Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Bürgerkunde und Volkswirtschaftslehre - S. 44

1910 - Leipzig : Voigtländer
44 Vollendung durch. Es wurde bei der Gründung des deutschen Reiches auch zur Grundlage der Verteidigung des neuen Staaten- gebildes gemacht. Allgemeine Wehrpflicht: Ein Artikel der Reichs- verfassung sagt: „Jeder Deutsche ist wehrpflichtig und kann sich in Ausübung dieser Pflicht nicht vertreten lassen." — Zur Wehr- pflicht gehört nicht nur die Teilnahme am Krieg, sondern auch die Vorbereitung in der Dienstzeit, die früher 3—4 Jahre, jetzt (seit 1893) 2—3 Jahre dauert. Nach erledigter Dienstzeit beim „aktiven Heer" tritt der Wehrpflichtige zur „Reserve" über. Er gehört später zuerst zur Landwehr ersten Aufgebots, nach fünf Jahren zur Landwehr zweiten Aufgebots, dann zum Landsturm, der nur in den Füllen äußerster Not aufgeboten wird. Von der Wehrpflicht sind befreit die körperlich oder geistig Untauglichen und, da die Wehrpflicht als Ehrenpflicht anzusehen ist, auch die moralisch Untauglichen, die zu entehrenden Strafen verurteilt sind. Dank dein erfreulichen Wachstum unserer Bevölkerung kann auch ein Teil der Tauglichen alljährlich ausgelost und zur „Ersatzreserve" übergeführt werden. Diese dient zur Ergänzung der im stehenden Heer entstandenen Lücken; ihr gehören auch die mit geringen körperlichen Mängeln behafteten Mannschaften an. Junge Leute, die einen gewissen Bildungsgrad nachweisen, erwerben dadurch den Anspruch darauf, schon nach einjähriger Dienstzeit zur Reserve beurlaubt zu werden. Diese Einjährig- Freiwilligen müssen sich aber während der Dienstzeit selbst be- kleiden, ausrüsten und verpflegen. Reservatrechte von Bayern, Sachsen und Württemberg: Die gesamte deutsche Landmacht soll nach der Verfassung ein einheitliches Heer im Krieg und im Frieden bilden. Doch haben die Staaten Bayern und in geringerem Maße auch Sachsen und Württemberg gewisse Ausnahme- stellungen, allerdings nur in Friedenszeiten. Die ganze Armee steht jedoch unter dem Oberbefehl des Kaisers, der be- rechtigt und verpflichtet ist, für die Vollzähligkeit und Tüchtig- keit des Heeres zu sorgen. Zu diesem Zwecke ist das Heer in fünf Armeeinspektionsbezirke eingeteilt, deren Sitze in Berlin, Dresden, Hannover, Karlsruhe und München sind. Während alle anderen Bundesstaaten mit ihren Truppenteilen direkt in den preußischen Heeresverband eingetreten sind, haben Bayern, Sachsen und Württemberg noch eigene Kriegsministerien und überhaupt selbständige Heeresverwaltungen. Der bayrische König hat die Militärhoheit über seine Truppen; erst nach der Mobil- machung wird das bayrische Heer dem Befehl des Kaisers unter- stellt.

2. Bd. 2 - S. 137

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. 3. Abschn. 4. Von Deutschland. 137 terein, als in andern Gegenden Deutschlandes, daher auch die Erndte spater ist. An der Seeküste ist unge- mein sette Weide, welche eine wichtige Viehzucht ver- schaffet. Z)Dlegrafschaftoldenburgu.delmerchorst. §. i. Sie liegen an der Weser zwischen Ostfries- land, dem Bisthum Münster und Bremen. 0te ge- hören nunmehro dem Hause Holsteimgottorp, indem sie gegen den herzoglichen Theil von Hollstein zu Ende des Jahres 177g und Anfang 1774 ausgetauschee worden. §. 2. Es ist darinn : Oldenburg, die Hauptstadt, ist mittelmäßig und ziemlich bevestiget. Delmenhorst, eine kleine offene Stadt. §. 3. Diese beyden Grafschaften haben Gelegenheit zur schönsten Pferde, und Hornviehzucht, aber Mangel, an Getraide. 4) Das Herzogthum Bremen. §. i. Es liegt an der Nordsee, zwischen der We-> ser und Elve. §. 2. Vormals war es ein großes Erzbisthum, aber im westphälischen Frieden ist es secularisiret, das heißt, zu einem weltlichenherzogthum gemachtworden. Es gehört dem Churfürsten von Hannover, und ist der evangelisch- lutherischen Religion zugethan. §. 3. Es ist darinn: Bremen, die Hauptstadt, welche eine freye Reichs- stadt und groß, schön und reich ist, ein ziemliches Ge- biete hat, und starke Handlung treibt. 2 5 Stade,

3. Bd. 2 - S. 139

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap. z. Abschn. 5. Von Deutschland. 139 Vey dieser Eintheilung wollen wir ebenfalls bleiben, 9 und erstlich die Provinzen an der Nieder.elbe, hernach die Landschaften an der Ober-Elbe kürzlich beschreiben. I. Die Landschaften an der Nieder -Elbe. 1) Das Herzogtdum Holstein. §. 1. Dieses Herzogthum granzet gegen Norden an das Herzogthum Schleswig; gegen Osten an die Ostsee; gegen Süden an das Herzogthum Lauenburg; gegen Westen an die Elbe und an die Nordsee. §. r. Es besteht aus vier Theilen: Holstein an sich selber, Stormarn, Dithmarsen und Wagrien. Es ge- hört dem Könige von Dänemark anjetzo ganz, indem der herzogliche Theil auch an Dänemark gegen die Graf- schaft Oldenburg zu Ende des Jahres 1773 und) Anfang J774 abgetreten worden. a) In dem ehemaligen eigentlichen Königl. Antheil am Herzogthum Holstein ist zu merken: Glückstadt, eine Stadt und Vcstung in Stormarn an der Elbe, ist ordentlich und wohlgebauet, mitten auf dem Markte kann man die Hauptstraßen sehen. Die Handlung ist mäßig. Rendsburg, eine vortreffliche Vestung, der dritte Theil der Sradt ist neu, regelmäßig und schön erbauet. Pldn, eine mittelmäßige Stadt, war sonst der Sitz derer Herzoge von Holstein.plön. Altona, eine ansehnliche Stadt an einem hohen Ufer der Elbe, in einer überaus lustigen Gegend, und nahe bey der Stadt Hamburg, wovon sie nur einen Schuß

4. Bd. 2 - S. 103

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
Kap.z. Absch'n. i. Von Deutschland. 10z und Tyrol, gegen Westen auch an Tyrol und Bayern, gegen Norden ebenfalls an Bayern. §. 2. Der vornehmste Fluß ist die Salza oder Salzach; die Ens und Muer entspringen auch hier in Salzburg. §. 3. In Salzburg ist zu merken: Salzburg, die Hauptstadt des Landes und Resi- denz des Erzbischofs, ist eine ansehnliche, volkreiche und schöngebauete Stadt. Sonderlich sind die erzbischöfli- che Residenz, der fürstliche Sommerpallast, Mirabclla genannt, andre vornehme Palläste, die Metropolitan- kirche zu St. Ruprecht, die Peterskirche, die Univerft- tatökirche, vortreffliche und prächtige Gebäude. H. 4. Salzburg ist sehr bergicht, hat einträgli- che Salzwerke, ergiebige Bergwerke, nämlich Gold, Silber, Kupfer, Bley, Eisen, Stahl,Meßing, auch schö- nen Marmor, gute Vieh- und vortreffliche Pferdezucht. Salzburg hat seinen eigenen Erzbischof, welcher ein vornehmer Reichsstand ist. Die katholische Reli- gion wird zwar nur darinnen geduldet, doch hat zur Zeit der Reformation die evangelische Lehre viele Liebhaber und Verehrer gefunden, welche aber sehr gedrücker wur- den, bis sie endlich 1732 die Erlaubniß erhielten, aus ihrem Vaterlande zu ziehen ; da denn mehr als 30000 Personen emigrirten, welche hin und wieder, sonderlich in Preußen freundlich ausgenommen worden. 7) Das Herzogthum Bayern. §. r. Bayern granzet gegen Morgen an Böh- men und Oesterreich, gegen Mittag an Salzburg und G 4 Tyrol,

5. Bd. 2 - S. 116

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
n6 Kap- Abschn.r. Von Deutschland. 5) Das Herzogthum Jülich. §. i. Eö liegt jenseits des Rheins zwischen Cöln und den spanischen Niederlanden, und gehört dem Churfür- Pen zu Pfalz, die Religion ist untermengt. §. 2. Es ist darinn Zu merken: Jülich, die Hauptstadt des Landes, welche uralt ist, und ihren Namen von den Römern bekommen hat. Aachen oder Acken, die vornehmste Reichsstadt unter allen, ist eine ansehnliche Stadt, hat ein berühmtes Bad. Kaiser Carl der Große liegt da begraben. §. 3. Das Herzogkhum Jülich ist fruchtbar an Ge. traide und Viehzucht. Es wird viel Waid gebauet, und Leinwand gewebet. 6) Das Hcrzogthum Bcrg. §. 1. Es liegt diesseits des Rheins, und granzet gegen Mittag an das Erzstift Cöln, gegen Morgen an das Herzogthum Westphalen und an die Grafschaft Mark, gegen Mitternacht an das Herzogthum Cleve. §. 2. Es ist darinnen zu merken: Düsseldorf, eine Stadt am Rhein, sie ist nicht groß, aber volkreich und stark bevestiger. §. 3. Das Herzogthum Bergen ist ein sehr der« gichtes Land, doch aber fruchtbar an Getraide und Wein, hat auch gute Wiestn und Weiden, viel Holz, Eisen und andre Erze, auch Steinkohlen. Es gehört dem Churfürstenzu Pfalz. Die Religion ist untermengt. 7) Das Herzogthum Cleve. §. i. Es liegt am Rhein, und stößt gegen Morgen an Münster, gegen Mittag an das Herzogthum Ber. gen,

6. Bd. 2 - S. 278

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
278 Kap. 9. Von Italien. wird auch von den Deutschen insgemein Walschland genennet. §. 2. Italien gränzet gegen Morgen an das adria- tische Meer, gegen Mittag an das inittelländische Meer, gegen Abend an das toskanische Meer und an Frank- reich, gegen Mitternacht an Deutschland und an die Schweiß, welche durch eine Reihe steiler Berge, die man Alpen nennet, von Italien getrennet ist. §. 3» Italien steht einem Stiesel nicht unähnlich, und soll 200 Meilen lang seyn, die Breite aber ist un- gleich, und kann nicht bestimmt werden. §. 4. Die vornehmsten Flüsse in Italien sind: 1) Der Po. 2) Die Etsch oder Adige. 3) Der Arno. 4) Die Tiber. §. 5. Italien kann man füglich in 4 Stücke ein- theilen, nämlich: I. In den obern, Ii. in den mittler«, Iii. in den untern Theil, Iv. in die beyliegenden Inseln. $. 6. I. In dem obern Theile liegen 7 große Herzogtümer, einige kleine Fürstenthümer und 3 Re- publiken. A) die 7 großen Herzogthümer sind: 1) Das Herzogthum Savoyen. Welches an Frankreich, die Schweiß, Piemont, Mayland, und an den Genfer See gränzet. Es ist 22 Meilen lang und 19 Meilen breit. Es gehört dem Könige von Sardinien. Es ist darinn zu merken: Chambery, die Hauptstadt in einem angenehmen Thale, welches von fruchtbaren Hügeln und Bergen umgeben ist; sie ist von mittelmäßiger Größe. Anne-

7. Bd. 2 - S. 279

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
279 Kap. 9. Von Italien. Annecy, ist nach Chambery die größte Stadt in Savoyen, sie liegt an dem schönensee gleiches Namens, hat ein altes hochgelegenes Schloß, und ist der Sitz eines Visthums. Mommeltari, eine Vestung auf einem hohen Felsen. Dieses Herzogkhum ist voller Gebirge, daher es wenig Ackerbau, aber hin und wieder gute Viehzucht, und auch um den Genfersee und Montmelian guten Wein hat. Der Berg Sems ist am berühmtesten unter den hohen ungeheuren Gebirgen, weil über denselben der Weg von Savoyen nach Piemont geht. Oben auf dem Berge ist ein unebenes Thal, in welchem ein fischreicher See, der eine Stunde im Umfange und schöne große Forellen bis auf 16 Pfund schwer hat. Er soll in der Mitte fast nicht zu ergründen seyn. Der Buxbaum wächst so häufig, daß man die Kehrbesen davon machet. Die Savoyarden sind mehrentheils arm, aber redlich und von frölichem Gemüthe und gesunder Farbe. Sie find der römischkatholischen Religion zugethan. 2) Das Herzogthum Pieinont. Gehöret auch dem Könige von Sardinien, und gränjt an Savoyen, Frankreich, an das mittelländische Meer, an das Gebiet Genua und an Mayland. Von Mit- ternacht gegen Mittag hat eö go Meilen, aber von Abend gegen Morgen weit weniger. Es ist darinn zu merken: Turin, die Haupt- und Residenzstadt des Königes von Sardinien, liegt am Pofluffe in einer sehr ange- nehmen Gegend. Sie ist sehr groß, denn man braucht anderthalb Stunden, den Wall umzugehen. Sie hat S 4 schöne.

8. Bd. 2 - S. 281

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
28l Kap. 9. Von Italien. 3) Das Herzogthum Montftrrat. Gehört auch dem Könige von Sardinien, und gränzt an Piemont, Mayland und an Genua. Es ist ein sehr fruchtbares jand an allen Sachen, insonderheit an Getraide und vortrefflichen Weinen, vornehmlich an Muskatenwein. Es ist darinn zu merken: Casal, die Hauptstadt am Po, in einer fruchtbare» und schönen Gegend, war ehemals eine Vestung. 4) Das Herzogthum Mayland. Es gränzet an Piemont und Montferrat,Helvetien, an das venetianische Gebiete, an Mantua, Parma und Piacenza, und an das genuesische Gebiete. Es ist 25 Meilen breit, und 27 Meilen lang. Es gehört größten, theilö dem Erzherzog!. Hause Oesterreich, und ist eines der besten und einträglichsten in Europa. Es ist darinn zu merken: Mayland, die Hauptstadt, hat 2 und ein viertel deut. sche Meile im Umfange, und ist groß, schön und Volk- reich, hat auch einen Erzbischof. Pavia, eine große, aber alte und schlechtbewohnte Stadt, ist ehemals der Sitz des longobardischen Rei- ches gewesen. Lobt, eine ziemlich große und wohlgebaute Stadtmit einem vesten Schlosse. Cremona, eine große und schöne Stadt am Po, bey der schönen Cathedralkirche steht auf einem freyen Platze ein Thurm, so der höchste in Europa seyn soll. Alessandna, eine veste Stadt. S 5 Nova,

9. Bd. 2 - S. 282

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
282 Kap. 9. Von Italien. Novara, eine wohlbebaute Stadt mit einigen Ve. stungswerken. Diese beyden letzten Städte gehören nebst ihrem Gebiete und einigen andern Orcen dem Könige von Sardinlen. 5) Das Herzogthum Mantua. Dasselbe granzet an Mayland und Modena, an das venecianische Gebiete und an den Kirchenstaat. Das Land ist fruchtbar an Getraide, Garten-und Baum, fruchten. Es ist 14 Meilen lang und 10 breit, und ge- hört dem Haufe Oesterreich. Es ist darinn merkwürdig: Mantua, die Hauptstadt, liegt an einem See, und ist daher sehr Veste, abertauch groß und schön gebauet. Sie hat sonderlich schöne Kirchen und schöne Platze. 6) Die Herzogthümer Parma und Piacenza. Sie sind jederzeit mit einander vereinigt gewesen. Sie granzen ans Maylandische, Genuesische, Modenesi. sche, und sind 14 Meilen lang und ri Meilen breit. Das Land ist ungemein fruchtbar, und bringt viel Oel und Kastanien, auch große Erdapfel hervor. Die Viehzucht ist sehr schön. Diese beyden Herzogthümer gehören dem spanischen Infamen Don Philipp. Es ist darinn zu merken: Parma, eine große, volkreiche und meistens schönge- baure Stadt. Das merkwürdigste darinn ist der große berühmte Schauplatz,welcher 161$ erbauet worden, und die Gestalt eines Amphitheaters hat. Es ist auch eine Universität daselbst. Piacen

10. Bd. 2 - S. 288

1774 - Breslau Leipzig : Gutsch
283 Kap. 9. Von Italien. fam besäet ist. Wem, Weide und Ackerbau findet sich daselbst im Ueberfluß. Die Stadt ist groß, schön ge. bauet, wohlbewohnt und regelmäßig beveftigt. Die Nahrung der Stadt besteht in Seiden- und andern Ma, nufakturen, womit auch beträchtliche Handlung gerne, den wird. Die Regierung ist beynahe wie zu Vene« dig, nur daß das Haupt de6 Raths und Regent der Stadt Gonfaloniere, an statt Doge heißt. §. 7. Ii. Der mittlere Theil von Italien fas. set in sich: A) Dasgroßherzogthumflormz oder Toffana. Es granzet ans mitteländische Meer, an den Kir« chenftaar, an das Herzogthum Modena und an das Gebiet der Republik Lucca. ' In den alten Zeiten hieß dieses Land Ltruria, nach- mals aber ward eötufcia genennet, daher der Name Toscana kommt. 1531 wurde Alexander Mcdices vom Kaiser Carl V.zum Herzoge in Florenz gemacht, da die- ses Land vorher eine freye Republik gewesen. 1569 wurde Cosmus I. der Vetter und Nachfolger des Alexanders Medices zum Großherzoge vom Pabste Piusv. erklärt. 1699 gab der Kaiser dem Großherzoge den Titel: Köni- gliche Hoheit. 1718 bekam dieses Großherzogthum des Königs in Spanien ältester Prinz zweeter Ehe. 1737 aber erhielt es der Herzog von Lothringen, weil er sei« ne Herzogthümer dem Könige Skanislao überlassen mußte. Der itzige Großherzog ist ein kaiserlicher Prinj n/id Erzherzog von Oesterreich, Peter ifeopold* Dieses
   bis 10 von 17 weiter»  »»
17 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 17 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 8
1 11
2 6
3 69
4 46
5 38
6 45
7 12
8 58
9 2
10 107
11 15
12 4
13 38
14 2
15 27
16 14
17 11
18 2
19 13
20 5
21 44
22 10
23 6
24 10
25 27
26 54
27 16
28 1
29 49
30 7
31 52
32 78
33 45
34 6
35 17
36 6
37 138
38 19
39 149
40 43
41 16
42 14
43 2
44 28
45 117
46 22
47 25
48 16
49 6

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 1
7 0
8 0
9 0
10 1
11 3
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 2
18 2
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 6
34 2
35 0
36 0
37 0
38 0
39 0
40 0
41 1
42 0
43 0
44 4
45 8
46 0
47 0
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 1
58 1
59 1
60 2
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 0
68 1
69 0
70 1
71 1
72 1
73 6
74 1
75 1
76 6
77 1
78 0
79 2
80 2
81 1
82 0
83 1
84 0
85 0
86 0
87 1
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 3
94 1
95 0
96 2
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 3
1 0
2 0
3 0
4 0
5 1
6 1
7 2
8 0
9 0
10 0
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 2
20 0
21 0
22 0
23 0
24 0
25 3
26 0
27 0
28 0
29 0
30 0
31 0
32 0
33 2
34 0
35 0
36 0
37 0
38 2
39 0
40 1
41 0
42 0
43 1
44 0
45 0
46 0
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 2
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 1
61 0
62 0
63 0
64 0
65 0
66 2
67 1
68 1
69 0
70 1
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 1
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 0
91 0
92 0
93 4
94 0
95 0
96 0
97 0
98 0
99 0
100 0
101 2
102 0
103 1
104 0
105 0
106 0
107 2
108 0
109 0
110 2
111 0
112 0
113 0
114 2
115 0
116 1
117 1
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 1
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 0
131 0
132 1
133 1
134 0
135 0
136 0
137 1
138 0
139 1
140 0
141 0
142 2
143 0
144 5
145 0
146 0
147 0
148 0
149 3
150 0
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 0
167 0
168 0
169 0
170 0
171 0
172 0
173 0
174 4
175 0
176 1
177 0
178 0
179 0
180 0
181 0
182 0
183 2
184 0
185 0
186 0
187 0
188 0
189 0
190 0
191 1
192 0
193 1
194 0
195 0
196 0
197 7
198 0
199 0