat dem Reiche entfremdet; Westpreuen
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Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Deutschland Frankreich Deutschland Frankreich Deutschland Sddeutschland Nrnberg Norddeutschland Wittenberg Dresden Wittelsbachischen_Niederlande Schleswig-Holsteins
26
18. In welche Linien war das Haus Wettin zur Zeit Luthers geschieden? Welcher Wechsel trat tit dem Rangverhltnis derselben 1547 ein?
* berblick der die sptere Geschichte Sachsens: 1697; 1756; 1806; 1815; 1866.
19. Hat Karl V. durch das Interim von 1548 seinen Zweck erreicht ?
20. Welche Ursachen und welche Folgen hatte der Abfall des Kurfrsten Moriz vom Kaiser?
a. dynastisch-Politisch, b. kirchlich.
21. Durch welche Abmachungen wurde gegen das Ende der Regierungszeit Karls V. ein vorlufiger Friede zwischen den Religionsparteien herbeigefhrt; der welche Punkte wurde keiu Vergleich erzielt?
22. Hatte Karl V. bei seiner Abdankung sein Lebenswerk vollendet?
23. Wodurch bildete sich eine spanische und eine deutsche Linie des Hauses Habsburg? Wie lange bestanden beide?
19. St. (Zeitalter der Gegenreformation.)
1. Waren die Kaiser zwischen dem Augsburger Religiousfriedeu und dem 30 jhrigen Krieg ihrer Aufgabe gewachsen?
a. im Innern, b. nach auen.
2. Welche Bedeutung hat das Trideutiuer Konzil?
3. Von welchen Seiten her erfuhr das Schulwesen im Laufe des 16. Jahrhunderts Aufschwung und Verbesserung?
a. Humanisten, b. Reformatoren, o. Jesuiten.
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29
10. Welche Lnder Deutschlands litten in den einzelnen Teilen des dreiigjhrigen Krieges besonders schwer? Welche Städte blieben vom Krieg verschont?
11. Der westflische Friede.
a. Bedeutung fr den kirchlichen Frieden;
b. Besitzverhltnisse (1. Gewinn Frankreichs und Schwedens;
2. deutsche Lnder);
c) Reichsverfassung.
12. Folgen des dreiigjhrigen Krieges.
13. War das deutsche Geistesleben während des dreiigjhrigen Krieges ganz erloschen?
14. Wie kam das Haus Stuart auf den englischen Thron? In welche verwandtschaftliche Beziehung trat es zu den pflzischen Wittelsbachern? Wodurch wurde es abgehalten, in den dreiigjhrigen Krieg einzugreifen?
15. Gang der englischen Revolution (Rebellion").
1628 Bitte um Recht; 1638 Covenant; 164048 das lange
Parlament; 1641 Strafford f; 1644; 1645; 1649 (30. Januar).
21. St. (Zeitalter Ludwigs Xiy.)
1. Welche Minister haben das Werk Ludwigs Xi V. vorbereitet?
a. uere Erfolge;
b. absolute Gewalt;
c. Begnstigung von Kunst und Literatur.
2. Von welchen Grundstzen ging Ludwigs Xiv. Regierung aus?
a. nach auen (s'agrandir c'est la plus digne et la plus agreable occupation des souverains);
b. im Innern (l'etat c'est moi).
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33
11. Welche Nachahmer fand Friedrich der Groe in deutschen und auerdeutschen Lndern? Welche Bezeichnung ist fr deren Regierungsweise blich?
12. Welche Ziele verfolgten Josephs Ii. Reformen? (3) Woran scheiterten sie?
13. Welche Versuche machte Joseph Ii., um fr das verlorene Schlesien Ersatz zu gewinnen? (2)
14.* Welcher Zweig der deutschen Kunst hat vornehmlich in sterreich Pflege gefunden?
15. Wodurch wurde die Teilung Polens veranlat? Welches Land zog den Hauptgewinn davon?
* berblick der die Geschichte Polens. Polen unter Otto I., Konrad Ii. und Friedrich I. mit Widerstreben dienstbar; 1370 Aussterben der Piasten; mit Litauen vereinigt unter den Jagellonen 13861572; seitdem Wahlknigtum (die katholischen Wasa; 1656; 1683; 1697; 1733); 1772; 17931795; 183032; 1863.
23. St. (Vom Beginn der Revolution bis zum Untergang des deutschen Reiches.)
1. Wie ist die nordamerikanische Union entstanden?
2. Welches sind die Ursachen der franzsischen Revolution? Was ist der Anla derselben?
3. Wie lt sich der Gang der franzsischen Revolution uerlich gliedern?
1789-91; 91/92; 92-95; 9599.
4. Welche Männer spielten zu Beginn der Revolution die Hauptrolle?
5. Welche Tage galten als die glorreiche Zeit der franzsischen Revolution? Wie wurde diese in Deutschland aufgenommen?
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Extrahierte Personennamen: Friedrich Friedrich Joseph_Ii Otto_I. Konrad_Ii Konrad Friedrich_I.
Extrahierte Ortsnamen: Josephs Polens Polens Deutschland
12. Wodurch wurde die (erste) Einnahme von Paris herbeigefhrt?
* Vgl. 978; 1544; 1636; 1792. 1815; 1870/71.
13. Welche Lnder waren auf dem Wiener Kongre Gegenstand des Streites?
14. Welche Folgen hatte Napoleons Landung in Cannes?
15. Wodurch unterschied sich die Herrschaft der 100 Tage von der frheren Regierungsweise Napoleons?
16. Der 16. und 18. Juni 1815.
17. Welche Schicksale hatte Napoleons Familie?
a. erste Gemahlin (f 1814) und Stiefkinder Napoleons;
b. zweite Gemahlin (f 1847) und Sohn (f 1832);
c. Mutter und Brder (kehren in das Privatleben zurck);
d. Neffe (f 1873).
18. Welcher von den in der Zeit Napoleons emporgestiegenen Franzosen hat sich auf dem Knigsthron behauptet?
19. * Hat Europa Napoleon auch etwas zu verdanken?
a. Frankreich;
b. die brigen Staaten (von England und Rußland abgesehen). Erhaltung und Vermittlung einiger Errungenschaften der
Revolution; Aufrttelung der schlummernden oder erschlafften nationalen Gefhle.
25. St. (18151860.)
1. Trat nach 1815 eine dauernde innere Beruhigung der europischen Staaten ein?
a. Deutschland; b. auerdeutsche Lnder.
2. Was versteht man unter der Restauration in Frankreich?
3. Welche Monarchen schlssen zunchst die heilige Allianz? Was war ihre Absicht dabei?
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Extrahierte Personennamen: Napoleons Napoleons Napoleons Napoleons Napoleons Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Paris Cannes Napoleons Napoleons Napoleons Napoleons Europa Frankreich England Deutschland Frankreich
28
13. Welches fr Rußland wichtige Ereignis fllt in das Jahr 1598?
* Rckblick auf die Vorgeschichte Rulands. Um 1000 christianisiert (von Byzanz aus); die 250jhrige Mongolenherrschaft beseitigt durch Iwan Iii. 1480.
20. St. (Zeitalter des dreiigjhrigen Krieges.)
1. Welche Ereignisse sind als Vorboten des dreiigjhrigen Krieges aufzufassen?
2. Wo und wie entstand der dreiigjhrige Krieg?
* Vergleich mit der Entstehung des Hussitenkrieges.
3. Welche deutschen Frstenhuser haben in den Gang des dreiig-jhrigen Krieges am meisten eingegriffen?
4. In welche Abschnitte lt sich der dreiigjhrige Krieg gliedern? Durch welche Ereignisse wurden die einzelnen Teile des Krieges abgeschlossen?
5. Laufbahn Tillys.
1620. 1622. 1626. 1631. 1632.
6. Welche auslndischen Staaten nahmen am dreiigjhrigen Krieg Anteil?
7. Welche Grnde bestimmten Gustav Adolf zu seinem Eingreifen?
* Gustav Adolf verglichen mit Pyrrhus, mit Hannibal, mit Wallenstein. Vorgeschichte Schwedens: 1397; (1448;) 1523.
8. Laufbahn Wallensteins.
* Welcher Unterschied war zwischen seinem ersten und seinem zweiten Geueralat?
9. Welche Feldherren fhrten die schwedischen Truppen nach Gustav Adolfs Tod?
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32
22. St. (Zeitalter Friedrichs des Groen).
1. Welche wichtigen Thronwechsel traten im Jahre 1740 ein?
2. Welche Einflsse kreuzten sich in der Erziehung und Bildung Friedrichs Ii. ?
* In welcher Zeit war eine Ausshnung des Kronprinzen mit seinem Vater zu stnde gebracht? Wie ist Friedrichs Verhltnis zu Voltaire aufzufassen?
3. Wodurch wurde der erste schlesische Krieg veranlat? Erreichte Friedrich Ii. durch denselben seinen Zweck?
4. Welche Mchte hatte Maria Theresia im sterreichischen Erbfolgekrieg gegen sich? Welche traten im Laufe des Krieges vom Bund zurck? Welche Mchte stellten sich auf die Seite sterreichs?
5. Wodurch wurde der zweite schlesische Krieg veranlat? Verlief der Krieg, wie er geplant war? Was war der Gewinn desselben fr Friedrich Ii. ?
6. Welcher Wechsel in der Gruppierung der europischen Mchte geht dem siebenjhrigen Krieg voraus?
* Wie verhielt sich das Reich Friedrich gegenber?
7. Welches sind die Ereignisse des Jahres 1757 ?
8. Welche Bedeutung hatten die groen Niederlagen Friedrichs fr den Gang des Krieges? Wodurch wurde trotz derselben ein gnstiger Abschlu fr Preußen erreicht?
9. Welcher Krieg steht zeitlich und urschlich mit dem sieben-jhrigen Krieg in engem Znsammenhang? Welchen Ausgang hatte derselbe?
10. Worauf war Friedrichs des Groen Regententhtigkeit im Frieden vornehmlich gerichtet?
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