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1. Erzählungen für den ersten Geschichtsunterricht - S. 80

1907 - Leipzig : Freytag
80 Derdnische Krieg 1864. Im Jahre 1861, nach dem Tode seines Bruders, bestieg Prinz Wilhelm den preuischen Knigsthron. Bald daraus, im Jahre 1864, brach der dnische Krieg aus. Die Dnen wollten Abb. 50. Kaiser Wilhelm I. nmlich das deutsche Herzogtum Schleswig dnisch machen. Deshalb erklrten Preußen und sterreich gemeinschaftlich an Dnemark den Krieg. In vielen heftigen Kmpfen wurden die Dnen zurckgeschlagen. Am be-rhmtesten ist die Erstrmung der Dppeler Schanzen am 18. April 1864.

2. Vaterländische Geschichte in Bildern - S. 102

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
König und Katfer Wilhelm Ii. 111. Wilhelm Ii. als Kaiser und König. Thronbesteigung. Im jugendlichen Alter von 29 x/2 Iahren wurde Wilhelm Il König von Preußen und Deutscher Kaiser. Bei seiner Thronbesteigung gelobte er vor Gott: Ich will ein gerechter und milder Fürst sein und Frmmigkeit und Gottesfurcht pflegen. Den Armen und Bedrngten werde ich ein Helfer sein und den Frieden schirmen." Wirken fr den Frieden. Zur Aufrechterhaltung des Friedens besuchte Katfer Wilhelm gleich nach fernem Regierungsantritte fast alle Fürsten Europas. Alte freundschaftliche Beziehungen sollten befestigt, neue angeknpft werden. berall wurde er aufs glnzendste empfangen. Die fremden Fürsten erschienen dann zum Besuche in Berlin; auch sie wurden mit Ehrenbezeugungen begrt, wie es mchtigen Herrschern und guten Freunden gebhrt. Sorge fr die Land- und Seemacht. Trotz feiner Friedensliebe ist der Kaiser mit allem Eifer darauf bedacht, das Land gegen

3. Vaterländische Geschichte in Bildern - S. 61

1905 - Münster in Westf. : Schöningh
König Friedrich Wilhelm Ii. Die franzsische Revolution. 1789. Kurz nach dem Regierungsantritte Friedrich Wilhelms brach in Frankreich Die Revolution aus, d. i. ein Aufstand gegen den König und die Verwaltung des Landes. Durch lange Kriege itnd eine ppige Hofhaltung war Frankreich arg verschuldet. Die schweren Steuern lasteten aber nur auf den Brgern und Bauern; der reiche Adel und die hohe Geistlich-feit dagegen waren steuerfrei. Die Unzufriedenheit im Lande hierber war sehr groß. Gottvergessene Männer verbreiteten dazu unter den Bewohnern Miachtung gegen die Religion und die weltlichen Gesetze. In Paris brach die Emprung zuerst aus. Die Franzosen ergriffen ihren unschuldigen König, warfen ihn ins Gefngnis und lieen dann ihn und seine edle Ge-mahlin ffentlich enthaupten; durch einen entmenschten Schuhmacher wurde der kleine Knigssohn langsam zu Tode geqult. Die Adligeu und Geist-lichen wurden beschimpft und an den Laternenpfhlen aufgehngt, ihre Wohnungen zerstrt, ihre Gter verteilt. Frankreich sollt- eine Republik, ein Freistaat sein; aber Schreckensmnner regierten das Land. Frei-

4. Physische und politische Erdkunde von Asien, Australien, Afrika, Die deutschen Kolonien - S. 174

1911 - Hannover-List [u.a.] : Carl Meyer (Gustav Prior)
— 174 — Erzeugnisse gelangen zur Ausfuhr? (Handel mit Deutschland.) Dazu besitzt das Land auch bedeutende Bodenschätze (Gold, Silber, Kupfer, Eisen, Salz, Schwefel, Kohlen u. a.), aber allen Ver- suchen der Europäer, den Mineralreichtum des Landes zu er- schließen, wurde mit offener Ablehnung vonseiten der marokka- nischen Regierung entgegengetreten. — Marokko ist heute der Wetter- Winkel Europas. Die Hoffnungen, welche die Mächte auf die Algeciras-Konferenz setzten, haben sich nicht erfüllt. Die Unruhen im Innern veranlaßten zunächst Frankreich, dann das begreiflicherweise

5. Erzählungen aus der Geschichte des Altertums und der deutschen Geschichte - S. 56

1909 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
56 Hi. Lebensbilder aus der deutscheil Geschichte. Ganze Königreiche bekannten sich Zn ihr. Zwar wurden die Lutherischen von den Katholischen hart verfolgt; Doch sie haben sich tapfer gewehrt. Luther tat es mit dein Wort oder mit der Feder, andere mit den Waffen. Luther selbst ist in Frieden gestorben, auf einer Reise merkwürdigerweise gerade in seinem Geburtsort Eisleb eu (1546 am 18. Februar). Nach seinem Tode sind schwere Kriege über Deutschland, Frankreich und England we- Luthers Sterbchaus zu Eislebcn. Aufnahme von F. Albert Schmartz in Berlin. 9en Hcliett Religion hereingebrochen. Erst nachdem auch das deutsche Vaterland grauenvoll verwüstet worden ist, ist Friede gewordeu. Kapitel Xii. Gustav Adolf. § 1» Outtav Hdolf, der Retter der 6vangelifcben in Deutschland. Hundert Jahre nach Luthers Zeiten tobte in Deutschland unter den Christen ein grauenvoller Krieg um die Religion. Die Katholiken hatten

6. Von 1648 bis zur Gegenwart - S. uncounted

1911 - Leipzig : Quelle & Meyer
Zeittafeln 1823 1825-1855 1827 1829 1830 1832 1834 1837 1840-1861 1847 1848 1850 1851 1852-1870 1853-1856 1855 1858 1859 Preußische Provinziallandtage. Südamerikanische Republiken. Monroedoktrin. Nikolaus I. Dekabristenaufstand. Navarino. Friede zu Adrianopel. Unabhängigkeit Griechenlands. Selbständigkeit Serbiens und der Donaufürstentümer. Julirevolution. Königreich Belgien. Verfassungen in den mitteldeutschen Staaten. Revolution und Bürgerkriege in Polen, Italien, Spanien und Portugal. Erste Parlamentsreform in England. Deutscher Zollverein. Lösung der Personalunion zwischen Hannover u. England. Friedrich Wilhelm Iv. Vereinigter Landtag in Preußen. Sonderbundskrieg in der Schweiz. Kommunistisches Manifest. Februarrevolution in Frankreich. Märzrevolution in Deutschland. Deutsche, preußische und österreichische Nationalversammlung. Custozza. Schleswig-holsteinischer Krieg. Vertrag zu Malmö. Oktoberrevolution in Wien. Franz Josef I. Verfassungskämpfe in Italien. Wahl Friedr. Wilhelms Iv. von Preußen zum deutschen Kaiser. Aufstände in Sachsen, der Pfalz und Baden. Eckernförde. Kapitulation von Vilagos. Preußische Verfassung (31. Jan.). Erfurter Unionsparlament. Idstedt. Wiederherstellung des Bundestags. Olmützer Punktation. Staatsstreich Louis Napoleons (2. Dez.). Zweites französisches Kaiserreich. Londoner Protokoll. Krimkrieg. Eroberung Sewastopols. Alexander Ii. von Rußland. (—1881). Pariser Friede. Regentschaft des Prinzen Wilhelm in Preußen. Italienisch-österreichischer Krieg. Magenta. Solferino. Friede zu Zürich.

7. Von 1648 bis zur Gegenwart - S. uncounted

1911 - Leipzig : Quelle & Meyer
Zeittafeln Kreisordnung für Preußen. 1873 Maigesetze. 1878 Berliner Kongreß. Sozialistengesetz. 1879 Deutsch-österreichisch es Bündnis. 1881 Kaiserliche Botschaft (17. Nov.). Königreich Rumänien. Alexander Iii. von Rußland (1881—1894). 1883 Dreibund. Krankenversicherung. 1884 Begründung des deutschen Kolonialreichs. Unfallversicherung . 1885 Kongoakte. 1888 Tod Kaiser Wilhelms f. (9. Marz). Kaiser Friedrich Iii. (15. Juni). Kaiser Wilhem Ii. 1889 Invaliditäts- und Altersversicherung. Ostafrikanischer Kolonialkrieg. 1890 Entlassung Bismarcks (20. März). 1891 Arbeiterschutzgesetz. Preußische Landgemeindeordnung. 1894-1895 Krieg Japans gegen China. Friede zu Shimonoseki. 1897 Erwerbung von Kiautschou. Griechisch-türkischer Krieg. 1898 Amerikanisch-spanischer Krieg. Tod Bismarcks (30. Juli). Erwerbung der spanischen Südseeinseln für Deutschland. 1899-1902 Burenkrieg. 1900 Chinawirren. 1903-1904 Südwestafrikanischer Kolonialkrieg. 1904-1905 Russisch-japanischer Krieg. Friede von Portsmouth. Revolution in Rußland. Duma. 1905 Lösung der Union Schwedens mit Norwegen. 1909 Annexion Bosniens und der Herzegowina durch Österreich. Königreich Bulgarien. 1910 Revolution in Portugal. 1911 Anerkennung Elsaß-Lothringens als Bundesstaat. Italienisch-türkischer Krieg um Tripolis. Chinaunruhen.

8. Von 1648 bis zur Gegenwart - S. uncounted

1911 - Leipzig : Quelle & Meyer
Zeittafeln 1807 1808 1809 1810 1812 1813 1814 1815-1866 1817 1819 1820 1821 1822 1822 Preußisch-Eylau. Friedland. Friede zu Tilsit. Konvention von Königsberg. Aufhebung der Erbuntertänigkeit in Preußen. Besetzung Portugals durch die Franzosen. Spanischer Aufstand. Fürstentag zu Erfurt (Okt.). Preußische Städteordnung. Krieg Napoleons mit Österreich. Aspern (21./22. Mai). Wagram. Friede zu Wien. Tod der Königin Luise (19. Juli). Napoleons Vermählung mit Marie Luise von Österreich. Einverleibung des Kirchenstaates, Hollands, der deutschen Nordseeküste in Frankreich. Russischer Feldzug Napoleons. Borodino. Brand Moskaus. Beresina. Yorks Neutralitätsvertrag (30. Dez.). Aufruf Friedrich Wilhelms Iii. zur Bildung freiwilliger Jäger (3.Febr.). Bündnis zu Kalisch. Kriegserklärung Preußens. Errichtung der Landwehr (l7.März). Großgörschen (2.Mai). Bautzen. Waffenstillstand zu Poischwitz, Kongreß zu Prag. Großbeeren (23. Aug.). Katzbach (26. Aug.). Dresden (26./27. Aug.). Kulm und Nollendorf (29./30. Aug.). Dennewitz (6. Sept.). Wartenburg (3. Okt.). Völkerschlacht bei Leipzig (16./19. Okt.). Hanau. Blüchers Übergang über den Rhein (1. Jan.). La Rothi£re Laon. Arcis a. d. Aube. Einnahme von Paris (30. März). Erster Friede zu Paris. Charte Constitutionelle. Wiener Kongreß (Sept.). Deutscher Bund. Heilige Allianz. Quatrebras und Ligny (16. Juni). Belle-Alliance (18. Juni). Zweiter Pariser Friede. Jenaer Burschenschaft. Preußische Kirchenunion. Wartburgfest. Ermordung Kotzebues. Karlsbader Beschlüsse. Revolution in Spanien und Italien. Griechenaufstand. Kaiserreich Brasilien. Kongreß zu Verona. Republik Mexiko.

9. Die Zeit der Religionskämpfe und die Zeit der unumschränkten Fürstengewalt, Brandenburgisch-preußische Geschichte - S. 5

1909 - Leipzig : Hirt
G. Strasburg im 17. Jahrhundert. (Nach Merian.) Die Mauer der mittelalterlichen Stadt enthlt zahlreiche Trme, deren einige zur Bestreichung des Grabens seit dem 15. Jahrhundert etwas vorgeschoben sind. Nach Einfhrung der Geschtze suchte man diese Befestigung, insbesondere die Tore, auf mancherlei Art zu verstrken. Im 16. Jahrhundert fgte man eine zweite, uere Festungslinie hinzu, aus der eckige oder runde Bastionen hinausragten. Nachdem Straburg 1681 an Frankreich gekommen war, erhielt es durch Vauban, den Festungsbaumeister Ludwigs Xiv., neue starke Festungswerke.

10. Düsseldorf im Wandel der Zeiten - S. 31

1910 - Düsseldorf : Schwann
— 31 — rate von Frankreich drohende Gefahr neue Rüstungen notwendig. Dies führte raieber zu Streitigkeiten mit den Landständen, die j, ,\W! •••’. Ii.10.Mo. rom.pa! Ulli N ' : \Uchjdap..I- T.'Kt Bav. It l.-Cliv Mont. Dl ( I I'rim .Op'1 M! :H1t0. U K B! S, a Mplific Xtori • Piv\Cothe< Ak.fl Nd Xtori. Ian-Wellem-Deukinal auf dem Marktplatze. die von Johann Wilhelm geforderten Summen nicht bewilligen wollten; doch fetzte er seine Absichten endlich durch. Als sein Vater Philipp Wilhelm 1685 Kurfürst von der Pfalz wurde, beanspruchte Ludwig Xiv. von Frankreich einen ^eil der
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