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1. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 164

1816 - Potsdam : Horvath
164 Geographie. 101. Das Preußische Fürstenthum Neufchcu Ul, in der Schweiz, hat die Hauptstadt gleichen Namens. 102. Das Königreich Hannover liegt in Nie- dersachsen und Westphalen, und gränzt allenthal- den an Preußische Provinzen. Der Regent ist der König von England George Iii. aus bemalten deutschen Fürstenhause Braunschweig r Lüneburg. log. In Niedersachsen sind die Städte Han- nover, Lüneburg, Celle, Clausthal, Hildesheim und die Universität Göttingen besonders zu merken. 104. In Westphalen: Aurich, Emden mit einem Hafen an der Nordsee, besonders be- kannt durchihrenheringshandel,und Osnabrück. ios. Das Herzogthum Braunschweigwol- fenbüttel liegt in Niedersachsen, gränzt an Hanno- ver und Preußische Provinzen. Äußer der Haupt- und Handelsstadt Braun schweig sind zu mer- ken: Wolfenbüttel, Helmstädt eine Univer- sität, und Blankenburg, in deren Nähe die be- rühmte Baumannshöhle ist. 106. Das Herzogthum Anhalt, im südlichen Theile Obersachsens, ist von Preußischen Provin- zen umgeben, und unter 3 Regenten getheilt, deren Hauptstädte Dessau ander Elbe,Bernb urg an dersaale und Köthen sind; im Dessamschen ist noch Zerbst, Wörlitz mit einem Lustschlosse und einem sehenswerthen Garten, im Bernburg- schen die Residenz B a l l e n st ä d t zu merken. 107. Das Königreich Sachsen, gleichfalls im südlichen Theile Obersachsens, hat einen durch Landstände eingeschränkten Monarchen, König Fried-

2. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 166

1816 - Potsdam : Horvath
ï66 Géographie. no. In dem Theile der Markgrafschaft Lan? ssh, der bei dem Kènigreiâ) Süchftn geblieben ist, sind die Stâdte B au; en, oder Budissm an der Spree, Gèrlrtz an der Neitze, und Zittau am Queitz zu merken. ni. Diegrostherzoglich, Sâchsischen Staa, ten, südwestlich vom Kôniqreiche Sachsen, welche einen Theil der ehemaligen Landgrafschaft Thürin- gen ausmachen, sind unter 5 Reaenten-Hâuser ge, theilt, nâmlrch: i) Sachsen, We im ar, 2) Go- tha, z)Koburg, 4)Meinungen, s)Hild, burgshausen. Die Hauprstâdle haben diesel, den Namen. In dem ersten Skaate liegt die Stadt Eisenach, in deren Nâhe das durch Lu- ther» beruhmte Schlosi Warrburg, und die Uni- versitüt Jena an der Saale, woran aber allé § Staaren Antheil haben. Uebrigens leuchret Weimar unter den deutschen Staaren durch vor, zügliche Beforderung der Wissenschaften und schê- nen Küuste, und sein berühmrer Schrifcsteller (v. Gèth e) ist allgemein als der erste Dichrer und Kunstrichrer Deuischtands, und als Richrer über unsern Sprachgebran.ch anerkannt. Jm Gothai- schen sind noch die Stâdte A l t e n b u r g und R 0 n- neburg, im Koburgschên Saalfeld, im Meir nungischen Wasungen,Sal;ungen und Son, neberg, im Hildburgshausischen das Salzwerk Friedrichshall zu merken. H2. Das Herzogthum Schwarzburg, gleichr faüs in Thnringen, ist unter 2 Regentenhâuser ge- theilt, die nach ihren Hauptstâdlen Sonders- hauseu und Rudolstadt genanntwerden; im An-

3. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 338

1816 - Potsdam : Horvath
338 Neue Geschichte. Verluste Oestreichs entschädigen, fiel sogleich ein, und zwang den Kurfürsten zu einem Vergleich, wo- rin ihm derselbe den größten Theil Baierns ab- trat. Dagegen protestirten aber mehrere verwand- te Fürsten - Häuser: Sachsen, Mecklenburg und besonders Zweibrücken, welchem nach Pfalz die nächste Erbfolge zukam, und Friedrich Ii. nahm sich ihrer an, rückte 1778 in Böhmen ein,' aber es kam nur zu unbedeutenden Gefechten, und durch Vermittelung Rußlands und Frankreichs, besonders aber durch die jehl sehr friedliebenden Gesinnungen der Kaiserinn Mutter, schon 1779 zum Frieden in Teschen, laut dessen Oestreich die Baierschön Provinzen bis auf einen Distrikt vom Inn an Pfalz zurückgab, und Zweibrücken das nächste Erbrecht behielt. Aber 1785 wurde der neue Kurfürst von Baiern abermals beredet, dieses Land nebst der Oberpfalz gegen die östrei- chischen Niederlande und den Titel eines Königs von Burgund zu vertauschen, wodurch Oestreich nicht bloß mehr und besseres, sondern auch mir sei- nen andern Provinzen zusammenhangendes Land bekommen härte; da erhob indessen Zwei, brücken wieder seine Stimme dagegen, und Fried- rich stiftete gegen alle Versuche Oestreichs zu sei- ner Vergrößerung einen deutschen Fürsten- bund zuerst mit Sachsen und Hannover, wozu bald auch Braunschweig, Gotha, Weimar, Zweibrücken, Mecklenburg, Anspach, Baden, Hessenkassel, Anhalt, Osnabrück und Mainz hinzutraten. 2io. In seinen Staaten machte Joseph die vortrefflichsten Einrichtungen, besonders führte er Gleich,

4. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 341

1816 - Potsdam : Horvath
341 Deutsche. östreichischen Niederlande verfolgt, am 6. Nov/ bei Jemappe geschlagen, die Niederlande ero- bert, auch die wichtige Festung Mainz vom Ge- neral Cüstine eingenommen, so, wie sie auf der andern Seite Sardinien und das dazu gehöri- ge Savoyen erobert hauen, und nun überhaupt in andre Länder vorzudringen, und sie in Freistaa- ten zu verwandeln drohten, weshalb sich das gan- ze deutsche Reich mit England, Spanien, Portu- gal, den vereinigten Niederlanden und den nicht- republikanischen Italienischen Staaten gegen sie verband. Anfangs, r-79^, waren die Verbünde- ten glücklich, besonders da Dümouriez selbst zu ih- nen überging, gewannen mehrere Schlachten, und vertrieben die Feinde aus den Niederlanden; aber 1794 eroberten sie diese wiederund auch die ver, einigten Niederlande dazu, und Preußen schloß am 5. April 1795 zu Basel mit der fran- zösischen Republik einen Separatfrieden, worin es ihr die Erweiterung ihrer Gränzen bis an den Rhein zugestand, und durch eine mit Truppen be- setzte Demarkationslinie dem ganzen nördlichen Deutschland Neutralität und Ruhe^sicherte, wel- chem Beispiel auch ,796 Hessen-Cassel, Baden, Würtemberg und Baiern folgten. 213. Dagegen trat Rußland 1795 in ein Bündniß mit Oestreich und England, und die Fran- zofen, die unter dem General Moreau über den Rhein vorgedrungen waren, wurden durch mehre- re Siege des Erzherzogs Carl von Oestreich ge- nöthigt, 1796 über den Rhein zurückzukehren ; da- gegen erfochten sie unter dem General Bona- parte in demselben und folgenden Jahre viele Y 3 Sie-

5. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 343

1816 - Potsdam : Horvath
Deutsche. S43 heranrückenden Türken behaupten konnte, plötzlich am 9. Oktober , 799 nach Frankreich zurück, stif- tete eine Empörung gegen das 1795 eingerichtete Direktorium von s Personen, dessen Schwa- che und Unkunde alles Unglück in Deutschland und Italien zugeschrieben wurde, und führte am ig. Dez. 1799 ein Consular von z Männernein, unter denen er selbst Oberkonsnl wurde. Im Mai 1802 kam er Lurch Ueberwindung unsäglicher Schwierigkeiten über die höchsten Alpenspitzen mit einer Armee nach Italien, erfocht schon am 9. Iun einen Sieg bei Montebello, und am 14. den ent.' scheidenden bei Marengo über die Oestreicher, zu gleicher Zeit drang sein General Massen« durch die Schweiz nach Tyrol vor, und Moreau, der auch in diesem Frühling über den Rhein ge- kommen war, erfocht mehrere Siege, besonders den entscheidenden bei H 0 henlinden am Z. Dez. ifoo, wodurch Oestreich zu einem neuen Frieden am 9. Febr. 1801 zu Lüneville genöthigt wur- de, in welchem die Bedingungen von Campo For- mido noch härter erneuert, und ein Tribut von 100 Million Franken s! Fr. etwa 6gr.) in 10 Jahren abzuzahlen versprochen wurde. Das deut- sche Reich, welches sich diesem Frieden anschloß, erkannte auch den Rhein von Helvetien bis zur batavischen Republik (ehemaligen vereinigten Niederlanden) als Gränze zwischen Deutschland und Frankreich an, versprach die Fürsten, die am linken Rheinufer Land verloren hatten, in seinen Gränzen zu entschädigen, so auch den Großherzig von Toskana, und den gewesenen Erbstatthalter der. vereinigten Niederlande. Um dies möglich d 4 zu

6. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 345

1816 - Potsdam : Horvath
345 Deutsche. opferte, und am iz. Nov. 1805 der französische Kaiser als Sieger in Wien einrückte, ja, noch am 2. Dez. bei Austerlitz in Mähren die Oeft- reicher und Russen schlug, worauf sich die letzter» nach Polen zurückzogen, und die ersten, deren Erz- herzog Carl auch in Italien gegen Massena unglück- lich gewesen war, am 26. Dez. einen Frieden zu Presburg schloffen, in welchem sie außer ihrem Venetianischen Gebiete, das zu dem Napoleoni- schen Königreiche Italien (der vorherigen Cisal- pinischen, nachher Italienischen Republik) geschla- gen wurde, auch mehrere deutsche Provinzen an Frankreichs Bundesgenossen, zusammen eine Volksmenge von 2^ Millionen Menschen abtreten mußten. Napoleon erhob nämlich, am i.jan. 1806 die Kurfürsten von Baiern und W ürtemberg zu Königen, den Kurfürsten von Baden und Landgrafen vvn Hessen-Darmstadt zu Groß- herzogen, und nahm folgende Ländervertau, schungen vor. Baiern bekam Tyrol und noch ei- nige andre von Oestreich abgetretene Provinzen, die übrigen erhielt Würtemberg und Baden. Oestreich erhielt das Kurfürftenthum Salzburg, und dessen Regent das Großherzogthum Würz- burg von Baiern, welches dafür noch Anspach vom Könige von Preußen erhielt, der auch sein Neuf- chatel in der Schweiz an den Französischen Fürsten Berthier, Wesel, Essen, Verden und Elten an den neuen Großherzog von Berg, Napoleons Schwager Mürat, abtrat, und dafür das von Frankreich eroberte Hannover annahm. Um die- selbe Zeit war auch Napoleons Bruder Joseph zum König von Neapel, welches wegen Vcrlez- P 5 zung

7. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 353

1816 - Potsdam : Horvath
Oestreich. " zzz ihm 1711 folgte, mit Verzichtleistung auf dis Spanische Krone durch den Frieden zu Rastadc und Baden 1714 endigle, worin er wieder einen Theil des ehemaligen Burgund, nämlich die noch zu Spanien gehörenden Niederlande, in Italien Mailand, Mantua, einen Theil von Toskana, Neapel und Sardinien erhielt, welches letztere er 1720 an Savoyen gegen Sicilien verrauschte, welches er aber auch nebst Neapel »755 Wiederau einen Regenten aus dem Spanischen Hause ab- treten mußte. Er hatte keinen Sohn, daher ver- stcherte er durch die pragmatische Sanktion mehre- rer Europäischen Mächte seiner Tochter Maria Theresia, Gemahlinn des Großherz^gs Franz von Toskana, die Nachfolge in seinen Ländern, aber doch wurde ihr die Erbfolge streitig gemacht, und sie mußte nach einem Kriege den größten Theil Schlesiens an Preußen, und Parma, Pia. zenza und einen Theil Mailands an einen Spani- schen Prinzen abtreten, wogegen sie 1772 von Po- len die Königreiche Gallizien undlodomirien nahm, und r779 nach einem Kriege wegen der Erbfolge in Baiern ein Stück dieses Landes be, kam. 223. Ihr folgte 1780 ihr Sohn, Kaiser Joseph Ii, der sich durch viele Verbesserungen, besonders durch die Einführung der Duldung der Protestanten, um seine Länder verdient gemacht hat, aber durch seine Neuerungen einen Aufstand in seinen Niederlanden erregte, und einen mißlunge- nen Eroberungskrieg gegen die Türken führte, der 1790 seinen Tod bewirkte, worauf ihm sein Bru- der Leopold Ii. folgte, der die Unruhen in dennie- Z der,

8. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 324

1816 - Potsdam : Horvath
324 Neue Geschichte. seph Ferdinand in einem frühern Testamente die ganze Erbschaft vermacht war, durch geheime Versprechung des noch spanischen Theils der Nres verlande, und mit ihm dessen Bruder, den Kurr fürsten von Cölln, auf' feine Seite gebracht. Nachdem der Kurfürst von Baiern 179z einen Mißlungenen Einfall in Tyrol gethan hatte, und 1794 bei Hochstadt in Schwaben gänzlich ge- schlagen und aus dem Lande vertrieben war, feine Unterthanen aber gegen die interimistische östreich- fche Regierung öfters rebellirt hatten, wurde er nebst seinem Bruder 1706 von dem Kaiser Jo- seph I., der 1705 seinem Vater gefolgt war, in die Acht erklärt, und ein Theil feines Landes, die Herrschaft Mi n d e l h e i m, als Fürstenlhum seinem einen Sieger, dem vortrefflichen Englischen Her- zog von Marlborough, der dadurch deutscher Reichsfürst wurde, die im 30 jährigen Kriege an Baiern gekommene Oberpfalz wieder dem Kur- fürsten von der Pfalz zurückgegeben, und das übri- ge Baiern noch anderweitig vertheilt, und von Oestreich in Beschlag genommen. In demselben Jahre noch wurde er in Verbindung mit einer Französischen Armee vom Marlborough in den Niederlanden geschlagen, worauf diese Carln als König von Spanien huldigen mußten. 195. Obgleich die Franzosen sich schon zu Anfang des Krieges in Italien allenthalben fest gesetzt hatten, so war doch der vorzügliche kaiser- liche Feldherr, Prim Eugen von Savoyen, dort verschiedentlich glücklich gegen sie, und nachdem er auch in Deutschland in Verbindung mit Marl- borough große Thaten verrichtet, unter ändernden

9. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 330

1816 - Potsdam : Horvath
330 Neue Geschichte. Oestreich vertauscht hatte, Antheil nahm, dem Kai- ser ahn stand das ganze deutsche Reich bei, und der König von Preußen zog selbst mit seinem Kron- prinzen Friedrich zu Felde, der dadurch noch den 70 jährigen Feldherrn Eugen kennen lernte; auch Rußland schickte ihm Hülfstruppen, welche alle unter Eugen zwar Deutschland deckten, aber in Italien wurden alle östrei-chtschen Provinzen, vor- zügs ich. vom Jnsanren Cari, zrem Sohn Philipps V. von Spanien, erobernder auch im Wiener Frieden 1737 Köuig von Sicilien und Neapel (beiden Si- cilien) bliev, und Stanislaus Lothringen erhielt, dessen Herzog Franz Stephan, Schwiegersohn des Kaisers, dagegen das 1757 ausgeftorbne Groß- herzogthnm Toskana bekam, indem Frankreich mit den übrigen großen Mächten den Kaiser durch die sogenannte pragmatische Sanktion, d. h. Versicherung, daß ihm, da er keine Söhne hatte, nach seinem Tode seine Tochter Maria There- sia, Franzens Gemahlinn, in allen seinen Ländern folgen sollte, wozu er noch Parma und Piazenza erhellt, befriedigte. In einem folgenden Türken- kriege gingen ihm die Erwerbungen von 1718 wie, der verloren, 1740 starb der Kaiser 201. Die Königinn Maria Theresia, die so- gleich von allen seinen Ländern Besitz genommen, wollte gern auch für ihren Gemahl die Kaiserkrone erlangen, aber weit entfernt, daß dieser Wunsch erfüllt wäre, wurden ihr sogar einige ihrer Pro- vinzen streitig gemacht. Nämlich der in dem- selben Jahre zur Regierung gekommene König von Preußen, Friedrichii., machte Ansprü- che auf das Fürstenthum Jä g ern d o rf in Schle-

10. Kurzer Inbegriff der nützlichsten Wissenschaften für die Jugend - S. 401

1816 - Potsdam : Horvath
Barem 401 Spanischen Erbfolgekriege mit Frankreich gegen Oestreich focht, wurde dafür in die Acht erklärt, und das Land von 1705 bis 1714 unter kaiserliche Administration genommen, aber beim Frieden non Rastadr und Baden wieder eingesetzt. Sein Sohn Carl Albrecht machte, da Kaiser Carl Vi. 1740 ohne männliche Erben starb, Anspruch auf mehr rere östreichsche Provinzen, die vormals mit Bai- ern zusammengehangen, und war in dem darüber angefangenen Kriege zuerst glücklich, wurde auch 1742 zum deutschen Kaiser gewählt; ab?r nun wandte sich das Glück, und die Oestreicher erober- ten sein Land, es wurde ihnen einigemal genom- men, aber sie behaupteten es immer wieder, bis der Kaiser 1745 starb, und sein Sohn Max Jo- seph mir der Königinn Maria Theresia Frieden schloß. Er beförderte Künste und Wissenschaften, konnte aber die ungeheuren Schulden, die unter seinem Vater entstanden waren, nicht tilgen. Mit ihm starb 1777 die Baiersche Regentenlinie aus, und Kurfürst Carl Theodor von der Pfalz verei, nigte beide Länderwieder unter dem Namen :Pfah- baiern. Aber das Oesir.ichsche Haus hatte sich auch sogleich eines Theils der erledigten Bai- erschen Provinzen bemächtigt, welche der Kurfürst schon in einem Vergleich 1778 abtreten wollte; da aber das Zweibrücksche Haus, dem eine künftige Erbfolge zustand, damit nicht zufrieden war, so nahm sich Friedrich U. von Preußen der Sache an, und führte mit Oestreich denbaierschen Erb- folgekrieg, der aber 1779 endigte, worauf Oest- reich nur einen Theil des Baierschen Rentamts Burghausen behielt. Doch versuchte Oestreich 1785 C c wie-
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