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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Für Präparandenanstalten - S. 59

1912 - Breslau : Hirt
I. Europa. — 2. Das Deutsche Reich. 59 5. Politische Übersicht über die Staaten Süddeutschlands. § 77. Das betrachtete Gebiet verteilt sich über folgende sechs Staaten: Die Königreiche Bayern und Württemberg, die Großherzogtümer Baden und Hessen, Elsaß-Lothringen, die Hohenzollernschen Lande. Aufgabe. Suche von diesen Staaten die politischen Grenzen, nenne die wichtigsten fließenden und stehenden Gewässer, die Gebirge mit ihren höchsten Punkten, die Tief- und die Hochebenen! § 78. 1. Königreich Bayern. Fast 76000 qkm, 6,9 Mill. E>, 91 auf 1 qkm. 70,8% Katholiken, 28,2% Evangelische. a) Bewohner und Einteilung. Die Altbayern bewohnen den ältesten Teil des Landes, das alte Herzogtum Bayern zwischen Lech, Donau und Inn. Aufgaben. 1. Wo wohnen Franken, Schwaben, Pfälzer? 2. In welche beiden Hauptteile zerfällt das Land? b) Erzeugnisse und Beschäftigung. Aufgaben. 1. Welches ist die Haupt- beschäftigung, und wo blüht sie besonders? 2. Welche Pflanze wird wegen der Bierbereitung im großen angebaut? 3. Wo gedeihen besonders Wein, Obst, Tabak? 4. Wo gewinnt man Salz, Eisen, Torf, lithographischen Schiefer? 5. Wo blüht die Glasindustrie? 6. Wo liegen die Waldlandschaften? c) Städte. — Aufgaben. 1. Was weißt du von der Hauptstadt zu sagen? 2. Welche Städte liegen a) am Bodensee und in den Bayrischen Alpen? b) auf der Schwäbisch-Bayrischen Hochebene? c) an der Donau? d) in der Oberpfalz? e) am Main? f) in der Bayrischen Pfalz? § 79. 2. Königreich Württemberg. Reichlich 19500 qkm, 2,4 Mill, E,, 125 auf 1 qkm. Annähernd 70^ Evangelische, 30% Katholiken. Aufgaben. Gib an: Grenzen, natürliche Landschaften, Flüsse, Bergeshöhen! a) Bevölkerung. Im S Schwaben, im N Franken. b) Produkte und Beschäftigung. — Aufgaben. 1. Warum ist auch hier die Landwirtschaft die wichtigste Erwerbsquelle? 2. Wo herrscht Wein-, wo Obst- bau vor? 3. Wo gewinnt man Salz? 4. Wo blüht die Industrie, der Buchhandel? e) Städte. — Aufgaben. 1. Was weißt du von der Hauptstadt zu sagen? 2. Welche Städte liegen a) am Neckar und seinen Nebenflüssen? b) an der Donau? c) am Bodensee? § 80. 3. Großherzogtum Baden. Rund 15000 qkm, 2,1 Mill. E>, 142 auf 1 qkm. 60^ Katholiken, 38% Evangelische. Aufgaben. 1. Wo bildet der Rhein die Grenze, wo der Main, der Boden- see? 2. Welche Staaten berührt Baden? 3. Welche Gebirge füllen den 0? 4. Welche Eisenbahnen durchqueren das Gebirge? a) Bevölkerung. Wie in Württemberg, dazu im 8 Alemannen. b) Beschäftigung. —Aufgabe. Was kommt vom Schwarzwald her zur Ausfuhr?

2. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. 135

1896 - Breslau : Hirt
Geschichtliches. 135 Der Förderung gelehrter Bildung dienen öffentliche Bibliotheken — die größten sind die königlichen in Berlin und München —, wissenschaftliche Sammlungen und Institute, gelehrte Gesellschaften u. s. w. Aber auch die schönen Künste, wie Musik. Malerei, Bildhauerei. Erzguß u. s. f., werden auf Kunstakademien (u. a. in Berlin, München, Dresden) und Kunstschulen (14), sowie auf 20 Konservatorien, d. i. Musik-Lehraustalteu, gepflegt (das berühm- teste Konservatorium ist das zu Leipzig). Die deutsche Tonkunst überragt die aller anderen Völker. 8. Geschichtliches. Vom Jahre 843 n. Chr. ab bildete Deutschland ein eigenes Reich, dessen Könige bald auch die römische Kaiserwürde erlangten. Das „heilige Römische Reich deutscher Nation" umfaßte außer dem gegenwärtigen Deutschen Reiche noch Böhmen, Mähren, die Alpenländer, das Rhönetiefland, die Niederlande, Belgien und Norditalien. Es hatte seine Glanzperiode unter den Kaisern ans dem Hanse Hohenstaufen. Nach dem Untergänge desselben begann Deutsch- land von seiner Größe herabzusinken; daß es ein Wahlreich geworden, that der Einheit den größten Schaden. Seit dem Westsälischen Frieden bestand es nur noch dem Namen nach. Die Schweiz, die Niederlande und Belgien hatten sich vom Reiche losgerissen. Geistliche und weltliche Fürsten, früher Beamte des Kaisers, wurden nach und nach Landesherren, über die der Kaiser keine Macht mehr besaß. Die Zahl der einzelnen Staatsgebiete mehrte sich mit der Zer- splitterung der alten Herzogtümer und war gegen Ende des 18. Jahrh. bis ans etwa 300 gestiegen; so konnten die deutschen Völkerschaften bei den verderblichen Kriegen, die sie gegen einander führten, den mächtiger gewordenen Nachbarn nicht mehr widerstehen. Im Jahre 1806 zerriß Napoleon I. den dentschen Staatsverband und gründete den Rheinbund; Franz Ii. von Österreich legte die deutsche Kaiserkrone nieder, und damit endete das Reich. An seine Stelle trat 1815) nach der Befreiung von der Fremdherrschaft der Deutsche Bund, ge- gründet zu dem Zweck, die äußere und innere Sicherheit Dentschlands zu er- halten und die Unabhängigkeit und Unverletzlichkeit der dentschen Staaten zu wahren. Aber dieser Staatenbund, dem es dem Auslande gegenüber an einer kräftigen Centralbehörde fehlte, erwies sich unfähig, Schutz gegen änßere Feinde zu gewähren und das Wohl des Landes zu fördern. Wiederholt wurden darum Wünsche nach einer Bundesreform laut; diese wurde jedoch erst durch einen Krieg, herbeigeführt, der nach lang vorausgegangenem Zwiste zwischen Preußeu und Osterreich ausbrach; derselbe ward im Sommer 1866 von Preußen binnen kürzester Zeit überans siegreich zu Ende geführt, und der zu Prag abgeschlossene Friede hatte eine vollständige Nengestaltnng Deutschlands zur Folge. Das König- reich Hannover, das Kurfürstentum Heffeu, das Herzogtum Nassau, die Herzogtümer Schleswig-Holstein nebst Lauenburg und die Freie Stadt Frankfurt a. M., wo der Bundestag seine Sitzungen gehalten hatte, wurden Preußen einverleibt, und alle Staaten n. von der Mainlinie traten mit Preußen zum Norddeutschen Buude zusammen. — Österreich schied aus demselben aus. Die süddeutschen Staaten: Bayern, Württemberg, Baden und Hessen- Darmstadt, denen der Eintritt in den Norddeutschen Bund offen gelassen wurde, schlössen mit Preußen Bündnisverträge, wonach im Falle des Krieges eines dieser Staaten oder Preußens mit dem Auslande die Heereskräfte uuter den gemein- samen Oberbefehl Preußens gestellt werden sollten. Schon im Jahre 1870 er- füllten sich die Bündnisverträge, als Frankreich nnter nichtigem Vorwande an

3. Europa (Oberstufe), Mathematische Erdkunde, Verkehrs- und Handelswege - S. 141

1896 - Breslau : Hirt
Norddeutschland. 141 B. Norddeutschland. Die 5 süddeutschen Staaten find an Größe und Einwohnerzahl und daher an Macht nicht bedeutend voneinander verschieden (S. 153). Der ge- birgige Teil Norddeutschlands zeigt — entsprechend seinem Wechsel von Ebenen, Bergen und Thälern — in den vielen kleinen Staaten das Bild der größten Zerrissenheit. Das einförmige norddeutsche Tiefland ist zur Bildung eines Großstaates geeignet, der in Preußen erstand, das vermöge seines be- deutenden Übergewichts über die anderen Staaten die Führerschaft derselben übernahm und dadurch die Einigung Deutschlands herbeiführte. — Das ost- elbische Tiefland zwischen Elbe und Weichsel wurde während der Völker- Wanderung von Slawen besetzt, die erst im 13. Jahrh. den siegreichen Deutschen für immer das Feld räumten. In dem Tieflande w. von der Elbe wohnen seit Menschengedenken deutsche Volksstämme (f. S. 133). Dieser Teil N.- Deutschlands bestand im 10. Jahrh. aus deu Stammesherzogtümern Sachsen und Lothringen. S.ö. von Sachsen reichte bis zur Elbe die Thüringer Mark, deren ö. Teil eine Zeit lang die im Wendenlande gegründete Mark Meißen bildete, aus der das Königreich Sachsen" hervorgegangen ist. Diese kam im 11. Jahrh. an die Grasen von Wettin, welche die Land- grasschaft Thüringen und das Herzogtum Sachsen-Wittenberg mit der Kur- würde erwarben. 1485 teilten die Brüder Ernst und Albert ihren Besitz und gründeten so die ernestinische Linie, die mit der Kurwürde Sachsen- Wittenberg und S.-Thüringen erhielt, und die albertinische Linie, die Meißen mit N.-Thüringen bekam. Infolge des unglücklichen Ausganges der Schlacht bei Mühlberg ging die Kurwürde mit Sachsen - Wittenberg an Ulberts Enkel Moritz über, dessen Nachkommen 1806 durch das Bündnis mit Napoleon die Königswürde erhielten. Die ernestinischen Fürsten heißen seit dem Übergange der Kurwürde auf die albertinische Linie Herzöge von Sachsen. Wiederholte Teilungen ihrer Länder führten zur Zersplitterung ihres Gebietes in die 3 sächsischen Herzogtümer und das Großherzogtum Sachsen-Weimar. An- deren Geschlechtern entstammen die Fürsten von Renß und von Schwarz- bürg. — 1181 zerschlug Friedrich Barbarossa das alte Stammesherzogtum Sachsen, das sich nun in viele Einzellandschaften auflöste. Die bedeutendste von diesen war das welfische Herzogtum Brauufchweig-Lüueburg, aus dem das 1866 an Preußeu gefallene Königreich Hannover und das Herzogtum Brauu- schweig, das einstige Erbe Heinrichs des Löwen, hervorging. Obwohl sich dieser das ö. von der Elbe gelegene Küstenland an der Ostsee unterwarf, so überließ er doch das alte Obotriteulaud dem zum Christentum übergetretenen Wendenfürsten, der deutscher Reichsfürst und Stammvater der beiden noch jetzt regierenden großherzoglichen Häuser von Mecklenbnrg-Schwerin und Strelitz wurde. An der Nordsee entstand die Grafschaft Oldenburg, die sich allmäh- lieh zum gleichnamigen Herzogtum erweiterte, dem im Wiener Kongreß der groß- herzogliche Titel zuerkannt wurde. Auch die mit dem Fürstentum Waldeck auf demselben Meridian gelegenen lippeschen Fürstentümer bildeten ehemals Teile des Sachsenlandes. Die 3 Städte-Repnbliken des Deutschen Reiches: Ham- bnrg, Bremen und Lübeck begründeten ihre staatliche Selbständigkeit zu der Zeit, da der Hansabund den nordeuropäischen Handel beherrschte. — An der Elbe entstand während des Mittelalters die askanische Mark, die zum Herzog- tum Anhalt heranwuchs, dessen Fürstenhaus noch heute dem ruhmreichen Ge- schlecht der Askanier angehört. Eine Linie dieses Hanfes kam auf deu branden- burgischen Thron, als Albrecht der Bär 1134 mit der Nordmark, der heutigen

4. Landeskunde des Königreichs Sachsen - S. 81

1912 - Breslau : Hirt
251—225 1. Eeschichtsabriß. — 2. Bevölkerung. 81 2. Bevölkerung. Nach der letzten Volkszählung (1910) beträgt die B evölkerung Sachsens § 219. reichlich 4 800 000 E. Somit ist unser Vaterland der Bewohnerzahl nach der dritte Staat des Reiches, während es der Größe nach an fünfter Stelle steht. Es kommen in Sachsen auf 1 qkm 320 E., gegen 120 im Deutschen Reiche. Sachsen ist also das dichtest bevölkerte Land im Reiche*. Die Bevölkerung Sachsens ist stetig und rasch gestiegen, wie folgende § 220. Zahlen lehren: 1816 1 194 000 Einwohner 1864 2 237 000 1910 4 807 000 2 „ Da Sachsen ein Industriestaat ist, so überwiegt die Bevölkeruug der §221. Städte die der Landgemeinden. Sachsen besitzt 143 Städte und 3036 Landgemeinden. Es wohnten in den fünf Großstädten (Leipzig, Dresden, Chemnitz, Plauen und Zwickau) über ein Drittel, in den sämtlichen Städten 55%, in den Landgemeinden 45%, in den Orten über 5000 E. 64%, in den Orten unter 5000 E. 36% der Eesamtbevölkerung. Der Einfluß der Groß- städte ist also ein unbedingt vorherrschender, ihre Entwicklung entscheidend für das ganze Land. Am dünnsten bevölkert sind die forstwirtschaftlich und die land- § 222. Wirtschaftlich benutzten Gebiete, während die Industriebezirke hohe Volksdichte aufweisen. Die Ordnuug der Amtshauptmannschaften nach der Bevölkerungsdichte zeigt § 261. Die Ursachen für die dichte Bevölkerung Sachsens liegen in seiner § 228. günstigen Lage, in seiner Fruchtbarkeit, im Vorkommen reicher Kohlen- und Erzlager, in seiner lebhaften Industrie und seinem regen Handel. Die Bewohner Sachsens gehören fast alle dem deutschen Stamme an, § 224. und zwar sind es den Thüringern nahe verwandte Mitteldeutsche, deren Mundart das Obersächsische ist3. Die im Sw des Landes wohnenden Vogtländer stehen den Franken näher. Nachkommen der früheren slawi- schen Bevölkerung sind die Wenden (vgl. §191). Zugewanderte Ausländ er, deren Muttersprache nicht das Deutsche ist, leben im Lande gegen 15 000. Die Zahl der Zuwandernden übertrifft in Sachsen ganz bedeutend die Zahl der Auswanderer, die durchschnittlich jährlich nur etwa 2000 beträgt. Dem Religionsbekenntnis nach sind 94% der Bevölkerung evan- § 225. gelisch. Katholiken gibt es etwa 250000, Juden 15 000 in Sachsen. ' Die Hauptmenge der Katholiken, von denen ungefähr die Hälfte zugewanderte Reichsausländer, vor allem Polen und Tschechen sind, wohnt in der Lausitz (vgl. §192). 1 Es entfallen auf 1 qkrn in Preußen 115, Bayern 91, Württemberg 125. In England kommen auf 1 qkm 145 E., in Belgien 255 E. * Davon waren 2 324 000 männlich, 2 483 000 weiblich. Wohl zu unterscheiden von dem im alten Herzogtum Sachsen von Hannoveranern und Braunschweigern gesprochenen Niedersächsischen. Muhle, Landeskunde Kgr. Sachsen. 6

5. Landeskunde des Königreichs Sachsen - S. 5

1912 - Breslau : Hirt
„3rt Deutschlands Mitte liegt ein Garten Gottes Geschmückt mit allen Reizen der Natur." Engelmann. A. Einleitende Gesamtbetrachtung. Lage. Das Königreich Sachsen ist ein Bundesstaat des Deutschen § 1. Reiches und wird fast ringsum von deutschem Gebiete umgeben, für welches es ungefähr in der Mitte liegt. Nur im 80 schiebt sich der böhmische Keil österreichischen Landes bis an seine Grenzen heran. Diese zentrale Lage hat dem Lande einen regen Durchgangsverkehr und wirtschaftliche Vorteile gebracht, hat es aber auch zum Schauplatz zahlreicher Kämpfe gemacht. Sachsen erstreckt sich zu beiden Seiten des 51. Breitenkreises^ und dehnt sich vom 12. bis zum 15. Längenkreise oder Meridian aus. Die äußersten Punkte Sachsens liegen im 0 bei Reichenau, im Xv bei Mühltroff, im N bei Hohburg und im 8 am Fuß des Kapellenberges. Der 15. Meridian, der Mittagskreis von Görlitz, ist derjenige, auf den sich die in § 2. Deutschland allgemein eingeführte Mitteleuropäische Zeit (Me. Z.) bezieht. Da nun dieser Meridian den äußersten 0 Sachsens schneidet, das Land also westlich von diesem Meridian liegt, so erreicht die Sonne über den Orten Sachsens erst später ihren höchsten Stand als über Görlitz. Der wahre Mittag tritt für die sächsischen Orte also später ein, weshalb für Sachsen die Sonnenuhren gegen die anderen Uhren nachgehen. Die Mitteleuropäische Zeit ist also für Sachsen der Ortszeit voraus. Diese Ab- weichung, die auf je einen Grad 4 Minuten beträgt2, beläuft sich etwa für Dresden auf 5, Chemnitz auf 8, Leipzig auf 10 und Plauen auf 11 Minuten. Grenzen. Das Königreich Sachsen wird begrenzt im 0 von der preußi- § 3. scheu Provinz Schlesien, im N ebenfalls von Schlesien und der Provinz Sachsen, im W von der Provinz Sachsen, dem Herzogtum Sachsen- Altenburg, dem Großherzogtum Sachsen-Weimar, den Fürsten- tümern Reuß Alterer und Jüngerer Linie und dem Königreich Bayern, im 8 vom Königreich Böhmen. Im N steht unser Vaterland in offner Verbindung mit den Nachbar- ländern. Im 3 bildet das Erzgebirge zwar einen Grenzw all gegen Böhmen, doch zieht die Landesgrenze nur ein kurzes Stück auf dem Kamme hin, ver- läuft vielmehr in der Hauptsache nördlich desselben. Größere Einbuchtun- gen in Sachsens Grenze befinden sich bei Altenburg und Schluckenau, größere Ausbuchtungen bei Plauen, Zittau und Leipzig. Eine gerade Grenzlinie, wie sie etwa auf der Karte Afrikas stellenweise sich findet, § 4. ist noch unfertig, ihr fehlt noch die geschichtliche Entwicklung. Sachsens Grenze aber zeigt gerade das Gegenteil. Zwar bestimmt streckenweise der Lauf eines Gewässers die 1 Der Abstand zweier Breitenkreise beträgt rund Iii km, der Abstand zweier Meri- diankreise unter der Breite von 51° aber nur etwa 70 km. 2 Da die Sonne in 24 Stunden oder 24 • 60 Minuten 360 Längengrade überschreitet, so vergehen von ihrem Höchststand oder ihrer Kulmination über dem einen Grad bis zu dem Höchststand über dem nächsten Grad 24 ' 60 Min. = 4 Min. 360

6. Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen - S. 3

1912 - Breslau : Hirt
Ii. Grenzen und Größe. — Iii. Innerer Vau und Entstehungsgeschichte. 3 Der nördlichste Punkt liegt zwischen Ewringen und Mondorf im Kreise Diedenhofen an der Grenze gegen Luxemburg unter 49° 30' n. Br. und 6° 15' ö. L., der westlichste in demselben Kreise bei Rödingen unter 49° 29' n.br.und 5° 52' ö.2.; von diesem Punkte liegt die Ostecke bei Lauterburg 2° 20' entfernt unter 480 58'n.br., den südlichsten Punkt bezeichnet der Ort Lützel unter 47° 25' n. Br. und 7° 15' ö. L. Die Längenerstreckung des Elsasses beträgt zwischen Weißenburg und Lützel 180 km, der westlichste Punkt Lothringens ist, auf dem 49.° n. Br. gemessen, von Lauterburg 170 km entfernt. Der Flächeninhalt des Reichslandes beträgt in dem angegebenen Um- fang 14517 qkm. Davon entfallen auf den Bezirk Unterelsaß...... 4786 qkm Oberelsaff...... 3505 „ Lothringen...... 6226 „ Elsaß-Lothringen kommt also an Größe dem Großherzogtum Baden mit 15067 qkm und dem Königreich Sachsen mit 14 993 qkm nahezu gleich und nimmt unter den Staaten des Deutschen Reiches nach den Königreichen Preußen, Bayern, Württemberg, Sachsen und dem Großherzogtum Baden die sechste Stelle ein. Iii. Innerer Bau und Entstehungsgeschichte des Landes. Die Oberflächengestalt eines Landes wird in der Hauptsache durch zwei Faktoren bestimmt, nämlich 1. durch die Beschaffenheit des Gesteins- Materials, aus welchem sich der Boden zusammensetzt, d. i. durch die mehr oder minder große Widerstandsfähigkeit gegen die zerstörenden Wirkungen der Atmosphärilien, und 2. durch die Veränderungen, welche die ursprüngliche Lagerung der Gesteine infolge der Gebirgsbildung im Laufe langer Zeiten erfahren hat. Will man daher verstehen, wie sich das gegenwärtige Relief eines Landes herausgebildet hat, so muß man nicht nur seinen inneren Bau, sondern auch seine Entwicklungsgeschichte kennen. Beide zusammen gewähren die Möglichkeit, eine Gliederung des Landes in natürliche Landschaften vorzunehmen und den Einfluß der Vielgestaltigkeit der Bodenformen auf die kulturelle Entwicklung der Bewohner zu verstehen. Aber darüber hinaus bildet die Kenntnis der Zusammensetzung des Bodens und der geographischen Verteilung der verschiedenen Gesteine und Bodenschätze die Grundlage für die Beurteilung der wirtschaftlichen Entwicklung und Stellung des Landes. Alle diese Gründe rechtfertigen es, einen Abriß des geologischen Aufbaus und der geologischen Entwicklung an den Anfang der Landeskunde zu stellen. Die ältesten in Elsaß-Lothringen nachgewiesenen Gesteine sind Gneise, welche dem versteinerungsfreien kristallinischen Grundgebirge angehören. Ihr Hauptverbreitungsgebiet haben sie im Münster- und Weilertal bei Urbeis zu beiden Seiten des Granitzuges, welcher die St. Didlerhöhe trägt. Daran stoßen nordwärts, an der Südseite des Hochfeldes, alte paläozoische Schiefer des Weilertales, die Weiler und Steiger Schiefer, welche sich vom oberen 1*

7. Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen - S. 20

1912 - Breslau : Hirt
20 A. Das Reichsland als Ganzes. abgenommen, der der Industrie von 52 % auf 63 % zugenommen. Immerhin gehört die landwirtschaftliche Bevölkerung des Reichslandes im Vergleich zu der in den andern Staaten Deutschlands zu der mittelstarken, wie folgende Tabelle zeigt. Es entfallen von der auf den drei genannten Gebieten tätigen Bevölkerung: auf die Landwirtschaft auf Industrie und Handel in Bayern .... 47 Prozent 53 Prozent „ Württemberg . . 43 57 „ Baden .... 38 62 „ Elsaß-Lothringen . 37 „ 63 „ „ Preußen .... 34 66 „ Hessen..........32 68 „ Sachsen .... 13 87 „ Im ganzen Deutschen Reiche lebten 1907 von der Landwirtschaft 34 °/0r von Industrie und Handel 66%. Von den 23 Kreisen des Reichslandes haben nur noch 6 eine überwiegend landwirtschaftliche Bevölkerung, das sind Altkirch (61 °/o), Schlettstabt(560/o), Iabern (55°/o), Weißenburg (66%), Ehäteau-S alins (67°/0) und Bolchen (63°/o). In allen andern kreisen überwiegt die industrielle Be- völkerung, am stärksten im Kreise Diedenhofen-West (93"/«), Mül- Hausen (82°/0) und Thann (76%). Dabei ist von den beiden Stadtkreisen Straßburg (96 °/0) und Metz (97%) abgesehen. Bezeichnend für die Entwicklung und den hohen Stand der wirtschaftlichen Verhältnisse Elsaß-Lothringens sind zwei Erscheinungen: 1. Die Verteilung des landwirtschaftlichen Besitzes ist eine sehr mannigfaltige und für die Bodenkultivierung eine sehr günstige. Die landwirtschaftlichen Betriebe von mittlerer Größe, welche eine feste soziale Stellung gewähren, sind relativ am stärksten vertreten und fehlen in keiner Landgemeinde gänzlich. Der eigentliche Großgrundbesitz kommt nur im westlichen Lothringen vor und macht etwa 74% aus, während der Klein- grundbesitz eine mittlere Stellung einnimmt. Im einzelnen stellen sich die Ver- Hältnisse nach der Berufszählung von 1907 folgendermaßen: Von den 244 948 landwirtschaftlichen Betrieben gehören nicht weniger als 152 246, d. i. 62%, zu denjenigen, welche unter 2 ha Boden benutzen und wegen ihrer Kleinheit nebenbei Beschäftigung in Industrie und Handel suchen müssen. Diese sog. Parzellenbetriebe besitzen nicht ganz 13%, des angebauten Bodens und sind in etwa gleich großem Verhältnis nur noch in Baden, Württemberg und Hessen vertreten. Die kleinbäuerlichen Betriebe mit 2 — 5 ha Bodenbenutzung machen 22% aus und nehmen 22°/0 des angebauten Bodens ein. Mittel- bäuerliche Betriebe mit einer Bodenbenutzung von 5 — 20 ha sind 14% mit einem Anteil von 38% am Boden vorhanden, großbäuerliche Betriebe mit einer Bodenbenutzung von 20—100 ha gibt es 1,5% mit einem Anteil von 19,5% am Boden, während der Großgrundbesitz, der mehr als 100 ha bewirtschaftet, nur in 352 Betrieben oder 0,14% mit 7,3 % des bebauten Bodens vertreten ist.

8. Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen - S. 49

1912 - Breslau : Hirt
C. Geschichtliche Entwicklung, Verfassung und Verwaltung. 49 (Fig. 23, S. 62.) Sie umfaßt 6 Fakultäten (evang.-theologische, rechts- und staatswissenschaftliche, medizinische, philosophische, mathematisch-naturwissen- schaftliche und kath.-theologische). Die Verwaltung des Pust- und Telegraphenwesens sowie der Eisen- bahnen in Elsaß-Lothringen steht dem Reiche zu. Unter der Leitung des Reichsamts in Berlin sind die Verwaltung und der Betrieb der dem Deutschen Reiche gehörigen Eisenbahnen in Elsaß-Lothringen der Generaldirektion zu Straßburg übertragen. Sie verwaltet außerdem die vom Deutschen Reiche 8. Deutsche und französische Grenzbefestigungen. (Aus der E. von Seydlitzschen Geographie.) im Großherzogtum Luxemburg und in der Schweiz gepachteten Bahnstrecken. Die Gesamtlänge der im Jahre 1909 im Betriebe der Reichseisenbahn- Verwaltung befindlichen Eisenbahnen betrug 2140 km. Entsprechend der großen Bedeutung, die Elsaß-Lothringen als Grenzland zukommt, stehen vom Reichsheere nicht nur zwei Armeekorps im Reichs- lande, das 15. im Elsaß, das 16. in Lothringen, sondern es haben auch die einzelnen Truppenkörper eine größere Stärke als im Innern des Reiches. Überdies sind jedem der beiden Armeekorps aus anderen Staaten des Reiches größere Bestände zugeteilt. So befindet sich im Bereiche des 16. Armeekorps disloziert eine bayerische Infanteriebrigade- ebenso im Bereiche des 15. Armee- Korps eine bayerische Kavalleriebrigade. Außerdem liegt fast ein Drittel des 14. badischen Armeekorps in Oberelsaß. Rudolph, Landeskunde des Reichslandes Elsaß-Lothringen. 4. Aufl. 4

9. Kurzer Abriß der Geschichte und Verfassung des Großherzogtums Hessen - S. 10

1911 - Breslau : Hirt
10 I. Geschichte. § 4. .Hessen als Großherzogtmn. Großherzog Ludwig I. (1806—1830) erhielt durch Mediatisierung die Souveränität über die vormals reichsständischen Gebiete der Grafen Erbach-Erbach, Erbach-Fürstenau und Erbach-Schönberg, der Grafen Stolberg - Ortenberg und Stolberg - Gedern, der Grafen von Solms-Laubach, Solms-Wildenfels und Solms-Rödelheim, des Grafen von Schlitz, des Grafen Leiningen-Westerbnrg, der Fürsten von Solms-Brannsels und Solms-Lich, des Fürsten von Löwenstein-Wertheim, des Fürsten von Wittgenstein, des Landgrafen von Hessen-Homburg und des Freiherrn von Riedesel, außerdem die Souveränität über einige ritterschast-liche Gebiete, wie die der Herren von Wambolt und von Gemmingen. Dafür war Hessen gezwungen, an allen Feldzügen Napoleons teilzunehmen. Hessische Truppen fochten mit gegen Preußen und Österreich, unter der glühenden Sonne Spaniens und auf den Eisfeldern Rußlands. Besonders zeichnete sich der zweitjüngste Sohn des Großherzpgs, Prinz Emil von Hessen, ans, der sich schon während des Feldzugs 1809 im Hauptquartier Napoleons befand und während der Feldzüge 1812—1815 als General-Kommandeur die großherzoglichen Truppen befehligte. Die Tapferkeit der Hessen erntete allgemeine Anerkennung. In den Jahren 1792—1815 beteiligten sie sich an nicht weniger als 27 Hauptschlachten und 40 kleineren Treffen und Gefechten. Noch bei Leipzig hatte Prinz Emil mit seinen Hessen in todesverachtender Kühnheit den Rückzug Napoleons gedeckt. Er selbst mit etwa 45 Offizieren und 200 Unteroffizieren und Soldaten geriet in Gefangenschaft; nur wenigen gelang es zu entrinnen. Erst nach der Schlacht bei Hanau schloß sich der Großherzog durch den Vertrag von Dörnigheim den verbündeten Mächten an. Auch au den Kämpfen gegen Napoleon 1814 und 1815 nahmen die hessischen Truppen unter der Führung des Prinzen Emil teil. Durch den Wiener Kongreß erfuhr das Großherzogtum abermals Gebietsveränderungen und erhielt im wesentlichen seine heutige Gestalt. Es mußte an Preußen das Herzogtum Westfalen und die Souveränität über Wittgenstein abtreten, an Hessen-Kassel das Amt Dorheim, die Orte Großauheim, Großkrotzenburg, Oberrodenbach und Praunheim, an Bayern Alzenau, Miltenberg, Amorbach und Heubach. Hessen-Homburg wurde vom Großherzogtum getrennt und erhielt 1817 die Souveränität. Dafür erhielt der Großherzog die Proviuz Rheinhessen, bestehend aus dem größten Teile des seitherigen französischen Departements Donnersberg (Mont-Tonnerre) mit den Städten Mainz, Worms, Bingen und Alzey sowie die Landeshoheit über den größten Teil der gräflich Jsenburgischen, Solms-Rödelheimischen und Jugel-heimischen Besitzungen. Das ganze großherzoglich hessische Gebiet umfaßte etwa 150 Quadratmeilen mit 629 359 Einwohnern. Der Großherzog nahm nun den Titel „Großherzog von Hessen und bei Rhein" an. Ludwig I. war eifrig und mit Erfolg bemüht, die so verschiedenartigen Teile seines Landes zu einem einheitlichen Ganzen zu verschmelzen.

10. Kurzer Abriß der Geschichte und Verfassung des Großherzogtums Hessen - S. 11

1911 - Breslau : Hirt
§ 4. Hessen als Großherzogtum. 11 Besondere Verdienste erwarb er sich durch die Abschaffung aller Staatsfronen, die Aufhebung der Leibeigenschaft und das Gesetz über die Ablösbarkeit der Zehnten, vor allem aber durch die Verfassung, mit der er am 21. Dezember 1820 sein Volk beschenkte. Von hoher Bedeutung war auch der durch die Vermittelung des Ministers du Thil mit Preußen 1828 abgeschlossene preußisch-hessische Zollverein. Durch ihn wurde nicht nur die wirtschaftliche Lage Hessens gehoben, sondern auch die deutschen Einheitsbestrebungen, wenigstens auf wirtschaftlichem Gebiet, gefördert und der preußisch-deutsche Zollverein vorbereitet. Auch in anderer Hinsicht war Ludwig I. auf die Wohlfahrt seines Landes und die Verschönerung seiner Hauptstadt eifrig bedacht. Er war ein Verehrer von Kunst und Wissenschaft und liebte besonders die Oper. In Darmstadt ließ er ein neues Theater bauen, das Museum anlegen und die Hofbibliothek vergrößern. In Friedberg und Bensheim wurden Lehrerseminarien eingerichtet. Am 6. April 1830 starb Ludwig I. nach 40 jähriger segensreicher Regierung. Im Jahre 1844 errichtete ihm „sein dankbares Volk" die hochragende, 43 m hohe Ludwigssäule mit dem 7 m hohen Standbild. Ludwig Ii. (1830—1848) setzte das Werk seines Vaters in dessen Sinne fort und erwarb sich Verdienste um die Hebung des Schulwesens, die Verbesserung der Verwaltung und des Rechtswesens und die Pflege der Landwirtschaft und des Gewerbes. Während seiner Regierung wurde auch die Main-Neckarbahn eröffnet (1846) und der Bau der Main-Weserbahn begonnen. Beim Beginn der Märzunruhen des Jahres 1848 ernannte er seinen ältesten Sohn zum Mitregenten, starb aber am 16. Juni desselben Jahres. Ludwig Iii. (1848—1877) verstand es, durch liberale Maßregeln (Heinrich v. Gagern Minister) die revolutionären Strömungen in seinem Lande einzudämmen. Hessische Truppen halsen auch die Ausstände in Baden und der Rheinpfalz 1849,50 unterdrücken. Im Kriege 1866 stand der Großherzog auf der Seite Österreichs. Im Friedensschlüsse verlor daher Hessen die Landgrasschaft Hefsen-Hom-bnrg, die ihm kurz vorher zugefallen war, das sog. hessische Hinterland mit den Kreisen Biedenkopf, Battenberg, Vöhl und der Herrschaft Itter, den nördlichen Teil des Kreises Gießen, Rödelheim und die Hälfte von Niedernrfel. Dagegen erhielt es einige kleinere Gebiete, vor allem das jetzt so blühende Bad Nauheim. Die Provinz Oberhessen gehörte von nun an zum Norddeutschen Bunde, die hessischen Truppen wurden durch die hessischpreußische Militärkonvention (1867) für den Fall eines Verteidigungskrieges unter den Oberbefehl des Königs von Preußen gestellt. Die Großherzoglich hessische (25.) Division kommandierte Prinz Ludwig, der Neffe des Großherzogs. Unter feiner Führung nahm sie ruhmvollen Anteil an dem Kriege 1870/71 und zeichnete sich aus in den Schlachten und Gefechten in der Umgebung von Metz, bei Vionville, Mars la Tour, Gravelotte, St. Privat, ferner bei Noiffeville, Orleans, Beangenzy-Cravant, Montlivant und durch die Erstürmung von Chambord.
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17 2165
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19 3093
20 980
21 2153
22 1281
23 991
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