Der Norddeutsche Bund. * 289
liiertes Haumück: Der Norddeutsche Rund.
tz. 161. Allgemeines.
1. Den Norddeutschen Bund bilden 22 Staaten: die König-
reiche Preußen und Sachsen; die Großherzogthümcr Mecklenburg-Schwe-
rin, Mecklenburg-Streich, Oldenburg, wachsen-Weimar; die Hcrzog-
th inner Brannschweig, Anhalt, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Eoburg-
Gotha, Sachsen-Altenburg; die Fürstenthümer Lippe-Detmold, Waldeck,
Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershansen, Reuß jüngere
Linie, Lippe-Schauinburg, Reuß ältere Linie; die Freien Städte Ham-
burg, Bremen, Lübeck, und die Provinz Oberhessen vom Großherzogthum
Hessen (s. oben).
2. 7534,s3 Q.-M. und 29,906,700 Einw. Staatsausgaben
75,953, Schuld 17, Papiergeld 38,,, Banknoten 196 Mill. Thaler.
Stehendes Heer 314,997 (Kriegsfuß 977,262) Mann. Kriegs-
flotte 89 Schiffe mit 563 Kanonen, Handelsflotte 5057 Schiffe
mit 1,316,374 Tonnen L 2000 Pfund.
§. 162. Das Königreich Preußen.
1. Preußen hat 6387,632 Q.-M. und 24,043,300 Einw., da-
von kommen '/z auf die Städte und % auf die Landbevölkerung. Es
wird begrenzt im N. von der Nordsee, Däncniark, Oldenburg, Mecklen-
burg und der Ostsee, im W. von Holland und Belgien, nn S. von
Frankreich, Großherzogthum Hessen, Bayern, Sachsen und Oesterreich,
im O. von Oesterreich und Rußland; kleinere Theile der Monarchie sind
von andern Ländern eingeschlossen.
2. Die physische Beschaffenheit des Landes ist, soweit sie sich
nicht aus §. 151 ff. ergibt, bei den einzelnen Provinzen angegeben.
3. Die Produkte sind höchst manigfaltig. Silber wird gefunden
im Harz und in Nassau; Eisen in Siegen, Westfalen und Schlesien;
Kupfer in der Rheinprovinz; Blei, Zink, Kochsalz, Steinkohlen, Braun-
kohlen, Torf, Bernstein (an der Ostsee); Getreide, Hülsenfrüchte, Gar-
tengewächse, Runkelrüben (Sachsen); Flachs in Schlesien, .Hessen, West-
falen; Hopfen, Tabak (in Brandenburg), Obst und Wein am Rhein;
Holz; Rindvieh in Holstein und Friesland; Pferde in Hannover und
Holstein; Schafe in Schlesien und Sachsen; Ziegen, Schweine, Wild-
pret, Bienen.
Ausfnhrprodukte: Getreide, Holz und Holzwaaren, Wolle,
Flachs, Häute, Schlachtvieh, Pferde, Butter, Spiritus, Baumwollen-,
Leinen-, Seiden- und Wollwaaren, Kurzwaarcn, Eisenwaaren, Porzellan,
Zink, Kohlen, chemische Fabrikate, Mineralwässer.
1360 Meilen Eisenbahn, 3180 Meilen Telegraphen.
4. Staatsausgaben 167,597, Schuld 434,5, Papiergeld
18,25, Banknoten 167 Mill. Thaler. Stehendes Heer 264,500
Mann (Kriegsfuß 647,000). Kriegsflotte 84 Schiffe mit 484 Ka-
nonen, Handelsflotte 3594 Schiffe mit 648,056 Tonnen.
5. Die Bewohner des preußischen Staats sind Deutsche 88,3%,
Slaven 10,4%, Litthauer 0,^ %, Wallonen 0,04%, Dänen
0,65 %• Ueberwiegend ist die Zahl der Evangelischen, besonders in
Pommern, Brandenburg, Sachsen, Ostpreußen, Hannover, Schleswig-
Traut, Lehrb. d. Erdkunde. lg
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
Klima und Produkte.
277
der Osten ist noch rauher und trockner. Süddeutschland hat mehr trockne
Luft ,'als Norddeutschland, ist aber wegen seiner hohen Lage nicht sehr
mild. Das mildeste Klima hat das Rheinthal und die österreichische
Ebene, wo milde Winter mit nicht zu heißen Sommern wechseln. Die
jährliche mittlere Regenmenge ist am größten am Südabhange der Alpen,
am 'geringsten im Oder- und Elbgebiete. Auf das deutsche Hochland
kommen jährlich 131 Regentage, auf das Tiefland 152.
2. Deutschland ist ein an Produkten gesegnetes Land, und beson-
ders reich an Erzeugnissen aus dem Mineralreiche. Deutschlands Berg-
werke sind allbekannt: da gibt es Silbergruben im Harz und sächsischen
Erzgebirge; Kupfer- und Zinngruben besonders in Sachsen und Böhmen;
Eisen und Blei liefern fast alle Gebirge; Quecksilber bei Jdria imoester-
reichischen und im Hardtgebirge in Rheinbayern; Zink in Schlesien und
der Eifel; Edelsteine in Böhmen, im Salzburgischen, in Sachsen und
Schlesien; Steinkohlen in Sachsen, Schlesien, Westfalen, am Hunsrück
und im Oesterreichischen; Braunkohlen in Böhmen, Sachsen und Thü-
ringen; Torf im nördlichen Deutschland; Schwefel in allen Gebirgen;
Bernstein an der Ostseeküste; Salz in der Saalgegend bei Halle, in
Bayern, Württemberg, Baden und vorzüglich im Salzburgischen; Mi-
neralwässer in Böhmen und Sachsen am Erzgebirge, am Riesengebirge
in Schlesien, am -Taunus, Schwarzwalde, Wesergebirge und in den
Ardennen.
Die Wälder haben gegen früher bedeutend abgenommen; sie bestehen
theils aus Nadelhölzern, wie Kiefern und Tannen, theils aus Laub-
holz, wie Buchen und Eichen. Der Obstbau ist in Süddeutschland be-
deutender als in Norddeutschland; Getreide wird namentlich viel in der
norddeutschen Ebene erzeugt. Garten- und Hülsenfrüchte werden überall
gezogen; Hopfen besonders in Bayern, Böhmen und Schlesien; Tabak in
Baden, Bayern, Preußen, Mecklenburg; Flachs und Hanf in Schlesien,
Westfalen, Hessen, Sachsen und Böhmen. Die vorzüglichsten Wein-
gegenden sind am Rheine, an der Mosel, dem Neckar, Main, an der
Elbe in Böhmen undhsachsen; weniger beliebt sind die rsaal- und
Oderweine.;
Mit der Abnahme der Wälder mußte natürlich auch .die Zahl der
Hirsche, Damhirsche, Rehe, wilden Schweine sich verringern; mit dem
Anbau dagegen sich die Zahl der Hasen und Rebhühner vermehren. Die
Zucht der Hausthiere ist in stetem Wachsen. Die Pferdezucht ist bedeu-
tend in Mecklenburg, Holstein, Hannover und Westfalen; die Rindvieh-
zucht in den Marschländern des Nordens und den Alpengegenden; die
Schafzucht in Sachsen und Schlesien; die Schweinezucht in Bayern und
Westfalen ; Bienenzucht in der Lüneburger Haide. Federvieh wird vor-
nehmlich in Süddeutschland gezogen; die Gänse sind in Pommern und
Mecklenburg zu Hause. In den Alpen nisten Geier und Adler; wildes
Geflügel (Fasane, Reb-, Birk-, Auerhühner) gibt es vorzüglich in Böh-
men. Der Fischfang an den Küsten, in den Seen und Flüssen ist nicht
unbedeutend.
Ausfuhrprodukte des deutschen Zollvereins sind: Getreide, Holz,
Spiritus, Flachs, Wolle, Leinen-, Wollen-, Seiden-, Baumwollen- und
Kurzwaren, Spitzen, Spiegel, Möbel, Zink, Kohlen, Rübenzucker.
Einfuhr 503, Ausfuhr 437 Mill. Thaler.
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T11: [Wein Getreide Boden Viehzucht Weizen Land Pferd Obst Kartoffel Ackerbau], T5: [Rhein Main Wald Thüringer Teil Schwarzwald Gebirge Neckar Saale Jura], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein]]
TM Hauptwörter (200): [T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser], T139: [Donau Rhein Main Tiefebene Teil Jura Alpen Tiefland Gebiet Fluß], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral]]
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Allgemeines von Deutschland.
§. 154. Abstammung der Bewohner.
1. Die Deutschen bilden die Hauptmasse des germanischen Volks-
stammes, außerdem Slaven, Wallonen und Franzosen und Juden.
2. Die Slaven machen den größten Theil der Bevölkerung an
den östlichen Grenzen Deutschlands und an der Ostsee aus, und' ihre
Stämme sind, in Posen: Polen und Polaken; in Ost-Preußen: Ma-
suren; in Pommern: Kassuben und Wenden; in Schlesien, der Lausitz
und Sachsen: Wenden und Serben; in Böhmen: Czechen; in Mähren
und Schlesien: Slowaken; im Oesterreichischen: Kroaten rc. Die Litthauer
gehören zu den Letten.
3. Wallonen und Franzosen leben in der Pfalz und in Rhein-
preußen, und Juden, über eine halbe Million, zerstreut/
4. Die deutschen Hauptstämme sind: die Alemannen in Baden,
die Schwaben in Württemberg, die Bayern im südlichen Bayern, die
Franken und Hessen, die Lothringer in Trier rc., die Thü-
ringer, die Sachsen, die Friesen rc?
5. Die deutsche Sprache wird in vielen Dialecten gesprochen,
unter denen die hochdeutsche Sprache zur Schriftsprache geworden ist.
§. 155. Religion, Beschäftigung und Gesittung.
1. In Süddeutschland ist die katholische Confession vorherr-
schend, mit etwa 23 Mill. Bekennern; in Norddeutschland die Prote-
st a n t i s ch e (Uniirte, Lutheraner und Reformirte), mit etwa 17 Millionen.
Außerdem die Secten der Herrnhuter, Mennoniten, Quäker, Deutsch-
katholiken rc.
2. Etwa zwei Drittel der Bevölkerung beschäftigen sich mit Acker -
und Bergbau, Viehzucht, Forstwesen; das letzte Drittel mit Industrie
und Haudel. Die Industrie hat sich sehr aufgeschwungen, namentlich in
Garn- und Leinwandbereitung, Baumwollenwaaren, Stahl- und Eisen-
arbeiten, Porzellaywaaren, Schnitzwaaren, Glas- und Töpferwaaren, in
Leder, Papier, Zucker, Oel, Bier, Brantwein rc. Der Handelsverkehr
ist fortwährend im Steigen begriffen, durch die Lage sehr begünstigt,
und besonders hat der Zollverein zur Belebung des Handels viel bei-
getragen. Hamburg Welthandelsstadt, Leipzig mit seinen Messen rc.
3. Die Bildung aller Classen der Bevölkerung ist mit Hilfe des
im allgemeinen trefflich eingerichteten Volksschulwesens, der Real-, Ge-
werbe- und Handelsschulen, einer Menge Gymnasien und Universitäten
niit landwirthschastlichen Lehranstalten, Bergacademien rc. sehr vorge-
schritten. Deutsche Gelehrsamkeit ist weltberühmt.
§. 156. Länder und Staaten.
1. Deutschland constituirte sich in Folge des Krieges von 1866 zu
einem neuen Staatensystem, indem der Deutsche Bund aufgelöst wurde
und an seine Stelle, zunächst für die Staaten nördlich des Mains (der
sogenannten Mainlinie), der Norddeutsche Bund unter-Preußens Führer-
schaft trat.
2. Wir theilen die deutschen Länder in die deutsch-österreichischen
Länder, die süddeutschen Staaten und den norddeutschen Bund.
TM Hauptwörter (50): [T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm], T29: [Handel Industrie Land Ackerbau Fabrik Stadt Deutschland Mill Viehzucht Gewerbe], T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land]]
TM Hauptwörter (100): [T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T4: [Handel Land Industrie Stadt Verkehr Gewerbe Ackerbau Viehzucht Deutschland Zeit], T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T40: [Fabrik Maschine Industrie Arbeiter Stadt Weberei Arbeit Herstellung Handel Art], T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung]]
TM Hauptwörter (200): [T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T93: [Bayern Baden Hessen Württemberg Königreich Sachsen Franken Schwaben Land Rhein], T188: [Handel Industrie Ackerbau Land Viehzucht Bewohner Gewerbe Bevölkerung Stadt Bergbau], T165: [Kunst Wissenschaft Handel Gewerbe Bildung Land Stadt Schule Zeit Volk], T67: [Preußen Bund Staat König Regierung Deutschland Verfassung Frankfurt Reichstag Bundestag]]
Der deutsche Zollverein.
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Zweites Hauptstück: Die deutsch-österreichischen Länder.
(S. §. 142.);
Das ckürstenthum Liechtenstein.
Als Anhängsel zur Oefterreichischen Monarchie, in deren Macht-
sphäre es liegt, ist das Fürstenthum Liechtenstein zu betrachten,
mit 2,9 Q.-M. und 8000 Einw., dem Hauptort Vaduz, 1000 Einw.
Es wird füglich in der Reihe der süddeutschen Staaten keine Erwäh-
nung mehr finden, da es von denselben räumlich getrennt ist und in
keiner politischen Beziehung zu denselben mehr steht.
Der deutsche Zollverein.
Der deutsche Zollverein ward gegründet i. I. 1828 durch die
Vereinigung Preußens und des Großherzogthums Hessens, der sich bald ei-
nige kleinere, von Preußischen Gebietstheilen gänzlich eingeschlossene deutsche
Staaten zugesellten, während gar manche Theile des Preußischen Staats
ihrer geographischen Lage wegen ausgeschlossen werden mußten, bis sie all-
mählich durch den Beitritt derjenigen Staaten, in deren Gebiet sie lagen,
mit dem Hauptlande wieder vereinigt wurden.
Während somit der Zollverein nach seiner Entstehung nur ungefähr
5245 geogr. Quadrat-Meilen mit 13,300,000 Einwohnern umfaßte, wuchs
er in den folgenden Jahren durch den Anschluß von Kurhessen, Bayern,
Württemberg mit Hohenzollern, Sachsen und Thüringen, Baden, Nassau,
Frankfurt rc. bis zum Jahre 1838 bereits auf 8086 Quadrat-Meilen mit
(1837) 26,050,000 Einwohnern. In den Jahren 1841 und 42 traten
außer kleineren Landestheilen Braunschweig und Luxemburg hinzu; es gelang
aber erst 1851, Hannover, welches mit Oldenburg und Scharunburg-Lippe
schon seit längerer Zeit den sogenannten Steuerverein bildete, zum Beitritt
zu bewegen. Nun endlich fielen wenigstens für den größten Theil Deutsch-
lands jene Schranken, welche mit ihren Zollplackcreien das Herz manches rei-
senden Patrioten in den dreißiger und.vierziger Jahren mit Zorn erfüllt haben.
In dieser Verfassung, welche den Zollverein über ein Gebiet von 9021
Quadrat-Meilen ausgedehnt hatte, während die Bevölkerung allmählich bis
zu 36,600,000 Seelen (1867) angewachsen war, blieb derselbe 16 Jahre.
Die erste Veranlassung zur letzten Erweiterung gab die Begründung des
Norddeutschen Bundes. In vier Hauptterminen ward die Zollvereinsgrenze
über Schleswig-Holstein, Lauenburg und Lübeck, die beiden Mecklenburgischen
Großherzogthümer und endlich im Interesse der Grenzbewachung über den
größern Theil des Hamburgischen Staatsgebietes ausgedehnt. Es bildet der-
selbe nunmehr ein geschlossenes Ganze, und nur die eigenthümliche Lage Ham-
burgs und Bremens läßt die Zollvereinsgrenze tiefe Schleifen im Innern
von Deutschland machen.
Der Deutsche Zollverein hat von Anfang seines Bestehens an die Ten-
denz verfolgt, die Zersplitterung der Deutschen Staaten zu ignoriren und
im Interesse vereinfachter Verwaltung das gesammte Gebiet in so zu sagen
natürlichere Provinzen von nicht gar zu verschiedener Größe zu zerlegen.
Noch besteht in Preußen nach den Annexionen von 1866 das unnatürliche
Verhältniß, daß es Exklaven einer Provinz als Enklaven einer benachbarten,
TM Hauptwörter (50): [T35: [Preußen Königreich Bayern Sachsen Staat Hannover Baden König Provinz Land], T4: [Reich Zeit Staat Volk Deutschland Jahrhundert Land Macht deutsch Geschichte]]
TM Hauptwörter (100): [T44: [Sachsen Provinz Preußen Königreich Hannover Bayern Staat Hessen Baden Land], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T60: [Preußen Reich Staat Bund Kaiser deutsch Reichstag König Deutschland Regierung], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
TM Hauptwörter (200): [T174: [Preußen Sachsen Hannover Holstein Provinz Königreich Staat Oldenburg Braunschweig Dänemark], T78: [Mill Staat Million Deutschland Reich Europa Einwohner Land Jahr deutsch], T54: [Staat Zeit Volk Deutschland Leben Reich Jahrhundert Macht Entwicklung Gebiet], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe]]
Extrahierte Ortsnamen: Liechtenstein Oefterreichischen Liechtenstein Hessens Kurhessen Bayern Württemberg Sachsen Baden Nassau Frankfurt Luxemburg Hannover Oldenburg Schleswig-Holstein Lauenburg Bremens Deutschland