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1. Lehr- und Lesebuch für Elementarschulen oder Stoff aus der Natur und dem Menschenleben in steter Beziehung auf Gott, zur Bildung des Geistes und Herzens ; zum Besten der Hamburgischen Warteschulen - S. 218

1863 - Hamburg : Selbstverl. J. C. Kröger
wer: das Großherz ogthum Weimar mit Weimar, Jena; die Herzogtümer Coburg. Gotha, Altenburg, Mei- ningen, Hildburghausen mit den Städten gleichen Namens ; die Fürstenthümer Reuß, Schlei;, Greiz und Lobenstein mit den Städten gleichen Namens und Gera; die Fü rstenthümer Schwarzburg-Sondershausen und Schwarzburg-Rudolstavt. Das Großherzogthum Hessen-Darmstadt mit Darmstadt, Worms, Giessen und der Bundesfeftung Mainz am Rhein. Das Herzogt hum Nassau am Rhein mit Wiesbaden; die Landgrafschaft Hessen-Homburg mit Homburg; die freie Stadt Frankfurt am Main. Das Großherzogthum Baden am Rhein hinunter bis zur Schweiz, mit Karlsruhe, Mannheim, Heidelberg, Baden, Freiburg; das Königreich Würtemberg, östlich von Baden, mit Stuttgart am Neckar, Ulm an der Donau. Das Königreich Baiern mit München an der Isar, Augsburg am Lech, Regeusburg an der Donau, Nürnberg. Die F ü r st e n t h ü m e r Hohen- zollern-Hechingen und Siegmaringen. Endlich das Kaiserthum Oesterreich (35 Millionen Einwohner), wel- ches den südöstlichen Theil Deutschlands einnimmt: zu dessen deutschen Ländern gehört Tyrol, südlich von Baiern, mit Jnsbruck; Kärnthen, Krain, Jllyrien mit den Städten Triest am adriatischen Meere, Laibach, Klagenfurt, Grätz; das Erzherzogthum Oesterreich mit der Hauptstadt des ganzen Staates, Wien, an der Donau; die Markgraf- schaft Mähren mit Brünn, Olmütz, Austerlitz; das König- reich Böhmen, das iwrdlich an Sachsen und Preußen gränzt, mit Prag an der Moldau. — Die größten deutschen Staaten sind: Oesterreichs deutsche Besitzungen: 3500 Qua- drat-Meilen und 12 Millionen Einwohner; wovon die Hälfte deutschen Stammes; Preußens deutsche Provinzen: 3310 Qua- brat Meilen und 13 Millionen Einwohner; Baiern: 1400 Quadrat-Meilen und 5 Millionen Einwohner; Hannover: 700 Quadrat-Meilen und 2 Millionen Einwohner; Würtemberg: 350 Quadrat-Meilen und über 2 Millionen Einwohner; Sach- sen 270 Quadrat-Meilen und 2 Millionen. Einwohner; Baden: über 250 Quadrat-Meilen und 1v2 Millionen Einwohner; die übrigen alle unter einer Million. Die größten Städte Deutschlands sind: Wibn und Ber- lin mit 500,000 Einwohner, Hamburg über 160000, Prag

2. Lehr- und Lesebuch für Elementarschulen oder Stoff aus der Natur und dem Menschenleben in steter Beziehung auf Gott, zur Bildung des Geistes und Herzens ; zum Besten der Hamburgischen Warteschulen - S. 217

1863 - Hamburg : Selbstverl. J. C. Kröger
217 deutschen Kaisern, wozu seit mehreren hundert Jahren der Kaiser von Oesterreich erwählt wurde; Deutschland hieß das Römisch- Deutsche Kaiserthum, das heilige Römische Reich deutscher Nation und war in 10 Kreise eingetheilt. Nördlich von und um Hamburg liegt das Herzogthum Holstein uich Lauenburg, von der Elbe, Eider und Ostsee begränzt, mit den Städten Altona, Glückstadt, Rendsburg, Kiel, Lauenburg, Ratzeburg. Oestlich daran stößt das Gebiet der freien Stadt Lübeck an der Trave und das Groß- H erzogt hum Mecklenburg-Schwerin mit Schwerin, Ludwigslust, Rostock, Wismar und Mecklenburg-Strelitz mit Neu-Strelitz und Neu-Brandenburg.' Südlich von Ham- burg, jenseits der Elbe liegt das Königreich Hannover mit Hannover an der Leine, Hilvesheim, Lüneburg, Harburg, Zelle, Stade, Verden, Osnabrück, Aurich, Clausthal ans dem Harz. An Hannover stößt auf der westlichen Seite das Großherzogthum Oldenburg mit Oldenburg, und Eutin in Holstein; die freie Stadt Bremen an der Weser, südlich das Herzogthum Br an »schweig mit den Städten Braunschweig und Wolfenbüttel. Die Fürstenthümer Waldeck, Lippe-Detmold und Schauenburg mit Arolsen, Pyrmont, Detmold, Bückeburg; die Herzogthümer An- halt-Dessau,-Bernburg und Köthen mit den Städten gleichen Namens; das K ursürsten thum Hessen-Kassel mit Kassel, Marburg, Fulda. Das Königreich Preußen (Is 'Millionen Einwohner) zerfällt- in den östlichen Theil, der an die Ostsee, Rußland, Sachsen und Oestreich gränzt, nämlich Ostpreußen mit Königsberg, Memel, Tilsit; West- preußen mit Danzig; Posen mit Posen (diese drei Pro- vinzen gehören nicht zum deutschen Bunde); Branden- burg mit der Hauptstadt Berlin, Potsdam, Brandenburg, Frankfurt Küstrin; Schlesien mit Breslau, Schweidnitz, Glogau; Pommern mit Stettin, Stralsund.; Sachsen mit Magdeburg, Merseburg, Halle, Erfurt; und in den west- lichen Theil, der an Frankreich und die Niederlande gränzt, nämlich Westp ha len und Rheinland mit Münster, Elber- feld, Düsseldorf, Istrlohn, Aachen, Köln, Bonn, Koblenz, Trier; das Groß-Herzog thun, Luxemburg mit Bundesfestung. Das Königreich Sachsen an der Elbe mit Dresden, Bautzen, Leipzig, Freiberg. Die sächsischen Herzogthü-

3. Deutsches Lesebuch für die oberen Abtheilungen ein- und mehrklassiger Elementarschulen in der Stadt und auf dem Lande - S. 301

1853 - Frankfurt : Trowitzsch
301 Der Westen Europas besteht aus Halbinseln und Inseln. Die eine dieser Halbinseln umfaßt die Königreiche Norwegen und Schweden. Die Haupt- stadt Schwedens ist Stokkholm mit 80000 Einwohnern; in Norwegen ist Christiania mit 25000 Einwohnern die Hauptstadt. Die Lappen, die ganz nördlich auf dieser Halbinsel wohnen, haben zur hohen Sommerzeit Tage, wo 24 Stunden lang die Sonne nicht untergeht; weiter gegen Norden dauert der Tag ohne Unterbrechung ein, zwei und drilthalb Monate. Im Winter giebt eö aber auch eben so lange Nächte. Das Königreich Dänemark besteht aus lauter Inseln und der Halbinsel Jütland. Der König vvn Dänemark hat seine Residenz in der schönen und befestigten Hauptstadt Kopenhagen (120000 Einwohner), die auf der Insel Seeland am Meere liegt. Auch die Insel Island, ganz im Norden, gehört ebenfalls dem dänischen Könige. Großbritanien und Irland sind zwei Inseln, welche drei Königreiche in sich fassen, nämlich England, Schottland und Irland. Sie sind der Kern des großen britischen Reicks, dessen größter Theil in den andern vier Erdtbeilen liegt. — Die größte Stadt in Europa ist London an der Themse. Sic ist die Haupt- und Residenzstadt Englands und eine der wichtigsten Handels- städte auf der ganzen Erde, und hat anderthalb Millionen Einwohner. In Schottland heißt die Hauptstadt Edinburg und in Irland Dublin. Frankreich ist ans drei Seiten vom Meere umgeben; von Italien wird cs durch hohe Alpenkette», von Spanien durch die Pyrenäen und von der Schweiz durch das Juragebirge geschieden. Wo eö a» Deutschland anstößt, hat die Natur keine solche Grenzgebirge als Marksteine gesetzt. Die Hauptstadt des Landes ist Paris an der Seine, mit 000000 Seele». In Frankreich gehört auch die Insel Corsika. Die Hauptstadt Ajaccio ist der Geburtsort Napoleons. Die Niederlande grenzen an das nördliche Frankreich und sind größeren Theils ganz ebenes Land und zur Oberfläche des Meeres so tief gelegen, daß sie theils nur wenig höher, als der Spiegel des Meeres, liegen, theils »och unter demselben. Der südliche Theil der Niederlande bildet das Königreich Belgien (seit 1830 entstanden) mit der Hauptstadt Brüssel, der nördliche Theil daü Königreich Holland mit der Hauptstadt Amsterdam. Spanien und Portugal bilden zusammen eine große Halbinsel. Beide Länder sind nicht stark bevölkert. Die Hauptstadt von Spanien ist Madrid, in der Mitte des Landes gelegen, mit 200000 Einwohnern. Die Hauptstadt Portugals heißt Lissabon mit 250000 Einwohnern. Noch jetzt giebt eö in Lissabon Trümmer von dem furchtbaren Erdbeben, welches im Jahre 1775 einen großen Theil der Stadt zerstörte. In Mitteleuropa sind besonders zu merken: Italien mit den Inseln Eorsika, Sardinien und Sicilien. Italien enthält mehrere Staaten. Im nördlichen Theile liegt zu beiden Seiten des Flusses Po das lombardisch- vcnetia irische Königreich, welches unter der Oberherrschaft des Kaisers von Oesterreich steht. Das Königreich Sardinien besteht auö Savoyen und Piemont, Nizza, Genua und der Insel Sardinien. Kleinere Staaten sind die Herzogtümer Parma, Modena und Lukka; größer ist Toökana mit den schönen Städten Florenz, Livorno und Pisa. Der Kirchenstaat ist das weltliche Reich des Papstes. Die Hauptstadt ist Rom mit 100000 Ein- wohnern. Das schönste Bauwerk ist die St. Peterökirche; der Palast des Papstes ist der Vatikan mit 22 Höfen und 5000 Zimmern. Vom Kirchenstaate ist die kleine Republik San Marino eingeschlossen. Das südliche Italien bildet das Königreich Neapel, welches auch das Königreich beider Sicilien genannt wird. Die Hauptstadt ist Neapel mit 400000 Einwohnern. In ihrer Nähe

4. Deutsches Lesebuch für die oberen Abtheilungen ein- und mehrklassiger Elementarschulen in der Stadt und auf dem Lande - S. 329

1853 - Frankfurt : Trowitzsch
329 Baiern, machte als Abkömmling einer Tochter Kaiser Ferdinands I. seine Ansprüche ans den östreichischen Staat, besonders auf Böhmen, geltend. Er wurde auch wirklich zum König vvn Böhmen, und unter dem Einfluß der Franzosen (1742) auch zum Kaiser Karl Vii. erwählt. Maria Theresia aber erhielt Hülfe, namentlich von Ungarn, vertrieb ihren Nebenbuhler aus Böhmen, bald darauf auch aus seinem eigenen Kurfürstcnthum Baiern, drängte die Franzosen über den Rhein zurükk und erzwang von ihnen im Frieden'zu Aachen (1748) die Anerkennung des Besitzes aller ihrer Länder, außer Schlesien. Unterdessen war der armselige Kaiser Karl Vii. gestorben (1745), und sein Sohn mußte, um nur Baiern wieder zu erhalten, alle seine Ansprüche an Oestreich ausgeben. Franz von Lothringen, Maria Theresias Gemahl, ward als Franz I. (1745 — 1765) zum deutschen Kaiser gewählt. Ihm folgte sein Sohn Joseph Ii. (1765 — 1790), ein gar trefflicher Fürst, der für seine Staaten der Schöpfer einer neuen und glükklichcren Zeit werden wollte. Nach dem Tode seiner Ptutter, die biö dahin die Regierung der Erblande nicht aus den Händen gegeben, griff er das schöpferische Werk durchgreifender Umgestaltung und Verbesserung mit redlichem, aber allzuraschem Eifer an. Er fand viel Widerstand, sah alle seine Pläne scheitern und starb, von Kummer gebeugt, schwer verkannt und oft verlästert von seinem eigenen Volke, das seiner nicht werth war. Ihm folgte sein Bruder- Leopold Ii. (1790 — 1792). Unter sehr schwierigen Verhältnissen bestieg er den Thron. Alle Provinzen seiner Erblande fand er in Gährung, und in Folge der in Frankreich ansgebrochenen Revolution (1789) zogen sich über ganz Europa schwere und Unheil drohende Gewitterwolken zusammen. Mit Preußen im Bunde, rüstete er sich zu dem unvermeidlichen Kampfe, den er jedoch nicht mehr erlebte. Gr brach erst unter seinem, durch viele Tugenden ausgezeichneten Sohne, Franz Ii. (1792— 1806) los, der ihn auch mit treuem Sinne für Deutschlands Wohl ehrenfest durchgeführt hat.*) Aber sein Amt und seine Würde als deutscher Kaiser legte er um 6. August 1806 nieder; sie hatte ihre Bedeutung verloren, nachdem die meisten Fürsten im südlichen Deutschland dem von Napoleon gestifteten Rheinbünde beigetreten waren und sich so durch die That vom deutschen Reiche losgesagt hatten. — Oestreichs Kaiser nannte sich von jetzt ab als solcher Franz I. (bis 1839). So ging das deutsche Kaiserreich unter, im tausend und sechsten Jahre, nachdem Karl der Große es gestiftet hatte. Aber die deutsche Nation — sie lebte und lebt noch!! „ Wen» der Leib in Staub zerfallen, „Lebt der grobe Name noch!" — ----„ Und ob das Alte rings veraltet, „Soll deutscher Sin» fortan besteh'»; „Und ob die Welt sich nmaestaltet, „ So lang' der Gott der Volker waltet. „Soll das Geschlecht nicht untergeh'nl" — —•€*•«♦—- Preußen. Der preußische Staat hat jetzt eine Größe von 5090 Qmeilcn und über 16 Millionen Einwohner. Die preußischen Länder bestehen ans zwei, durch Braunschweig, Hannover und Hessen getrennten Hauptmassen. Der Ostthcil ist fünf Mal so groß, als der Westtheil. Es wohnen aber im Westtheil die Menschen im Durchschnitt noch ein Mal so dicht beisammen, als im Osttheil. *) Siehe preußische Geschichte.

5. Deutsches Lesebuch für die oberen Abtheilungen ein- und mehrklassiger Elementarschulen in der Stadt und auf dem Lande - S. 303

1853 - Frankfurt : Trowitzsch
303 1530 Jürgens zu Braunschweig das Spinnrad, 1560 Barbara Utmann im Erzgebirge das Spitzenklöppeln, 1650 Ottv v. Guerike die Luftpumpe u. s. w. Folgende musikalischen Instrumente sind auch von Deutschen erfunden worden, nämlich die Giannette, die Pedalharfe, daö Pianoforte, das Pedal und die Glasharmonika. Tschirnhausen in Sachsen erfand daö Brennglas, und Böttiger in Meißen daö Porzellan. Durch Herschel, Olbers und Harding wurden die Planeten Uranus, Pallas, Juno und Vesta entdekkt; auch Henke fand vor kurzer Zeit wieder einige neuen Planeten. — Wem wären nicht die Namen Schiller, Göthe, Kloppstokk, Herder u. A. bekannt! Essei dies genug, um vor Ueberschätzung des Ausländischen und vor Geringschätzung des Vater- ländischen zu bewahren. Es darf sich Keiner schämen, ein Deutscher zu heißen. Nun, dann: Ans Vaterland, ans theure, schließ dich an! Daö halte fest mit deinem ganzen Herzen! Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft! Dort in der fremden Welt stehst du allein, Ein schwankend Rohr, das jeder Sturm zerknikkt. Die wichtigsten Staaten Deutschlands sind: I. Oesterreich, ein Kaiserthum, mit der Hauptstadt Wien an der Donau; hierzu gehören noch Galizien, Ungarn, Siebenbürgen, Slavonien, Dalmatien und die M i l i t a i r- Grenze. Ii. Die Königreiche: Prettszett, Sachsen mit Dresden, .Hannover mit Hannover, Baiern mit München, Wurtemberg mit Stuttgart. In. Daskurfürstenthnin: Hefsenêafsel mit Eassel. Iv. Die Großherzogthümer: Baden, Hessen - Darmstadt, Luxemburg, Sachsen- Weimar, Mekklei« bürg-Schwerin und Strelitz, Oldenburg. V. Die Herzogthünicr: H o l st e i n , B r a u n s ch w c i g, Nassau, Sachsen - K o b n r g- Gotha, A l t c n b u r g, M e i n i n g e n - H i l d b n r g ha u se », Anhalt-D essa u, Bern bürg, Köthen. Vi. Die Furstenthümer : Lippe, Waldekk, Schwarzburg, Reuß, Lichtenstein. Vii. Die Landgrafsà'aft: Hesscn- Homburg. Viii. Die freien Städte: Hamburg, Lübeck, Breme», Frankfurt a. M. Deutschlands Größe beträgt l 1,500 Ouadratmeilen, worauf an 40 Millionen Menschen leben. Die deutschen Flüsse. Die größten Ströme unserö deutschen Vaterlandes sind: der Rhein, die Weser, die Elbe, die Oder und die Donau. Die vier ersten fließen in nördlicher oder nordwestlicher Richtung; die Donau allein nimmt ihren Lauf gegen Morgen. Mitten in der Schweiz liegt der St. Gotthard, der gleichsam den Mittelpunkt der Alpen bildet; denn von dorther laufen die Hauptzweige der Alpen in verschiedenen Richtungen aus. Hier auf dem St. Gotthard liegen nicht weit von einander die Onellen zweier mächtigen Flüsse, der Rhone, welche durch das südliche Frankreich in das mittelländische Meer geht, und des Rheins, der unter den Flüssen Deutschlands zwar nicht der größte, aber doch der schönste ist. Der Rhein bildet sich aus mehreren Gletscherbächen, von welchen der Vorder-, Mittel- und Hintcrrhein die wichtigsten sind. Er windet sich über Rheinek dem von ihm gebildeten Bodensee zu. Unweit Evnstanz verläßt er den Bodensee und strömt gen Westen, bildet bei Schaffhansen den Wasserfall und wendet sich bei Basel plötzlich nach Norden. Von hier bis zur Lauter bildet er die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich und tritt dann ganz in deutsches Gebiet. Durch ansehnliche Nebenflüsse, als: Nektar, Main, Jll, Nahe, verstärkt,

6. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 166

1837 - Elberfeld : Büschler
166 111. Zeitr. Die neuere Zeit, von der Reformation bis jetzt. Schlacht bei Turin in Italien so gänzlich aufs Haupt, daß sie gezwungen waren, alle ihre Eroberungen in Italien" herauszugeben und zu versprechen, daß sie während des ganzen Krieges gar keinen Soldaten wieder nach Italien schicken wollten. Diesen wichtigen Sieg hatte Eugen vorzüglich mit den deutschen Hülfsvölkern erfoch- ten, die er führte, den Preußen unter dem Fürsten von Dessau, der spater nur der alte -Dessauer genannt wurde, den Würtembergern, Badenern und Darmftädtern. Auch Marlborough, der in diesem Jahre in den Niederlanden den Krieg führte, erfocht einen großen Sieg bei Ramillies gegen den franz. General Villeroi, vernichtete ihm 20,000 Mann und er- oberte ganz Brabant und Flandern. Nachher vereinigte sich wieder der Prinz Eugen mit ihm, da er in Italien nichts mehr zu thun hatte, und beide schlugen 1708 die Franzosen bei Oudernarde und bei Malplaquet. Dazu kam, daß der Winter von 1708 auf 9 so außerordentlich hart war, wie seit Menschen Gedenken kein Winter gewesen war. .Das Wild in den Wäldern und die Vögel in der Luft erstarrten, die Weinstöcke und Obstbaume, wovon viele Menschen in Frankreich ihre Nahrung ziehen, erfroren, und es entstand über- haupt solche Noch, daß die Mittel zur Fortsetzung des Krieges fast unmöglich herbeizuschaffen waren. Durch so viel Unglück wurde Kö- nig Ludwigs Stolz ganz niedergebeugt; er erbot sich nun, den Frie- den, den er schon öfter angcboten hatte, durch sehr große Opfer zu erkaufen, ja endlich, die ganze spanische Erbschaft dem Erzherzog Karl zu überlassen. Allein die Verbündeten kannten schon die Un- sicherheit seiner Versprechungen; sie verlangten von ihm, er solle selbst seinen Enkel Philipp, der sich indeß in Spanien festgesetzt hatte, dar- aus vertreiben helfen; daran wollten sie erkennen, daß es ihm Ernst sei. Das war freilich eine sehr harte Bedingung und Ludwig konnte sich auch nicht dazu entschließen. Der Krieg fing wieder an. Allein, gleich als wenn die Verbündeten nun auch dafür gestraft werden sollten, daß sie im Glücke nicht mäßig genug gewesen waren, traten unerwartet ein paar Umstande ein, die für Frankreich günstig waren. Zuerst wurde in England die Parthei des Herzogs von Marlborough, die den Krieg unterstützte, aus der Gunst der Königin Anna ver- drängt und die Freunde des Friedens kamen an ihre Stelle; und zweitens starb in Deutschland der Kaiser Joseph I. und sein Bruder 77. Karl Vi. (1111 — 1740.) folgte ihm sowohl in Oestreich als in der Kaiserwürde. Jetzt be- dachten die Bundesgenossen, daß die Macht des Hauses Oestreich leicht wieder zu hoch steigen könnte, wenn Karl Vi., wie einst Karl V., Herr der ganzen spanischen und östreichischen Monarchie und zugleich Kaiser wäre. Daher machten England und Holland im I. 1713 zu Utrecht Friede mit Frankreichs erkannten Philipp von Anjou als König von Spanien an, und machten dagegen aus, daß er Mailand, Sardinien und die spanischen Niederlande an Oestreich abtreten sollte.

7. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 194

1837 - Elberfeld : Büschler
194 Iii. Zeitr. Die neuere Zeit, von der Reformation bis jetzt. zösische General Desaix mit dem Rückhalte auf dem Schlachtfelde ein, griff die schon sehr ermüdeten Obstreicher mit frischen Kräften an, und nun half kein Widerstand mehr; sie wurden gänzlich ge- schlagen. Melas, der sich den Rückzug nach Oestreich hatte versper- ren lassen, gab in einem Waffenstillstände ganz Italien hin, um nur die Ueberbleibsel seines Heeres zu retten, und so hatte Bonaparte an diesem Einen Tage alles wiedergewonnen, was die Russen und Oest- reicher mit vielem Blute in dem vorigen ganzen Jahre erobert hatten. Der General Moreau war unterdeß in Deutschland eben so glücklich gewesen, hatte 0 Schlachten gewonnen, ganz Schwaben und Baiern eingenommen und war bis auf 20 Stunden von Wien vorgedrungen. 92. Der Friede zu Lüneville 1801 und der Neichs- deputationsschluß von 1803. Es blieb dem Kaiser Franz und dem deutschen Reiche keine Wahl mehr übrig, als Frieden zu schließen. Es ging diesmal auch rasch, denn man legte die Bedingungen des Friedens von Campo Formio und die Verabredungen von Rastadt zum Grunde, und schon am 9. Febr. 1801 kam der Friede zu Lüneville zu Stande. Frankreich behielt das ganze linke Rheinufer mit 4 Millio- nen Einwohner, und um die dadurch verlierenden deutschen Fürsten zu entschädigen, wurde eine Reichsdeputation niedergesetzt, welche Alles in's Gleiche bringen sollte. Diese Versammlung arbeitete bis zum 10. Mai 180z, und der Schluß, der an diesem Tage zu Stande kam, und den man den Reichsdeputationsschluß nennt, ent- hielt folgende Hauptbestimmungen: Alle geistlichen Fürstenthümer, Erzbisthümer, Bisthümer und Stifter des Reichs, wurden aufgehoben, weil niemand ein erbliches Recht auf sie hatte, und mit diesen Ländern wurden die weltlichen Fürsten entschädigt. Blos der Churfürst von Mainz blieb als Reichserzkanzler und verlegte seinen Sitz nach Regensburg. Auch die 48 freien Reichsstädte, die noch übrig waren, wurden, bis auf 6, aufgehoben und den Fürsten zugetheilt. Nur Ham- burg, Bremen, Lübeck, Frankfurt, Nürnberg und Augsburg blieben. Die meisten der kleinern Reichsgrafen und Ritter, welche bisher Landeshoheit gehabt hatten, wurden mittelbar gemacht, oder, wie man es nannte, mediatisirt, d. h. als Unterthanen un- ter andere größere Fürsten gestellt, so daß sie nur einen Theil ihrer bisherigen Rechte behielten. Durch diese Veränderungen wurden Preußen, Baiern, Hanno- ver, Würtemberg, Baden, Darmstadt und andere nicht nur entschä- digt, sondern zum Theil auch ansehnlich vergrößert. Dazu wurden neue Würden ausgetheilt; Würtemberg, Hessen-Kassel und Baden erhielten die Churwürde; ja diese wurde sogar einem italienischen Fürsten, dem Großherzog von Toskana, zugetheilt, welcher sein italie-

8. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 197

1837 - Elberfeld : Büschler
Preußens und Rußlands Krieg von 1806 — 1807. 197 daß es einen Kaiser und einen Reichstag hatte;'am 17. Juli 1806 aber zerriß Napoleon auch die letzten Bande, indem er die meisten bisherigen Reichsglieder zu einem neuen Bunde vereinigte, den er den Rheinbund nannte, und zu dessen Protector oder Beschützer er sich selbst aufwarf. Die Hauptglieder des Bundes waren: Baicrn, Würtemberg, der Churerzkanzler, Baden, Darmstadt, der neue Groß- herzog von Berg, und mehrere kleinere Fürsten. Alle diese Landes- herren erhielten die unumschränkte Herrschaft oder Souveränität über ihre Länder, und mehrere der kleineren Fürsten, die ihnen bisher an Rechten gleich gewesen waren, wurden nun auch mediatisirt und jenen größeren Herren, zu deren Ländern ihre Besitzungen geschlagen wurden, unterworfen. Nun konnte der Kaiser Franz die deutsche Krone nicht mehr auf dem Haupte behalten; denn es gab kein deutsches Reich mehr; und alle jene bisherigen Glieder desselben waren nun so mit Frank- reich verbunden, daß sie auf Napoleons Wink gegen ihren bisherigen Kaiser ihre Waffen kehren mußten. Er legte daher am 6. August die alte ehrwürdige Kaiserkrone Karls des Großen, 1006 Jahre, nach- dem dieser sie auf das Haupt der deutschen Könige gebracht hatte, nieder und erhob dagegen sein eigenes östreichsches Erbreich zu einem Kaiserthum. 05. Preußens und Rußlands Krieg von 1800 —180?. Von den deutschen Fürsten standen Preußen, Sachsen, Hessen, nebst einigen kleineren, nun allein und unvereinigt da. Napoleon hatte früher die Miene angenommen, als könnten sie unter Preußens Schutze eben so einen nordischen Bund bilden, wie die übrigen den rheinischen. Allein es war ihm nicht Ernst damit; vielmehr ging sein einziges Streben dahin, das nördliche Deutschland auch noch gänzlich herunter zu bringen. Daher hörte er nicht auf, Preußen zu beleidigen, bis sich der König, noch in eben diesem Jahre, entschließen mußte, dem übermüthigen Manne den Krieg anzukündigen und die Ehre seines Thrones mit dem Schwerdte zu vertheidigcn. Sachsen war verbündet; der Churfürft von Hessen wollte sich neutral halten; und der Kaiser Alexander hatte kräftige Hülfe versprochen. Das preußische Heer sammelte sich, unter dem Oberbefehl des 72jahrigen Herzogs von Braunschweig, an der Nordseite des Thüringer Waldes. Aber ein Greis konnte der jugendlichen Kraft und Schnelligkeit der französischen Anführer nicht das Gegengewicht halten. Durch schnelle Märsche hatte Napoleon die Preußen schon vor der Schlacht umgangen und von dem Rückzuge abgeschnitten; und als nun am 14. Oct. der eine Theil des Heeres bei Auerstädt und der andere bei Jena angegriffen wurde, waren sie schon durch ihre Stellung im großen Nachtheile und litten überdies Mangel an Lebensmitteln. Jum Unglück fiel auch gleich im Anfänge der Schlacht

9. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 165

1837 - Elberfeld : Büschler
Joseph l. 165 fürst von Baiern die Niederlande versprochen, wenn er fiepte, Aum Unglück mußte eben deshalb wieder Deutschland hauptsächlich der Schauplatz des Krieges werden, welcher ihm eigentlich ganz fremd war, und Spanien, um welches er geführt wurde, litt viel weniger dadurch. Zwar begaben sich die beiden Bewerber, der Erzherzog Karl und Philipp von Anjou, selbst dahin und kriegten mit einander, aber die Hauptschlachten sind doch in Deutschland, Italien und den Niederlanden gehalten. Ein großes Glück für den Kaiser war es, daß er und seine Bundesgenossen zwei Feldherren hatten, welche alle andere ihrer Zeit übertrafen, den Prinzen Eugen von Savoyen, Feldmarschall des Kaisers und treuen Anhänger des östreichischen Hauses, und den Engländer Marlborough. Eugen war ein kleiner magerer Mann, dessen großer Geist nur in dem Feuer seiner durchdringenden Augen zu erkennen war; aber sowohl im Rathe, wenn mit kluger Berech- nung ein Anschlag entworfen werden sollte, als im Getümmel der Schlacht, wo vielleicht Alles an einem augenblicklichen Entschlüsse hing, war sein Geist Allen überlegen. Dabei war er bescheiden, wahrhaft und treu und konnte das Muster eines vollendeten Mannes heißen. Marlborough war gleich groß als Feldherr in der Schlacht, ein geborner Kriegsheld, groß, schön und. Achtung gebietend; aber es fehlte ihm die einfache menschliche Würde, die Eugen besaß; er war herrschsüchtig und wurde des Geizes beschuldigt. — Diese bei- den Männer haben den Stolz des Königs Ludwigs auf das Em- pfindlichste gedemüthigt. Eugen eroberte sogleich im ersten Jahre des Krieges einen groß- ßen Theil von Oberitalien. Dann vereinigte er sich mit Marlbo- rough, der aus den Niederlanden herbeikam, um die Franzosen und Baiern zu bekämpfen, die sich vereinigt und schon einen vergeblichen Versuch gemacht hatten, das treue Tyroler Land dem Kaiser zu ent- reißen. ^ Die beiden Feldherrn trafen den Marschall Tallard bei Höchstadt in Baiern zu einer sehr blutigen Schlacht. Die Baiern und Franzosen fochten sehr tapfer, aber die beiden Helden lenkten die Schlacht so klug, daß ihnen endlich ein vollkommener Sieg zu Theil wurde. 20,000 Feinde bedeckten das Schlachtfeld, 15,000 wurden mit dem Marschall Tallard gefangen, und Kanonen, Fahnen, Wagen, Zelte und andere große Beute fielen in die Hände der Sie- ger. Der Churfürst^ von Baiern mußte sein eigenes Land verlassen und den Franzosen über den Rhein folgen. Im folgenden Jahre starb der Kaiser Leopold, nachdem er noch die Freude gehabt hatte, seinen Erbfeind gedemüthigt zu sehen. Sein ältester Sohn 76. Joseph!. (1703— 171!.) folgte ihm und setzte den Krieg für seinen Bruder Karl mit gleichem Eifer fort. Das Glück blieb seiner Sache auch noch immer getreu. Prinz Eugen schlug im Jahre 1706 die Franzosen in einer großen

10. Kurze Darstellung der deutschen Geschichte - S. 218

1837 - Elberfeld : Büschler
218 Hl. Zeitr. Die neuere Zeit, von der Reformation bis jetzt. 103. Der neue deutsche Bund. Auf dem Wiener Congresse, dessen schon oben gedacht ist, war auch für unser Vaterland eine neue Verfassung festgesetzt worden. Das Kaiserthum war durch den rheinischen Bund, dieser selbst durch Napoleons Fall aufgelöst; jetzt wurde ein neuer deutscher Bund aufgerichtet, aus selbstständigen Gliedern beste- hend, welche unter sich gleich an Rang, ohne ein gemeinschaftliches Oberhaupt, aber durch die Gesetze des Bundes und eine Bundesversammlung zu Frank- furt am Main, vereinigt seyn sollten. Zwischen den Gliedern des Bundes soll ewig Friede und Freundschaft seyn; wenn Streitigkeiten entstehen, so sollen sie durch die Bundesversammlung geschlichtet werden, und keiner sein Recht mit den Waffen suchen; gegen auswärtige Feinde aber stehen Alle für einen Mann und stellen nach ihren Kräften, ihren Theil zum Heere, welches unter einem Bundes- feldherrn stehen wird. Dieses Heer soll 300,000 Mann stark seyn, wozu Oestreich 94,000 Mann, Preußen 79,000, Baiern 35,000, und so nach Verhältniß die übri- gen beizutragen haben. Alle christlichen Religionspartheien sollen in den Bundesstaaten gleiche Rechte haben und, was die Regierung der Länder betrifft, so wird in jedem der- selben eine landftändische Verfassung Statt finden. Der Glieder des Bundes sind 39, nämlich: Oestreich, Preußen, Baiern, Sachsen', Hannover, Würtemberg, Baden, Churhessen, Großherzogthum Hessen, der König von Dänemark als Herzog von Holstein, der König der Niederlande als Herzog von Luxemburg, Braunschweig, Meklenburg-Schwerin, Nassau, Sach- sen-Weimar, Sachsen-Gotha, Sachsen-Koburg, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Hild- burghausen, Meklenburg-Srrelitz, Oldenburg, Anhalt-Dessau, Anhalt-Bernburg, Anhalt-Köthen, Schwarzburg-Sondershausen, Schwarzburg-Rudolstadt, Hohenzol- lern-Hechingen, Lichtenstein, Hohenzollern-Sigmaringen, Waldeck, Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linie, Schaumburg-Lippe, Lippe, Hessen-Homburg, Freie Städte: Lübeck, Frankfurt, Bremen, Hamburg. Wie das alte Kaiserthum, wird unser deutscher Bund so lange stark, glücklich und geehrt unter den Völkern seyn, als wir alle, die wir den deutschen Namen tragen, durch brüderliche Einigkeit unter einander und durch die Bewah- rung der angestammten Lugenden unserer Voreltern, uns des Glückes und der Ehre würdig erhalten! 104. Die Jahre 1816 bis 1837. Das Jahr 1816 war seit einem Vierteljahrhundert das erste, welches in völligem Frieden für Europa verfloß; aber kaum vier Jahre währte diese Ruhe, da wurde schon wieder das Losungswort zu neuen Ausbrüchen gegeben, welche in ihren Folgen bis auf den heutigen Tag fortdauern und die Menschen, welche sich so gern den Segnungen eines allgemeinen Friedens hingeben möchten, in steter Furcht vor neuen großen Unruhen erhalten. 1. Spanien. Am Neujahrstage 1820 nämlich stand ein Theil der spanischen Armee, der in Cadix zum Einschiffen nach Amerika versammelt war, gegen die bisherige Verfassung des Landes auf und verlangte eine freie Verfassung, freier selbst, als die von England und Frankreich. Der König Ferdinand Vh. konnte dem Willen seines Heeres, welchem bald die meisten großen Städte beitra- ten, nicht widerstehen und mußte sich der Leitung der herrschenden Parthei über- lassen. Bald folgte das Heer in dem Nachbarlande Portugal, und eben so das im Königreiche Neapel in Italien, dem Beispiele der Spanier. Die Herrscher dieser Länder mußten dem ungestümen Verlangen nach neuen Verfassungen ge- zwungen nachgeben. Durch ganz Italien verbreitete sich nun eine gleiche Aufregung der Gemüther und im Jahre 1821 kam auch im Königreich Piemont, durch einen Aufstand des Heeres in Turin, eine Veränderung der Regierungsweise zu Stande. Allein schon waren die Herrscher von Oestreich, Preußen und Rußland, zuerst in Troppau, und dann in Laibach, zusammengetreten, um die Maßregeln zu be- rathen, wie Europa vor neuen Umwälzungen zu beschützen sey. Der Kaiser von
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