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1. Grundriß der neuern Geschichte - S. 28

1835 - Berlin : Trautwein
28 I. ^erlobe. Ii. 1556—1618. mad)en, utib oft »erfuhr flc mit grofjer, auch in ba$ Verfahren 6er ©erici)t6f)6fe eingreifenber, S3tüfi5r; «((ein ihre f>et*a6iaftenbe §reunb(ichfeit lieg biefelbe um fo eher nergeffen, ba sie aud) Sng# lanb ju einer 9)iad)t er (Ten 9tange$ erhob, inbem sie 'ftranf# reich, @panien und 0d)ott(anb burd) 37ahrung tnnern gmiefpalts fd)mad)te und in ihrem 9teid)e den ermad)enben 0d)ifffahrtö# und ^)flnbc(ggci(T förberte. Ser feijon 1553 aufgefunbene Öbcg nad) 2ird)ange( mürbe ¿um ^nnbet über 03toefau nad) 0(1# inbien benttfct, Saute fanb 1586 die nach ihm benannte 0tra|je, $ranj Srafe umfcfjifftc 1577—1580 die Srbe, und beibe mad)ten reiche Söeute über die 0panier, beren beabftd)tigter Eingriff auf Snglanb den ©runb ¿ur engtifdjen 0cemad)t (egte, .ijomarb und Sftcp nahmen 1596 fogar Sabijr ein, und 1600 mürbe eine ofttn# bifd)e ^anbctecompagnic gelüftet; bagegen mißlangen nod) die 23erfud)e, die non 0eba(Tian Sabot bereite 1496 entbccfte 3nfe( Slemfounblanb und 23irginien ¿u colonifiren. 93iaria 0tuart, meld)e, leid)tfinnig geiftreid) und eifrig fatbolifcl), nad) dem 5obc ihreä er(Tcn ©etnahte, §ranj Ii. non ^ranfreid), ftd) nad) ihrem, mei(T reformirten, Königreiche 0d;ott(anb ¿uruefbegeben hatte, aber meil sie fid) 1567 mit Söothmeu, dem ‘Ddiörber if>reö jmeiten ©e# maljte/ Sarnlepte, uermahlte, nertricben mürbe, fanb 1568 bei (E'li# fabeth, (Tatt ga(Tfreunbfchaft(id)er Aufnahme, (angmierigeö ©efäng# niß, und nad)dem mehrere, aud) non 0panien und dem pa pftc unterftuhtc, 23crfd)mörungen ¿u ihrer Befreiung mißlungen ma# ren, mürbe ftc bcs? Sbiffens um die (e^tc betreiben angeflagt und 1587 enthauptet. Saffelbe Snbe be(limmte Siifabcth dem an bei ©rafen non £eicefter, feineö 0d)miegeruaterö 0telie getretenen, aber julef3t Aufruhr anregenben ©tinjtlinge, dem ©rafen non Sffep 1601. 2(ud) non if)r ¿um Stachfotger beitimmt, beflieg ba# rauf der König non 0d)ott(anb, der 0tuart ^afob Iv. ate König uonsnglanb 3afob I. *; (1603—1625), ate Urenfei einer $od)# tet* ^>einrid)te Vii., den englifd)en $hron5 dferftfd)tig auf die fönigiiehe $)tad)t, aber fd)mad) und burd) unmürbige ©flnftlirige, namentlich die ^erjöge non 0omerfet und Söudtngham, ge# leitet, beren Sbillfür uberbieß erbitterte, nermod)te er nid)t, S'brfurd)t etnjufiößen. Sie Katholteen fud)tcn, jeboch ncrgeblich, ihn burd) die pulucruerfd>mörung 1605 ¿u ermorben; ba$ Par# *) ». Ditfinner Iv, 24s—286. Ctnfiai'b Ix.

2. Grundriß der neuern Geschichte - S. 75

1835 - Berlin : Trautwein
§. 1. ^Begebenheiten non 1740—1750. 75 und bcjten ©emaljlinn (Elifabetfj eigentlich nur fftrem jwciten @o(jne Philipp die fiombarbei verfd)ajfen wollte, als (Erbe der 9vcd)te feiner Vorgänger, bei* Äurförz von ©adjfen als ©cmal)l der aitefien Sodjter 3ofepf)’S I- Sranfrcid), jefct burd) den untcrnel)menbcn Sftarquis von Belle*,3$ie mel)r als burd) den vorzeitigen ftleurt) 6cfltmmt, trat, fd)ott feit längerer Bett ini Bunbnific mit Maiern, jur B^’^tfelung jener Sftonardjie auf; aud) Spanien fd;lojj 1741 eine 2lllianj mit Baiern, und dem Bunbnifie biefer brei «Üiddjte traten nod) in bemfclben Preußen, ©adjfen und ©arbinien bei. ^arl ?U6rccf)t rücfte mit Sranjofen und Baiern in Oefterreicf) ein, wanbte Zd) jeboef) barauf, ftatt gegen Sbien, nad) Böhmen (tvof)in aud) ©adjfen einbraw gen), um in präg (Sec. 1741) gefrönt ju werben. 9)iaria 'Sfyercza, burd) engtifcpeö und iolldnbifd)eö ©etb und ungarifdje Gruppen unterzz|t, ließ im San. 1742 Oezerreid) tvieber ero* bern und aud) Baiern, beffen ¿vurfttrz batnals als Äarl Vii. jum ^aifer gerodelt würde/ meift 6efc^en, fo daß die Baiern Böhmen verlaffcn mußten, und §ricbridj mar gcnötljigt, wegen geringer Unteiftu|ung burd) die ©acfjfen, die Belagerung von Brunn (2(pr.) aufjubeben; allein burd) den ©ieg bei (Ejaslau (14. ?Oiai 1742) erjwang er den, von i^m wegen der Unjuver# Idffigfeit feiner Bunbsgenoffen gefdjloffencn, Trieben ju Breslau (10. ^un. 1742), in tve(d)em totaria ^berefta if)m Oberfdjleßen außer 5cfd)cn, B'oppau und ^agernborf, Slieberfdjlcften und die ©raffdjaft ©la(s (640 ©. 93?.) überließ, und we(d)cm ©ad)* fen beitrat. Sie $ran$ofen unter den 93?arfd)dllen von Belle* Ssle und Broglio würden ju verluzvollem Svücfjuge aus Böhmen (1742) gezwungen, Baiern, aus welkem die Oczerreidjcr 1742 meiz wieber verbrangt waren, von biefen nad) dem ©iege bei ©impad) 1743 wieber erobert, eine franjöfifdje 2(rtnee würde von der pragtuatifd)en unter dem feit 1742 mit Oezerreid) ver* buttbenen ©corg Ii. von (England bei Scttingcn 1743 gcfd)(agcn, ©arbinien (gegen Abtretung bes wez(id) vom 2ago maggiore und ‘Seffino liegenben und bes fübmczlidjzen ^^eils bes djerjog* tbums üoiailanb) fdjloß Z^), fo wie ©acfyfen, enger ju Sborms an 93?. i^refta an, und granfreid), wc(d)cs 1744 felbz den ^rieg an fw und an (England erfldrte, würde am Obcrrljcin bebrobt. Seßbalb für den Beftlj ©djlefiens fürd)tenb und jur Unterzu&ung bes Äaifcrs begann Sricbricb Ii. nach Tlbfdjluß eines

3. Grundriß der neuern Geschichte - S. 79

1835 - Berlin : Trautwein
79 f §. 2. £)er (lebenjfl^fißc ^rieg. eener if>r cntgcgcngefrellten Obfervation$armee, 26. 3ut« 1757 bei Spaftcnbctf, br&ngte tf>n gegen die Klbe jurücf, fo baf) er in der (Konvention von Älojter 0cven 8. 0cpt. Tluftöfung feiner Tlrtnee verfprad) und Hannover pretsgab, und bebroljte fclbjl S3?agbcburg, waljrenb eine anbere franj6jtfd)c Tlrmee unter dem ‘Prinjcn 0oubife, fo wie die f)6ci)ft mangelhaft organifirte 9veid)$/ armee unter dem *Prinjen von ^)i(b6urgö^aufcn, gegen $hfivin» gen vorruefte. Tiilcin grieörtdj, weld)er erjl den 6(terrcid)ifcf)en ©eneral ^)abbif aus Sßcrlin vcrfd)cud)en lief, griff ft'e unerwartet bei Scofbad) 5. 91ov. an und fd)(ug jtc fo gänjlid), bajj aud) 9vid)clicu fid) tn$ 4?ann5verfd)e jurüefjog. 3n bes Königs Tlb* wefenijeit Ratten die Oefterreic^cr 0d)weibnii-$ erobert, den com* manbirenben ‘Prinjen von Ssevern 22. Stou. bei Sörcslau gefd>ta# gen und barauf gefangen und aud) biefc 0tabt eingenommen; jebod) griebrid), aud) je£t nid)t entmuthigt, fd)(ug 5. 0ec. bei Leutfjen mit 33,000 93iann 80,000 öeftcrreid)er unter dem ‘Prin# jen Äarl von Lothringen, fo bajj biefen in 0d)leftcn nur 0d)weib* nifc blieb. £Die Stuften unter Tiprapin hattcn den gclbmarfd)all Schwalb bei ©roftjägernborf 30. Tlug. gefd)(agcn, fid) aber halb barauf aus ‘Preuften wicber jurüefgejogen. £>ie Unternehmung gen der, faffc aller Äriegsbebürfnifte ermangclnbcn, 0chwcbcn befchranften fiel) bamals, wie fernerhin, meift auf crfolglofe 0treifjuge. 3^ 3«hl'e 1758 eroberte griebrid), jefjt von <£ng* (anb lahrlid) burd) vier Sdiill. ^h^lci* unterftüfct, junsd)ft 0d)Wetb> nifj., belagerte dann ülmufc, muftte fid) jebod) wegen weggenom* mener 3ufuht* lieber aus Diahren jurucf'jiehn; barauf fchlug er die Stuften, welche unter germor ‘Preujjen befe^t, ftd) der Ober genährt und ^üftrin cingcafcbert hatten, 25. Tlug. bei 3°rnborf; nad) 0ad)fcn jurüdfehrenb würde er jwar 14. öct. bei Spodrfivt d)en von 0aun, welcher an bcs ^rinjen von Lothringen 0tclle getreten war, überfallen, aber wegen der geringen ^h^tigfeit und (£ntfd)lo|Tenheit feinet übervor(td)tigcn ©egncrs behauptete er bennod) 0ad)jcn. 2>ie Konvention von ^lofter 0cven war von Knglanb aufgehoben und jur 3!>efd)ü£ung Hannovers eine neue Tlrmee unter dem ‘Prinjen gerbinanb von ¿>raunfd)weig gebilbet worben, welcher die granjofen burd) rafchen Tlngriff halb gegen den Schein jurüefbrangte, Diefcn übcrfchritt, bei Krcfelb 23. 3unt ftegte und nur vor der Uebermad)t der geinbe fiel) nad) Söeftphalen jurüefjog. gerbinanb griff jwar 1759 eine franjbfifdje Tlrmee \

4. Grundriß der neuern Geschichte - S. 101

1835 - Berlin : Trautwein
§. 1. b. £)er £rieg gegen gvanfrcicfy bte 1797. 101 Könige von 0arbinien febon im 0eptcmbcr 0avopen tmb 97ijja entrißen tvorben mar. 2(m 1. Februar 1793 crfldrte Sranfreicf) an <£ n g (a tt b und den Qcrbjtattbaltcr der vereinig/ ten 9ftfeberlanbe, 7. 93?drj an 0 p a n i e n den Ärieg, ivei( biefe 93idd)te bar in §ranfrcid) ©efd)ebene f)bd)|i miß- billigten; allein der cnglifd)e 93iiniftcr 2bilf)clm Pitt ftiftete barauf burd) Bünbniite und 0ubfibientractate mit 9vuß(anb, 0arbinien, 0patiien, 9?eapel, ‘Preußen, Oejtcrreid), Por/ tugal, B>rcana tmb mehreren beutfdjen 9vcid)rfür|ten bic cr|te große Koalition gegen §ranfrcid); 2>umouriej mürbe von feinem Vorbringen gegen ijollanb baburd) jurüce genbtbigt, daß der in Belgien von ifjm jurüce gclajteuc 93iiranba 1. 93iärj vom Prinjcn von Coburg bei Tllben^oven gcfd)(agcn mürbe, und er felbffc mürbe von bcmfcl6en 18. 93iar$ bei Sleermittben beftegt; bic 0ieger nahmen barauf ganj Belgien micber ein und crobcr; ten im 3uli felbfc (Eonbe und Valencienner, md^renb bic Preußen unter ¿valfrcutb 93iainj mieber nahmen. 3» biefer Bcbrdngniß verfammeltc der Konvent burd) ein allgemeiner Aufgebot ja^llofe, von milber iapferfeit bcfeeltc 93iaficn, beren Unternehmungen gegen bic mcift uneinigen «Soalirtcn von Einern 93ianne, (Earnot, alr 93iitglicb der 2boblfaf)rtraupfd)uffcr, geleitet mürben. 0cl)on 9. 0ept. nötigte ^>oud)arb den Jperjog von Q)orf burd) bar Treffen bei d?onbfd)otcn, die Belagerung von £>üneird)en aufju/ geben, und 3<>urban brdngte burd) die 0d)lad)t bei Ößattignier (15. Oct.) (Eoburg über die 0ambre ¿urüce. 2lm Ober/ und 93iittelrhein blieben die Preußen unter dem *£>er$oge von Braun/ fdjmeig und die Oefterreicbcr unter Ssurmfcr jundd)fi nad) der Einnahme von 93iainj untbdtig; 14. 0cpt. fd)(ugcn bic erftcrcn den Eingriff der ©cneral 93ioreaup auf ihre Vcrfd)anjungcn bei Pinuafcnr jurücf, und nad)bcm beiber ^ufammenmirfen bic §ran/ jofen jur Verla|]ung der meißenburger fiinien im Oct. geneigt batte, blofirtc ein der Preußen i'anbau, mdbrcnb der anbere unter bcm^>cr^oge v.brauttfcbmeig die angreifenben^ranjofen unter ^>od)c 29. und 30. 9?ov. bei Äaifcrplautcrn fd)lug; allein bic 3urüce/ brdngung Vsurmfer r über den 9vbcitt am (Ende der 3flbl‘c3 burd) •£°d)e und Pfd)egru nörtjigte aud) die Preußen jur Aufhebung jener Blofabc und jutn 9vücfjuge auf 93iainj. 3m 3«b^ 1794 mürbe in den 9üeberlanben nad) vielen vorangegangenen blutigen Ötfcd)tcn der granjofen gegen die Oefterreidjev, Sngldnber und

5. Grundriß der neuern Geschichte - S. 102

1835 - Berlin : Trautwein
102 Ih. Q3ertot>e. I. gcifvaum. 1789 — 1804. ^oflsnbcr Coburg von 3<Hu*ban 26. 3«»« &et ftleuruö fo Dcflegt, bajj die Ocfterrcid>cr ftd) an und im October über bcn Skbcin, if>rc Söerbänbeten jtd) nací) ^loüanb ¿ogcn, und alé ‘Pidjegru im Sösinter über btc gefrornen §íüffe und banale, begünfiigt von bei* antioranifd)en ‘Partei, in ^»oüanb einbrang, jogcn ftd) bic Sng/ tönber nad) 2beftpf)aicn ¿urücf, und bei* Qi:rb|lattf)aiter fd)iffte ftd) bcn 17. Situar 1795 nad) (Snglanb ein; «£>ollanb, in eine batavifdjc 9vepu01if umgetvanbelt, mufjtc §reunbfcl)aft und S3i5nbni0 mit Sranfreicf) burd) Abtretungen, ©elbfummcn und Abijüngigfeit erfaufen. Am 9)ííttclrl)ein crjlürmtcn bic ‘Preufen und ©ad)fen, jeljt unter dem §e(bmarfd)all von 93i5ucnborf, 23. 03?ai 1791 die fc(ic ©tcllung bcr ^ranjofen bei ^'aifcrslautcrn, ruí)tcn barauf und jogcn ftd) nafycr an bcnsujein; im ©cptcmber rúdtcn fte tvieber vor, ftcgten 20. ©ept. $utn britten 93iale bei ■ftaiferelautern, jogen fid) aber im October über bcn 9ii)cin ju/ rücf. An den Alpen und “Pprcnacn waren die ^ranjofen auch ftegreid); bagegen verloren fte fa|t alle Kolonien an die (£ng(cmbcr und if)re ftlotte ivurbe von biefen bei Ouefiant 1. 2iuni 1794 ganjlid) gcfd)lagcn. ©d)on 9. Februar 1795 fd)lo{j ío ¿cana ^rieben mit ^ranfreid), 5. April ju 23afe( aud) ‘Preußen, tvel/ d)c$ feine 93efifcungen auf dem liitfen Slfjeinufer vorläufig in fran$6ftfd)en Rauben lieft und barauf burd) einen Vertrag itn Soíai dem n6rbiid)cn Seutfd)(anb die Neutralität juftd)crn lieft, und 22.3iu(i cbenbafelbft ©panícn, tveíd)c¿, burd) den unfafjú gen ©ünftling be¿ $ótiig$, ©obot), bei* ftd) jefct bcn Sriebcné/ fürften nannte, regiert, feinen Antl)eil an ©t. Somingo an die Nepubii? abtrat und ftd) fogar 1796 auf«? engfre mit berfelbctt verbanb. Sie Äricg^ereigniite bet? ^a^reé 1795 befd)rártíten fiel) barauf, bafj Supcmburg au$ Mangel ftd) im 2iuni bcn §ranjofen ergab, und baft jtvei franj6ftfd)e im ©eptember in Scutfd)lanb cinbringenbe Armeen unter Jjourban und spid)egru von bcn Ocfterrcid)crn über den Schein jitrücf getvorfen tvurben. 3m Jyabrc 1796 brangen iviebcrum 3oui*ban und 93ioreau in ©üb# bcutfd)lattb ein; allein bei* <£r$f)cr¿og $arl fd)lug bcn crflern bei Arnberg 24. Aug. und bei Sbürjburg 3. ©ept., fo baft er ftd) fd;leunigfi nad) beut Sifjein [urüd^ieljen mußte, tvanbte ftd) dann gegen bcn biö nací) föaiern vorgebrungenen Sdioreau und nbtijigtc biefen g(eid)fall¿ ju einem (fef>r bcrii^mt geworbenen) Sviicfjugc über den övljcüi. .Sííafien fiegte bcr fcd)éunb¿wan¿ígjábr¿ge

6. Grundriß der neuern Geschichte - S. 117

1835 - Berlin : Trautwein
117 §.l. 5dic3a6re 1804—1811. be3 tf>m wegen feiner Sserbinbung mit Knglanb verhaften ijaufes Söraganja in ‘Portugal und der 25ourbon$ in ©panien. Kin Vertrag mit ©panien über eine Teilung Portugal’^ ju Fontaine; blcau (27. Oct. 1807) bahnte einer franjofifdjen ?Crntee den Söeg, wcld)c bic^ £anb befriste und die fbniglidje Familie jur Kinfd)if; fung nad) Söraftlien nötigte, wäijrcnb eine anbere, angeblid) gegen Gibraltar befiimmt, in Katalonien einriiefte. 9?ad)dem barauf ein 2(ufftanb gegen bett ftricbcnefür|Tcn in 2lranjuef ^at'l Iv. (19. 93iarj 1808) veranlagt l)atte, die Ärone feinem ©ol)ne $et*; binanb Vii. ju übergeben, (oefte 9?apolcon beibe ftinterlifiig nad) Söaponne, bewog ftc jur Kntfagung und ernannte jum Völlig von ©panien feinen Ssruber J^ofcpf), beffen Ä&nigrcid) Neapel er dem, burd) einen unmünbigett ©ofyn bcö Königs von .Sjollanb erfefcten, ©ro^erjoge von 25erg, 3oad)im Sdiurat, gab. Allein halb vetv breitete ftcf> 2iuf|lanb über die ganje ^albinfel, eine franjöfifd)e 2irmee unter idupont mußte bei 93aw(en capituliren, die in por; tugal jrefyenbe würde bei 23tmeira von einer inbefj gelanbeten cnglifd)cn unter Ssscllcslct) gefd)lagcn und mujjte burd) die Kapü tulation von Kintra baö £anb raumen; Slapolcon befiegte jwar barauf im 9iov. die fpanifdjen Armeen, würde aber im 3an. 1809 burd) die Svüfrungcn Oe|Terreid)’$ abgerufen. Oefterreid) erfldrte, brei 3irmccn, gegen Italien unter Kr^erjog Sodann, in ©eutfd)lanö unter Krjfjerjog Äarl und gegen 3barfd)au unter Krjf)crjog §erbinanb von Kfte, aufftellenb, iljm 15.7(pril den .^vrieg; jebod) fd)on im 7(pri( bahnte ftd) Napoleon meijt mit Svljeinbunbätruppen nad) mehreren ©efcd)ten, na ment; (id) bei 2anb$ljut 16. 2(pr., burd) die ©d)(ad)t bei Kcfmüfd 22. 7(pr. den Söcg nad) Söicti, welches 13. 9)iai capitulirte, und nad)dem er vom Krjfyerjog ^arl bei 2lspern 21. 22. 9)iai über die ©onau jurüefgeworfen war, cntfd)ieb er den ^rieg burd) feinen ©ieg bei Söagratn 5. 6. ^uli; Krjijctjog Johann war ungead)tet fei; neö ©icgcö bei ©acile vom 93icef6nige von 3^licn fd)on im 9)iai bis nad) Ungarn jurücfgebrdngt worben, Kr^erjog gerbinanb aus Sbarfdjau nad) ©alijieu von den polen und einem rufft'fd)en Korpo; die aufgeftanbenen Sproler Ratten l)e(bcnmüt()ig gegen die Sbaicrn gcfdmpft. ©er Sbaffenftillftanb von Suapm (12. 3uli), (welchen verwerfenb der ^erjog Sbilf>clm von 2&raunfd)weig feine Keine ©d)aar nad) der Slorbfee und nad) Knglanb führte), be; enbete den ^rieg, aber erft nad) dem erfolglofcn 2iusgangc einer \C :

7. Grundriß der neuern Geschichte - S. 125

1835 - Berlin : Trautwein
125 §.2. ^Die За^ге 1812 — 1815. und bic dürften ober ©efanbten der attberen 0taatcn vereinigten ficl> barauf auf dem (Kongreß ju Sßien (1. 9ftov. — 9. 2iutu 1815) jur Anorbnung der Angelegenheiten Guropa’S. Söieber/ fjerftellung der öfterrcid)ifd)en und preußifd)ctt 93tonard)ie trat- die tt)id)tig(le Aufgabe. О e ft e r re iф erhielt die illt)rifd)en ‘Provin* jen, aus beren nörb(id)(tem ^l)ci(e ncb|t dem aud) bisher öftere reid)i(d) gebliebenen ^drntfjen bas Äönigreid) Serien und aus beren |ublid)ftcm ^f)ei(e bas Äöttigreid) idalmaticn gebilbet mürbe, Ober/galten bis? jum *Po und ieffino, ju einem lombarbifd)/ venetianifdjen Äönigreid)e erhoben, und Sprol und ©aljburg mit angrenjenben ©ebteten von Sbaiern. ‘Preußen verlangte für feine ehemaligen polnifdjen, von Stußlanb angefprod)ncn Sauber und feine Abtretungen an 33aicrn und Hannover ganj 0ad)fen, begnügte fid) aber tvegen bes 2ßibcrfprud)6 §ranircich'$, Oefterz rcidfs und Qntglanb’S mit der (mci|t norbö|tlid)en) ^dlfte, dem Jjer/ jogtl)iune 0ad)fen, und erhielt außerbent den norbiveftlid)en ^heil bcs «^erjogthums S03arfd)au (bas ©roßherjogthum ‘Pofett), ^u/ lid), Söcrg, die bas ©roßljerjogtljum Siicöcrrhein bilbcnbcit Satt/ der, baö i^erjogthum Ssöejtphalen (von iöarmftabt), Sbefelar, (Sorvep, idortmunb und von Hannover Sauenburg am rechten (£lbufer, gegen welches und eine ©elbfumme cs von iödnemarf 0d)ivcbifd)/ ‘Pommern cintaufdjte, fo daß es 5028 ©cv. 93t. mit 10,600,000 <Sintv. umfaßte. Hannover tvurbe Königreich und erhielt von ‘Preußen Oftfrieslanb, ^ilbcsfjeint und einige Heinere Sanbjtridje; Qbaiern Söurjburg, Afchaffenburg, den je^tgen Schein* freis und von ‘Preußen Ansbad) und Söaireutf); ^>effen#2)arm# ftabt befam bas jetzige Skheinheffen (mit 93tainj und Sborms); Kurhcffett §ulba; auch Sbcintar tvurbe etwas vergrößert; (Olbenburg, Qtoburg und Homburg erhielten fpdtcr ilcinc ©ebiete auf bettt linfett 9ti)einufer;) Sbcintat, Olbenburg und 93tecf(cn/ burg/0d)tverin und 0treli£ erhielten den großherjoglid)en ‘Slitei; Sranffurt, Bremen, Hamburg und Sübecf tvurben freie 0tabte. 0dmnttlid)c bcutfd)e 0taatcn (Ocftcrreid) und ‘Preußen nur für ihre eigentlich beutfehen Sdnber), fo tvie die Stieberlanbe für Supemburg und ¡Odnemarf für ^tolftein und Sauenburg vereinig/ ten fid) ju bent beutfehen S&uttbe, bellen 3^ecf Erhaltung der äußern und Innern 0icherheit Scutfd)lanb’s ist, und beflen ©e/ fd)dfte der 93unbcstag ju Sranffurt leitet; Supemburg unb93tainj tvurben 53unbesfe|tungcn. Shußlanb gab den 1809 von Oeftcr/ /

8. Grundriß der neuern Geschichte - S. 42

1835 - Berlin : Trautwein
42 I. <periot>e. Iii. geraunt. 1618—1660. dem Kerjoge Sriebrid) Ii. von ßicgnife, ©ricg und Sboljfau fdjlofj er 1537 cinc Erbeinigung, und 1569 erhielt er von ‘Polen die Sdiitbeleljnung im ^erjogt^um Pfeujjcn, in tve(d)etn 1568 dem erften ^»erjoge 2llbred)t beflfen (halb blöbfinnigcr) 0oljn 3llbred)t Sriebrid) gefolgt war; tvegen feiner glánjenben ^»ofl)a(tung hinter/ lief? er ungead)tet crf)óf)ter Abgaben und gediegenen Sfbohíftanbcó bebeutenbe 0d)ulbcn. 0ein fparfatner, forgfaltig gebübeter 0of)n, ^ol)ann ©eorg (1571—1598), trug sie aílmálíg ab und bef&r/ bertc burd) die Aufnahme vieler pöd)tigen Ülieberlánber den Sübohk ftanb feincé 0taató. 0eín 0of)n ,3o‘td)im $rtebnd) (1598 — 1608) bcfeflígtc burd) den Kaufvertrag ju ©era 1598 baé fd)on früher gegebene K^uígcfe^, baj? bíe Soíarfen nid)t, bic frám fífd)cn ©eftljungen feínef Kauícá afw nul‘ unter jwei Stegenten getí)ei(t tverben folíten / — námlid) nad) Erlöfchen der fránfifdjen £ínic 1603 erhielt fein ©ruber E^ríftian ©aireutí), Joachim Ernjt 2(nébad), jenef 9?ad)fommen erlofcf)en 1763, biefeó 1806 — errid)/ tete 1604 ein deí)enbcf ©e^eimeratf)écolíegium aló l)6d)fre ©ef)6rbe fúr bic Canbeévertvaltung und 1603 übernahm er bíe vormunb* fd)aft(id); ©cnvaltung Preujjen’ó. 3«>^ann 0iegmunb (1608 —1619) macote nad) dem íobe bef leisten Kerjogó 3ohann 2bi9 helm’ó von .üjiúlid) 1609 auf beflen K¿ntcrlaffenfd)aft (die Kcl‘Jü3; tf)úmer ^úlid), Eleve und ©erg, die @raffd)aften ?Oiarf und Stavcnf berg und bic Kcl'rfd)aft Stavenftein) 2ínfprikl)C aló @emaf)l der álteften ^od)ter der álteften mit dem Kcl'j°9e Sncbrid) 2llbred)t von Preußen vermahlt geivefcnen 0d)tvefkr bef Kel'j°9é> baffelbe tf)at der pfaljgraf Sbolfgang 3öilf>elni von Sieuburg aló 0ol)n der jtveiten (nod) (ebenben) 0d)tvc|tcr, aud) der Äurfiirft von 0ad)fcn tvegen früher erhaltener 2ímvartfd)aft. J^cnc beiben Sütv fien vereinigten ftd) 1609 im ©ertrage ju Sortmunb über cine vorläufige gcmeinfd)aft(id)c ©ertvaltung; allein der ©erfud) einer völligen 7(uéglc¿d)ung miplang, der ^urfúrfl trat (25. ídec. 1613) jur reformirten £el)t'e, der Pfaljgraf (1614) jur fatholifdjcn líber, jenen unteiftú&ten í>ollánbífd)e, biefen fpanifdje Gruppen, bif biefelben meifrent^eilé burd) die vorläufigen if)1’?-' lungfvertrsge ju Santen (1614) und ídúffelborf (1624) tvieber entfernt mürben; eine befftmmtc ^í^etlung fanb crfl 1666 0tatt, und ©ranbenburg erhielt Eleve, Sftarf, 9tavcn|lcin und bic von Stavcnfbcrg, fpátet* bíe attbcrc fúi* Stavefifícin. preu; jjen vereinigte nad) dem ‘Sobe bef Kerjegf £>er Äurförft

9. Grundriß der neuern Geschichte - S. 66

1835 - Berlin : Trautwein
6g Ii. geriete. Ii. 3etfraum. 1700—1740. rougb die Abftd)t Venbomc’á, die Sucbcrtanbc wicbcr ju er* obern, burd) die 0d)lad)t bei Oubenarbe (11. 3u(i)/ wc(d)e ihnen die (Eroberung der franjófifd)en Heftung Stile mßglicf) mad)tc; die folgen ¿breé 0icgc¿ bei Somplaquet (11. 0ept. 1709) über Villará und ©oufflcrs befd)ránítc jtvar die @efd)icflid)feit biefer $elbl)erren auf die (Einnahme ^von Eüíoné, allein Subí wig war burd) ganjltc^e (Et*fd)5pfung genötigt, die vorher we* gen übertriebener $orberungen der Verbünbeten abgebrodjenen Unterbanblungen ju erneuern, und ftd) fclbft jur Aufopferung bcó (Elfaffeé und feinet (Enfelá bereit ju crflaren, nur der von ibm allein verlangten Vertreibung beffelben jog er die $ortfcfcung beé ^riegeá vor, und Ver&nberung der Umfmnbe vcrfd)afften ibm halb einen günfiigern ^rieben. Senn 3°fepfj’$ I. “$ob (1711) und die 9fíad)folge feines ©rubers Äarl’S Vi. (1711— 1740) lief) eine Vereinigung der 5jrcrrcid)ifd)en und fpanifd)en 93?onard)ie befürchten; bas aus Sbí)ig¿/ beren ©runbfá&c der Äbniginn Anna verb&d)tig geworben, beftebenbe friegéíuftige englifdje Soaniftcrium würde 1710 geftürjt, Söiarlborougb G3«n. 1712) entladen, und nad)dem bas neue englifcbe ©wpminijterium fid) febon vorbei* mit Sranfreid) verftánbígt und Philipp V. von 0panien auf Sranfreid) vernichtet batte, fcblojj die|s auf einem (Eongreffe ju Utrecht (April 1713) ^rieben mit feinen meiden Seinben: (England erlangte Anerfennung der proteftantifdjen 0uc/ ceffton ju ©unften ^annover’S und (Entfernung bcs Prátenbenten auá Sranfreid), Sftewfounblanb, die Jjubfonslanber und Acabten nach feinen alten ©renjen und einen vorteilhaften Jjanbelétrací tat; J^ollanb: aud) einen vorteilhaften J^anbelsvertrag und eine (burd) einen Vertrag mit dem Äaifer 1715 beflimmte) ©arriere, bns ©efa($ungsred)t in acht nieberiánbifcben ncbjt dem ©ejtfce von Vento; 0avot;en: 0idtien alé Königreich; Prem fjen: Anerfennung bei* Äsnigswürbe und bas überquartier von ©ctbern; ‘Portugal: einen ©ejirf in 0übamerifa. Aufierbem übcrliejj 0panien an (England ©ibrattar und Sdftnorca, im Afi (lento die jábrtid)e (Einführung von 4800 Sftegern in bas fpanifdje Anterifa und 0enbung eines 0d)íffes nad) Portobello. Ser Kaifer, den Krieg allein fortfe£enb, mußte nad) dem Verlufie von Sanbau und ftreiburg mit Sranfreid) den vom Skeiche ju ©aben angenommenen Trieben ju 9la|tabt 1714 fcbließen: er er/ hielt die fpanifd)en 9ueberlanbc und einen ^b^ü der franj6fifd)en

10. Lehrbuch der Geographie - S. 7

1895 - Leipzig [u.a.] : Klinkhardt
— 7 — vier Königreiche: Preußen, Bayern, Sachsen, Württemberg, sechs Großherzogtümer: Baden, Hessen, Oldenburg, Mecklenburg- Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Sachsen-Weimar-Eisenach, fünf Herzogtümer: Sachsen-Meiningen, Sachsen-Coburg-Gotha, Sachsen-Altenburg, Braunschweig, Anhalt, sieben Fürsteutümer: Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Souders- Hausen, Reuß ü. &, Renß j. L., Waldeck, Lippe, Schaumburg-Lippe, drei freie Städte: Hamburg, Lübeck, Bremen, ein Reichsland: Elsaß-Lothringen. § 5. Das Königreich Preußen, eine Erbmonarchie *) unter Herrschern aus dem Geschlechte der Hohenzollern, besteht aus 12 Provinzen und den hohenzollernschen Landen. Jede Provinz ist in Regierungsbezirke, jeder Regie- rnngsbezirk in Kreise geteilt. An der Spitze der Provinz steht der Ober- Präsident, des Regierungsbezirkes der Regierungspräsident und des Kreises der Landrat. — Die Provinzen**) und Regierungsbezirke des preußischen Staates sind: 1. Ostpreußen (Regierungsbezirke Königsberg und Gumbinueu), 2. Westpreußen (Reg. Danzig und Marienwerder), 3. Pommern (Reg. Stettin, Köslin und Stralsund), 4. Brandenburg (Reg. Potsdam, Frankfurt a/O. n. Stadtkreis Berlin), 5. Posen (Reg. Posen n. Bromberg), ^ 6. Schlesien (Reg. Breslau, Liegnitz, Oppeln), 7. Schleswig-Holstein (Reg. Schleswig mit Helgoland), 8. Sachsen (Reg. Magdeburg, Merseburg u. Erfurt), 9. Hauuover (Hannover, Hildesheim, Lüneburg, Stade, Osnabrück, Aurich), 10. Westfalen (Reg. Münster, Minden u. Arnsberg), 11. Hessen-Nassau (Reg. Kassel u. Wiesbaden), 12. Rheinland (Koblenz, Düsseldorf, Köln, Trier, Aachen n. Hohenzollern). *) Monarchie = Reich, das von einem Herrscher regiert wird; Erbmonarchie ein Reich, in dem die Herrschaft vom Vater auf den Sohn forterbt. — Das alte deutsche Reich war eine Wahlmonarchie. **) Nach der Zeit ihrer Erwerbung und Einverleibung geordnet: 1. Brandenburg (die Stammprovinz der Monarchie, seit 1415 im Besitze der Hohen- zollern), 2. Ostpreußen (1618 durchjohann Sigismund erworben), 3. Po mmern (1648—1815 unter dem großen Kurfürsten, Friedrich Wilhelm I. und Friedrich Wilhelm Iii. erworben), 4. Schlesien (1742 durch Friedrich den Großen erobert), 5. Westpreußen (1772 durch Friedrich den Großen erworben), 6. Posen (1793 unter Friedrich Wilhelm Ii. bei der Tei- lung Polens hinzugekommen), 7. Sachsen (1648 und 1680 durch den großen Kurfürsten erworben und 1815 unter Friedrich Wilhelm Iii. wiedergewonnen), 8. Rheinland (1815 unter Friedrich Wilhelm Iii. erworben), 9. Westfalen (hauptsächlich 1815 unter Friedrich Wilhelm Iii. gewonnen), 10. Schleswig-Holstein, 11. Hannover und 12. Hessen- Nassau (1866 unter Wilhelm I. einverleibt).
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