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hatten sie angesteckt, um die Franzosen in ihrem Siegeszuge aufzuhalten. 22 Jahre zuvor hatte sie Fürst Franz erst neu erbaut. Am 19. Oktober ritten die ersten Franzosen in die anhaltische Hauptstadt ein. Dumpfe Schwüle lastete auf der Bevölkerung. Mit banger Erwartung schaute man dem Eintreffen des gefürchteten Franzosenkaisers und damit schweren Bedrückungen entgegen. Von nun ab begann der Durchzug der „großen Armee" (über 100000 Mann) nach Osten zu.
180t) 2. Am 21. Oktober 1806 nachmittags 3 Uhr traf Napoleon in Dessau
ein. Fürst Franz empfing ihn an der Schloßtreppe. Ein denkwürdiger Augenblick! Hier der korsische Welteroberer, klein und bleich mit stolzer, abstoßender Miene — dort der schlichte, milde Landesvater, ein hochgewachsener, schöner Mann in ungebeugter, würdevoller Haltung, geschmückt mit dem höchsten preußischen Orden vom Schwarzen Adler. Kurz und kalt die Fragen des übermütigen Siegers — mutig und besonnen die Antwort des edlen Fürsten. „Sie sind der Fürst dieses Landes?" — „Ja, Sire, seit 48 Jahren." — „Haben Sie ein Kontingent zur preußischen Armee gestellt?" — „Nein." — „Und warum nicht?" — „Weil keins von mir verlangt worden ist." — „Wenn man es aber verlangt hätte?" — „Dann würde ich es gestellt haben. Eure Majestät kennen ja das Recht des Stärkeren." Die letzteren Worte waren eine feine freimütige Anspielung auf die Rücksichtslosigkeit, mit der Napoleon Unterworfene behandelte. Dies offene, wahrhaft hoheitsvolle Wesen machte Eindruck auf den sonst so übermütigen Sieger. Er lud den Fürsten höflich ein, ihn nach der zerstörten Elbbrücke zu begleiten, verlangte, daß sie sofort wiederhergestellt würde, sicherte aber dem Lande Anhalt volle Neutralität zu. Als er am andern Morgen Dessau verließ, nahm er freundlichen Abschied und fragte sogar, ob er mit irgend etwas nützlich fein könne. Da antwortete der gute Fürst: „Ich für meine Person bedarf nichts. Aber um Schonung meiner armen Untertanen bitte ich, denn sie sind alle meine Kinder." Dieser von Herzen kommenden Fürbitte verschloß sich selbst ein Napoleon nicht. Alle bereits gestellten Forderungen wurden zurückgenommen und jede Gewalttat verboten. Die Schlösser, z. B. zu Dessau und Wörlitz, erhielten kaiserliche Schutzwachen.
3. Napoleon lud den Fürsten sogar ein, ihn in Paris zu besuchen. Dieser erklärte sich dazu bereit, wenn ihn der Kaiser als einen Privatmann empfangen wollte. Denn als deutscher Fürst zu kommen, verbiete ihm bei der unglücklichen Lage Deutschlands sein Gefühl. Fürwahr, nur ein so würdiger Herr wie Vater Franz durfte sich gegen den überaus empfindlichen Sieger eine solche freimütige Sprache erlauben. Als der Fürst 1807, um sich die mannigfach beherzigenswerten Einrichtungen des neuen Frankreich anzusehen, in Paris weilte, bereitete ihm Napoleon einen ausgezeichneten Empfang. War er doch eine der wenigen deutschen Fürstengestalten, die der Gewaltherrscher wahrhaft achtete. — Welcher Gegensatz zu dem verblendeten August Christian Friedrich von Anhalt-Eöthen! Für den war Napoleon gleichsam der Abgott. Er ahmte Einrichtungen des kaiserlichen Frankreich im Eöthenschen sklavisch nach, führte das napoleonische Rechtsbuch ein, teilte das Land in „Departements" mit „Maires" und „Präfekten" usw. Als der Fürst bei der Anwesenheit des Kaisers in Dessau „Napoleon dem Großen, dem heilbringenden Gesetzgeber der Welt" in
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Extrahierte Ortsnamen: Dessau Dessau Paris Deutschlands Frankreich Paris Frankreich Eöthenschen Dessau
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4. Im evangelischen Kirchenwesen wurde 1820 in Anhalt-Bernburg, 1827 in Anhalt-Dessau durch die Union nach preußischem Vorbilde Cmtgteit geschaffen, so daß fortan der Unterschied zwischen Lutherschen und M-sormierten verschwand und alle Protestanten gemeinsam Gottesdienst hielten. Nur in Anhalt-Cöthen bestand die Trennung noch weiter. Auch letzte der Herzog die Kirchenbauten seines Großvaters fort. Manche Gotteshäuser wurden neu aufgeführt, andere prächtig wiederhergestellt oder restauriert. Die herrlichste solcher Erneuerungen, die in ganz Deutichland gerühmt wurde, ist die der Stiftskirche zu Gernrode (Fig. 5). Nicht minder Ueb sich Herzog Leopold die Hebung des Schulwesens angelegen ie:n. £)te Gymnasien zu Zerbst und Dessau wurden zweckmäßig umgestaltet un zahlreiche neue Landschulen gegründet. Infolge der Berufung des Jkotejiors Werner nach Dessau entstand die für das deutsche Turnwe^en wichtige gymnastische Akademie.
5. Am 18. November 1836 stifteten die Herzöge von Anhalt-Dessau, Anhalt-Cöthen und Anhalt-Bernburg zu Ehren ihres großen Ahnherrn den anhaltischen Hausorden Albrechts des Bären mit der Umschrift „^urchle Gott, und befolge seine Befehle!" Die Anrede „Hoheit" ward 1844 angenommen. Sie gilt für den Herzog und feine_ Gemahlin sowie sur alle Prinzen und Prinzessinnen des Herzoglichen Hauses. Das Revolutionsiahr 1848 brachte in Anhalt nur schwache Bewegungen zugunsten einer neuen Verfassung hervor. Es wurde ein auf Utivahlen beruhender -andtag eingeführt, aber bald wieder aufgehoben. Dafür trat die schon früher in Geltung gewesene ständische Verfassung von neuem in Kraft.
6. Das Verhältnis Anhalts zum deutschen Vaterlande war während der Regierung Herzog Leopold Friedrichs bis 1866 solgendes: sogleich nach den Befreiungskriegen waren die anhaltischen Herzogtümer dem neu gegründeten Deutschen Bunde beigetreten. Bei der unter Österreichs ^.oriitz zu Frankfurt a. M. tagenden Bundesversammlung hatten lie zusammen ^eine Stimme und wurden durch einen eigenen Gesandten vertreten. _ Zum Bundesheere hatte Gesamtanhalt schon im Frieden ein Regiment Infanterie zu zwei Bataillonen nebst Scharfschützenabteilung zu unterhalten, ^ue Wehrpflicht wurde für alle männlichen Einwohner vom 21. 2,. Lebensjahre allgemein. Diese Truppen standen zu Dessau, Bernburg und Seron (Scharfschützen). Sie wurden nach preußischen Vorschriften ausgebildet. Ihre recht kleidsame, 1848 nach preußischem Schnitte zugerichtete Uniform ist noch heute diejenige der Herzoglichen Jägerbrigade. Beim Kriege gegen Dänemark, den der Deutsche Bund wegen Schleswig-Holsteins 1.849 rührte, rückte auch aus Anhalt ein Bataillon von 600 Mann ins Feld. ^ ^hne zum Gefechte zu kommen, hielt es die 1864 so berühmt gewordenen Düppeler Höhen besetzt.
§ 37. Die Wiedervereinigung der anhaltischen Herzogtümer.
la. In Anhalt-Cöthen hatte, als der Sohn des Fürsten Ludwig (S. 39) kinderlos starb, 1665 die Linie Cöthen-Plötzkau den Thron geerbt. Die meisten ihrer Fürsten regierten schlicht, tntfd und segensreich. Emanuel Leberecht gab 1693 die Erlaubnis zur Erbauung einer lutherischen Kirche in Cöthen. Bald nahm die lutherische Gemeinde erheblich §u. Vielelutheraner von auswärts ließen sich in Cöthen nieder. Emanuelleberechts
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Extrahierte Personennamen: Leopold Leopold Werner Albrechts Albrechts Leopold_Friedrichs Leopold Friedrichs Ludwig Emanuel_Leberecht
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4. Das Denkmal diente indes noch einem anderen Zwecke Als ein Jubeldenkmal wurde es am 10. August 1867 enthüllt, dem Tage, da Herzog Leopold Friedrich sein fünfzigstes Regierungsjahr vollendete. In dankbarer Freude und wärmster Anteilnahme beging sein Volk mit ihm diesen seltenen Ehrentag. Am 22. Mai 1871 verschied Herzog Leopold Friedrich als ein schöner, bis zuletzt rüstiger Greis, aufrichtig betrauert vom ganzen Lande. Hat nch doch der schöne Wahlspruch seiner gesegneten Regierung voll erfüllt, den die Jubiläumsdenkmünze von 1867 verkündet: „Des Volkes Liebe — meine Krone."
§ 38. Die Errichtung des Deutschen Reiches.
1. Der Deutsche Bund, dem Anhalt 1815 beitrat, war eine unvollkommene Schöpfung. Unter dem Vorsitze Österreichs konnte Deutschland nicht einig und nicht mächtig werden. Daher suchte sich das kraftvoll aufstrebende Preußen immer mehr die Führung zu verschaffen. Den Grundstein dazu legte es durch den Zollverein. Die einzelnen deutschen Staaten schlossen sich nämlich noch immer durch strenge Grenzaufsicht gegeneinander ab. Die Reisenden wurden durch Paßzwang belästigt, die Waren durch hohe Zölle verteuert. Da lud Preußen die deutschen Fürsten ein, mit ihm zusammen ein einheitliches Zollgebiet zu bilden. Die Herzöge von Anhalt widerstrebten zwar zunächst dem Anschlüsse, gehörten aber trotzdem zu den ersten deutschen Fürsten, die dem Zollvereine beitraten und so die deutsche Einigkeit ein gutes Stück förderten, um sie fortan als Preußens treue Helfer Schritt für Schritt weiter mit auszubauen. Als 1866 der Entscheidungskampf zwischen Preußen und Österreich entbrannte, rückte das Regiment Anhalt gegen Süddeutschland ins Feld, ohne indessen zum Gefechte zu kommen. Infolge des siegreichen Krieges trat Anhalt 1867 dem Norddeutschen Bunde bei, beschickte Bundesrat und Reichstag und schloß mit Preußen die noch heute bestehende Militär-Konvention, deren Folge die Errichtung des Anhaltischen Infanterie-Regimentes Nr. 93 war. Dasselbe gehört dem Königlich preußischen Iv. Armeekorps (Provinz Sachsen) an, ist nach preußischem Muster ausgebildet, bewaffnet und uniformiert. Als anhaltifche Abzeichen führt es die grünen Kokarden und auf den Achselklappen den Namenszug Herzog Leopold Friedrichs (L F). Alle in Anhalt geborenen Soldaten, auch wenn sie nicht in der anhaltischen Truppe dienen, schwören ihren Fahneneid dem Herzoge, der zum Regimente Nr. 93 in dem Verhältnisse eines kommandierenden Generals steht.
1870 2. Das Anhaltische Regiment rückte im Juli 1870 in den Deutsch-
französischen Krieg, wo es mehrfach Gelegenheit fand, sich rühmlich auszuzeichnen. Mit Alldeutschland nahm ganz Anhalt an jenem glorreichen Einigungskriege begeisterten Anteil, der sich noch steigerte, als auch Erbprinz Friedrich, der nachmalige Herzog Friedrich I., zu Felde zog. Anfang August erflehte auf Befehl des Herzogs Leopold an einem allgemeinen Buß-und Bettage das anhaltifche Volk die Gnade des Herrn aller Heerscharen. Die ^ auf der Eisenbahn durchs Land beförderten Truppen wurden mit Speise und Trank erquickt, die im Felde Stehenden mit reichen Liebesgaben erfreut, die verwundet oder krank Zurückkehrenden in Lazaretten durch freiwillige Krankenpflege versorgt, die Witwen und Waisen der Gefallenen
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