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1. Der kleine deutsche Jugendfreund - S. 351

1839 - Reutlingen : Fischer
— 351 — wird; ferner in Gctraide, das Holland, dann England, Schweden, Frankreich und die Schweiz Rheinpreußen, Nassau, Hessen-Darmstadt, Baden, Würtemberg, Bai- ern und den nördlichen Fruchtgegcndcn im Magdeburgi- schen, Thüringischen, Anhaltischen, in der Alt - und Ucker- mark, in Hanover, Lauenburg, Mecklenburg und Braun- schweig, abnehmen. Wolle geht hauptsächlich nach Eng- land und Frankreich. Pferde senden die nördlichen Küsten- länder dem Auslande. Schafe giebt Süd - und Westdeutsch- land in beträchtlicher Anzahl an Frankreich ab. In dieses Land wandern auch aus Würtemberg, Baiern und Baden alljährlich große Hecrden von Mastochsen und viele Kälber. Gesalzenes und geräuchertes Fleisch, einen in allen See» Häfen sehr gesuchten Artikel, bringen vorzüglich Westpha- lcn, die nördlichen Küstenländer und Thüringen in großer Menge zur Ausfuhr; aber Häute sollten wir nicht roh ans Ausland abliefern. Obst geht, frisch und gedörrt, haupt- sächlich nach Holland, zugleich auch viel Obstwein; Leip- zig, Mecklenburg und Pommern machen beträchtliche Aep- felsendungcn nach Rußland. Deutscher Wein kommt we- nig iu's Ausland; der meiste wird noch von der Schweiz aus Baden, von Polen aus Oesterreich bezogen; sonst ha- den nur die edelsten Rheinweine auswärtige Liebhaber. Krapp führen Schlesien und Baden aus. Das Mineral- reich bietet dem auswärtigen Verkehr mancherlei Artikel dar, nämlich Blei, wofür Frankreich der wichtigste Ab- nehmer ist; Quecksilber und Zinnober; Galmei und Zink; Arsenik; Steinkohlen, die, wie ans der Gegend von An- dernach und Koblenz Tufsteine, Traß und Pfeifenerde, in großer Menge nach Holland verschifft werden; ferner Mühlsteine, die aus der Gegend von Andernach, aus dem Magdel-t'wgischen und dein Collingerwalde nach Holland, Englatt-d, Rußland, ja selbst nach Amerika wandern; des-

2. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 91

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 91 Sülly die Finanzen in einen bessern Zustand, be- förderte die Handlung und legte den Grund zu dem Seidenbau und zu vielen Manufakturen. Nach und nach erholte sich Frankreich von seinen Krie- gen , welche unter Ludwig Xlll. völlig geendigt wurden. §- 74' Die Religionsbedrückungen in den Nieder- landen veranlaßten die Entstehung eines Frei- staats. Die Niederlande, welche ehedem ein Theil von der fränkischen Monarchie, dann vom deut- schen Reiche waren, kamen im I. 1477 an das Haus Oestreich (§. 67.), und machten seit 1512 den burgundischen Kreis aus. Als der König von Spanien, Philipp n., ein Sohn Karls V., die protestantischen Niederlande durch Einführung der Inquisition (Z. 52.) zur Annahme der katholi- schen Religionslehre zwingen wollte, und der Ge- neralstatthalter, Herzog von Alba, sie hart behan- delte; so widersetzten sie sich auf Antrieb des Für- sten von Nassau, Wilhelm von Oranien, welcher das Haupt des Niederländischen Adels war. Fünf Provinzen schlossen sogar 1579 einen Bund zur Behauptung ihrer gänzlichen Unabhängigkeit, wel- chem auch bald die übrigen Provinzen beitraten. Sie entsagten also der jpanischen Herrschaft, und wählten den erwähnten Prinzen, Wilhelm, zu ih- rem Oberhaupte. Nach einem 30 Jahr langen Kampfe mußte ihnen im I. 1609 der mächtige Kö- nig von Spanien einen Waffenstillstand zugestehen.

3. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 93

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 93 lichen General Till» bei Leipzig , 6zi. Er selbst blieb 16z2 bey Lützen. Aber seine tapfern Gene- rale setzten den Krieg, an. welchem nun auch Frankreich nähern Antheil nahm, fort, und Tor- stenson gewann 1642 die blutige Schlacht bei Leipzig. Endlich im Jahre 1648 erhielt Deutsch- land durch den Westp ha lischen Frieden seine Ruhe wieder. Den Evangelischen wurden gleiche Rechte mit den Karho stchen verstattet, die Frei- heit der deutschen Reichsst'nde ward gesichert, und die Freiheit der Niederlande beftäigt. Für Deutsch- land insbesondere hatte dieser Krieg Verfall des Ackerbaues, der Gewerbe und Sitten zur Folge. Dagegen wurden aber auch die Rechte der Nation mehr bestimmt und die Krieqsverfassung verbessert, tz. 76. Auch die Schweiz (§. ü 1.) ward in dem west- fälischen Frieden für einen unabhängigen Frei- staat erklärt. Auweilen fielen unter den Schwei- zern, die den alten Ruhm ihrer Tapferkeit behiel- ten, in neuern Anten einige Unruhen vor, welche ihren Grund in Religionszwistigkeiten hatten. Verschiedene Kantons blieben bei der römischkatho- lischen Kirche. In den protestantischen Kantons sind Wissenschaften und Künste aller Art beför- dert worden. Von der neuesten Staatsverände- rung in der Folge. §* 77* Zur Aeit des wesiphälischen Friedens trat Frankreich i» eine solche Verfassung, daß es .1

4. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 95

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 95 und ließ sie verfolgen; daher einige hundert tausend in protestantische Lander giengen. '§• 78. Der Nachfolger Elifabeth's, welcher durch Er- richtung der Manufakturen, und durch G'ündung der nordamerikanischen Kolonien, den Grund zu Englands Größe legte, war Jakobi, König von Schottland, im I. 162:3. Nachdem auf Elisa- beth's Befehl die Königin Maria von Schottland, welche Zuflucht bei ihr suchte, hingerichtet worden war, vereinigte Jakob sein Reich mit England un- ter dem gemeinschaftlichen Namen Grvßbritta- nien. Wegen der vielen Veränderungen, welche Karl I. seit 1625 in der kirchlichen und büraerli- chen Verfassung machte, empörten sich seine Unier- thanen gegen ihn, und richteten ihn im Jahr 1649 hin. England ward nun ein Freistaat, zu dessen Beschützer sich der ssaatskluge Cromwell 1653 auswarf, durch welchen es sein Ansehe: wieder be- kam. Nach seinem Tode kam Karl Ii. wieder auf den Thron. — Unter Anna' s Negierung im Iahe 1727 geschahe die völlige Vereinigung Englands und Schottlands zu Einem Reiche. Unter George I., mit welchem das kurfürstliche Haus Hannover auf den Thron kam, und unter seines Nachfolgers Georg Ii. Regierung genoß dieses Land eine lange Ruhe. England suchte schon seit 1722 scinesee- macht und Handlung zu vergrößern und nach allen Gegenden der Welt zu verbreiten. Es war von 1714 bis 1742 durch ganz Europa in großem

5. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 119

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 119 hington, (st. 1799) welcher im Kriege, im Ka- binet und als Privatmann gleich groß ist, ward Präsident des Kongresses, und Franklin (st. 1790) der Unterhändler in Paris und Gesetzgeber de- neuen Staates. Nachdem Washington seine Stel- le niedergelegt hatte, wurde Adams, und nach diesem Jefferson gewählt. Der gegenwärtige Prä- sident heißt Madison. — Die wichtigsten Zeitbege- benheiten in Europa werden auch für Amerika merkwürdige Veränderungen herbeyführen. §. 91. Da die Holländ er, (§.74.) welche an die- sem Kriege Antheil nahmen, hier den schlechten Zustand ihrer Seemacht einsehen lernten, so be- nutzten dieß die Feinde des Erbstatthalters, die Patrioten, ihm deswegen Vorwürfe zu ma- chen. Die Unruhen, welche darüber in Amster- dam und andern Städten entstanden, wurden aber durch den Einzug des Königs von Preußen mit einer Armee 1787 beygelegt, und der Erbstatt- halter wieder in seine vorigen Rechte eingesetzt, welche er durch den Einfall der Franzosen im Jahr 1795 wieder verlor. Er gieng mit seiner Familie nach England, und die Holländer hoben bald nachher, unter dem Schutze der Franzosen, die Würde des Erbstatthalters in der Republik ganz auf, und gaben ihr unter dem Namen der bata- vischen Republik, in welcher auch 1796 die Ju- den alle Bürgerrechte erhielten, eine ganz neue Verfassung. Der Statthalter, welcher durch die I 2

6. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 101

1813 - Reutlingen : Mäcken
Ioi Sechste Periode. errichtet. Unter Friedrich V., welcher von 1746 — 1766 regierte, und an dem Grafen Bernstorf ei- nenweisen Minister hatte, ward die Mahlerakade- mie zu Kopenhagen errichtet. Die von ihm ange- fangenen Bemühungen zur Aufklärung wurden unter seinem Sohne Christian Vii-, fortgesetzt. Dieser schaffte 1767 die Frohndienste und die Leibeigen- schaft ab, und ließ den, von ihm in den Grafenstand erhobenen, Struensee, welcher die Regierungs- gcschafte besorgte, aber eine Partei gegen sich erregte, hinrichten. Seit 1784 führt der Kron- prinz das dänische Staatsruder. Dieser edle Re- gent, der mitten unter dem fürchterlichen Mord- getöse in Deutschland und im Norden (1825 — 1809) seinem friedlichen System getreu blieb, hatte die edelste Absicht, seinen Unterthanen die Segnungen des Friedens zu erhalten. Doch mußte er sehen, wie eine englische Flotte ohne Kriegserklä- rung seine Hauptstadt 1827 in einen Schutthaufen verwandelte und die ganze dänische Seemacht als Beute wegnahm. In dem Kriege mit den Schweden und Britten (1828) verlvhr Dänemark durch die leztern die Insel Helgoland und 1812 Island. §. 82. Noch früher als Dänemark (imj. 1521) sagte Schweden dem grausamen Christian Ii.den Ge- horsam auf, und wählte den Gustav Wasa zum Könige, welcher die evangelische Religionslehre 1544 einführte. Unter seinen Nachfolgern ist der H

7. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 124

1813 - Reutlingen : Mäcken
124 Geschichte des Menschengeschlechts. verwandelt. Auch mit Portugal, Großbritta- nien, Rußland und der Pforte schloß Frankreich im Jahr i8°i Frieden. Er war aber von kurier Dauer. Ausser den genannten Machten Portugal, Großbrittanien und Rußland vereinigten sich noch Oestreich , Schweden und Neapel zu einem großen Bunde gegen Napoleon. Allein durch den von den Franzosen erfochtenen Sieg bey Austerlitz wa- ren Rußland und Oesterreich genöthigt, Frieden zu schließen; Schweden verlor seine Besitzungen in Deutschland; der bisherige König von Neapel mußte sich nach Sizilien flüchten, und der Prinz- Regent von Portugal den Sitz seiner Regierung in Brasilien befestigen. Im I. i8v6 erklärte Napoleon, daß er die alte deutsche Reichsverfaffung unter einem deutschen Kaiser nicht weiter anerken- ne, sondern daß jeder Fürst die Souveränität in seinem Lande ausüben solle. Er errichtete hier- auf den Rheinisch en Bund, zu welchem die Kö- nige von Baiern, Würtemberg, die Groß-Herzoge von Baden, Berg und Cleve, Frankfurt u. s. w> gehören. Napoleon selbst ist Protektor des Bun- des, und Vermittler der Schweiz (§. 97). Aus- serdem daß die Städte Wesel, Cassel, Kehl, Vliessingen dem französischen Kaiserstaate einver- leibt wurden, hat er von einer andern Seite durch Hetrurien und Parma an Ausdehnung und inne- rer Stärke gewonnen. Wallis, so wie die bishe- rigen Hanse- Städte Hamburg, Lübeck und Bre- men gehören nun ebenfalls zu Frankreichs Um den

8. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 125

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 12z englischen Handel zu Grunde zu richten, sperrt Napoleon unter seinem allgebietenden Einflüsse je- dem über England kommenden Schisse die Häfen aller Länder des festen Landes, und läßt alle Co- lonial» Waaren in allen Reichen und Ländern zer- nichten. §. 94. Auch die östreichischen Niederlande, welche, durch die Geistlichkeit aufgewiegelt, mit Josephs H. Neuerungen in Kirchen- und Schulsa- chen unzufrieden waren, empörten sich, und woll- ten sich unabhängig machen 1789. Sie benutzten dazu den Zeitpunkt, als Joseph in den Türkenkrieg verwickelt war, und ihn eine gefährliche Krankheit zu Wien zurückhielt. Leopold H. stellte ihre alte Verfassung wieder her, und brachte sie zum Ge- horsam. Bald darauf bildeten sie unter dem Schutze der Franzosen eine eigne Republik, unter dem Namen der belgischen, welche aber mit der großen Mutterrepublik vereinigt worden ist. Im I. 1806 verwandelte aber Napoleon die Repu- blik in ein Königthum, auf dessen Thron er sei- nen Bruder Lu d wig erhob. Die englische Erpe- dition auf Zeeland 1809, und der mir England getriebene Schleichhandel führte das Ende dieses Königreichs herbey. Jetzt i8ro ist es als eine Provinz dem großen französischen Kaisersiaate ein- verleibt. Im Innern Hollands sind seit einigen Jahren viele Verbesserungen vorgenommen wor- den, z. B. die Erhöhung und Anlegung von Tri-

9. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 107

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 107 zuerst den Titel eines Sultans annahm) und erst mit der Eroberung von Konstantinopel im I. 1453 in Europa entstand (tz. 62.), ward durch innerliche Unruhen erschüttert. Mehrere Kaiser verloren bei entstandenen Empörungen Thron oder Leben, oder mußten ihre Großv ezi ere der Wuth des Volks übergeben. Die Geschichte dieses Reichs ist eine Reihe von Kriegen mit Ungarn, Oestreich, Polen, Rußland und Persien rc. Z. B. im I.1740 entstand mit Rußland ein Krieg, welcher schnelle Regierungs- Veränderungen hervorbrachte. Dadurch, daß die Pforte sich in die polnischen Angelegenheiten mischte^ entstand ein neuer Krieg mit Rußland, wo sie ge- nöthigt ward, 1774 den Frieden zu Kutschuk Knnarschi einzugehen, worinn die Krimm ihrer Hoheit entzogen und für einen Freistaar erklärt wurde. Im I. 1784 mußre die Krimm völlig an Rußland abgetreten werden. Bald nachher fieng der Krieg aufs neue an, aber nun mußte die Pforte auch erfahren, mit welcher Macht es (1787) von Oestreich angegriffen wurde. Durch eine fürch- terliche Erschütterung im Innern fiel 1807 die Kaiserkrone von dem Haupte Selims Hi. Allein der Nachfolger Selims, Mustapha Iv. hatte sich nicht lange auf dem Throne behauptet. Im Jahr t8o8. ward durch Mustapha Bairaktar, Pascha von Rusciuk eine neue Thron-Revolution erregt. Dieser stürmte das Serail und fand den entseelten Körper Sultan Selims Hi., welchen der Sultan Mustapha, um Bairaktars Plane zu vereiteln, hatte

10. Leitfaden zum Unterrichte in der allgemeinen Menschengeschichte für Bürgerschulen - S. 127

1813 - Reutlingen : Mäcken
Sechste Periode. 127 an Preußen gekommen waren, gegen dasselbe und vereinigten sich mit den Franzosen. Durch den Tilsiter Frieden wurde ein Theil Polens ein eige- nes Großherzogthum, unter dem Namen Groß- Herzogthum Warschau. Zum Haupte desselben ernannte der französische Kaiser den König Fried- rich August von Sachsen. §. 96. In mehreren italienischen Staaten er- eigneten sich während des Revolutionskrieges eben- falls mancherley Veränderungen. Napoleon Bo- naparte, damals französischer General, welcher sich einen Weg nach Wien bahnen wollte, drang im April 1796 in Italien ein, und schuf, um seine vhnedieß kleine Armee nicht durch Besetzung der eroberten Länder zu schwächen, und ihr immer ei- nen Rückzug nach dem Mutterlande offen zu hal- ten, die Cisalpinische Republik, deren Kon- stitution, eine Kopie der fränkischen, im Nov. 1797 in Gang kam. Die aristokratischen Repu- bliken, Venedig, Genua und Lucca, wurden demo- kratisirt und Töchter der fränkischen; die erste je- doch größtentheils dem Kaiser in dem Frieden von Campo Formio am i7ten Okt. 1797 überlassen. Ein Aufstand in Rom am 28sten Dcc. 1797, wo- bey ein fränkischer General, Duphot, gelobtet wurde und sich der Gesandte derselben Nation, Jo- seph Bonaparte, stüchten mußte, war die Ursache, daß General Berthier mit einem Heer Franken im Febr. 1798 Rom besetzte und den Kirchenstaat
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