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Fürst Deutschlands, besaß außer seinen Erbländern (Braunschweig,
Hannover, Lüneburg u. a.) die Herzogtümer Bayern und Sachsen und
erweiterte seine Herrschaft * (durch Kämpfe mit den Wenden) *
bis zur Ostsee. Er ward aber später von Friedrich Barbarossa
in die Acht erklärt (weshalb?) und seiner Herzogtümer entsetzt,
sodaß er nur seine Erbländer behielt, welche sein Enkel Otto das
Kind zum Herzogtums Braunschweig erhob;
* nachdem nämlich Heinrichs Sohn, Otto Iv., als Gegen-
kaiser gegen den Hohenstaufen Philipp von Schwaben gekämpft
hatte, machte Otto das Kind seinen Frieden mit den Hohen-
staufen (Friedrich Ii.), indem er dem Kaiser seine Allode
übergab, um sie von ihm als Lehen zurückzuerhalten:
so wurde Otto (1235) der erste Herzog yoii Braimscliweig. *
Seine Söhne teilten das Land unter sich, und so entstanden
zwei Linien, Brannschweig-Wolsenbüttel und Braunschweig-Lüne-
bürg (das spätere Königreich Hannover, jetzt preußische Provinz).
Brannschweig-Wolsenbüttel zerfiel bald durch Teilung in mehrere
kleine Stücke, und da deren Herzöge außerdem sich durch Kriege
unter einander schwächten, so machte sich die immer mehr empor-
t strebende Stadt Braunschweig von den Herzögen fast ganz unab-
hängig (Residenz in Wolfenbüttel). Zur Zeit der Reformation
herrschte in Brauufchweig-Wolfenbüttel Heinrich der Jüngere,
ein Feind Luthers; daher kam, während in der Stadt Braun-
schweig schon 1528 die lutherische Lehre eingeführt wurde („Ach
Gott vom Himmel sieh darein"), die Reformation im Lande erst
zur Herrschaft durch Heinrichs Sohn, den gelehrten Herzog Julius
(feit 1568), welcher überhaupt väterlich für das Wohl des Landes
sorgte (Gründer der Hochschule zu Helmstedt). Von den durch den
30 jährigen Krieg geschlagenen Wunden konnte sich das Land lange
nicht erholen;
* der Herzog Karl (bis 1780) sorgte allerdings für bessere
Unterrichtsanstalten (das Kolleg, jetzt polytechnische Hoch-
schule in Braunschweig), aber teils seine Prachtliebe, teils seine
Beteiligung am 7jährigen Kriege stürzte das Land in große
Schulden (sein Bruder Ferdinand war ein berühmter General in
Friedrichs Heere); *
erst der sparsame und tapfere Karl Wilhelm Ferdinand
* (1780—1806) * begründete bessere Verhältnisse, aber als preußischer
Feldherr gegen das republikanische und kaiserliche Frankreich nn-
glücklich (1792 und 1806), starb er infolge einer bei Auerftädt er-
haltenen Wunde in Ottensen bei Altona. Braunschweig ward dem
Königreiche Westfalen zugeteilt (Jerome in Kassel).
Friedrich Wilhelm * (1806—1815) * kämpfte im Bunde
mit deu Österreichern gegen Napoleon und schlug sich, nachdem
diese Frieden geschlossen hatten, mit seiner tapfern „schwarzen
Schar" von Böhmen aus durch Deutschland (Treffen bei Olper
TM Hauptwörter (50): [T46: [Heinrich König Otto Kaiser Sohn Herzog Karl Ludwig Sachsen Jahr], T47: [Friedrich Wilhelm Kaiser König Iii Kurfürst Jahr Preußen Brandenburg Johann], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T37: [Friedrich Brandenburg Heinrich Herzog Sachsen Land Albrecht Kaiser Mark Johann], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T85: [Friedrich Schlacht Heer Sachsen Schlesien Sieg König Böhmen Feind Kaiser], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel], T46: [Universität Berlin Jahr Schule Wissenschaft Leipzig Professor Akademie Hochschule Gymnasium]]
TM Hauptwörter (200): [T171: [Heinrich Otto Herzog Kaiser König Friedrich Sohn Konrad Sachsen Schwaben], T44: [Preußen Polen Brandenburg Provinz Land Schlesien Sachsen Pommer Friedrich Schweden], T170: [Schlacht Leipzig Franzose Preußen Napoleon Heer Herzog Ferdinand Jena Braunschweig], T199: [Universität Berlin Bibliothek Leipzig Schloß München Jahr Museum Schule Gymnasium], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte]]
Extrahierte Personennamen: Friedrich_Barbarossa Friedrich Barbarossa Otto Heinrichs Otto_Iv. Otto_Iv. Philipp_von_Schwaben Philipp Otto Friedrich_Ii Friedrich Otto Heinrich Heinrich Heinrichs Julius
( Karl_( Karl Ferdinand Friedrichs Karl_Wilhelm_Ferdinand
* Karl Wilhelm Ferdinand Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Napoleon
- 34 —
Ii. Die thüringischen Staaten, w. von Sachsen, alle mit
gleichnamigen Hauptstädten; Thüringer Wald und thüringisches
Bergl., Werra und Saale. Der Größe nach folgen:
1. _ Das Großherzogtum Sachsen-Weimar.
* in 3 Stücken: im W. Eisenach, daneben die wieder
hergestellte Wartburg (Luther 1521); im mittleren die Dichter-
stadt Weimar (Schiller- und Goethe-Denkmal); das liebliche
Jena an der Saale, Hochschule (Schlacht 1806) [und das ge-
werb thätige Apolda (Wollwaren, Strümpfe u. s. w.)] *
2. Herzogtum Sachsen - Meiningen, am Südwestabhange
des Thüringerwaldes mit Meiningen an der Werra.
3. Herzogtum Sachsen-Kobnrg Gotha. Die Hptst. Gotha
n., Koburg s. vom Thüringerwalde.
4. Herzogtum Sachsen-Altenburg,
* teils ö., teils w. von der Elster; Altenburg unweit der
Pleifse. *
5. und 6. Die Fürstentümer Schwarzburg-Rudolstadt und
Schwarzburg-Soudershauseu,
* mit Rudolstadt an der ' Saale (Thüringerwald) und
Solidershausen s. von Nordhausen; zu Rudolstadt gehört der
Kyffhäuser. *
7. und 8. die Fürstentümer Reutz-Schleiz und Reuß-Greiz,'
* zu Schleiz gehört das gewerbreiche Gera an der Elster.
Die Eisenb. von Kassel her über Eisenach-Gotha-Erfurt-Weimar
durchschneidet das thüringische Bergland und geht von hier teils
n.ö. nach Leipzig, teils ö. über Jena-Gera-Chemnitz nach
Dresden; von Eisenach führt eine andere Linie s. über Mei-
ningen, Koburg zu der Linie Leipzig-Gera. Sachsen ist etwa
15000 qkm 270 Dm.), Greiz 300 qkm (fast 6 Qm.) groß.) *
Iii. Die nördlichen Staaten; sie liegen fast ganz in der
norddeutschen Ebene.
1. Das Herzogtum Anhalt, in der Provinz Sachsen, die
Ebene an der Elbe (Mulde und Saale) ist sehr fruchtbar, Hptst.
Dessau an der Mulde.
* [Westl. von Dessau Kothen an der Magdeburg-Leipziger
Eisenb. und Bernburg an der Saale]. Der westliche Teil
liegt am Ostabhange des Harzes (das schöne Selkethal). *
2. Das Herzogtum Braunschweig, von den Provinzen
Sachsen, Hannover und Westfalen eingeschlossen. Oker und Leine
(Nbsl. der?). Die Umgegend f. von Braunschweig ist sehr fruchtbar
(Zuckerrüben, Getreide, Cichorie, Spargel).
Hptst. das altertümliche Braunschweig an der Oker.
* Im Dome das Grabdenkmal Heinrichs des Löwen (der
Löwe vor dem Dome), Messen; [Eisenb. Köln-Hannover- (oder
Hildesheim-) Braunschweig-Magdeburg-Berlin.] Südl. Wolfen-
büttel (Bibliothek) an der Oker. Auf dem Harze viel Berg-
TM Hauptwörter (50): [T8: [Stadt Rhein Schloß Kreis Mainz Einw. Dorf Main Frankfurt Einwohner], T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
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148
Fünfter Abschnitt.
Süden und Westen des Erdteils. Auf den äußersten Osten Ostpreußens beschränkt
ist das einst über ganz Deutschland verbreitete Elentier. An Fischen sind die Flüsse
und Seen Mittel-Europas meist noch reich. Besonders wichtig für die Fischerei sind
der Stör in der Elbe und der Lachs in fast allen in die Nordsee mündenden Flüssen.
§ 115. Die Bevölkerung des Deutschen Reiches und
der Nachbar staaten. Politische Uebersicht des
Deutschen Reiches.
Mittel-Europa ist im wesentlichen ein germanisches Land.
Im Deutschen Reich bilden die Nichtdentschen eine kleine Minderheit. Am
zahlreichsten sind noch die Polen vertreten, welche in der Provinz Posen
die Mehrheit der Bevölkerung bilden, in den Provinzen Ost- und West-
Preußen und Schlesien noch ziemlich verbreitet sind, und nenerdings auch in
den Provinzen Rheinland und Westfalen nach Hunderttausenden zählen. Da-
zu kommen die ebenfalls slavischen Wenden, von denen einige Tausend
in der Lausitz ihre Sprache noch bewahrt haben, Litauer in Ost-Preußen,
Franzosen iu der Westhälfte Lothringens und einigen Vogesentülern.
Die Niederlande sind ferner rein deutsch, Belgien und Luxemburg haben
eine aus Deutschen (Vlamen) und Romanen (Wallonen) gemischte Be-
völkernng. Eine Mehrheit bilden Nichtgermanen, nämlich die slavischen
Tschechen, nur in den österreichischen Kronländern Böhmen und Mähren.
Die Alpenländer siehe § 102.
Die Deutschen zerfallen nach ihrer Mundart in Niederdeutsche und Oberdeutsche.
Die Grenze zwischen beiden verläuft ziemlich unregelmäßig durch Mitteldeutschland,
Zum germanischen Zweig der Jndogermanen gehören außerdem die im nördlichen
Schleswig ansässigen Dänen.
Während der historischen Zeiten hat der Besitzstand der Nationalitäten in Mittel-
Europa sich mehrfach stark verschoben. (Bordringen der Deutschen nach W. und S.
und Besetzung des Ostens durch Slaven in der Völkerwandernng. Deutsche Rück-
Wanderung nach dem Osten und Zurückdrängung des Slaventums seit dem 11. Jahrh.)
Das Deutsche Reich ist ein Bundesstaat von 26 Einzelstaaten. An der Spitze
steht der König von Preußen als erblicher Deutscher Kaiser. Er hat die vollziehende
Gewalt, die Entscheidung über Krieg und Frieden, ist Oberbefehlshaber über Heer
und Kriegsflotte und vertritt das Reich nach außen durch von ihm ernannte Gesandte.
Höchster Reichsbeamter ist der Reichskanzler. Die gesetzgebende Gewalt in Reichs-
angelegenheiten wird ausgeübt durch den Bundesrat, bestehend aus den Abgesandten
der einzelnen Staaten, und dem Reichstag, bestehend aus den durch allgemeine Wahl
gewählten Vertretern des Volkes. Reichsangelegenheiten sind: 1. Das Heer- (außer
in Bayern) und Marinewesen, 2. das Post- und Telegraphenweseu (außer in Bayern
und Württemberg), 3. die Rechtspflege, 4. die Verwaltung der Zölle und einiger
anderer Steuern.
Die deutschen Staaten nach ihrer Einwohnerzahl geordnet:
Größe Einwohnerzahl auf l qkm
1. Königreich Preußen 350 000 qkm 38 Mill. 108
2. „ Bayern 76 C00 „ 7 „ 92
3. „ Sachsen 15 000 5 .. 333
4. „ Württemberg 20 000 „ 2,5 „ 125
5. Großherzogtum Baden 15 000 „ 2,1 „ 140
6. Reichsland Elsaß-Lothringen 14 .:00 „ 1,9 „ 131
7. Großherzogtum Hessen 7 700 „ 1,3 „ 171
8. Freie n. Hanse-Stadt Hamburg 400 „ 1 „ 2500
9. Großherzogtum Mecklenburg-
Schwerin 13 000 „ 0,6 „ 46
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Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Nordsee Mittel-Europa Nichtdentschen Rheinland Westfalen Ost-Preußen Lothringens Niederlande Belgien Luxemburg Mitteldeutschland Mittel-
Europa W. Bayern Bayern Württemberg Sachsen Württemberg Baden Elsaß-Lothringen Hessen Hanse-Stadt_Hamburg Mecklenburg-
Schwerin
§ \22. Das Norddeutsche Tiefland im allgemeinen. 175
im0. sind allerdings nach 8. gezogen und haben slavischen Völkerschaften Platz gemacht.
Auch die Rückeroberung des Ostens durch die Deutschen vollzog sich nicht in Form
großer Völkerzüge, sondern ganz allmählich, teils durch friedliche Kolonisation, wie
in Schlesien, Mecklenburg und Pommern, teils durch gewaltsame Eroberung, wie in
Brandenburg und Preußen.
Von den Küsten Norddeutschlands ist die Nordseeküste vor der
Ostsee bevorzugt. Die letztere ist durch die wasserscheidende Baltische
Seenplatte vom Hinterlande getrennt. Die meisten in die Ostsee münden-
den Flüsse sind kurze, für den Verkehr wertlose Küstenflüsse. Nur Oder
und Weichsel brechen durch die Seenplatte durch. Nach der Nordsee da-
gegen ist das Norddeutsche Tiefland geöffnet. Fünf schiffbare Ströme,
Elbe, Weser, Ems, Rhein und Schelde, münden in sie und entwässern
nicht nur fast das gesamte deutsche Mittelgebirgsland, sondern auch einen
großen Teil des Tieflandes.
Den größten Teil des Norddeutschen Tieflandes nimmt das Königreich Preußen
ein. Dasselbe hat sich entwickelt aus der von König Heinrich I. gegründeten Nord-
mark im^V. der Elbe (später Altmark genannt). Nachdem sich diese durch Eroberung
slavischer Länder imo. der Elbe ausgedehnt, erhielt sie den Namen Markgrafschaft
Brandenburg, die später zum Kurfürstentum erhoben wurde. 1415 wurde mit
ihm Friedrich von Hohenzollern, Burggraf von Nürnberg, belehnt. Durch Erbschaft
gewann Brandenburg 1609 das Herzogtum Kleve (am Niederrhein) und die Graf-
schaften Mark und Ravensberg (in Westfalen), 1618 das Herzogtum Preußen (jetzige
Prov. Ostpreußen), zunächst unter polnischer Oberhoheit. Im Westfälischen Frieden
erwarb der Große Kurfürst 1648 Hinterpommern, das Erzbistum Magdeburg und die
Bistümer Halberstadt, Kamin und Minden; 1660 befreite er Preußen von der polnischen
Lehnsherrschaft. Sein Nachfolger nahm darauf 1701 als Friedrich 1. den Titel König
von Preußen an, entriß auch 1720 den Schweden einen Teil von Vorpommern. Fried-
rich d. Gr. gewann durch die Schleichen Kriege (1740—1763) Schlesien, durch die erste
Teilung Polens 1772 Westpreußen. Durch die späteren Teilungen kam Posen und
vorübergehend auch ein Teil des jetzigen Königreichs Polen an Preußen. 1803 ge-
wann es die säkularisierten Bistümer Erfurt, Münster und Paderborn. Durch den
Frieden von Tilsit wurde Preußen bedeutend verkleinert, nach den Freiheitskriegen
erhielt es aber im Pariser Frieden nicht nur alle verlorenen Gebiete (mit Ausnahme
der fränkischen Besitzungen und eines Teils von Polen) zurück, sondern wurde noch
durch Neu-Vorpommern, den nördlichen Teil des Königreichs Sachsen und die Erz-
bistümer Köln und Trier vergrößert. 1849 trat die ältere hohenzollernsche Linie ihr
in Schwaben gelegenen Fürstentümer an Preußen ab. Durch den Krieg von 1866 wurden
Schleswig-Holstein, das Königreich Hannover, das Kurfürstentnmhessen, das Herzog-
tum Nassau und die Freie Stadt Frankfurt dem Preußischen Staate einverleibt.
Provinzen: q^m Emw. Reg. Bez.
1. Ostpreußen 37 000 2 Mill. Königsberg, Gumbinnen, Allenstein.
2. Westpreußen 25 000 1,7 „ Danzig, Marienwerder.
3. Posen 29 000 2 „ Posen, Bromberg.
4. Schlesien 40 000 5,2 „ Oppeln, Breslau, Liegnitz.
5. Brandenburg 40 000 4 „ Potsdam, Frankfurt.
Berlin 2 „
(außerhalb des Provinzialverbandes)
6. Pommern 30 000 1,7 „ Köslin, Stettin, Stralsund.
7. Sachsen 25 000 3 „ Magdeburg, Merseburg, Erfurt.
8. Schleswig-Holstein 19 000 1,6 „ Schleswig.
9. Hannover 38 000 3, „ Aurich, 'Osnabrück, Stade, Lüne-
^ ,, m rr bürg, Hannover, Hildesheim.
10. Hessen-Nassau 16 000 2,2 „ Kassel, Wiesbaden.
11. Westfalen 20 000 4, „ Minden, Münster, Arnsberg.
12. Rheinland 27 000 7,4 „ Düsseldorf, Köln, Koblenz, Aachen,
Trier.
Die Bevölkerung Preußens ist überwiegend evangelisch; vorwiegend katholisch
nur die ehemals polnischen Länder (Posen, Westpreußen, Oberschlesien) und die Gebiete
TM Hauptwörter (50): [T13: [Stadt Elbe Hamburg Berlin Provinz Bremen Land Lübeck Hannover Weser], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T40: [Polen Ungarn Land Rußland Preußen Stadt Donau Provinz Hauptstadt Königreich]]
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Extrahierte Personennamen: Heinrich_I. Friedrich_von_Hohenzollern Friedrich Burggraf_von_Nürnberg Friedrich Friedrich Ostpreußen Königsberg
§ U5. Die Bevölkerung des Deutschen Reiches u. der Nachbarstaaten. 149
mit 250000—500000 Einw.
mit 100 000—250 000 Einw.
10. Herzogtum Braunschweig
11. Großherzogtum Oldenburg
12. Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach
13. Herzogtum Anhalt
14. Freie Stadt Bremen
15. Herzogtum Sachsen-Meiningen
16. Herzogtum Sachsen-Koburg und Gotha
17. Herzogtum Sachsen-Altenburg
18. Fürstentum Reuß Jüngerer Linie
19. Fürstentum Lippe
20. Freie u. Hanse-Stadt Lübeck
21. Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz
22. Fürstentum Schwarzburg-Rudolstadt
23. Fürstentum Schwarzburg-Sondershausen |
24. Fürstentum Reuß Alterer Linie l mit weniger als 100 000 Einw.
25. Fürstentum Waldeck ^
26. Fürstentum Schaumburg-Lippe j
Gesamt: 540 000 qkm mit 67 Mill. Einw., 124 auf 1 qkm.
Der Nationalität nach sind 62vg Mill. Deutsche, 4^ Mill. Nichtdeutsche (3 Vö Mill.
Slaven, je einige hunderttausend Littauer, Dänen, Franzosen), der Konfession nach
39 Mill. Evangelische, 27 Mill. Katholiken, 600 000 Juden.
Das Deutsche Reich ist ebensowohl Ackerbau-, wie Jndustrie-Staat. An Reichtum
des Bodens wird es freilich von manchen anderen Ländern Europas übertroffeu, doch
ist der Boden überall gut ausgenutzt; auch sind einzelne Gegenden von hoher Frucht-
barkeit. Der Ertrag von Getreide reicht trotzdem zur Ernährung der Bevölkerung nicht
aus, und es müssen jährlich bedeutende Mengen Getreide aus Ungarn, Rußland
und Nord-Amerika eingeführt werden.
Sehr reich ist Deutschland an nutzbaren Mineralien, namentlich an Steinkohlen,
Braunkohlen, Eisenerzen, Steinsalz und Kalisalzen. Auch Silber-, Kupfer-, Nickel-,
Blei- und Zinkerze werden in Menge gewonnen. In der Silberproduktion steht Deutsch-
land an erster Stelle in Europa; an Zink produziert es mit Belgien zusammen mehr
als Vg des auf der ganzen Erde gewonnenen. Gold dagegen findet sich nur wenig.
Im Laufe des letzten Jahrhunderts hat sich Deutschland, begünstigt durch seinen
Reichtum an Kohlen und Eisen, zu einem der ersten Industriestaaten der Erde ausge-
schwungen. Am bedeutendsten sind die Eifen- und Textilindustrie*), die Fabrikation
von Chemikalien und Farbwaren und von wissenschaftlichen Instrumenten. Gleich-
zeitig hat sich auch der deutsche Handel bedeutend ausgedehnt. Die deutsche Handels-
flotte wird gegenwärtig nur uoch von der Großbritanniens übertroffen. Mit der Aus-
breitung des Handels trat dann an Deutschland die Notwendigkeit, Kolonien zu erwerben,
heran. Seit 1883 ist das Deutsche Reich in die Reihe der Kolonialmächte eingetreten.
Die Gesamtgröße seiner Kolonieen beträgt gegenwärtig rund 3 Mill. qkm mit 16 Mill.
Einwohnern.
Von allen europäischen Staaten hat Deutschland die zentralste Lage und steht
an seinen Grenzen mit drei Großstaaten und vier Mittelstaaten in Berührung. Diese
Lage hat ihre Vorzüge wie Nachteile. Durch sie beherrscht Deutschland die meisten
diagonalen Verbindungen des Erdteils und kann nach den verschiedensten Richtungen
hin Beziehungen anknüpfen und Einfluß ausüben. Aber nur ein starkes Deutschland
vermag diese Vorzüge auszunutzen. Für ein schwaches Deutschland liegt die Gefahr
nahe, in internationale Verwickelungen, die ihm an sich fremd sind, hineingezogen
oder gar von den stärkeren Nachbarn erdrückt zu werden. Auch kauu die zentrale Lage
Deutschlands leicht dazu verführen, seine Kräfte zu sehr nach verschiedenen Richtungen
zu zersplittern. An einer solchen Zersplitterung seiner Kräfte ist großenteils das alte
Deutsche Reich zu Grunde gegangen. Durch Jahrhunderte war die Politik der zumeist
auf Süddeutschland sich stützenden Kaiser vorzugsweise auf Italien gerichtet, während
Norddeutschland die Beherrschung der Ostsee und die Erwerbung des Oder- und Weichsel-
Gebietes erstrebte.
*) Textilindustrie (vom lat. texere weben) ist die Gesamtbezeichnung für Webe-
reien, Spinnereien und alle übrigen damit im Zusammenhang stehenden Gewerbe-
betriebe.
TM Hauptwörter (50): [T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T61: [Mill Staat Deutschland Reich Europa deutsch Million Land England Einwohner], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele]]
TM Hauptwörter (200): [T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral], T52: [Arbeiter Arbeit Zeit Betrieb Jahr Fabrik Maschine Staat Preis Kapital]]
Extrahierte Ortsnamen: Oldenburg Sachsen-Weimar-Eisenach Bremen Sachsen-Meiningen Sachsen-Koburg Gotha Mecklenburg-Strelitz Europas Ungarn Nord-Amerika Deutschland Europa Deutschland Deutschland Deutsche_Reich Deutschland Deutschland Deutschland Deutschland Deutschlands Italien Norddeutschland
30
Das Königreich Bayern.
Dritter Teil.
Das Königreich Bayern.
Lage und Bestandteile. Das Königreich Bayern ist ein Teil von Süd-
dentschland. Es zerfällt in zwei ungleich große, voneinander getrennte Gebiete,
einen größeren Teil rechts des Rheins und einen kleineren Teil links des
Rheins, die Pfalz. Beide sind durch das Königreich Württemberg und die beiden
Großherzogtümer Baden und Hessen geschieden.
Natürliche und staatliche Grenzen. Im Süden bilden der Bodensee und
die Alpen eine scharfe Naturgrenze gegen das Kaisertum Österreich und zwar
gegen folgende Länder desselben: Vorarlberg, die gesürstete Grafschaft Tirol und
das Herzogtum Salzburg.
Im Osten wird die natürliche Grenze durch die Salzach, den Inn und
den Böhmerwald bezeichnet. Auch diese Grenzmarken scheiden Bayern von Öster-
reich und zwar vom Erzherzogtum Osterreich und vom Königreich Böhmen.
Die natürliche Nordgrenze bilden der Franken- und Thüringer Wald
und die Rhön. Die staatliche Nordgrenze folgt dem Frankenwalde und der
Rhön, verläuft aber südlich vom Thüringer Walde. Als Grenzstaaten folgen
hier nebeneinander: das Königreich Sachsen, die Thüringischen Staaten und das
Königreich Preußen.
Der Westen hat abgesehen vom unteren Jllerlanfe keine deutliche Natur-
grenze; er ist offen. Die Nachbarstaaten sind hier: Das Königreich Württemberg
und die beiden Großherzogtümer Baden und Hessen. Die Grenzen der Pfalz s. S. 61.
Bayerns Grenzen sind größtenteils von der Natur vorgezeichnet.
Lage zum Meere. Mit dem völkerverbindenden Meere hat Bayern keine
unmittelbare Berührung; Bayern ist ein Binnenstaat.
Doch wird es durch den Rhein mit der Nordsee, dnrch die Donau mit dem
Schwarzen Meere verknüpft. Beide Meere verbindet der Ludwigskanal.
Größe und Einwohnerzahl. Die Größe Bayerns beträgt 76000 qkm,
seine Einwohnerzahl 6x/2 Mill. Unter den deutschen Staaten nimmt Bayern in
beiden Beziehungen nach dem Königreich Preußen die erste Stelle ein.
Einteilung in Naturgebiete. Das rechtsrheinische Bayern wird durch den
Laus der Donau iu zwei Teile geschieden: das südliche und das nördliche
Bayern.
Südbayern besteht
1. aus den Alpen zwischen Bodensee und Salzach und
2. aus dem Alpeuvorlaude, der Schwäbisch-Bayerischeu
Hochebene, nördlich davon.
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone]]
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Allgemeine Übersicht.
71
ferner die Gegenden um Nen-Ulm, Lindau und Passau und Teile des Fichtel-
gebirges. Erkläre dies!
6,7^76,6% '76,7-23,6% %3,7_J7,I% 37,3,—4/1/% 4%, 77^ % der
Jfevoucriuiy
Industrielle Bevölkerung.
Das ganze übrige Bayern hat zwischen 40—60 E. auf 1 qkm.
Im Durchschnitte entfallen im Königreich auf 1 qkm 85 E.
Abstammung, Sprache, Bekenntnis, Bildung. Ihrer Abstammung nach sind die
Bayern Deutsche. Demzufolge ist auch die Sprache, deren sich die Bayern
durchweg bedienen, die deutsche. Sie wird aber in vier Mundarten gesprochen;
es sind dies die bayerische in Ober- und Niederbayern und in der Oberpfalz,
die schwäbische westlich vom Lech, die fränkische in den fränkischen Kreisen
und die pfälzische, eine Abart der fränkischen, in der Rheinpfalz.
Nach der Religion sind die Bewohner Katholiken, Protestanten und Juden.
Die Katholiken bilden über 2/3, die Protestanten fast ein kleiner Bruchteil (über
50000) gehört der israelitischen Konfession an.
Auf hoher Stufe steht die allgemeine Volksbildung. Ihr dienen vor
allem Tausende von Volksschulen; außerdem besteht noch eine große Menge höherer
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
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Europa.
23
£ 58. Eisenbahnen. Berlin ist Knotenpunkt für Norddentschland. Die B e r l i n - S l e t t i n e r Bahn führt nach der Ostsee. Die B e r l l n-ö fl m t ii r a f r nach der Nordsee und Jütland. Die B e r lrn - P o t s-dam-Magdeburge r und die Vc h r te r B a h n 'udreumit chren Fortschnngen durch die Provinzen Sachse», Hannoverwchsalen, Jihenv land nach Belgien und Frankreich. Die B e r l r n - A n h alter durch Anhalt, Thüringen, Süddeutschland vir Schweiz. Die B e r l l n - o r-l i t3 e r und die N i e d e r s ck l e s i s ch - M ä r k r s ch e durch Schlesien nach Oesterreich, Ungarn und Italien. Die Ost bahn durch Posen und Preußen nach Rußland.
§ 59. Deutschlands Grenzen und Eintheilnng.
Grenzen: Im Norden: Nordsee, Dänemarkostsee. Im Osten: Rußland, Oesterreich. Im Süden: Oesterretch, Schweiz. Im Westen: Frankreich, Belgien, Holland.
Zum deutschen Reiche gehören
4 Königreiche: Preußen, Sachsen, Baiern, Württem-
6cl9*6 Großherzogthümer: Baden, Hessen, Oldenbnrb, Mecklenburg - Schwerin, Snecklenbnrg - Strelitz, Sachsen - Weimar-Eisenach.
5 Herzogtümer: Sachsen-Meiningen, Sachsen-Coburg-Gotha, Sachsen-Altenburg, Anhalt, Braunschwerg.
7 F ü r st enthümer: Schwarzburg - Sondershausen, Schwarzburg - Rudolstadt, Reuß ältere und Reuß jüngere Linie, Lippe-Detmold, Lippe-Schanmburg, Waldeck.
3 freie Städte: Hamburg, Lübeck, Bremen.
. Das unmittelbare Reichs land: Elsaß-Lothrmgen.
An der Spitze des Reiches steht der Kaiser mit dem Bundesrathe und dem Reichstage. Den Vorsitz tut Bundesrathe führt der Reichskanzler, welcher vom Kaiser ernannt wird. (S. Geschichte § 52.)
Deutschland bildet ein Zoll- und Handelsgebiet mit gemeinschaftlicher Zollgrenze. Die Kriegsmarine sowohl als die Landmacht des Reiches steht unter dem Befehle des^Kat-sers. Jeder Deutsche ist wehrpflichtig; er gehört 7 Jahre lang dem stehenden Heere, (die ersten 3 bei den_ Fahnen, die 4 letzten bei der Reserve) und die folgenden 5 Lebensjahre der Landwehr an. Zur Bestreitung der Ausgaben des Bundes dienen die aus den Zöllen und aus dem Post- und Telegraphenwesen fließenden Einnahmen, und, insofern diese nicht hinreichen, Beiträge der einzelnen Bundesstaaten nach Maßgabe ihrer Bevölkerung.
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Extrahierte Ortsnamen: Europa Berlin Nordsee Belgien Frankreich Oesterreich Ungarn Italien Rußland Deutschlands Nordsee Dänemarkostsee Oesterreich Schweiz Frankreich Belgien Holland Sachsen Baiern Baden Hessen Oldenbnrb Mecklenburg Schwerin Snecklenbnrg Sachsen Sachsen-Meiningen Sachsen-Coburg-Gotha Sachsen-Altenburg Braunschwerg Schwarzburg Sondershausen Schwarzburg Rudolstadt Lippe-Detmold Lippe-Schanmburg Hamburg Bremen Deutschland
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28 Europa.
Meere, bringt die ^ylntl) bis Zur S>tiibt. Schiffe aller Nationen liegen in ihrem Hafen vor Anker. Cnxhafen mit Lenchtthurni an der Elbmünbung.
4) Bremer Gebiet a. b. Weser: Bremen, 83,000 Einw., 15 Meilen von der See. Bremerhafen, Hafenstabt für große Seeschiffe.
5) Lübecker Gebiet: Lübeck a. b. Trave. Travemiinbe Hafen und Seebab.
§ 68. Die 8 Thüringischen Staaten.
1) Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach, in 3 Daupttheileu. Bewohner meist evang. Großherzog Karl Alexauber. Weimar, 16,000 Einwohner, a. b. Ilm, Dmiptstabt und Resibeuz (Herber, Schiller, Goethe, Wie-lanb). Jena, a. b. Saale, Universität (14. Oet. 1806) Eiseuach mit der Wartbnrg.
H gth um Sachsen-Meiningen, am Thüringer Walbe. Herzog Georg. Meiningen imb Hilbbnrg-1) an seit an der Werra. Saalfelb an der Saale (Prinz Lonis Ferbinanb f 10. Oct. 1806).
3) Herzogthum Sachseu-Coburg-Gotha. Die beibeu Haupttheile durch beit Thüringer Walb getrennt. Sierzoq Ernst. Coburg. Gotha. Ruhla.
4) Herzogth. Sachsen-Altenburg. Altenburg an der Pleiße.
5) Fürstenthum Schwarzburg-Rubolstabt: Rubol-Itabt, a. b. Saale. Schwarzbnrg. Frankenhan-sen (Kyffhäuser). Fürst Georg.
6) Fürstenthum Schwarzb.-Soubershausen: Sou-b er sh a nsen. Fürst Günther.
7) Fürjteiith. Reuß jüngere Linie: Gera, Schleiz. Fürst Heinrich Xiv.
8) Fürsteuth. Reuß ältere Linie: Greiz, a. b. Elster. Fürst Heinrich Xxii.
§ 69. Die 5 inneren Staaten.
1) Herzogthum Braunschweig, in 3 Hanpttheilen. Braunschweig, a. b. Ocker, 58,000 Eiuw? 2 Messen. Grab Heinriche des Löwen. Wolfenbüttel (Lessing). B l a n k e n b u r g a. Harz. R ü b e l a u d, Baumauushölile.
^1 Hkrzogth. Anhalt, in 2 Theilen: an bei* Elbe, am Harz. Dessau a.b.mnlbe. Köthen. Beruburg a.b.s.
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TM Hauptwörter (200): [T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark], T96: [Stadt Thüringer Saale Schloß Wald Gotha Dorf Heidelberg Weimar Einw.], T38: [Weser Elbe Hannover Land Stadt Lüneburg Leine Nordsee Aller Bremen], T97: [Heinrich Herzog Graf Erzbischof König Grafe Kaiser Stadt Herr Mainz], T172: [Dichter Zeit Gedicht Schiller Werk Goethe Maler Dichtung Lied Hans]]
Extrahierte Personennamen: Karl_Alexauber Karl Schiller Goethe Georg Sierzoq_Ernst Ernst Ruhla Schwarzbnrg Georg Günther Schleiz Heinrich_Xiv Heinrich Heinrich_Xxii Heinrich Lessing
Extrahierte Ortsnamen: Europa Bremen Weimar Jena Sachsen-Meiningen Meiningen Werra Herzogthum_Sachseu-Coburg-Gotha Coburg Gotha Sachsen-Altenburg Altenburg Schwarzb.-Soubershausen Gera Greiz Dessau Beruburg