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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Deutsche Reich - S. 98

1905 - Berlin : Mittler
— 98 — zunehmende Bevölkerung die erforderlichen Brotfrüchte zu schaffen; daher ist es zur Deckung seines Bedarfs auf das Ausland, namentlich Österreich-Ungarn, Rußland, Rumänien, die Union und Argentinien angewiesen. Der Roggenbau ist in Deutschland, besonders in dem norddeutschen Flachlande, sehr verbreitet. An Klima und Bodenfruchtbarkeit stellt der Roggen keine hohen Anforderungen. Am besten gedeiht er in lockerem, sandig-lehmigem Boden. Die wichtigsten Produktionsgebiete sind Oldenburg, Hannover, West- falen, das Königreich Sachsen und die östlich von der Elbe ge- legenen preußischen Provinzen. Die Einfuhr von Roggen ist bedeutend, da die Produktion den Bedarf bei weitem nicht deckt. Im Jahre 1902 wurden für 104,8 Mill. Mark, hauptsächlich aus Rußland, eingeführt. Der Haferbau ist auf allen Bodenarten mit Ausnahme des leichten Sandes möglich. Der Hafer wird als Pferdefutter sehr geschätzt; man räumt ihm nächst dem Roggen die größte Anbaufläche ein. Er ist ziemlich gleichmäßig über das Reich verbreitet, nur Anhalt und Posen haben geringen Haferbau. Trotz bedeutender Inlandproduktion muß eine ansehnliche Menge eingeführt werden. Der Weizenbau. Der Weizen kommt in Deutschland als Sommer- und Winterfrucht vor. Er stellt an das Klima wesent- lich höhere Anforderungen als der Roggen; im Ackerboden mit reichem Sandgehalt ist sein Anbau unmöglich. Am besten ge- deiht er in Elsaß-Lothringen, in Bayern (Straubing), Schlesien und der Provinz Sachsen. Das norddeutsche Tiefland mit seinem leichten Sandboden hat wenig Weizenbau. Die ver- hältnismäßig geringe Produktionsmenge in Deutschland macht eine starke Einfuhr nötig. Hauptlieferanten sind die Union, Rußland, Rumänien und Argentinien. Im Jahre 1902 erreichte die Zufuhr den enormen Wert von 271,6 Mill. Mark. Der Gerstenbau. Der Anbau von Gerste ist in Deutsch- land bei weitem nicht so umfangreich, daß er den sich fort- gesetzt steigernden Bedarf an Braugerste befriedigen könnte. Die größte Ausdehnung hat ihr Anbau in Hessen, Anhalt,. Bayern, Württemberg und Baden. Die Provinz Sachsen liefert die beste Braugerste. Gering ist der Gerstenbau in Ost- und Westpreußen, Posen, Schleswig-Holstein und Oldenburg. Die Einfuhr an Gerste ist sehr bedeutend; im Jahre 1902 wurden für 127,9 Mill. Mark ein- und nur für 5,4 Mill. Mark ausgeführt. Rußland und Österreich-Ungarn sind unsere Hauptlieferanten.

2. Das Deutsche Reich - S. 108

1905 - Berlin : Mittler
108 ein, doch ist ihre Leistungsfähigkeit nicht groß genug, um den Bedarf zu decken. Es muß eine beträchtliche Zahl an Jung- vieh, Kühen und Ochsen aus Österreich-Ungarn, der Schweiz und Dänemark eingeführt werden. Wenn auch die Rindvieh- zucht über ganz Deutschland verbreitet ist, so findet sie doch in den weidereichen Gebieten Schleswig-Holsteins, Hannovers und Oldenburgs die günstigsten Vorbedingungen. Gering ist sie in jenen Gebieten Nieder-Deutschlands, in denen der Groß- grundbesitz vorherrscht, nämlich in Mecklenburg, Brandenburg, Pommern, West- und Ostpreußen. Im deutschen Gebirgslande wird sie mit bestem Erfolg betrieben, besonders in einzelnen Teilen Thüringens (Sachsen-Altenburg), in Bayern (Algäu), in Württemberg und Baden (Schwarzwald). c) Schafzucht. Mit der Ausdehnung des Ackerbaues ist eine starke Abnahme des Weidelandes und damit eine Ver- minderung der Schafzucht verbunden. Der Hauptgrund für den Rückgang in der Schafhaltung liegt aber in der starken Wolleinfuhr aus Australien, Südafrika und Argentinien, die die Schafzucht bei uns mehr und mehr unrentabel werden läßt. Bedeutend ist sie im Verhältnis zur Bodenfläche auch heute noch in den preußischen Provinzen Pommern, Sachsen und Westpreußen, sowie in Mecklenburg, Anhalt, Braunschweig, Waldeck und einigen thüringischen Staaten. Geringe Schaf- zucht haben Bayern, Baden, das Königreich Sachsen, Sachsen- Altenburg und Elsaß-Lothringen. Der Handel mit Schafen ist unbedeutend, wohl aber be- wertete sich die Einfuhr an Schafwolle im Jahre 1902 auf 273,9 Mill. Mark. d) Schweinezucht. Die Viehzählung vom Jahre 1900 hat ergeben, daß der Schweinebestand in Deutschland ganz be- trächtlich zugenommen hat. Der Verbrauch an Schweinefleisch, Speck und Schmalz ist aber so bedeutend, daß neben der in- ländischen Produktion eine starke Einfuhr, namentlich in Speck und Schmalz, nötig ist. Mit der Aufzucht von Schweinen befaßt man sich in besonderem Maße im Königreich Sachsen, in Bayern, Thüringen, Württemberg und Westpreußen. Unter den preußischen Provinzen haben Sachsen, Westfalen und Hannover, unter den deutschen Staaten Schaumburg-Lippe, Lippe-Detmold, die thüringischen Staaten, Braunschweig und Anhalt den größten Bestand an Schweinen. Die Einfuhr an lebenden Schweinen ist im letzten Jahrzehnt merklich zurückgegangen; dagegen

3. Das Deutsche Reich - S. 128

1905 - Berlin : Mittler
128 sachen u. s. w., begehrte Artikel. An Hohl-, Spiegel- und Tafel- glas, Uhren- und Brillengläsern und anderen Glaswaren gehen jährlich etwa für 40 Mill. Mark nach Großbritannien, Belgien, den Vereinigten Staaten, nach Frankreich, den Niederlanden, der Schweiz und andern Ländern. 5. Die Industrie der Nahrung-s- und Genußmittel. a) Einleitung. Die Industrie der Nahrungs- und Genußmittel stellt vorzugsweise aus pflanzlichen Stoffen, wie Getreide, Zuckerrüben, Kakaobohnen, Kar- toffeln, Hopfen, Tabak und Gemüsen, die verschiedensten Nahrungs- und Genußmittel her; doch auch das Fleisch verschiedener Tiere wird zu Fleischkonserven, zu feinen Fleisch- und Wurstwaren verarbeitet. Mehrere Zweige dieser Industrie stehen in engem Zusammenhange mit der Land- wirtschaft, weshalb auch die landwirtschaftlichen Bezirke Hauptgebiete derselben sind. b) Geographische Verbreitung der einzelnen Zweige. Die Zuckerindustrie hat sich besonders in den Ländern und Provinzen Deutschlands entwickelt, die eine blühende Zuckerrübenkultur besitzen, wie Braunschweig, Anhalt und die Provinzen Sachsen, Hannover, Schlesien, Posen und Westpreußen. Die Tabak Verarbeitung findet vor- zugsweise in größeren Städten statt (Bremen, Hamburg). Die Kakao- und Schokoladenfabrikation, die vielfach mit der Erzeugung anderer Waren (Bonbons, Honigkuchen) verbunden ist, hat ihre Hauptsitze in Dresden, Köln, Berlin, Leipzig und Hamburg-Altona. Die Fleischwarenindustrie ist in stärkerem Maße in Westfalen, in den Herzogtümern Braunschweig, Sachsen-Koburg-Gotha und Sachsen- Altenburg vertreten. Die Branntweingewinnung, nament- lich die Herstellung von Kartoffelbranntwein, findet in größerem Umfange in den östlichen Provinzen Preußens, in der Provinz Sachsen (Nordhausen) und in den König- reichen Bayern und Sachsen statt. In der Bierbrauerei genießt Bayern und vor allem München Weltruf. Im Jahre 1901 wurden in Deutschland über 71,8 Mill. Hektoliter Bier pro- duziert; davon kommen auf Bayern 17,8 Mill. Hektoliter. Die größten bayerischen Brauereien befinden sich in München, Nürnberg, Erlangen und Kulmbach. Im übrigen Deutsch- land sind Württemberg (Ulm), Sachsen (Dresden), Baden (Karlsruhe), Thüringen (Erfurt), Anhalt (Dessau) und die preußischen Provinzen Brandenburg (Berlin), Rheinland, Westfalen (Dortmund) und Schlesien (Breslau) die wich- tigsten Produktionsgebiete. — In der Herstellung von Gemüse-

4. Lesebuch nebst fachkundlichen Anhängen für Fortbildungs-, Fach- und Gewerbeschulen - S. IV

1913 - Leipzig : Hahn
— Iv - Aus den bisher erschienenen Lesebüchern haben wir Lesestoffe herübergenommen, die den von uns ausgestellten Forderungen entsprechen; doch bringen wir auch eine große Zahl neuer Lesestücke, ins- besondere solche, die neuzeitliche Verhältnisse und deren geschichtliche Entwicklung ins Auge fassen. Gesetzliche Besümmungen sind von uns absichtlich im Wortlaute des Gesetzes gebracht worden, weil der Schüler lernen muß, die Sprache des Gesetzgebers zu verstehen. Wie schon aus dem Titel ersichtlich ist, stellt unser Lesebuch nicht die Arbeit eines einzelnen dar, sondern ist aus den langjährigen Erfahrungen einer ganzen Reihe von Schulmännern erwachsen. Möge das aus der Praxis hervorgegangene Buch sich als ein brauchbares Unterrichtsmittel erweisen! Leipzig, Osten: 1901. Die Herausgeber. Vorwort zur achten und zur neunten Huflage. In den neuesten Auslagen sind die Lesestücke Nr. 53, 54 und 166 durch neue („Das Geheimnis der Mischung", „Im Reiche Plutos" und „Die Fremdenlegion") ersetzt worden. Auch hat sich durch ver- änderte Bestimmungen in der Zivilprozeßordnung eine Überarbeitung des Abschnittes „Gerichtliches Mahnverfahren" im Anhang nötig gemacht. Im übrigen ist die bessernde Hand nur da angelegt worden, wo Inhalt und Ausdrucksweise dies erheischten. Es sei an dieser Stelle noch darauf hingewiesen, daß von Teil A unseres Lesebuches bisher Ausgaben für das Königreich Sachsen, für die Großherzogtümer Oldenburg und Hessen, für die thüringischen Staaten, für das ganze Königreich Preußen, sowie gesondert je für die Provinzen Hessen-Nassau, Ost- und Westpreußen und Sachsen, sowie für West- falen und die angrenzenden rheinischen Industriegebiete bearbeitet worden sind. Als Ergänzung zur sächsischen Ausgabe kann der Dresdener Bogen dienen, der eine Reihe von Lesestücken über Dresden und den Osten Sachsens bringt. Fachlesebücher (Teil B) sind bisher erschienen: 1. für Metallarbeiter, 2. für Bauhandwerker, 3. für Bäcker, 4. für Kellner und Köche, 5. für Barbiere und Friseure, 6. für Angehörige der graphischen Gewerbe und 7. für Stoffarbeiter. Leipzig, Juni 1911 und April 1913. Die Herausgeber.

5. Teil 1 - S. 93

1915 - Berlin : Heymann
Iv. Krieg und Volksernährung 95 stoffe, insbesondere russische Gerste, aufgebaut ist. Das sind in erster Linie die beiden unseren Hauxteinfuhrhäfen nahe gelegenen Provinzen Hannover und Schleswig-Holstein. Sie sind die beiden schweinereichsten Provinzen Preußens. Nach der Viehzählung von: 2. Dezember \y\2 hatte Hannover 2 8^ 200 und Schleswig-Holstein \ 400 300 Schweine. Da unter den \2 preußischen Provinzen Schleswig-Holstein die weitaus geringste Kartoffel- produktion 3 87t 860 Doppelzentner), die nicht einmal für Saat und Speisezwecke ausreicht, und Hannover die viertgeringste 22 7^0^20 Doppelzentner), die weit zurückbleibt hinter dem Bedarf seines riesigen Schweinebestandes, aufweisen, so haben beide Provinzen in Angebot und Nachfrage von Kartoffeln das größte Mißverhältnis aufzuweisen. Russische Futtergerste und einheimische Kartoffel versagen, und daher ist in ihnen die Versuchung, Brotgetreide zu verfüttern, am stärksten. An dritter Stelle steht Westfalen, das in seinem Schweinebestand (\ 307 400) Schleswig- Holstein nahekommt und in seiner Kartoffelernte H5 738 830 Doppel- zentner) noch hinter Hannover zurückbleibt. In diesen drei Provinzen hat die Verfütterung von Brotgetreide am frühesten eingesetzt; sie hat aber auch sonst sich stärker als in Friedenszeiten gezeigt und weiter wachsend sind Kräfte tätig, sie noch beträchtlich zu steigern, zumal da mit dem beginnenden Winter die Grünfütterung fast allgemein fortfällt. So vergrößert der Futtermangel den allein für sich wenig bedeutsamen Ausfall an Brot- getreide. Zwischen beiden Nahrungsstoffen besteht noch ein zweiter Zusammen- hang. Der Ausfall an Futterstoffen und die Steigerung ihrer preise ist nämlich so groß, daß die Aufrechterhaltung unseres Viehbestandes auch bei der unerwünschten Heranziehung von Brotgetreide unmöglich wäre, und noch weniger läßt es sich natürlich vermeiden, daß vor allem Schweine, ehe sie ausgemästet sind, geschlachtet werden, wenn die Verfütterung von Roggen und Weizen verhindert wird. Der Schweinebestand wird aber, wie oben schon dargelegt wurde, fast ganz während eines Jahres umgeschlagen. Von den ^75 759 Schweinen, die in Preußen am 2. Dezember t9l2 gezählt wurden, waren nur 2 t95 3\7 ein Jahr alt und älter. In der Schweinezucht haben wir es daher im Gegen- satz zur Rindviehzucht, in der die mehrjährigen Tiere vorherrschen, gewisser- maßen nur mit einem Jahreseinkommen an Fleisch, nicht mit einem an- gesammelten Vermögen von Fleisch zu tun. Es muß deshalb bei dieser wichtigsten Fleischnahrung unseres Volkes im Laufe einiger Monate ein verringertes Angebot eintreten. Je mehr aber das Angebot an tierischen Nahrungsmitteln sinkt, um so mehr steigt natürlich die Nachfrage nach pflanz- lichen Nahrungsmitteln, also in erster Linie nach Brotgetreide. Auch da- mit gewinnt der an sich nicht sehr beträchtliche Ausfall an Weizen und Roggen eine gesteigerte Bedeutung, wer die Ziffern des Brotgetreides für sich allein betrachtet, muß zu schlimmen Trugschlüssen gelangen. Es kommt aber weiter zum Ausfall an Einfuhr auch ein Ausfall an Ernte hinzu. Es betrug nämlich in Preußen nach der Statistischen Korre- spondenz
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