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1. Theil 3 - S. 12

1876 - Coburg : Sendelbach
— 12 — 1787 die Notabeln (Abel und Clerus), welche unverrichteter Sache aus-emanber gingen. Necker berief 1789 die brei Stände: Abel, Elerus und Bürger; ba aber die beiden ersten mit dem letzten nicht berathen wollten, so erklärten sich der Bnrgerftanb, die niedere Geistlichkeit und der Lanbabel zu einer Nationalversammlung; und als der König ihre Auflösung befahl, leistete sie, angefeuert durch den Grafen Mirabeau, Widerstand. Als der König etn Heer von 30,000 Mann in der Nähe von Paris zusammenziehen ließ, erstürmte der von Orleans verhetzte Pöbel dte Bastille (14. Juli). Die Gefahren, welche Ludwig Xvi. droh-ten' und die Beschränkung der königlichen Gewalt veranlaßten ihn ll91 zur Flucht; er wurde aber vom Postmeister Drouet in Veremies erkannt, verrathen und nach Paris zurückgebracht. 1792. Oestreich und Preußen gegen Frankreich. Oestreicher bei Jemappe geschlagen; Mainz fiel durch Verrath in die Hände der Franzosen. 1 <92—1795. Der Nationalconbent. Jakobiner, Girondisten. Den 21. September 1792 Frankreich eine Republik. Robespierre, Danton Marat. 1793, den 21. Januar Ludwig Xvi. hingerichtet; den 16. October Königin Maria Antoinette hingerichtet. Greuel in Paris; Wohlfahrtsausschuß. 1795—1799. Direktorium, bestehend ans 5 Mitgliedern. Aufstand in Paris durch Napoleon (geb. 1769 auf der Insel Corsika) niedergeworfen. 1796. Franzosen unter Jourdau und Moreau drangen bis Bayern vor, wurden aber vom Erzherzog Karl bei Neumark und Arnberg geschlagen und über den Rhein zurückgedrängt. Napoleon siegte in Italien über die Oestreicher, und Oestreich verlor 1797 im Frieden zu Campo Formio die Niederlande und ganz Oberitalien. 1798. Napoleons Feldzug in Aegypten. Alexandrien erftünnt, Sieg bei den Pyramiden, ferne Flotte von Nelson bei Abukir vernichtet. 1799. Napoleon kehrte heimlich von Aegypten nach Paris zurück, stürzte das Directorium und errichtete 1800—1804 das Consulat. Napoleon erster Consul. Während Moreau siegreich über München nach Wien (Schlackt bei Hohen-Xind) vorrückte, war Napoleon über den großen Bernhard nach Italien gezogen und hatte durch die Schlacht bei Marcngo ganz Italien wieder erobert. 1801. Frieden zu Libreville. Abtretung des linken Rheinusers. 1802. Friede zu Amiens mit England. England erhält die jonischen Inseln. 1804, den 16. Mai, Napoleon erblicher Kaiser. 1805. Oestreich, mit England, Rußland und Schweden verbündet, begann, da Napoleon den Frieden zu Lnneville gebrochen, einen neuen Krieg. In diesem Kampfe standen Bayern, Würtemberg und Baden zu Frankreich. Berna-dotte nahm den östr. General Mack mit seinem ganzen Heer in llliit gefangen; Napoleon nahm Wien ein, siegte bei Austerlitz (Dreikaiserschlacht) und nöthigte Oestreich

2. Theil 3 - S. 13

1876 - Coburg : Sendelbach
— 13 — im Preßburger Frieden, bedeutende Länderstrecken abzutreten und Bayern und Würtemberg als Königreiche, Baden als Großherzogthum anzuerkennen. Tyrol an Bayern. Napoleon stiftete 1806 den Rheinbund und löste dadurch das deutsche Reich auf. Kontinentalsperre. 1806—1807 Krieg Napoleons gegen Preußen. 1806. Treffen bei Saatfeld, Prinz Louis siel, die Franzosen siegten ^ bei Jena und Anerstädt und besetzten Berlin. Im Frieden zu Posen mit dem Kurfürsten wurde Sachsen zum Königreich erhoben und trat dem Rheinbund bei. 180) . Napoleon siegte über die vereinigten Preußen und Russen bei Eilau am 7. Februar, über die Russen bei Friedland am 14. Juni und besetzte Tilsit. Zusammenkunft Napoleons mit Friedrich Wilhelm von Preußen und Alexander von Rußland in Tilsit. Im Tilsiter Frieden, 9. Juli, verlor der König von Preußen die westliche Hälfte feines Landes. (Königreich Westphalen mit der Hauptstadt Kassel; Jetöme König.) 1808. Zusammenkunft Napoleons mit Alexander von Rußland in Ersurt. 1809. Krieg Oestreichs mit Napoleon. Erzherzog Karl, bei Eckmühl geschlagen, siegte über Napoleon bei Äspern, verlor aber die Schlacht bei Wagram. Den 14. October Friede zu Wien; 85 Millionen Franks Kriegsentschädigung; Salzburg, Berchtesgaden, Jnnviertel, Jllirien rc. abtreten. Erhebung der Tyroler; Speckbacher, Haspinger, Hofer. 1810. Marie Louise vou Oestreich mit Napoleon vermählt. Hofer in Mantua erschossen. 1812. Krieg gegen Rußland. Napoleon überschritt mit 600,000 Mann den Memen, siegte bei Smolensk (16. u. 17. August) und an der Moskwa den 7. September über die Russen, zog in Moskau eilt und nahm im Kreml Wohnung. Durch den Brand in Mos-kan (15. September), durch Hunger und Kälte wurde er zum Rückzug genöthigt. Uebergang über die Berestua (27—29. November): Napoleon brachte kaum 40,000 Mann aus Rußland zurück. 5 December Ankunft Napoleons in Paris. Uork schloß aus eigne Verantwortung einen Vertrag mit den Russen. 1813 1814. Freiheitskriege. Scharnhorst und Gneisenan; Landwehr; Fichte, Jahn.

3. Theil 3 - S. 16

1876 - Coburg : Sendelbach
— 16 — 1852, den 2. December. Napoleon Iii. ließ sich zum Kaiser ausrufen; Decemberkaiser. 1859—1860. Sardiniens Kämpfe gegen Oestreich. 1864—1865 zweiter schleswig - holsteinischer Krieg. Schleswig und Holstein erobert; Düppeler Schanzen. 1866. Ter preußisch-östreichische Krieg. Nach dem Gasteiner Vertrag stand Holstein unter östreichischer und Schleswig unter preußischer Verwaltung. Durch Einberufung der holsteinischen Stände (Gablenz) brach Oestreich den Gasteiuer Vertrag. 7. Juni. Preußen rückten in Holstein ein; Oestreicher zogen {sich unter Protest nach Altona zurück. 14. Juni Preußen erklärte den Bundesvertrag für gebrochen und schloß ein neues Büuduiß mit Mecklenburg, Oldenburg und den thüringischen Staaten. Auf Seite Oestreichs standen Bayern, Sachsen, Hannover, Wür-temberg, Knrhessen, Baden, Hessen und Nassau. 16. Juni. Prinz Friedrich Karl von Preußen rückte in das Königreich Sachsen ein; die sächsische Armee zog sich nach Böhmen zurück. 16. Juni. General Beyer besetzte Kurhessen; Kurfürst gefangen nach Stettin gebracht. 16. Juni. Generale Mantensfel und Bogel von Falken-stein besetzten Hannover; 20,000 Manu Hannoveraner eingeschlossen, am 27. Juni bei Langensalza geschlagen und am 29. Juni gefangen genommen. 23. Juni. Die Elbarmee unter General Hernmrth Bitten-feld und die erste Armee unter Prinz Friedrich Karl überschritten die böhmische Grenze, schlugen am 26. Juni die Oestreicher bei Hühnerwasser, Siebenern und Podol und erstürmten am 29. Juni Gitschin. 27. Juni. Die erste Armee (Kronprinz) zog in Böhmen ein und siegte am 27. u. 28. Juni bei Trautenau und am 27. Juni bei Nachodl . > 28. Sunt bei Skalitz/ (Steinmetz). 3. Juli. Schlacht bei Königgrätz. Die Oestreicher unter Benedelk wurden von den beiden preußischen Armeen angegriffen und gefchlagen. König Wilhelm

4. Heimatkunde des Herzogtums Coburg und seiner Umgebung - S. 63

1889 - Gotha : Stollberg
— 63 — daß nicht allein Fürst und Volk, sondern auch die Glieder des fürstlichen Hauses untereinander in die unangenehmsten Streitig- feiten verwickelt wurden. Der wichtigste Dienst, welchen Kretsch- mann dem Lande leistete, war der Römhild-Themarische Kanf- vertrag, durch welchen Coburg-Saalfeld das Amt Themar und die Rittergüter Schweighof und Rosenau erhielt. Herzog Franz war der Begründer der Kupferstichsammlung. Das Ende seiner Regierung war dnrch die hereinbrechenden Kriegsdrangsale und die auf die Schlacht bei Jeua (14. Oktober 1806) folgende Besetzung des Landes durch französische Truppen getrübt. Er starb den 9. Dezember 1806. Sein Nachfolger war Herzog Crnst 1. zu Sachsen-Coburg-Saalfeld, seit 12. November 1826 durch Erbe und Landtausch Herzog von Sachsen-Cobnrg- Gotha. Er war geboren am 2. Jannar 1784 und übernahm am 7. Juli 1807 aus den Händen einer französischen Admini- stration die Regierung seines Landes. Dasselbe war am 27. Januar 1807 in die Verwaltung der Franzosen ge- kommen, weil sich der Herzog während des Posener Friedens- schlnsses im preußischen Lager befunden hatte. Er vermählte sich zum erstenmal mit der Prinzessin Luise von Gotha und, uach Auflösung dieser Ehe, 1824 mit der Prinzessin Marie von Würtemberg, (geb. am 17. Sept. 1799, gestorben am 24. Sept. 1860). Im Winter 1807—1808 hielt er sich in Paris aus. Nach der Schlacht bei Leipzig 1813 trat er dem deutschen Bunde bei. Durch seine Teilnahme am Besreinngs- kriege erhielt er beim Friedensschluß das Fürstentum Lichten- berg, das er 1834 an Preußen verkaufte. Als am 11. Februar 1825 der letzte Herzog von Gotha, Herzog Friedrich Iv. starb, fiel Gotha an Coburg und gleichzeitig die ehemals Hildburg- Häuser Besitzungen Königsberg und Sonnefeld. Ernst I. ver- fchönerte das Residenzschloß Ehrenburg, die Schlösser Rosenau und Kallenberg, erbaute die Arkadeu und begann die Erneuerung und Ausschmückung der Beste. Am 29. Januar 1844 entschlief er und wnrde im Herzoglichen Mausoleum zu Coburg bei- gesetzt. Ihm folgte 1844 fein Sohn Herzog Ernst Ii. Georg-Eckart-Institut für lnterneik>r»fe Schulbuchfort chvmg öraünacbw^ta

5. Heimatkunde des Herzogtums Coburg und seiner Umgebung - S. 65

1889 - Gotha : Stollberg
— 65 — welches ihm die Großstadt bot, erweiterten sich die Kennt- nisse des talentvollen Prinzen in jeder Beziehung. Nach der im April 1837 erfolgten Abreise von Brüssel bezog er mit seinem Bruder Albert die Universität Bonn. Unter Leitung geistreicher Lehrer wurden die für Kunst und Wissenschaft begeisterten Prinzen ihrer weiteren Ausbildung entgegengeführt. Nach beendeter Univerfitätszeit trat der Erbprinz Ernst in die Königlich Sächsische Armee zu Dresden ein. Am 3. Mai 1842 vermählte er sich mit der badischen Prinzessin Alexan- drine. Nach dem im Jahre 1844 erfolgten Tode seines Vaters trat Herzog Ernst die Regierung an. Vier Jahre nach seinem Regierungsantritte (1848) wurde ihm wegen seines hervorragenden Feldherrntalents das selb- ständige Kommando über eine Trnppenmacht in Schleswig- Holstein übertragen. Und daß man sich in der Wahl dieses Führers nicht getäuscht hatte, zeigte sich gar bald, denn am 5. April 1849 schlug er die Däueu und sprengte ihr größtes Kriegsschiff „Christian Viii." in die Luft. Unablässig für das Wohl feiner Unterthanen bemüht, gab er ihnen im Jahre 1852 das Staatsgrundgesetz. Mit Scharfblick erkennend, daß nur unter Preußens Ober- Hoheit Deutschland groß und mächtig werden könne, schloß er mit diesem Staate am 18. Juli 1862 eine Militärkonvention ab, nach welcher das Coburg-Gothaische Militär unter Preußens Verwaltung kam. Nach dem Vorbilde Ernsts des Frommen, unter dessen Re- gierung schou jeder Bauer leseu und schreiben lernte, sorgte er anch für allseitige Hebung des Schulwesens und erließ, allen deutschen Staaten vorangehend, in: Jahre 1863 das Volks- schulgesetz, das später mehreren anderen Staaten als Grnudlage diente. Stets für die Kunst begeistert, ließ er in den Jahren 1864—1878 das Museum südlich vom Friedenstein in Gotha erbauen. Für ein einiges Deutschland beseelt, war er 1866 einer der ersteu Fürsten, der bei Ausbruch des Krieges sich Wettig, Heimatkmlde, Z

6. Heimatkunde des Herzogtums Coburg und seiner Umgebung - S. 1

1889 - Gotha : Stollberg
rjicr Aeil. Das Land nach semer natürlichen (physischen) Heschaffenheit. I. Lage und Grenzen. Das Herzogtum Coburg liegt im mittleren Deutschland und bildet seit 1826 mit dem Herzogtum Gotha einen seit 1871 zum deutschen Reiche gehörigen Staat. Beide sind durch den Thüringer Wald, sowie durch preußische und meiningensche Ländergebiete von einander getrennt. Das Herzogtum Coburg liegt südlich vom Thüringer Walde, das Herzogtum Gotha zum Teil am Nordabhauge dieses Gebirges. Das Herzogtum Coburg erstreckt sich zwischen dem 28 und 29° östlicher Länge und 50 und 51 x/2 0 nördlicher Breite. Dasselbe besteht aus einem Hauptteile und aus einer größeren Enclave und zwei kleineren: 1. Königsberg in Franken j 2. Nassach \ Kreis Unterfranken. 3. Erlsdorf J Diese drei Parzellen find demnach ganz von bayrischem Ge- biete umgeben und liegen südwestlich von dem Hauptteile, teils auf den Haßbergen, teils am Fuße derselben. Der Hauptteil grenzt im Westen, Nordwesten, Norden und Nordosten an das Herzogtum Sachsen-Meiningen, im Südosten, Süden und Südwesten an das Königreich Bayern. Ii. Größe, Bevölkerung und Einteilung. Der gesamte Flächeninhalt des Herzogtums Coburg beträgt 10 Quadratmeilen — 562 325 Hektaren. Nach der Volks- zählung vom 1. Dezember 1885 hatte das Land 57 355 Ein« wohner, die sich auf vier Städte (Coburg, Neustadt, Rodach Wettig, Heimatkunde. 1
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