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1. Geschichtstabellen - S. 47

1885 - Holzminden : Müller
47 1521- 1527- 1544. 1526. 1529. b) Dieyolkslitteratur: Sebastian Brants Narrenscbiff, der Enlenspiegel, Reineke Yos. c) Die Vorreformatoren: Wic- liffe, Hus; — die deutschen Mystiker. Gleichzeitige auswärtige Kriege Karls Y. A. 1526. Erster Krieg mit Franz I. von Frank- reich: Franz, bei Pavia 1525 geschlagen und gefangen, wird zum Frieden von Madrid gezwungen. 1529. Zweiter Krieg mit Franz I. (und dem Papst): Rom 1527 durch die Kaiserlichen erobert und geplündert (der Connetable Karl von Bourbon f, vorher schon Georg vonfrunds-berg). Friede von Cambrai. Dritter und vierter Krieg mit Franz I. Friede zu Crespy: Karl verzichtet auf die Bourgogne, Franz auf Mailand. B. Schlacht bei Mohacz: Ludwig ü., König von Ungarn und Böhmen, wird von Sultan Soliman Ii. dem Prächtigen geschlagen und fällt. — Langjährige Kämpfe seines Erben Ferdinands von Österreich, Bruders Karls Y., um die ungarische Krone: Der größte Teil Ungarns kommt unter türkische Herrschaft. Erste Belagerung Wiens durch die Türken; (1532 neue Türkengefahr). — Karls glücklicher Zug gegen Tunis (1535), sein unglücklicher Zug gegen Algier (1541). Die Reformation. 1517. (31. Okt.) Martin Luther (geboren 10.November 1483 zu Eisleben) schlägt die 95 Thesen gegen

2. Geschichtstabellen - S. 57

1885 - Holzminden : Müller
57 zu Passarowitz 1718. — Ungünstiger Friede zu Belgrad 1739.) 1701 —1714. Der spanische Erbfolgekrieg. Veranlassung: Tod Karls Ii., des letzten spanischen Habsburgers (1700); Philipp von Anjou, Enkel Ludwigs Xiv., und Karl, jüngerer Sohn Leopolds I., Gegenkönige. Wilhelm Iii. bewirkt die große Allianz gegen Ludwig Xiv. a)Nach unentschiedenen Kämpfen in Italien Sieg der Österreicher unter Prinz Eugen und der Engländer unter Marlborough bei Höchstädt über die Franzosen und Bayern (17u4). Siege Marlboroughs bei Ramillies und Eugens bei Turin (1706). Siege Eugens und Marlboroughs bei Oude-naarde (1708) und bei Malplaquet (1709). 1711. b) Wendung durch den Tod Josephs I. und den Sturz Marlboroughs. — Friede zu Utrecht 1713 zwischen Frankreich und England, dem 1714 zu Rastatt Österreich und zu Baden das Reich beitreten. Resultat: a) Teilung der spanischen Monarchie: Philipp V. wird König von Spanien mit den Kolonieen; Österreich erhält diespanischenniederlande, Mailand und Neapel. b) An die Stelle der Hegemonie Frankreichs tritt das europäische Gleichgewicht (zwischen den Grofsmächten Österreich, Frankreich und England). 1700—1721. Der nordische Krieg. Rußland unter Peter dem Grofsen (1689—1725), Polen unter August Ii. dem Starken (Kurfürsten von Sachsen)

3. Geschichtstabellen - S. 59

1885 - Holzminden : Müller
59 Tode an Frankreich fällt; Franz Stephan von Lothringen erhält das Grofs-herzogtum Toskana. Neapel, von Österreich abgetreten, wird spanische Se-kundogenitur. b) Der österreichische Erbfolge- krieg [s.u.]: Keine Erfolge Frankreichs. c) Der siebenjährige Krieg mit Preußen [s. u.] und der gleichzeitige Seekrieg mit England: F rankreichs Übergewicht auch in Deutschland vernichtet; V erlust der Ivolonieen in Nordamerika. Ii. Zeitalter Friedrichs des Grofsen. (Zeitalter des aufgeklärten Despotismus.) [Die frühere Geschichte Brandenburgs und Preußens s. S. 41 u. 42.] Kurfürst Johann Sigismund vereinigt mit Brandenburg: a) Kleve, Mark und Ravensberg 1614 [s. S. 52]; b) das Herzogtum Preußen 1618. — 1640—1688. Friedrich Wilhelm der große Kurfürst, der Begründer von Preußens Gröfse. 1648. a) Erwerbungen im westfälischen Frieden: Hin- terpommern und die Bistümer Magdeburg, Halberstadt, Minden und Kammin. b) Teilnahme am schwedisch-polnischen Erbfolgekriege : 1656. Sieg der Schweden und Brandenburger über die Polen bei Warschau. Friedrich Wil-

4. Geschichtstabellen - S. 66

1885 - Holzminden : Müller
66 17 99 1799. 1800. 1801. 1803. 1805. 1806. 1806. 1801. Zweiter Koalitionskrieg: England, Österreich und Rußland gegen Frankreich. Siege der Österreicher unter Erzherzog Karl in Süddeutschland, der Küssen unter Suwö-roff in Oberitalien. Suworoffs Zug über den St. Gotthard; Rücktritt Rufslands vom Kriege. Niederlagen der Österreicher durch Bonaparte bei Marengo und durch Moreau bei Hohenlinden. Friede von Luneville: Das linke Rheinufer wird vom deutschen Reiche abgetreten. Reichsdeputationshauptschlufs zu Regensburg: Einverleibung fast aller geistlichen Fürstentümer und Reichsstädte in die Staaten der durch die Abtretung des linken Rliein-ufers geschädigten weltlichen Fürsten: (aufser Preußen, das westfälische, thüringische u. a. Gebiete erhält, werden besonders Bayern, Wttrtemberg und Baden vergrößert). Dritter Koalitionskrieg: England, Österreich , Rußland gegen das mit Bayern, Würtemberg und Baden verbündete Frankreich. Nach der Kapitulation Macks in Ulm und der Einnahme Wiens Sieg Napoleons in der Dreikaiserschlacht bei Austerlitz. Friede zu Prefsburg: Österreich verliert Venedig an das aus der cisalpinischen Republik gebildete Königreich Italien, Tirol an Bayern. Stiftung des Rheinbundes von west- und süddeutschen Fürsten unter dem Protektorat Napoleons. Infolge davon Auflösung des deutschen Reichs: Franz Ii. legt die deutsche Kaiserkrone nieder.

5. Geschichtstabellen - S. 68

1885 - Holzminden : Müller
68 Vollendung des Rheinbundes, dem alle deutschen Staaten aufser Österreich und Preußen beitreten. 1807 —1812. Preußens Wiedergeburt: a)Politische Reformen durch Stein 1807— 1808 (seit 1810 durch Hardenberg); b) militärische Reformen durch Scharnhorst (mit Gneisenau); c) Umschwung im geistig - sittlichen Leben (Thätigkeit Fichtes, Schleiermachers, Arndts; Gründung der Universität Berlin 1810; der Tugendbund). Versuche zur Befreiung Europas vom französischen Joch. 1808. Beginn des Kriegs in Spanien und Por- tugal (bis 181 '; die Spanier von den Engländern unter Wellington unterstützt). 1809. Krieg Österreichs gegen Napoleon (vor- bereitet besonders durch den Minister Stadion und Erzherzog Karl). Nach dem siegreichen Feldzug von Regensburg und der Einnahme Wiens Niederlage Napoleons bei Aspern durch Erzherzog Karl und Sieg Napoleons über diesen bei Wagram. Friede zu Wien (Schönbrunn): Abtretung grofser Gebiete im Süd westen an Frankreich (Staat der „ 11 lyrischen Provinzen“). Preisgebung und Unterwerfung der Tiroler (Andreas Hofer 1810 zu Mantua erschossen). Metternich an Stelle Stadions leitender Minister Österreichs bis 18 i8); Vermählung Napoleons mit Marie Luise, Tochter Franz’ I. [1810j. —

6. Geschichtstabellen - S. 73

1885 - Holzminden : Müller
73 1833. 1840. 1848. 1851. 1852. 1848- 1848. 1848. 1849. 1849. 1850. 1848- Begründung des deutschen Zollvereins durch Preußens Verdienst. Thronbesteigung Friedrich Wilhelms Iv. von Preußen. K. 1848—1864. Die Pariser Februarrevolution: Louis Philipp vertrieben, Frankreich Republik. Louis Napoleon Präsident der Republik. Staatsstreich: Napoleon Präsident mit monarchischer Gewalt. Napoleon Iii. Kaiser der Franzosen. Einwirkung der Februarrevolution auf das übrige Europa: 1851. l)Die deutsche Revolution. a) Sieg der Revolution in Wien und Berlin (Märzrevolution). Die deutsche Nationalversammlung in Frankfurt a. M. (1848—1849) strebt die Einigung Deutschlands durch eine Reichsver-fassung an (Reichsverweser Erzherzog Johann). b) Niederwerfung der Revolution: Das auf- ständische Wien wird erobert, Berlin von den Truppen besetzt (der König oktroyiert eine Verfassung). Friedrich Wilhelm Iv. lehnt die ihm von der Nationalversammlung angebotene deutsche Kaiserkrone ab. c) Erneute Revolution: Aufstände in Dresden, in der Pfalz und Baden, durch preufsische Truppen unterdrückt (Feldzug Wilhelms, des Prinzen von Preußen, in Baden). d) Preußens Unionsbestrebungen (Erfurter Par- lament), durch Österreich mit Hülfe Rufslands vereitelt: Schmachvolle Konvention von Olmütz (1850); Wiederherstellung des Deutschen Bundes (1851). — -1851. e) Gleichzeitig mit der deutschen Revolution die erfolglosen Kriege Schleswig-Holsteins

7. Geschichtstabellen - S. 78

1885 - Holzminden : Müller
78 Seitdem 19. Sept. 1871. 18. Jan. 28. Jan. 1. März. 2. März. 10. Mai. Belagerung von Paris. Die Versuche der französischen Heere Paris zu entsetzen werden wie die gleichzeitigen Ausfälle aus Paris von den Deutschen zurückgewiesen: Die französische Nordarmee wird von Man-teuffel hei Amiens (Ende Nov.), die Loirearmee von Prinz Friedrich Karl bei Orleans (Anf. Dez.) geschlagen. Die Loirearmee wird von Friedrich Karl bei Le Maus, die Nordarmee von Göben bei St. Quentin geschlagen und aufgelöst (um die Mitte Jan. 1871). Die Ostarmee Bourbakis, in der Schlacht bei Beltort (Mitte Jan.) von Werder zurückgeschlagen, wird durch Manteuffel zum L b er tritt nach der Schweiz gezwungen. Gründung des Deutschen Reichs: Wilhelm I., König von Preußen, wird im Schlosse zu Versailles zum Deutschen Kaiser proklamiert (Fürst Bismarck der erste Reichskanzler). Kapitulation von Paris und Waffenstillstand. Einzug der Deutschen in Paris. Präliminarfriede zu Versailles: 1) Abtretung des Elsafs aufser Belfort and Deutsch-Lothringens mit Metz an das Deutsche Reich. 2) Zahlung von 5 Milliarden Francs Kriegs-entschädigung. Definitiver Friede zu Frankfurt a. M. Druck von Gressner & Schramm, Leipzig.

8. Geschichtstabellen - S. 56

1885 - Holzminden : Müller
56 1675. 1681. 1683. 1697. 1699. die Hegemonie in Europa. Die Hauptgegner Ludwigs sind Friedrich Wilhelm der große Kurfürst und Wilhelm Ih. von Oranien. Der erste Raubkrieg unternommen zur Eroberung der spanischen Niederlande. Durch die von Holland bewirkte Tripelallianz wird Ludwig zum Frieden von Aachen genötigt (1668). — Der zweite Raubkrieg unternommen zur Eroberung Hollands. Sieg des großen Kurfürsten bei Fehrbellin über die mit den Franzosen verbündeten Schweden. Friede zu Nymwegen 1679 (zu St. Germain en Laye mit Brandenburg). — Mitten im Frieden die rechtlosen Reunionen Ludwigs; der Raub Strafsburgs. — Der dritte Raubkrieg veranlaßt durch Ludwigs Ansprüche auf pfälzische Gebiete, eröffnet mit der teuf lischen Verwüstung der Pfalz (1689), beendigt durch den Frieden zu Ryswyk 1697. Gleichzeitige Kämpfe Österreichs mit den Türken. Zweite Belagerung Wiens durch die Türken unter dem Grofsvezier Kara Mustäpha: Wien vom Grafen Rüdiger von Starhemberg verteidigt, vom Polenkönig Johann Sobieski und Herzog Karl von Lothringen entsetzt. Sieg des Prinzen Eugen von Savoyen über die Türken bei Zenta. Friede zu Karlowitz: Fast ganz Ungarn mit Siebenbürgen von den Türken geräumt. — (Siege Eugens bei Peterwardein 1716 und bei Belgrad 1717: Günstiger Friede

9. Geschichtstabellen - S. 60

1885 - Holzminden : Müller
60 heim erlangt durch die Verträge vonlabiau (1656) und Wehlau (1657) die Souveränität über das Herzogtum Preußen. 1675. c) Schlacht bei Fehrbellin [s. S. 56]. — 1688 —1713. Friedrich Iii., als König Friedrich I. 17 01. (18. Jan.) Friedrich krönt sich in Königsberg zum König in Preußen. Teilnahme am spanischen Erbfolgekriege (Erfolge der Preußen unter dem Fürsten Leopold von Dessau bei Höchstädt und bei Turin). — 1713 —1740. Friedrich Wilhelm I., bereitet durch Neuordnung des Finanz- und Heerwesens die Erfolge Friedrichs des Grofsen vor. Teilnahme am nordischen Kriege: Vorpommern bis an die Peene erworben(1720). 1740 —1786. Friedrich Ii. der Grrofse. 1740'—1742. Erster schlesischer Krieg. 1740. Besitznahme Schlesiens durch Friedrich. 1741. Sieg der Preußen unter Schwerin über die Österreicher bei Mollwitz. Dadurch ermutigt beginnen Frankreich und Bayern den österreichischen Erbfolgekrieg (1741—1748) gegen die mit England verbündete Maria Theresia (Erbin Karls Vl. gemäfs der „pragmatischen Sanktion“, Beherrscherin Österreichs 1740 —1780). Maria Theresias Bedrängnis ; der Kurfürst von Bayern Kaiser (Karl Vii. 1742—1745). 1742. Friedrichs Sieg über die Österreicher bei Czas- lau (Chotusitz). Friede von Breslau: Fast ganz Schlesien (nebst der böhmischen Grafschaft Glatz) wird von Österreich abgetreten.

10. Geschichtstabellen - S. 65

1885 - Holzminden : Müller
65 1792 —1815. Die Kriege Frankreichs. 1792 —1797. Erster Koalitionskrieg. 1792. Kriegserklärung Frankreichs an Österreich, Preußens an Frankreich. Erfolgloser Zug Herzog Karl Wilhelm Ferdinands von Braunschweig in die Champagne (sein Rückzug nach der Kanonade von Valmy). Die Franzosen erobern Belgien und dringen bis über Mainz vor. 1793. Nach der Hinrichtung Ludwigs Xvi. Kriegs- erklärung Englands (geleitet vom jüngeren Pitt) und der meisten anderen europäischen Staaten. Zurückweichen der Franzosen. 1794. Belgien und das deutsche linke Rheinufer werden definitiv von den Franzosen erobert. (Uneinigkeit der Verbündeten besonders infolge der polnischen Teilungen!) 1795. Im Frieden von Basel tritt Preußen vom Kriege zurück. — 1796. 1797. Bonapartes Siege in Oberitalien über die Österreicher: Erstürmung der Addabrücke bei Lodi; nach den Schlachten bei Arcöle (1796) und Rivöli(1797) Fall Mantuas; Vordringen Bonapartes bis nach Steiermark. 1797. Friede zu Campo Formio zwischen Österreich und Frankreich: Österreich tritt Belgien und Mailand ab und erhält Venedig; (aus Mailand und anderen oberitalischen Gebieten bildet Frankreich die cisalpinische Republik). 17 98 1799. Bonapartes Expedition nach Ägypten. 1798 Sieg Bonapartes über die Mamelucken bei den Pyramiden und Vernichtung der französischen Flotte durch Nelson bei Abukir; 1799 vergebliche Belagerung von St. Jean d’Acre, Sieg Bonapartes über die Türken bei Abukir. 5
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