Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Weltgeschichte für einfache Volksschulen - S. 83

1879 - Leipzig : Klinkhardt
— 8-3 — bei künftigen Kriegen den Franzosen Hilfstruppen zu stellen und trat mit den sächsischen Herzögen dem Rheinbünde bei, worauf Sachsen (11. Decbr.) 1806 zum Königreich erhoben wurde. Endlich erschien Kaiser Alexander I. von Rußland im Felde. Der Rest des preußischen Heeres schloß sich seinen Truppen an. Die blutige Schlacht bei preußisch Ei lau blieb zwar unentschieden, um so vollständiger aber wurden die Russen und Preußen bei Fried land besiegt, so daß sie sich 1807 zu dem schimpflichen Tilsiter Frieden verstehen mußten, in welchem Preußen die Hälfte seiner Besitzungen mit mehr als 5 Mill. Einwohnern verlor. Sachsen erhielt das neugebildete Großherzogthum Warschau. Aus anderen preußischen, hessischen, hannöverschen und braunschweigischen Landestheilen wurde das Königreich Westphalen gebildet, welches Napoleon seinem Bruder Jerome gab. Gleichzeitig ordnete er die sogenannte Handelssperre (Continentalsperre) gegen England an, nach welcher aller Handel mit England auf dem Festlande verboten war. Als darauf Napoleon auch Portugal und Spanien eroberte, den Papst gefangen nahm und den Kirchenstaat mit Frankreich vereinigte, erklärte Oesterreich 1809 abermals den Krieg. Der Kampf war kurz, aber blutig. Erzherzog Karl siegte zwar über Napoleon bei Aspern, wurde aber kurz darauf von den Franzosen bei Wagram so geschlagen, daß Kaiser Franz im Frieden von Wien gezwungen wurde über 2000 □ M. Land abzutreten. Die treuen Tyroler, welche unter dem Gastwirth Andreas Hofer für die Sache des Kaisers die Waffen ergriffen hatten, blieben unter bayerischer Herrschaft, und der muthige Hofer wurde 1810 in Mantua erschossen. Ebenso fruchtlos waren die Unternehmungen des preußischen Majors Schill in Norddeutschland gegen die Franzosen. 1810 vereinigte er auch die Hansestädte und Holland (sein Bruder Ludwig hatte dem Throne entsagt) mit Frankreich. Von seiner Gemahlin Josefine trennte sich Napoleon und vermählte sich 1810 mit Marie Louise, Tochter des Kaisers von Oesterreich, von welcher ihm ein Sohn geboren wurde, welchen er schon in der Wiege zum König von Rom erhob, der aber 1832 in Wien als Herzog von Reichstadt starb. Napoleon hatte jetzt den Gipfel seines Glückes und seiner Macht erreicht, von dem er jedoch schneller herabsteigen sollte, als er zu demselben gekommen war. §. 56. Der russische Feldzug. Wenn auch die Regierung Napoleons äußerlich eine noch so glänzende war, so fühlten sich seine Unterthanen doch keineswegs glücklich. Junge Leute wurden zu Tausenden durch die Kriege hin-weggerafft, die besten Arbeitskräfte dem Lande entzogen, Handel und Gewerbe lagen darnieder, und Frankreich, wie die unterworfenen Länder, welche er als seinen Spielball betrachtete, schmachteten unter ungeheuren Abgaben. Dennoch durfte es niemand wagen, gegen den 6*

2. Weltgeschichte für einfache Volksschulen - S. 88

1879 - Leipzig : Klinkhardt
— 88 — geschwunden und die Kammern mit dem Könige zerfallen. Am 22. Februar kam es zum offenen Kampfe. Das Volk siegte, der König entkam glücklich uach England; Frankreich wurde in eine Republik verwandelt und Ludwig Napoleon zum Präsidenten derselben erwählt, welcher aber bereits 1852 (2. December) zum Kaiser ernannt wurde. Schon nach Monatsfrist hatte sich die Revolution den Weg durch halb Europa gebahnt. Fast allgemein forderte man von den Fürsten Freiheit der Presse, Volksbewaffnung, Abschaffung der stehenden Heere, Einführung eines deutschen Reichstages durch Volksabgeordnete n. f. w. In einzelnen Residenzstädten, namentlich in Wien und Berlin, kam es zu den blutigsten Aufständen, in Württemberg und Schlesien zu mehrfachen Verwüstungen des Eigenthums einzelner Gutsherren, und auch Sachsen wurde gebrandmarkt durch die Zerstörung des Schlosses zu Waldenburg, der Bundestag wurde aufgehoben und eine Nationalversammlung nach Frankfurt einberufen. Zu diesen inneren Unruhen in Deutschland kam noch der Krieg mit Dänemark. Durch das Vorgehen der dänischen Regierung, Schleswig-Holstein mit Dänemark zu vereinigen, veranlaßt, griffen 1848 die Schleswigs Holsteiner zu den Waffen und wandten sich an Preußen um Hilfe. Ein deutsches Heer, dem auch 6000 Sachsen angehörten, rückte in die Herzogtümer ein und vertrieb die Dänen. Später aber von Deutschland verlassen, wurden die Holsteiner von der Uebermacht der Dänen besiegt. Unterdessen hatte die Nationalversammlung zu Frankfurt eine Reichsverfassung zu Stande gebracht, bis zu welcher Zeit der Erzherzog Johauu von Oesterreich das Amt eines Reichsverwesers in Deutschland führte. Als aber der König von Preußen, Friedrich Wilhelm Iv. (seit 1840), die ihm angetragene Kaiserkrone zurückwies und die meisten Fürsten die Reichsverfassung nicht annahmen, war es den von dem Revolutionsgeiste ergriffenen Männern ganz willkommen, das Volk, angeblich für die Sache der Reichsverfassung, zu den Waffen rufen zu können. Trotzdem, daß unter der milden und umsichtigen Regierung des Königs Friedrich August Ii. (1836—54) in Sachsen dnrch Anlegung von Straßen, Eisenbahnen, Förderung der Dampfschifffahrt und namhafte Staatsunterstützuugeu, Handel und Gewerbe eilte» noch nie dagewesenen Aufschwung nahmen und das Volk sich wohl befand, kam es in Dresden (vom 3.-9. Mai 1849) zu einer offenen Empörung. Furchtbar waren die Aufstände in der Pfalz und in Baden, die uns ganz in die Tage der französischen Schreckensherrschaft versetzen. Dieselben wurden durch Hilfe preußischer Truppen unterdrückt, die vertriebenen Fürsten kehrten zurück und suchten durch weise Maßnahmen die Spuren jener Tage zu verwischen. König Friedrich August vou Sachsen fand leider wenige Jahre darauf (1854) in Tyrol durch einen Sturz aus dem Wagen den Tod.

3. Weltgeschichte für einfache Volksschulen - S. 89

1879 - Leipzig : Klinkhardt
§. 60. Wilhelm I. von Preußen und der Krieg gegen Dänemark. Wilhelm I., Sohn Friedrich Wilhelm Hi. und der Königin Louise, wurde geboren den 22. März 1797, nahm bereits als 16 jähriger Jüngling an dem Freiheitskriege Theils und zog 1814 mit in Paris ein. Seitdem widmete er sich namentlich der Ausbildung und Pflege des preußischen Militairwesens. 1829 vermählte er sich mit der Prinzessin Angusta von Sachsen Weimar. Im Jahre 1854 übernahm Wilhelm als Prinz-Regent an Stelle seines erkrankten Bruders die Regierung und wurde nach dessen Tode 1861 König von Preußen, als ein bereits 64 jähriger Mann, aber jeder Zoll ein König und ein Deutscher! Die wichtigste Aufgabe seiner Regierung sand er in der Erhöhung der Wehrkraft seines Volkes. Mit unerschütterlicher Ausdauer führte König Wilhelm, unter Mithilfe der Minister von Bismarck und von Roon, die Neugestaltung des Heeres durch, dessen Schlag-fertigkeit sich bald glänzend bewähren sollte. ^ In Dänemark war 1863 Christian auf den Thron gekommen, welcher durch eine gemeinsame Verfassung für Dänemark und Schleswig das letztgenannte Land dem dänischen Staate einzuverleiben suchte. Die beiden deutscheu Großmächte, Preußen und Oesterreich, verlangten Aushebung der Verfassung. Da aber Dänemark dies ^verweigerte, so ließ der deutsche Bund im Februar 1864 12000 Sachsen und Hannoveraner in Holstein einrücken, denen 45000 Preußen und Oesterreicher unter dem Oberbefehl des preußischen Feldmarschalls Wrangel folgten. Die Dänen wurden aus ihren festen Stellungen vertrieben und die Düppeler Schanzen durch den Prinzen Friedrich Karl von Preußen erstürmt. Nach einer 8 wöchentlichen Waffenruhe setzten die Preußen in der Nacht vom 28.—29. Juni auf Kähnen über den Alsener Sund und eroberten Alsen. Dänemark mußte um Frieden bitten. Derselbe wurde am 30. October 1864 zu Wien unter der Bedingung geschlossen, daß es allen Rechten ans Schleswig-Holstein und Lauenburg entsagte. Diese Länder wurden von Preußen und Oesterreich gemeinschaftlich regiert, bis im folgenden Jahre (durch den Vertrag von Gastein) diese gemeinsame Regierung aufgehoben und Holstein von Oesterreich, Schleswig von Preußen verwaltet, Lanenbnrg aber an Preußen abgetreten wurde. §. 61. Der deutsche Krieg 1866. Nachdem die Elbherzogthümer von dem dänischen Joche befreit waren, beabsichtigte Oesterreich aus Schleswig-Holstein einen neuen deutschen Kleinstaat unter dem Prinzen von Augustenburg zu bilden. Dem widersetzte sich Preußen und verlangte wenigstens den Oberbefehl über die Land- und Seemacht der Herzogtümer, sowie Einräumung der Festung Rendsburg und des Kieler Hafens. Oesterreich trat

4. Weltgeschichte für einfache Volksschulen - S. 90

1879 - Leipzig : Klinkhardt
— 90 — dieser Forderung entschieden entgegen, und der Bundestag beschloß Preußen durch Waffengewalt zum Gehorsam zu zwiugeu. Der Krieg war nunmehr unvermeidlich. Die Preußen rückten am 16. Juni in Hannover und Hessen ein. _ Der Kurfürst von Hessen wurde gefangen genommen; der blinde König Georg von Hannover hingegen entkam und erreichte glücklich sein gegen 20000 Mann starkes Heer. Am 27. Juni kam es zu der blutigeu Schlacht bei Langensalza, in der die Hannoveraner zwar siegten, sich aber den Preußen deuuoch ergeben mußten. Noch schneller wurde Sachsen von den Preußen unter Her-warlh von Bittenfeld besetzt. Am 20. Juni war bereits gauz Lachsen, mit Ausnahme der Festung Königstein, in ihren Händen. König Johann hatte mit seinem Heere das Land verlassen und war nach Oesterreich geeilt. Bon «Lachsen ans zog die Hauptmacht der Preußen in 3 Heeres-faulen nach Böhmen, welche sich in Gitschin vereinigen sollten, um dann vereint den Hauptschlag gegeu Oesterreich zu führen. Schon am 23. Juni waren Friedrich Karl und Herwarth von Bittenfeld in Böhmen eingedrungen und wurden die Oesterreicher am 27. bis 30. Juni bei Nachod, Trantenan, Müucheuqrätz und Gitschin geschlagen. Am 3. Juli kam es zu der entscheidenden Schlacht bei König-grätz, in welcher die Oesterreicher eine so furchtbare Niederlage erlitten, daß es zu dem Waffenstillstand zu Nikolsburg kam, welchem am 23. August 1866 der Friede zu Prag folgte. Nach diesem Frieden schied Oesterreich aus Deutschland und zahlte 90 Mill. Mark Kriegskosten. Preußen erhielt Hannover, Knrhessen, Nassau, Frankfurt und Schleswig-Holstein, Sachsen blieb in dem bisherigen Umfange bestehen, und alle Staaten nördlich vom Maine wurden in dem Norddeutschen Bunde vereinigt. Im Südwesten dauerte der Krieg noch fort, da die Süddeutschen im Nikolsburger Waffenstillstände nicht inbegriffen waren. Nachdem aber dieselben von den Preußen unter den Generalen Vogel von Falkenstein und Manteuffel bei Dermbach, Kiffingeu und Afchaffenbnrg besiegt wurden, legten auch sie die Waffen nieder und schlossen nach einem billigen Frieden mit Preußen ein Schntz-nitd Trutzbündniß. Nach der Verfassung für den Norddeutschen Bund bildeten fortan alle zu diesem gehörigen Staaten ein Bundesgebiet mit gemeinsamen Bundesgesetzen, gemeinsamen Staatsbürgerrechten, gemeinsamem Militärwesen nach der Heerordnung und unter der obersten Führung Preußens, gemeinsamen Verkehrsanstalten nebst freiem Niederlaffungs-recht aller Bundesglieder ic. Zur Leitung der Bundesangelegenheiten wurde ein von sämmtlichen Bundesstaaten beschickter Bundesrath bestellt, in welchem ein von Preußen ernannter Bundeskanzler den Vorsitz führt, der in Verbindung mit dem Reichstage die Bundesgesetzgebung und den Bundeshaushalt aufstellt und überwacht.

5. Geschichtsbilder für mehrklassige Volksschulen - S. 67

1897 - Leipzig : Siegismund & Volkening
Kaiser Wilhelm. 67 unter dem Feldzeugmeister Benedek und eine Sudarmee unter dem Erzherzoge Albrecht in Italien. Preußen hatte vier Armeeen, die erste unter dem Prinzen Friedrich Karl in der Oberlausitz, die zweite unter dem Kronprinzen Kaiser Wilhelm I. Friedrich Wrlhelm in Schlesien, die Clbarmee unter Herwarth von Bitten-selb am linken Elbuser und die Westarmee, später Mainarmee qenannt unter General Vogel von Falkenstein. Mit Blitzesschnelle brachen die preußischen Truppen in Hannover und Kur-hessen etn und besetzten ganz Sachsen. Ganz Europa staunte über diese unerwartete

6. Geschichtsbilder für mehrklassige Volksschulen - S. 66

1897 - Leipzig : Siegismund & Volkening
66 Kaiser Wilhelm. 3. Seine Sorge um des Landes Wohlfahrt. Handel und Gew rbe nahmen, besonders durch Anlage von Eisenbahnen und Telegraphen, einen -nie geahnten Aufschwung. Kunst und Wissenschaft fanden durch den hochgebildeten und kunstsinnigen König reiche Pflege; besonderer Erwähnung verdien 'n die Errichtung des Standbildes Friedrichs des Großen und de ■ Ausbau des Kölner Doms. Unter der Zahl der gelehrten Männer, die der König im Lande zu fesseln wußte oder von auswärts berief, glänzt vor allen der Name ' Alexander von Humboldt. — In den letzten Jahren seines Lebens wurde j er durch eine schwere Krankheit an der Selbstregierung verhindert, und sein Bruder, Prinz Wilhelm, nachmaliger König und Kaiser, übernahm zunächst die Stellvertretung und sodann die Regentschaft. Am 2. Januar 1861 erlöste der Tod den vielgeprüften Dulder von allem irdischen Leid. Sein Leib ruht in der Friedenskirche zu Potsdam, sein Herz im Mausoleum zu Charlottenburg ' zu Füßen seiner königlichen Eltern. *) 55. Kaiser Wilhelm I., der Große, 1861—1888. 1. Die Zeit vor seiner Thronbesteigung. Wilhelm T., der zweite Sohn j König Friedrich Wilhelms Iii. und der unvergeßlichen Königin Luise, wurde am ' ‘11. März 1797 zu Berlin geboren. Seine Knabenjahre verlebte er unter dem j Emflusse seiner edlen Mutter, welche über ihn schrieb: „Unser Sohn Wilhelm wird, wenn mich nicht alles trügt, wie sein Vater, einfach, bieder und verständig." In der Schlacht bei Bar sur Aube 1814 zeichnete er sich durch i persönlichen Mut aus. Später widmete er sich besonders der Ausbildung des |j preußischen Heeres. 1829 vermählte er sich mir der Prinzessin Aug u st a von j Sachsen-Weimar. Nachdem er als Oberbefehlshaber der Truppen in der Pfalz und Baden den Aufstand gedämpft, lebte er seit 1850 als Gouverneur von Rheinland und W e st f a l e n in Koblenz , bis er nach der • Erkrankung seines königlichen Bruders an die Spitze der Regierung trat. 2. Der schleswig - holsteinische Krieg. Als im Jahre 1863 der König von Dänemark das Herzogtum Schleswig in den dänischen Staat einverleiben wollte, trat König Wilhelm für die Rechte der nordischen Herzogtümer ein und v befreite letztere im Verein mit „Österreich vom dänischen Joche. Im Winter ; 1864 rückten die Preußen und Österreicher über die Eider und verscheuchten die Dänen aus dem Dane wirk. Nach zwei verlorenen Gefechten retteten sich die Dänen hinter ihre Schanzen bei Düppel, welche nun von den Preußen belagert und endlich am 18. April erstürmt wurden. Nach einem erfolglosen Waffenstillstände setzten die Preußen auf Kähnen über den Alsensund, eroberten die i Insel Alsen und besetzten im Verein mit den Österreichern ganz Jütland bis t, Skagens Horn. Nun verstanden sich die Dänen im Frieden zu.wien zur Ab- ; tretung Schleswig-Holsteins und Lauenburgs an Preußen und Österreich. 3. Der Krieg gegen Österreich 1866. Die Frage, welche Stellung nun die j neu erworbenen Landestelle zu Preußen und Deutschland einnehmen sollten, führte ; zu einem Kriege gegen Österreich und seine Verbündeten: Hannover, Sachsen, ■ Kurhessen, Nassau und die süddeutschen Staaten. Mit Preußen im Bunde -waren Italien und wenige norddeutsche Staaten.**) Die eigentliche Ursache ; des Kriegs aber war die alte Eifersucht Österreichs gegen Preußen, welchem es feinen Zuwachs gönnte. Österreich hatte zwei Heere ausgestellt, eine Nordarmee «) Im orientalischen Kriege 1853-56 kämpfte Rußland gegen bte Türke, und die Westmächre (England und Frankreich). Die starke russische Festung Sebastopol aus der Halbesel Krim fiel nach elsmonatttcher Belagerung in die Hände der Verbündeten. Im Friedensschlüsse ver- k sprach der Sultan f inen christlichen Unterthanen gleiche Reckte mit den muhameoanischen. Dir Türken haben aber dies Versprechen nicht gehalten, weshalb 1877 ein neuer entbrannte. Dtt Türken unterlagen und mutzten im Frieden zu Berlin große Länderstrecken abtreten. . ■>*) 1860 bildete sich das Königreich Italien, nachdem Österreich ,n den Schlachten bei Ma-geuta und Solfe^no von Sardinien und Frankreich besiegt worden war. — In den Jahren 1861 ba -. iüutfte tu Nordamerika ein Bürgerkrieg, der die Aushebuug der Sklaveret heroetsuhrte.
   bis 6 von 6
6 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 6 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 0
1 10
2 18
3 1
4 18
5 2
6 1
7 4
8 0
9 4
10 37
11 16
12 8
13 0
14 8
15 0
16 5
17 0
18 0
19 3
20 5
21 0
22 1
23 10
24 0
25 6
26 7
27 23
28 20
29 11
30 0
31 6
32 0
33 7
34 16
35 6
36 5
37 61
38 0
39 0
40 0
41 3
42 10
43 8
44 0
45 14
46 19
47 22
48 13
49 0

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 1
9 1
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 2
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 2
30 0
31 0
32 0
33 0
34 3
35 0
36 0
37 0
38 3
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 4
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 2
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 3
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 1
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 2
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 1
93 0
94 0
95 0
96 1
97 0
98 1
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 2
8 0
9 2
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 2
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 1
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 1
56 0
57 0
58 0
59 1
60 0
61 3
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 3
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 1
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 1
89 0
90 0
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 1
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 0
111 0
112 0
113 0
114 0
115 0
116 0
117 3
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 0
133 0
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 0
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 1
157 1
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 1
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 2
175 0
176 0
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 1
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 0
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 2
199 0