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1. Leitfaden für den geographischen Unterricht - S. uncounted

1869 - Hildburghausen : Gadow
Ergänzungen zur 2. Auflage von K. Meters Leitfaden für den geographischen Unterricht. 119 1. Mt- Zu Seite 15. Durch die einmüthige Waffenbrüderschaft der Nord- und Süddeutschen in dem rühm- und siegreichen Monatlichen Kriege gegen den alten Erbfeind Frankreich 1870 und 1871 erweiterte sich der „norddeutsche Bund" zum „Deut- schen Reiche" und an dessen Spitze steht als erblicher Kaiser der greise Heldenkönig Wilhelm von Preußen. Zum „Deutschen Reiche" gehören alle Staaten des bisherigen norddeutschen Bundes und die süddeutschen Län- der Bayern, Württemberg, Baden und Hessen. Ausgeschlossen sind bis' jetzt Deutsch-Oesterreich, Luxemburg und Lichtenstein. Hingegen ist als Reichsland das den Fran- zosen wieder entrissene Elsaß und Deutsch-Lothringen hinzugekommen. Die Größe des Deutschen Reiches beträgt 9975 ^Meilen mit 40vs Millionen Einwohnern. Zu Seite 48. Das reichsunmittelbare Elsaß mit Deutsch-Lothrin- gen, vor 200 Jahren dem Deutschen Reiche durch die Fran- zosen entrissen und 1870 zurückerobert, hat 300 ^Meilen und 1,600,000 Einwohner, zum Theil katholisch, zum Theil evangelisch. Elsaß und Lothringen sind stark bevölkert und treiben bedeutende Industrie. Die langjährige Einverleibung in Frankreich hat deutsche Sprache und deutsche Sitte noch nicht verdrängen können. Das Wasgaugebirge oder die Vogesen bilden die Grenze gegen Frankreich. Straßburg mit90,000 Einw., im Rheinthale, an der Jll, bis 1681 freie, deutsche Reichsstadt, Kehl gegenüber, starke Festung, Universität, berühmter Münster mit dem

2. Fürst Bismarck - S. 192

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
192 ss'®'®'®®'®'® Anmerkungen, '®®'®®'®>®'®®'®'® Unmittelbarkeit eines Standesherrn und Versetzung in die Ab- hängigkeit eines größeren Staates. Eine solche Mediatisierung fand in größerem Maßstabe durch den Neichsdeputationsrezeß von 1803 statt, in dem eine Anzahl deutscher Reichsfürsten für linksrheinische Gebietsabtretungen an Frankreich auf dem rechten Rheinufer gewisse bis dahin reichsunmittelbare Gebiete zugewiesen erhielt. — 34) dynastischer Standpunkt, der das Interesse der Dynastie des Herrscherhauses vertritt im Gegen- satz zum Interesse des beherrschten Volkes. 24. 1) Hie Waiblingen, hie Welf, im Mittelalter Parteiruf zwischen den Ghibellinen (Anhänger des Kaisers) und den Guelfen (Partei des Papstes). - 16) Der katholische Geistliche, Pros. Dr. Michelis: „Was nützt es uns, wenn wir die ganze Welt gewönnen und doch Schaden nähmen an un- serer Verfassung." Michelis meint das in dem Sinne, daß er nicht gesonnen sei, auch nur ein Titelchen von den Rechten des preußischen Landtages preiszugeben. 25. 14) Assisen, Geschworenen, soll heißen: vor den Richterstuhl des Landtages. 26. 12) Olmütz. Vgl. Anm. 10, 29. 27. 14) ad acta, zu den Akten, beiseite legen (um nie wieder hervorgeholt zu werden). 28. 6) Der Prinz Friedrich Karl ging im Juli 1866 mit seiner Armee auf Preßburg los, um durch den Fall dieser Stadt den österreichischen Heerführer Benedek von Wien ab- zuschneiden und der österreichischen Hauptarmes den Rückzug nach Ungarn zu verlegen. Dies führte am 22. Juli zu dem Gefecht bei Vlumenau, das aber schon um Mittag nach Be- kanntwerden des Waffenstillstandes abgebrochen wurde. — 25) Parlamentarismus. „Das Prinzip, daß die jedes- malige Majorität des Parlaments für die Ernennung der Minister und der anderen politisch bedeutsamen Staatsbeamten maßgebend ist" wie z. V. in England, Italien, Belgien usw. — 35) Reaktion, das fortschrittfeindliche Bestreben, in ver- alteten öffentlichen Zuständen zu beharren oder gar zu ihnen zurückzukehren. 29. 15) Militärbudget, vgl. Anm. 7, 14. 31. 5) Deichoerband, die Vereinigung der in einem Überschwemmungsgebiet des Meeres oder eines Stromes woh- nenden Einwohner zum Zwecke der Anlegung und Erhaltung der Deiche. 33. 28) Integrität (lat.), Vollständigkeit, unversehrter Bestand.

3. Fürst Bismarck - S. 199

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Anmerkungen, >¡3 199 an, das Besatzungsrecht in Luxemburg aufzugeben, Nhein- hessen nebst Mainz und Rheinbayern an Frankreich abzutreten. Bismarck antwortete, wenn die Ablehnung dieser Forderung Krieg bedeute, dann wäre Krieg. Da erklärte Napoleon, die Angelegenheit beruhe auf einem Mißverständnis. Er trat dann in Unterhandlung mit dem König Wilhelm Iii. von Holland wegen Ankaufs des Großherzogtums Luxemburg. Bismarck erklärte aber im Reichstage des Norddeutschen Bundes, daß Preußen diesen Handel nicht dulden werde. Und Napoleon gab wiederum nach. Man einigte sich dann im Londoner Vertrag vom 11. Mai 1867, der das Großherzogtum für immer neutralisierte. 94. 13) Thiers, erster Präsident der 3. Republik, unter, nahm für die provisorische Regierung während des Krieges eine diplomatische Reise an die neutralen Mächte, doch ohne Erfolg. - Die Regierung teilte das Schicksal der Hauptstadt nach der Einschließung durch die deutschen Heere. Doch wurde für die Provinzen eine Delegation eingesetzt, die sich zunächst nach Tours begab, dann nach Bordeaux flüchtete. 95. 13) Das heilige Feuer der Rache. - 14) Gambetta riß als Minister des Krieges während der provisorischen Re- gierung die Diktatur an sich. — 15) Sprecht niemals vom Kriege, aber denkt immer daran. -22) Jacques Bonhomme, ent- spricht etwa Michel Biedermeier; Kollektivbezeichnung für das franz. Landvolk. — 31) Go biet und Flourens, Minister unter dem Präsidenten Grövy 1879-1887.- 34) Freycinet und Ferry, Minister unter Grevy. 98. 25) Diplomatie, die Staatsvertreter, welche die Beziehungen des einen Staates zu den anderen pflegen und auch seine Interessen bei den anderen Mächten vertreten. 99. 29) Miles gloriosus, Titel einer Komödie des Plautus, in der ein ruhmrediger Soldat die Hauptrolle spielt. Der wiles plorio8u8 ist der Ahnherr des deutschen Hanswursts. — 30) Lessing, Nathan der Weise. Ii. Aufz., 9. Auftr., B. 1474f.: Geld hin, Geld her! Das ist das Wenigste, — 35) alterum tantum, das Doppelte. 100. 5) Einer von den Herren Welfen, Windthorst. — 16) Gerant, Bürge. 104. 20) Art. 60 der Reichsverfassung: Die Friedens- präsenzstürke des deutschen Heeres wird bis zum 31. Dezem- der 1871 auf 1 Prozent der Bevölkerung von 1867 normiert. . . . Für die spätere Zeit wird die Friedenspräsenzstärke des Heeres im Wege der Reichsgesetzgebung festgestellt. —

4. Fürst Bismarck - S. 201

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Anmerkungen, 's©'©'©'©'©'©'® 201 Rußland und der Türkei nebst ihren Verbündeten, Frankreich, England und Sardinien geführt. Anlaß bot der Umstand, daß Rußland eine feste Stellung als Protektor der griechischen Christen im türkischen Reiche zu gewinnen suchte. Am 30. März 1856 wurde der Friede zu Paris geschlossen. — 28) Gemeint ist der polnische Ausstand von 1830. 119. 2) Kasan, russ. Militärbezirk im östlichen Teile des europäischen Rußland. 120. 8) Levante (franz.lever, aufgehen svon dersonnej), der Orient. 121. 141 Konflagration, Verbrennung. 122. 24) Neuenburg, seit 1707 zu Preußen gehörig, gab sich am 30. April 1848 eine republikanische Verfassung. Preu- ßens Rechte wurden durch das Londoner Protokoll 1852 aufs neue von den Großmächten anerkannt. Ein Versuch der realistischen Partei, die Republik zu stürzen, mißlang und endete mit der Gefangennahme der Royalisten. Da drohte Preußen mit Krieg. Doch wurde der Konflikt gütlich beigelegt. 123. 5) Krieg zwischen Österreich und Napoleon Ui. in Oberitalien. — 10) Villafranca di Verona; hier wurde der Präliminarfrieden zwischen Franz Fosepb und Napoleon Iii. abgeschlossen. 124. 14) Im Laufe des Sommers 1863 lud Kaiser Franz Joseph seine deutschen Bundesgenossen zu einem F-ürstentag nach Frankfurt ein, um ihnen ein Reformprogramm vorzulegen, das nur darauf abzielte, Österreichs Einfluß zu erhöhen, im übrigen aber keineswegs die Hoffnungen des Volkes nach einer bundesflaatichen Einigung und eines deutschen Parlamentes erfüllte. — 18) sanieren, gesund machen, heilen, auf eine ge- sunde Unterlage stellen. — 28) Friedrich Vii. starb am 15. No- vember 1863. - 33) Utilitätsrücksichten, Nützlichkeitsrück- sichten. — 34) Opportunist, ein Mann ohne feste Grundsätze, der nur darauf bedacht ist, die günstigsten Gelegenheiten zu erspähen, um zu seinem Fiele zu kommen. 125. 7) 1. Februar 1864. — 9) Seniorenkonvent, Aus- schuß der Fraktionsdelegierten, der die Fahl der Vertreter jeder Fraktion in den Kommissionen usw. bestimmt. — 22) 21. Juli 1865. — 23) 14. August 1865. Der Vertrag regelte die provi- sorische Verwaltung von Schleswig-Holstein. - 31) Zur Luxem- burger Frage vgl. Anm. 93, 12. 126. 4) 18. bis 23. August 1867 Zusammenkunft Napo- leons Ui. mit Kaiser Franz Joseph. — 32) Der Berliner Kongreß dauerte vom 13. Juni bis 13. Juli 1878. Vgl. Anm. zu 146, 33.

5. Fürst Bismarck - S. 197

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
Anmerkungen. s'sss'ssss 197 Osnabrückischen, studierte in Göttingen und Heidelberg die Rechte, war zweimal hannöverscher Minister, wurde nach der Annexion durch Preußen zur Disposition gestellt und später pensioniert. Im Reichstage Führer der Opposition und des Zentrums, näherte sich aber später mehr und mehr der Re- gierung. Er starb, als er den Gipfel seiner Macht erklommen, am 14. März 1891 in Berlin. Er glänzte durch gewandte Dialektik, große Schlagfertigkeit und treffende Ironie. Durch Liebenswürdigkeit und strenge Rechtlichkeit erwarb er sich viele Freunde und persönlich große Sympathie. — Grillenberger, sozialdemokratischer Reichstagsabgeordneter, ursprünglich Schlosser, arbeitete sich empor und gehörte seit 1881 dem Reichstage an, wo er in Verbindung mit Richter und Windt- horst das Septenat bekämpfte. — 31) exorbitant, übertrieben. — 34) Insinuation, Unterstellung, Unterschiebung. 84. 19) Prestige, Vorrang, diplomatische oder mili- tärische Vormachtstellung. — 21) Orientalische Frage, die Verhältnisse und Beziehungen des Türkischen Reiches zu den Nachbarreichen, Vasallenstaaten und christlichen Untertanen in Europa, Asien und Afrika seit dem 18. Fahrhundert, ferner damit im Zusammenhang stehend die Rivalität der Groß- mächte um den Einfluß auf die innere und äußere Lage der Türkei. Die Hauptrivalen um Einfluß auf der Balkanhalb- insel sind gegenwärtig Österreich und Rußland. 85. 5) Metternich, Elemens Wenzel Nepomuk Lothar, Fürst von Metternich-Winneburg, österrreichischer Staatsmann, geb. 15. Mai 1773 zu Coblenz, ging nach Vollendung seiner Studien nach Wien. Er wurde Minister des Äußeren und später Haus-, Hof- und Staatskanzler und hatte fast vierzig Fahre lang bedeutenden Einfluß auf die innere und äußere Gestaltung Österreichs, ja ganz Europas. 1848 wandte sich die Volkswut gegen ihn als den Träger der Reaktion und er mußte flüchten. Später kehrte er nach Wien zurück, wo er in Zurückgezogenheit lebte und am 11. Funi 1859 starb. — 5) saturiert, gesättigt. - 11) Frankfurter Frieden, am 10. Mai 1871 zwischen Frankreich und dem Deutschen Reich geschlossen. - 28) hier wurde am 26. Fuli 1866 Zwischen Österreich und Preußen der Waffenstillstand und Präliminarfriede geschlossen. 86. 17) Heilige Allianz, Name des internationalen Bündnisses, das vom Kaiser Alexander von Rußland entwor- fen, am 26. Sept. 1815 in Paris von Rußland, Preußen und Österreich vollzogen wurde. Später traten fast alle christlichen Staaten mit Ausnahme des Papstes und des Prinzregenten

6. Fürst Bismarck - S. 198

1916 - Bielefeld [u.a.] : Velhagen & Klasing
198 Anmerkungen. von England dem Bündnis bei, durch das jedem Mitglied« gegenseitige Bruderliebe, Hilfe und Beistand zugesichert wurde. Unmittelbare politische Folgen hat die Heilige Allianz nicht gehabt. 87. 2) Die jetzigen Dreikaisermächte, Deutsches Reich, Österreich und Rußland. Die früheren (bis 1870) waren Frankreich, Österreich und Rußland. — 19) Der hochselige Kaiser, Alexanderii., ermordet 1881.— 34) Alexander Hi., 1881-94. 88. 7) Koalition (vom lat. coal68eer6, zusammen- wachsen), Verbindung, Vereinigung mehrerer Mächte zum Kampfe gegen eine einzelne. (Dgl. Koalitionskriege.) — 8) assu- mieren, annehmen, gelten lassen. — 19) Analogie, Über- einstimmung oder Ähnlichkeit der Verhältnisse. — 24) Kon- stellation, hier Mächtegruppierung. — 35) Konvolut, Bündel, Packen. 89. 1) Berliner Tageblatt, sehr links stehendes Or- gan (in jüdischen Händen). — 2) Freisinnige Zeitung, vgl. Anm. 158, 33. — 3) Volkszeitung, vertritt eine sehr demokratische Richtung, gegr. 1849. — 3) Germania, Organ der Zentrumspariei. — 5) Fürst Alexander wurde in der Nacht vom 20. zum 21. August 1886 durch Offiziere, die der russi- schen Partei im Heere angehörten, überfallen und an die rus- sische Grenze geschleppt. Er dankte am 7. September ab. — 35) Shakespeare, Hamlet Ii. Aufzug, 2. Szene: Hamlet: O, welch ein Schurk' und nied'rer Sklav' bin ich! Sst's nicht erstaunlich, daß der Spieler hier Bei einer bloßen Dichtung, einem Traum Der Leidenschaft, vermochte seine Seele Nach eignen Vorstellungen so zu zwingen, Daß sein Gesicht von ihrer Regung blaßte, Sein Auge naß, Bestürzung in den Mienen, Gebroch'ne Stimm', und seine ganze Haltung Gefügt nach seinem Sinn. Und alles das um nichts! Um Hekuba! Was ist ihm Hekuba, was ist er ihr? Daß er um ste soll weinen? 90. 2) Hekuba, Gemahlin des Priamos, des Königs von Troja, bekannt aus Homers Ilias. — 17) brouillieren, sich brummen, böse sein. 91. 7) Kabinett (eigentlich Kammer, kleines Zimmer), Ministerium. 92. 18) Die Bistümer wurden genommen durch König Heinrich Ii. von Frankreich 1552. 93. 12) Rach dem für Preußen glücklichen Kriege mit Österreich trat Napoleon an Preußen mit der Forderung her-

7. 1870 - 1914 - S. 70

1918 - Halle (Saale) : Gesenius
70 Anmerkungen. 1. Zu Seite 2. Bismarcks Friedensstimmung kommt in seinem Buch „Gedanken und Erinnerungen" in folgenden Worten zum Ausdruck: „Deutschland ist vielleicht die einzige große Macht in Europa, die durch keine Ziele, die nur durch siegreiche Kriege zu erreichen wären, in Versuchung geführt wird. Unser Interesse ist, den Frieden zu erhalten, während unsere kontinentalen Nachbarn ohne Ausnahme Wünsche haben, geheime oder amtlich bekannte, die nur durch den Krieg zu erfüllen sind". 2. Zu Seite 3. Aus Trietsch „Tatsachen und Ziffern". Verlag Lehmann. Noch 7 Monate vor Kriegsausbruch äußerte sich unser heutiger größter Gegner, der Engländer Lloyd George über die deutschen Rüstungen in einer Weise, auf die gar nicht genug hin- gewiesen werden kann. „Die deutsche Armee ist eine Lebensnotwendigkeit nicht nur für das Reich, sondern auch für die Existenz und Unabhängigkeit der Nation, da Deutschland von zwei Seiten flankiert ist, deren jeder eine fast ebenso starke Armee unter- hält. (Tatsächlich hatte Rußland fast 2 Mill. Friedensstärke, Frankreich 790 000, Deutsch- land 807000.) Das Land wurde so oft von seinen Feinden besetzt, überrannt und zer- stört, daß, während wir eine Überlegenheit von 60% über die Seestreitkräfte Deutschlands fordern, Deutschland selbst in militärischer Hinsicht nicht einmal Frankreich gegenüber eine solche Überlegenheit besitzt, und außerdem hat es doch auch mit Rußland 51t rechnen, Deutschland macht keinen Anspruch auf einen Zwei-Mächte-Standpunkt (d.h. es beanspruchte uicht, sein Heer müsse so stark sein wie das zweier Mächte, wie es die Engländer mit ihrer Flotte verlangten; ja, es stellte noch nicht einmal einen „Ein-Mächte-Standpunkt" auf). 3. Zu Seite 14. Fürst Bülow sagte 1906 in einer Reichstagsrede: „Von 1878 bis 1890 haben sich unsere Beziehungen zu Rußland trotz aller entgegenarbeitenden Be- mühungen des Fürsten Bismarck, der gerade auf dem Gebiete der russisch-deutschen Be- ziehungen alle Hilfsquellen seines fruchtbaren und erfindungsreichen politischen Genius entwickelte, und trotz seines oft sehr weitgehenden Entgegenkommens gegenüber Rußland beständig verschärft und verschlechtert". 4. Zu Seite 28. 1895 hatte Deutschland 4 Linienschiffe, 1 Panzerkreuzer u. einige Küstenpanzerschiffe. Nach dem Bauplan von 1897 sollte die Flotte 19 „ 8 „ „ 42 kleine Kreuzer haben. 1900 „ „ „ 38 „ 14 „ „ 38 „ 1912 „ „ „ 41 „ 20 „ „ 40 „ und zwar die Schlachtflotte: aktive Flotte 1 Flaggsch. u. 24 „ 8 Reserve- „ 16 „ 4 Auslands- „ —______„________8 18 12 Summe: 41 Linienschiffe, 20 Panzerkreuzer u. 40 kleine Kreuzer. Unsere Linienschiffe tragen d. Namen v. Bundesstaaten od.königen sz.b.hessen, Kaiser Wilhelm) „ Panzerkreuzer „ „ „ „ Feldherrn („ „ Gäben, Gneisenau) „ kl. Kreuzer „ „ „ „ Städten („ „ Breslau, Emden) „ Torpedo- und Unterseeboote werden mit Nummern bezeichnet (T 10, U 20). Unsere Flotte ist der englischen durch ihre gute Panzerung, Treffsicherheit und Feuer- kraft (mehr mittelschwere Geschütze) überlegen, während diese unsere durch die Zahl der großen, weittragenden Geschütze übertrifft. Deutschland hatte 1914 26 neue Großkampf- schiffe, England 40. Die Flottenstärke*) der einzelnen Staaten mar vor Beginn des Weltkrieges folgende 1. England . . 72 Linienschiffe 44 Panzerkreuzer 98 kleine Kreuzer 2. Deutschland . 37 „ 19 44 „ 3. Amerika . . 42 19 1k „ 4. Frankreich. . 34 22 12 „ 5. Italien. . . 18 10 15 „ ,, 6. Rußland . . 19 9 ko „ „ 7. Österreich . . 16 3 0 ,f It 8. Türkei . . . 2 2 2 „ „ '"') Aus dem empfehlenswerten Buch Fischer-Zühlke, „Deutschland und der Weltkrieg. Tatsachen und Zahlen aus drei Kriegsjahren 1914 —1917". Verlag Tcubner. 1,60 M.

8. Der deutsche Krieg von 1866 - S. uncounted

1867 - Berlin : Kastner
Dietitel der ubrigenvolks- undjugendschriften vonferdinand Schmidt und Urtheile iiber diese Schriften finbct man am Schlusse dieses Banded. Der Berlege r. Bon demselben Verfafser erschien anch: ,,von trhcinsbcrg ins Koniggrah." Preuheno Krieg gegen Oesterreich und seine Verbundeten in: Jahre 1866. 2. Anflage itlufti'irt, cart. Preis 7^ Sgr. und „vie Scsrriilng Schlcsivig-Holsicins von dcr Frcmdherrschaft" illustrirt, cart. 7% Sgr. Der Verleger. H r>- i Mvsntsnislss't untst isbi-sb...S0.I2_

9. Carl Wolff's historischer Atlas - S. 5

1877 - Berlin : Reimer
5 besitz eine Ausdehnung erhalten, wie kein früheres Kaiser- geschlecht ihn aufzuweisen hatte, nicht nur, dass zu den burgundischen Ländern auch noch das ehemalige Bisthum Utrecht, Groningen und Westfriesland erworben worden sind, auch Mailand, das der spanischen Linie des Hauses mit überwiesen wird, und die Länder der böhmischen Krone sind den Habsburgern zugefallen, während sie von Ungarn vorläufig nur den nördlichen und nordwestlichen Theil be-' sitzen. — Im Uebrigen ist der in Folge der Uebertragung der sächsischen Kurwürde von der älteren ernestinischen auf die jüngere albertinische Linie des Hauses Wettin ein- getretene veränderte Besitzstand beider bemerkenswerth. In Süddeutschland tritt auch schon das neue Herzogthum Wirtemberg mehr und mehr hervor, während sich in Norddeutschland das Kurfürstenthum Brandenburg unter dem kräftigen Geschlechte der Hohenzollem bisher zwar nur langsam aber stetig vergrössert hat. Die Verwandlung des Ordenslandes Preussen in ein weltliches, freilich vor- läufig noch als polnisches Lehen bestehendes Herzogthum unter einem Hohenzollern aus der ansbachischen Linie sollte später für Brandenburg von der allergrössten Bedeutung werden. Wie sich in Brandenburg allmählich im Norden der Staat bildet, der von der Vorsehung bestimmt ist, der Wiedereiniger und Wiederhersteller des zerfallenen Deutsch- lands zu werden, so im Süden derjenige, welchem später für Italien dieselbe Rolle zugefallen ist, Savoien Die in so manchen Stücken so unheilvoll gewesene und doch auch wieder in Folge der durch dieselbe bewirkte Germanisierung Schleswigs so segensreich gewordene Ver- bindung Holsteins mit Dänemark wird auf dieser und den folgenden Karten durch die beiden Ländern gemeinsame Farbe zum äussern Ausdruck gebracht. Mittel-Europa nach dem westfälischen Frieden im Jahre 1648. Die sehr bedeutenden Veränderungen in den Besitz- verhältnissen, welche dieses Blatt gegen die vorhergehenden nachweist, sind grösstentheils die Ergebnisse des westfälischen Friedens, Durch die Losreissung der Schweiz von Deutsch- land ist die unmittelbare territoriale Verbindung desselben mit den Reichsländern Italiens unterbrochen. Im Nordwesten sind die vereinigten Niederlande, die sich in langem Kampfe von Spanien losgerungen, auch aus dem deutschen Reichsverbande ausgeschieden und durch die nun endgültig an Frankreich vollzogene Abtretung der Bisthümer und Städte Metz, Toul und Verdun, die der französische König freilich bereits seit einem Jahrhundert als „Reichs- vicar" im Besitze gehabt, und des oberen Elsasses er- scheint das feindliche Nachbarland gleichsam wie mit der Spitze eines Keiles in den Reichskörper hineingetrieben. Auch über Italien hat die Reichsgewalt so gut wie auf- gehört, wenn der Kaiser auch später noch gegen kleinere italienische Dynasten, wie die Herzoge von Mantua und Mirandola, die er während des spanischen Erbfolgekrieges in die Reichsacht erklärte, kaiserliche Acte vollzogen hat. Aber auch innerhalb des Reiches sind grosse Veränderungen vor sich gegangen. Brandenburg, das schon vorher durch das Aussterben der jülich-kleve-bergischen Herzoge seine ersten westdeutschen Besitzungen erworben, erhält jetzt Hinterpommern (mit Kammin), Magdeburg*), Halber- *) Brandenburg erhielt im westfälischen Frieden bekanntlich nur die Anwartschaft auf Magdeburg, zum vollen Besitz des Landes ge- langt es erst 1680 nach dem Tode des letzten Administrators, des Herzogs August von Sachsen-Weissenfeis. Da die Stände aber in Folge der westfälischen Friedensbestimmungen dem Kurfürsten die Eventualhuldigung leisteten, so ist für das Herzogthum auf dieser Karte bereits die brandenburgische Farbe gewählt worden. Stadt, Minden und einen Theil der Grafschaft Hohnstein zu- gewiesen. Schweden behält im Frieden Vorpommern (mit Rügen), Bremen, Verden, die Stadt Wismar und das bisher mecklenburgische Amt Neukloster, alles als Lehen des Reiches, es gelangt dadurch zu bedeutendem Einfluss auf die inneren Angelegenheiten desselben. Sachsen wird mit den beiden Lausitzen als böhmischen Lehen und das nunmehrige Kur- fürstenthum Baiern mit der Oberpfalz abgefunden, Hessen- Kassel erwirbt die Abtei Hersfeld. Es sind also zum gros- sen Theil frühere während der Reformationszeit protestantisch gewordene geistliche Lande, welche jetzt endgültig in welt- lichen Besitz übergehen. Die sonstigen traurigen Bestim- mungen des westfälischen Friedens, soweit sie das innere Verhältniss der Reichsstände zu Kaiser und Reich und gegeneinander änderten, konnten selbstverständlich äusser- lich nicht kartographisch zur Darstellung gelangen. Im Gegensatz zu dem auf das äusserste zerrissenen Deutschland ist die äussere Staatseinheit des Königreichs Frankreich jetzt vollständig durchgeführt; das Land ist in Gouvernements eingetheilt. In welcher Weise es sein durch diese Einheit erlangtes Uebergewicht besonders über Deutschland benutzt, hat sich bereits in dem eben voll- endeten dreissigjährigen Kriege gezeigt und sollte bald noch offenbarer werden. Das polnische Lehnsherzogthum Preussen ist jetzt (seit 1618) nach dem Aussterben des herzoglichen Hauses im Besitze der kurfürstlichen Linie des Hauses Hohenzollem, eine Erwerbung, die sehr bald von der weitreichendsten Be- deutung werden sollte. — Im Südosten zeigt uns die Karte die grösste Ausdehnung des osmanischen Reiches in- nerhalb Ungarns, von welchem Königreiche den Habsburgern nur ein schmaler Grenzstrich verblieben ist. Die Türken haben den Höhepunkt ihrer Machtstellung erreicht. No. 12. i Europa im Jahre 1721. Die Raubkriege Ludwigs Xiv., die Österreich-türkischen Kriege, der spanische Erbfolgekrieg und der nordische Krieg haben die politische Gestaltung Europa's abermals sehr wesentlich verändert. Im Westen zeigt sich ein aber- maliges Zurückweichen der Reichsgrenze: Artois, ein Theil Flanderns, die Franche Comté und ganz Elsass sind Frank- reich zum Opfer gefallen. In Folge der Zersplitterung der grossen spanischen Monarchie ist Spanien jetzt auf sich selbst beschränkt, die Niederlande, Mailand, Neapel und Sicilien sind Oesterreich, Sardinien (seit 1720, wo es diese Insel nebst der Königswürde gegen das im Frieden er- worbene Sicilien von Oesterreich eintauschte) dem Hause Savoien, ein Theil Gelderns Preussen zugefallen, dessen im Jahre 1701 angenommene königliche Würde nun allseitig anerkannt wird. — Der nordische Krieg hat das Ueber- gewicht Schwedens gebrochen, von den Besitzungen die- ses Reiches sind Bremen und Verden an das neue Kur- fürstenthum Hannover, Vorpommern südlich der Peene an Preussen, Livland, Esthland und Ingermanland (und damit der Zutritt zum Meere) an Russland gefallen. Letzteres hat im Laufe des vergangenen Jahrhunderts auch grosse Eroberungen gegen Polen und gegen das Chanat der Krim gemacht, das Chanat Astrachan erworben und seine Herr- schaft bereits beinahe bis an das schwarze Meer ausgedehnt. Grosse Einbusse hat die Türkei erlitten, ganz Ungarn und Siebenbürgen sind ihr bis 1699 verloren gegangen, dazu aber noch im Jahre 1718 ein Theil von Serbien und die kleine Walachei, Gebiete, in deren Besitz Oesterreich freilich nur einige Jahrzehnde verblieben ist. England und Schottland, seit dem Jahre 1603 unter demselben Herrscherhause vereinigt, erscheinen jetzt (seit 1707) unter dem Namen Grossbritannien völlig zu einem einheitlichen Königreiche verschmolzen. 2

10. Carl Wolff's historischer Atlas - S. 6

1877 - Berlin : Reimer
6 Xt No. 13. / Das Königreich Polen nebst dem westlichen Russ- land im Jahre 1772, mit Angabe der Theilungslinien der Jahre 1772, 1793 und 1795. Die unglückseligen inneren Zustände des einst so mäch- tigen und von seinen Nachbarn gefürchteten Königreichs Polen führen im Jahre 1772 zu seiner ersten Theilung zwischen den benachbarten Reichen Russland, Oesterreich und Preussen. Die darauf folgenden Theilungen vom Jahre 1793 zwischen Russland und Preussen und vom Jahre 1795 zwischen eben diesen Staaten und Oesterreich vollendete den Untergang der „Republik". Von den drei Theilungsmächten hat Russland den grössten, Oesterreich den bevölkertsten, Preussen aber vielleicht den für dasselbe unentbehrlich- sten Theil davongetragen, da durch das neuerworbene Westpreussen die so wünschenswerthe territoriale Verbindung Ostpreussens mit der westlichen Hauptmasse der Monarchie hergestellt ist. No. 14 Deutschland beim Ausbruch de ij* französischen volution im Jahre 1789. Re- Die Karte zeigt uns den territorialen Zustand Deutsch- lands, wie er sich durch die vielen Jahrhunderte des spä- teren Mittelalters und der neueren Zeit hindurch heraus- gebildet hat und wie er bald darauf durch die in Folge der französischen Revolution hereinbrechenden Stürme in einer Weise umgestaltet werden sollte, wie dies durchgreifender seit der Auflösung der Gauverfassung nicht geschehen war. Die Vergrösserung des preussischen Staates inner- halb Deutschlands ist nach der Erwerbung von Lingen, Tecklenburg und Moers zu Anfang des Jahrhunderts auch unter Friedrich Ii. durch diejenige Ostfrieslands und eines Theiles der Grafschaft Mansfeld stetig fortgeschritten. Von viel grösserer Bedeutung freilich und Preussen zur Gross- machtstellung verhelfend ist — abgesehen von der schon erwähnten Erwerbung polnischer Landestheile — die Er- oberung Schlesiens. Durch den Breslauer Friedensschluss vom Jahre 1742 geht Schlesien als souveränes Herzog- thum in den Besitz Friedrichs des Grossen über; indem es aufhört, ein böhmisches Kronland zu sein, scheidet es auch aus der bisherigen mittelbaren Verbindung mit dem deutschen Reiche aus und nimmt fortan zu demselben die- selbe Stellung ein, die schon vorher das souveräne Herzog- thum und spätere Königreich (Ost-) Preussen inne hatte. — Im Uebrigen ist besonders der grosse vereinigte Länder- besitz des wittelsbachischen Hauses bemerkenswerth, indem durch das Aussterben der bairischen Linie desselben Baiern, dessen Kurwürde nach den Bestimmungen des west- fälischen Friedens nun wieder auf die Pfalz übergeht, frei- lich ohne das an Oesterreich abgetretene Innviertel, dem Kurfürsten von der Pfalz zufällt. Die wittelsbachische Linie Pfalz-Zweibrücken sollte bald darauf, nach dem Abgehen auch der kurpfalzischen Linie, das gesammte Erbe in ihre Hand vereinigen. No. 15. Deutschland nach der Auflösung des deutschen Reiches im Jahre 1806. Der politische Zustand Deutschlands und der an- grenzenden Länder, wie er auf diesem Blatte dargestellt wird, ist das Ergebniss zahlreicher seit dem Beginn der französischen Revolution eingetretener Veränderungen, be- sonders derjenigen, die sich durch den Vollzug des Friedens von Lunéville im Jahre 1801 den Reichsdeputationshaupt- schluss vom Jahre 1803 und die Stiftung des Rheinbundes im Jahre 1806 ergaben. Das tausendjährige deutsche Reich ist in Trümmer ge- gangen, dafür haben sich Frankreich und Oesterreich zu erblichen Kaiserreichen erklärt. Die Republik Venedig ist verschwunden und der grössere Theil ihres Gebietes nach kurzer Zugehörigkeit zu Oesterreich in dem neuen napoleonischen Königreiche Italien aufgegangen. Die um Genf, Wallis und das Veltlin verkürzte Bundesrepublik der Schweiz ist zur einheitlichen helvetischen Republik um- geschaffen und die ehemalige Republik der vereinigten Niederlande zeigt sich uns verkleinert als napoleonisches Königreich Holland. Frankreich, die Urheberin aller dieser Veränderungen, ist seit dem Frieden von Lunéville im Besitze der lang ersehnten Rheingrenze, aber schon hat es seinen Einfluss durch Gründung des Rheinbundes auf einen grossen Theil des südlichen und westlichen Deutsch- lands ausgedehnt. Den Staaten dieses Rheinbundes, beson- ders den süddeutschen, sind zahlreiche vorher selbständige Territorien zum Opfer gefallen, und zwar auf keinem an- dern Wege als auf dem der Anwendung nackter Gewalt. Dagegen zeigen sich in Norddeutschland noch wesent- lich dieselben Besitzverhältnisse, wie sie aus dem Reichs- deputationshauptschluss von 1803 hervorgegangen sind, nur dass das Kurfürstenthum Hannover jetzt zu Preussen ge- hört. Die Ausdehnung dieses Staates, wie sie die Karte zeigt, ist diejenige, welche die Monarchie Friedrich Wilhelms Iii. unmittelbar vor dem grossen Zusammenbruch auf den Schlachtfeldern von Jena und Auerstedt erreicht hat. No. 16. / Mittel-Europa zur Zeit der höchsten Machtentfaltung Frankreichs im Jahpe 1812.*) Die „natürlichen" Grenzen Frankreichs bilden nicht Rheinstrom und Alpen, sondern sie werden willkürlich nach der jeweiligen französischen Machtentwickelung bestimmt; das beweist die politische Gestaltung Europas im Jahre 1812. Auf die grossartigste Weise hat Frankreich seine Macht ent- faltet. Das französische Reich selbst erstreckt sich im Norden bis an die Ostsee, im Süden bis zum Garigliano, ausserdem ist es im Besitze der sogenannten illyrischen Provin- zen ; durch Personalunion mit dem Kaiserreiche ist das König- reich Italien verbunden. Dazu sitzen Napoleoniden auf den Thronen von Spanien, Neapel, Westfalen und Berg. Der Franzosenkaiser ist Protector der Schweiz *) Das Gebiet der Republik Danzig wird auf den meisten histo- rischen Karten fälschlich in der Form der polnischen Exclave von 1772 bis 1793 wiedergegeben. Nach Artikel 19 des Tilsiter Ver- trages jedoch wurde dem Freistaate nur ein Gebiet von zwei Stunden "Weges Halbmesser um die Ringmauer zugestanden, was später inso- fern erweitert wurde, als man der Stadt ein Territorium von zwei Stunden Weges Halbmesser von den äussersten Punkten ihrer Festungswerke zulegte. Das Gebiet der Republik war demnach, wie es hier auf der Karte angegeben ist, kreisrund.
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