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1. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 3

1901 - Berlin : Ploetz
Einteilung Der Allgemeinen Weltgeschichte. I. Alte Geschichte, von der Zeit der ersten geschichtlichen Kunde bis zum Beginn der Völkerwanderung. Ii. Mittlere Geschichte, vom Beginn der Völkerwanderung bis zur Entdeckung Amerikas. Iii. Neuere Geschichte, von der Entdeckung Amerikas bis auf unsere Zeit. Die alte Geschichte zerfällt in drei Gruppen: 1. Geschichte der orientalischen Völker. 2. Griechische Geschichte. 3. Römische Geschichte. Die mittlere Geschichte wird in vier Perioden eingeteilt: 375—843. 1. Vom Beginn der Völkerwanderung bis zum Vertrage von Verdun. 843—1096. 2. Vom Vertrage von Verdun bis zum Beginn der Kreuzzüge. 1096—1270. 3. Das Zeitalter der Kreuzzüge. 1270—1492. 4. Vom Ende der Kreuzzüge bis zur Entdeckung Amerikas. Die neuere Geschichte wird ebenfalls in vier Perioden eingeteilt: 1492—1648. 1. Von der Entdeckung Amerikas bis zum Westfälischen Frieden. 1648—1789. 2. Vom Westfälischen Frieden bis zur französischen Revolution. 1789—1815. 3. Vom Beginn der französischen Revolution bis zum Wiener Kongreß. Seit 1815. 4. Vom Wiener Kongreß bis auf unsere Zeit. Bis 375 n. Chr. nach Chr. 375-1492. Seit 1492. 1*

2. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 45

1901 - Berlin : Ploetz
Iv. Periode, bis zur Entdeckung Amerikas. 45 1308—1313. Heinrich Yii. von Luxemburg. Römerzug; der Dichter Dante, als Ghibelline von den Guelfen aus Florenz vertrieben. Die deutsche Herrschaft über Italien kann nicht wieder hergestellt werden. 1309. Die Schweizer Waldstätte, befreit von der Herrschaft Habsburgischer Vögte (Sage von Teil), werden als unmittelbare Unterthanen des Deutschen Eeiches anerkannt. Entstehung der schweizerischen Eidgenossenschaft. 1309. Der Hochmeister des deutschen Ordens verlegt seinen Sitz nach der Marienburg. 1309. Residenz der Päpste nach Avignon verlegt. 1310. Johann, Sohn Heinrichs Vii., ‘wird König von Böhmen. 1312. Konzil zu Vienne, der Tempelherrenorden vom Papst aufgehoben auf Verlangen K. Philipps Iv. von Frankreich. 1314—1347. Ludwig der Bayer, Gegenkönig Friedrich der Schöne von Österreich (f 1330). 1315. Sieg der Schweizer bei Morgarten über Leopold von Österreich, Friedrichs Bruder. 1322. Schlacht bei Mühldorf am Inn. Ludwig der Bayer siegt über Friedrich von Österreich, nimmt ihn gefangen, erkennt ihn aber 1325 als Mitregenten an. 1328—1589. Haus Yalois in Frankreich. 1338. Der Kurverein zu Rense erklärt, dafs der rechtmäfsig-gewählte römische König der päpstlichen Bestätigung ' nicht' bedürfe^' um '(Ke kaiserlichen Rechte aüszuüben. 1339—1453. Mehr als hundertjähriger Krieg zwischen Frankreich und England. 1346. Sieg der Engländer (K. Eduardiii.) über die Franzosen bei Crecy. Anwendung des Schiefspulvers. 1347—1437. Luxemburg-böhmische Kaiser in Deutschland. 1347—1378. Karl Iv.. König Johanns Sohn; Gegenkönig Günther von £>chwarzburg (f 1349). Pest in Europa: der schwarze Tod 1348—1350.

3. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 58

1901 - Berlin : Ploetz
58 Neuere Geschichte. Blütezeit der französischen Litteratur: Corneille, Racine, Moliere, La Fontaine, Boileau. 1667—1668. Erster Eroberungskrieg Ludwigs Xiv., gegen Spanien gerichtet. Im Frieden zu Aachen wird ein Grenzgebiet der spanischen Niederlande (12 feste Plätze) an Frankreich abgetreten. 1672—1678. Zweiter Eroberungskrieg, gegen Holland. Der große Kurfürst kommt den Holländern zu Hülfe, unterstützt 1674 den Feldzug des Reichsheeres im Elsa/s, mufs sich aber dann gegen die Schweden wenden. 1675. 18/28. Juni. Sieg des großen Kurfürsten bei Fehr-bellin über die Schweden. Er dringt in Schwedisch-Pommern ein, erobert 1677 Stettin, 1678 Rügen und Stralsund, vertreibt Jan. 1679 die in Ostpreufsen eingedrungenen Schweden durch einen raschen Zug über das frische und das kurische Haff. 1678. Friede zu Nymwegen: Holland verliert nichts, Spanien tritt die Freigrafschaft Burgund und abermals 12 feste Plätze in den Niederlanden an Frankreich ab. 1679. Friede zu St. Germain: Friedrich Wilhelm mufs auf das eroberte Schwedisch-Pommern verzichten. 1680. Reunionskammern. Ludwig Xiv. raubt mitten im Frieden deutsche Länder unter dem Hohn einer Rechtsform. 1681. Strafsburg von den Franzosen besetzt. 1683. Belagerung Wiens durch die Türken (Starhemberg). Entsatzschlacht am Kahlen Berge (Herzog Karl von Lothringen, Johann Sobieski, König von Polen). 1685. In Frankreich Aufhebung des Edikts von Nantes. 1686. Eroberung von Ofen; die Türken werden aus Ungarn vertrieben. 1688—1697. Dritter Eroberungskrieg Ludwigs Xiv. wegen der Pfalz, die von den Franzosen verwüstet wird (Heidelberger Schlofs); beendigt durch den Frieden zu Ryswijk

4. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 54

1901 - Berlin : Ploetz
54 Neuere Geschichte. 1609. Waffenstillstand auf 12 Jahre, dann Fortsetzung des Krieges bis 1648. Belgien bleibt spanisch. 1600—1680. Blüte der Künste in Spanien (Cervantes, Calderon; Velasquez, Murillo), in Belgien (Rubens) und Holland (Rembrandt, Teniers). 1576—1612. Rudolf Ii. deutscher Kaiser. Verschärfung des Gegensatzes zwischen Protestanten und Katholiken. 1608. Protestantische Union, 1609 katholische Liga. 1609—1614. Jülich-Klevischer Erbfolgestreit, durch Vertrag beigelegt. 1609. Rudolf Ii. erteilt durch den Majestätsbrief den böhmischen Ständen Religionsfreiheit. 1611—16b2. Gustav Adolf, König von Schweden, gewinnt die Ostseeprovinzen Livland und Ingermanland. 1612—1619. Matthias, Rudolfs Ii. Bruder, deutscher Kaiser. 1618—1618. Dreissigjähriger Krieg. 1618—1623. Böhmisch-pfälzischer Krieg. 1618. Aufstand in Prag wegen Verletzung des Majestätsbriefs. Die Grafen Thum und Mansfeld schlagen die kaiserlichen Truppen zurück. 1619—1637. Ferdinand Ii. deutscher Kaiser. In Böhmen wird Friedrich V., Kurfürst von der Pfalz, zum König gewählt. Ferdinand verbündet sich gegen ihn mit Herzog Maximilian von Bayern, dem Haupte der Liga. 1620. Schlacht auf dem weifsen Berge bei Prag, Friedrich V. geächtet, flieht nach Holland. 1621. Gegenreformation in Böhmen. Während die Union sich auflöst, besetzen Spanier und Truppen der Liga unter Tilly die Pfalz. Die Parteigänger des geächteten Kurfürsten 1622. Mansfeld, Georg Friedrich von Baden, Christian von Braunschweig werden zurückgedrängt. 1623. Maximilian von Bayern erhält die pfälzische Kurwürde. Tilly dringt nach Westfalen vor.

5. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 57

1901 - Berlin : Ploetz
Ii. Periode, bis zur französischen Revolution. 57 erkannt. Lutherische und Reformierte erhalten im Deutschen Reiche gleiche Rechte mit den Katholiken. Für den Besitz der geistlichen Güter und die Religionsübung wird das Jahr 1624 als Normaljahr festgestellt, Ii. Periode, Bis Zur Französischen Revolution. (1648—1789.) 1643—1715. Ludwig Xiy., König von Frankreich. Die Regierung zunächst vom Kardinal Mazann geleitet, der mit dem Widerstande der Fronde zu kämpfen hat. 1649. Karl /., König von England, hingerichtet. Grofs-britannien Republik. 1651. Englische Navigationsakte gegen den Zwischenhandel der Fremden. 1653—1658. Cromwell Protektor der grofsbritannischen Republik. 1656. Karl X, König von Schweden, und Friedrich Wilhelm von Brandenburg siegen bei Warschau über die Polen. 1658—1705. Leopold I. deutscher Kaiser. Seit 1663 ständiger Reichstag zu Regensburg. Deutschland erhebt sich allmählich wieder aus der Verwüstung des Dreifsigjährigen Krieges. Paul Gerhard, Leibnitz. Thomasius. 1658. Friede zu Roeskild zwischen Schweden und Dänemark. Schweden gewinnt seine Südküste. 1659. Pyrenäischer Friede zwischen Frankreich und Spanien. 1660. Friede zu Oliva zwischen Schweden und Polen. Preußen als souveränes Herzogtum im Besitze des Kurfürsten Friedrich Wilhelm von Brandenburg anerkannt. Wiedereinsetzung des Hauses Stuart in England, Karl Ii. 1661. Mazarin f. Ludwigs Xiy. Selbstregierung bis 1715. Colbert Finanzminister. Louvois Kriegsminister. Feldherren: Turenne, Conde', Luxembourg, Vauban.

6. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 78

1901 - Berlin : Ploetz
78 Neuere Geschichte. 1815—1866. Die Zeit des deutschen Bundes. Bundestag zu Frankfurt a. M. 1817. Evangelische Union in Preußen. Wartburgfest. 1818. Kongreß zu Aachen. Zurückziehung der Besatzungs-truppen aus Frankreich. Verfassungen in Bayern und Baden. 1819. Minister-Kongrefs zu Karlsbad von Metternich berufen, zur Unterdrückung befürchteter Unruhen in Deutschland (Kotzebue von dem Studenten Sand ermordet). 1820. Wiener Schlu/sakte zur deutschen Bundesverfassung. 1820. Kongreß zu Troppau\ wegen aufständischer Bewe- 1821. Kongreß zu Laibach f gungen in Neapel und Piemont. Österreichische Truppen stellen in Italien das unbeschränkte Königtum wieder her. 1822. Kongreß zu Verona. Französische Truppen stellen in Spanien das unbeschränkte Königtum wieder her. 1810—1825. Umwandlung der spanischen Kolonieen in Amerika in unabhängige Republiken: Mexiko, die 5 Staaten von Mittelamerika, Neu-Granäda, Venezuela, Ecuador, Peru, Bolivia, Chile, Argentinien, Uruguay, Paraguay. Brasilien wird 1822 Kaisertum unter einer portugiesischen Dynastie, 1889 Bepublik. 1821—1829. Griechischer Befreiungskrieg. 1822. Grausames Wüten der Türken auf der Insel Chios. 1825—1826. Tapfere Verteidigung von Mesolonghi durch die Griechen. England, Rußland und Frankreich treten für die Griechen ein. 1824—1830. Karl X. König von Frankreich. 1825—1855. Nikolaus I. Kaiser von Bufsland. 1827. Schlacht bei Navarin, vernichtet die türkische Flotte. 1828. Bussische Truppen unter Diebitsch überschreiten den Balkan. Im Frieden zu Adrianopel 1829 erkennt die Türkei die Unabhängigkeit Griechenlands an. Otto I. König (1832—1862), Sohn des kunstsinnigen Königs Ludwig I; von Bayern.

7. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 60

1901 - Berlin : Ploetz
60 Neuere Geschichte. und die Inseln Usedom und Wollin; Dänemark nimmt dem Herzog von Holstein-Gottorp seinen Anteil an Schleswig; Rußland behält Livland, Estland, Ingermanland, giebt Finnland an Schweden zurück. 1701—1714. Spanischer Erbfolgekrieg. Ludwig Xiv. beansprucht die spanische Monarchie für seinen zweiten Enkel, Philipp von Anjou; Kaiser Leopold für seinen zweiten Sohn, Erzherzog Karl. Grofses Bündnis der Seemächte (England und Holland) mit Kaiser Leopold, dem deutschen Reich, Preußen und Portugal. Die Kurfürsten von Bayern und Köln sind mit Ludwig Xiv. verbündet. 1704. Die Engländer besetzen Gibraltar. Eugen von Savoyen und Marlborough siegen bei Höchstiidt über Franzosen und Bayern. 1706. Sieg Marlboroughs bei ßamillies, Eugens bei Turin. Beide vereinigt siegen dann in den Niederlanden, 1708 bei Oudenarde, 1709 bei Malplaquet. 1710. Der Sturz des Whigministeriums in England bringt die Wendung zum Frieden. 1711—1740. Karl Yi. deutscher Kaiser. 1713—1740. Friedrich Wilhelm I. König von Preußen. 1713. Friede zu Utrecht. Ludwigs Xiv. Enkel Jphilipp Y. wird als König von Spanien anerkannt; Österreich erhält die spanischen Nebenländer Belgien, Mailand, Neapel, Sardinien; Savoyen erhält Sicilien, Holland Besatzungsrecht in belgischen Festungen. An England tritt Frankreich Neufundland, Neuschottland und die Hudsonsbailänder ab, Spanien Gibraltar und Minorca. Kaiser und Reich nehmen die Bestimmungen erst im 1714. Frieden zu Rastatt und Baden an. 1714. Haus Hannover in England (Georg I.). 1715—1774. Ludwig Xv., König von Frankreich.

8. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 61

1901 - Berlin : Ploetz
Ii. Periode, bis zur französischen Revolution. 61 1718—1720. Die Quadrupelallianz (Kaiser, England, Frankreich, Holland) zwingt Spanien auf die Wiedererwerbung der früheren Nebenländer zu verzichten. Savoyen mufs Sicilien mit Sardinien vertauschen (Königreich Sardinien). 1733—1735. Polnischer Thronfolgekrieg {August Iii., unterstützt von Österreich und Kufsland, gegen Stanislaus Lesczinski, unterstützt von Frankreich), beendet nach dreijährigen Unterhandlungen durch den 1788. Frieden zu Wien. Stanislaus Lesczinski erhält Lothringen, das nach seinem Tode an Frankreich fällt; der Herzog von Lothringen wird Grofsherzog von Toscana; Österreich tritt Neapel und Sicilien ab an einen Prinzen aus der spanischen Linie des Hauses Bourbon. 1740—1786. Friedrich Ii., der Große, König von Preußen. 1740. Karl Yi. f. Nach seiner pragmatischen Sanktion ist Erbin der habsburgischen Länder seine Tochter 1740—1780. Maria Theresia, Gemahlin des Grofsherzogs von Toscana Franz Stephan (von Lothringen). 1740—1748. Österreichischer Erbfolgekrieg. 1740—1742. Erster schlesischer Krieg. Friedrich Ii. macht seine Ansprüche auf Teile Schlesiens (Liegnits, Bneg, Wohlau, Jägerndorf) geltend. 1741. Niederlage der Österreicher bei Mollwitz (Schwerin). Gegen Österreich verbünden sich Frankreich, Bayern und Spanien; Sachsen und zuletzt auch Preußen schliefsen sich an. Karl Albert von Bayern, als 1742 1745. Karl Yii. deutscher Kaiser, wird bald von den Österreichern aus Bayern vertrieben. 1742. Friedrich Ii. schlägt die Österreicher bei. Czaslau und Chotusitz. Friede zu Breslau, Preußen erhält fast ganz Schlesien.

9. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 62

1901 - Berlin : Ploetz
62 Neuere Geschichte. 1743. König Georg Ii. von England, mit Österreich verbündet, schlägt die Franzosen bei Dettingen. 1744—1745. Zweiter schlesischer Krieg. Friedrich rückt durch Sachsen in Böhmen ein, mufs aber zurückweichen. 1745. Kurfürst Max Joseph von Bayern schliefst Frieden zu Füßen und entsagt seinen Ansprüchen auf Österreich. 1745. Friedrich schlägt die Österreicher bei Hohenfriedberg und bei Soor, Leopold von Dessau die Sachsen bei Kesselsdorf. Friede zu Dresden. Preußen bleibt im Besitz Schlesiens. 1745—1806. Haus Lothringen-Toscana in Deutschland. 1745—1765. Franz I. deutscher Kaiser. 1748. Friede zu Aachen zwischen Österreich, England, Frankreich, Spanien. Aufblühen der deutschen Litteratur in der folgenden Friedenszeit (Gottsched, Geliert, Klopstock, Lessing). Voltaire in Sanssouci am Hofe Friedrichs Ii. (1750—53). 1755. Erdbeben in Lissabon, Marquis v. Pombal Minister in Portugal. Maria Theresia (Minister Kaunitz) bringt ein grofses Bündnis (Österreich, Frankreich, Rußland, Sachsen, Schweden) gegen Friedrich Ii. von Preußen zustande. 1756—1763. Dritter schlesischer od. siebenjähriger Krieg. Gleichzeitig See- und Koloniekrieg zwischen England und Frankreich. 1756. Einfall Friedrichs in Sachsen. Er besiegt die Österreicher bei Lobositz; die Sachsen bei Pirna gefangen. 1757. Bündnis zwischen Preußen und England (William Pitt). Die Engländer erobern Bengalen (Clive siegt bei Plassey i. 6. Mai. Sieg Friedrichs bei Prag (Schwerin f). 18. Juni. Niederlage Friedrichs bei Kollin (Daun). Die Franzosen siegen bei Hastenbeck (an der Weser) über den Herzog von Cumberland, die Russen bei

10. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 88

1901 - Berlin : Ploetz
88 Neuere Geschichte. Zur Beilegung des Streits tritt unter Deutschlands Vermittelung zusammen der 1s78. Berliner Kongreß: Die der Türkei auferlegten Gebietsabtretungen werden ermäfsigt. Das Fürstentum Bulgarien wird auf das Land nördlich des Balkans, mit Sofia, beschränkt; der südliche Teil bleibt türkische Provinz (Ost-Rumelien), jedoch mit eigener Verwaltung. Österreich besetzt Bosnien und die Herzegowina. Griechenland soll vergröfsert werden. — Rumänien, Serbien und Montenegro werden unabhängige Staaten. 1878. Zwei Mordversuche auf Kaiser Wilhelm L; Gesetz gegen die Ausschreitungen der Sozialdemokratie. 1878—1881. Krieg Englands gegen Afghanistan, um die Schutzherrschaft über dieses Land aufrecht zu halten, während Bufsland seine Macht in Turkestan ausdehnt. 1879. Krieg Englands gegen die Zulu-Kaffem in Südafrika (f Louis Napoleon, Sohn Napoleons Iii.). 1. Okt. Neue Justizgesetze für das deutsche Reich treten in Kraft. Oberstes Reichsgericht zu Leipzig. 7. Okt. Schutzbündnis zwischen Deutschland u. Österreich. 1881. 13. März, f Alexander Ii, Kaiser von Rußland, durch Mordanschlag der Nihilisten; ihm folgt sein Sohn Alexander Iii. (f 1894). Die Türkei tritt den gröfsten Teil Thessaliens an Griechenland ab. 1881. Die Franzosen besetzen Tunis. Ministerium Gam-betta in Frankreich. 1882. In Ägypten Aufstand gegen die Europäer, geleitet von Arabi-Pascha. Die Engländer beschiefsen und besetzen Alexandria, nehmen auch Kairo ein, Arabi gefangen und verbannt. Herrschender Einflufs Englands in Ägypten, doch bleibt der Khedive Vasall des türkischen Sultans.
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