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1. Das Altertum - S. uncounted

1907 - Leipzig : Voigtländer
H Verzeichnis der kostenfteien Beigaben I. Geschichtskarten. Das südwestliche Asien und Ägypten. Palästina und die Sinai-Halbiiyel. Mit 2 Nebenkarten: Die 12 Stammgebiete von Israel; Plan von Jerusalem. Griechenland. Mit 2 Nebenkarten: Bootien; Umgebung von Athen. Alt-Italien. Mit 2 Nebenkarten: Das alte Rom und Gegend um Rom. Die Entwickelung des römischen Reiches. Germanische Reiche um 526 n. Chr. Das Reich Karls des Groben. Mittelmeerländer zur Zeit des 1. Kreuzzuges 1096—99. Mit 2 Nebenkarten: Ostdeutsche Kolonisation; Blüted. Hansa u.d.deutsch.ordens. Das Deutsche Reich und die Hohenstaufen. Mit 1 Nebenkarte: Länder der Staufen, Welfen und Askanier. 10. Deutschland, seine Einteilung in zehn Steife, nebst Angabe der historisch merk würdigsten Orte vom Ausgange des Mittelalters bis auf Friedrich den Großen. 11. Deutschland zur Zeit des Dreißigjährigen 14 15 12. Brandenburg-Preußen 1415—1869. 13. Europa zur Zeit Napoleons I. Mit 2 Nebenkarten: Schlachtfelder von Leipzig und Waterloo. Mitteleuropa zur Zeit Kaiser Wilhelms I. Mit 3 Nebenkarten: Schlachtfelder von König-grätz, Metz, Sedan. Erdkarte. Zeitalter der Entdeckungen. Mit 4 Nebenkarten: Deutsche Kolonien i. I. 1900: Kamerun und Togo; Deutsch-Südwestafrika; Deutsch-Ostafrika; Ostasien. Ii. Tafeln zyr Geschichte der Baukunst und Bildhauerei. Die Assyrer und Ägypter. 16 Abbildungen. Die Griechen I. 15 Abbildungen. Die Griechen Ii. 8 Abbildungen. Die Römer. 11 Abbildungen. Altchristliche und romanische Bauten. 11 Abbildungen. Muhammedauische und byzantinische Bauten. 10 Abbildungen. 7. Die Gotik. 10 Abbildungen. 8. Italienische Renaissance. 4 Abbildungen. 9. Deutsche Renaissance. 5 Abbildungen. 10. Barock, Rokoko. 3 Abbildungen. 11. Das neunzehnte Jahrhundert I. 4 Abbildungen. 12. Das neunzehnte Jahrhundert Ii. 7 Abbildungen. Iii. Bilder zur Kulturgeschichte, davon 8 in Farbendruck mit erläuterndem Text. 1. Bau einer Pyramide. 2. Olympische Spiele. 3. Römische Seeschlacht. 4. Römischer Triumphzug. 5. Pfahlbauten. 6. Germanische Ansiedelung. 7. Ungarnschlacht. 8. Kirchenbau im heidnischen Lande. 9. Gerichtstag. 10. Ausritt zum Kreuzzuge. 11. Schützenfest. 12. Deutsche Stadt im 16. Jahrhundert. 13. Wallensteins Lager. 14. Im Zeitalter des Rokoko. 15. Freiwillige in Breslau. 16. Die erste Eisenbahn. Iv. Landes- und Provinzialgeschichte. 27 Hefte, meist zu je 1 Druckbogen mit Geschichtska zum Einkleben in das 1. Ost- und Westprentzen. Von Dr. H. Düring. 2. Brandenburg. Bon Dr. H. Düring. 3. Pommern. Von Dr. E. Lange. 4. Posen. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 5. Schlesien. Von Seminar - Oberlehrer Ernst. 6. Sachsen. Von Rektor Prof. Dr. I. Sb. Otto Richter. 7. Schleswig-Holstein. Von Dr. Ernst ©chlee, Direktor des Realgymnasiums zu Altona. 8. Hannover und Herzogtum Braunschweig. Von Professor Dr. Viereck in Braunfchweig. 9. Westfalen, die Fürstentümer Waldeck, Schaumburg-Lippe, Lippe. Von Dr. Edmund Lange. 10. Hessen-Nassau. 2 Hefte. a. Hessen. Von Rektor A. Gilb in Kassel. b. Nassau. Von Oberlehrer A. Güth in Wiesbaden. 11. Rheinprovinz. Von Gymnasiallehrer Dr. Rethseld. 12. Hohenzollern. Bon Gymnasial-Ober-lehrer fl. Plathner in Sigmaringen. 15. Königreich Bayern. Von Töchterschuldirektor Schröter in Speyer. 16. Die bayrische Rheinpfalz. Von Prof. Dr. Chr. Mehlis in Dürkheim a. d. H. rte und Landeswappen, durch gummierten Falz Lehrbuch vorbereitet. 17. Königreich Sachsen. Von H. Weber und G. Siegert. 18. Königreich Württemberg. Von Rektor Dr. E. Kteemann. 19. Großherzogtum Baden. Von Professor E. Schmitt in Baden-Baden. 20. Großherzogtum Hessen. Von Professor F. Sold an in Darmstadt. 21. Großherzogtümer Mecklenburg - Schwerin und Meckleuburg-Strelitz. Von Gymnasiallehrer W. Sa low in Friedland i. M. 22. Großherzogtum Oldenburg. Von Professor Dr. K. Meinardus. 23. Thüringen, umfassend das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, die Herzogtümer Sachscn-Mciningen-Hilddurghausen.sachsen-Allenl>urg,Sachsen-Coburg-Gotha,diefursten-tümer Schwarzburg-Rndolstadt, Schwarzbnrg-Sondershauscn, Reutz ä. L., Reutz j. *!. Von Prof. Dr. Alfred Schulz. 24. Herzogtum Anhalt. Von Direktor Dr. W i ck e n -Hagen tn Dessau. 25. Freie Stadt Hamburg. Von Oberlehrer Dr. Schwenkow in Hamburg. 26. Freie Stadt Bremen. Von Gymnasiallehrer Dr. E. Dünzelmann in Bremen. 27. Freie Stadt Lübeck. Von Professor Dr. Max Hofsmann in Lübeck. 28. Reichsland Elsas?-Lothringen. Von Gym-nasialdirektor Dr. Karl Kromay er tn Weißen-burg i. E.

2. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 182

1896 - Leipzig : Voigtländer
182 des trefflichen Kriegsministers Roon geschaffene Reorganisation", d. i. Neugestaltung d e s H e e r e s, wodurch die Zahl der schlagfertigen Truppen erheblich vermehrt wurde, mit bedeutendem Kostenauswande verbunden war, so fand das wichtige Werk im Abgeordnetenhause des Landtages heftigen Widerspruch. Nur des Knigs unerschtterliche Ausdauer und die unvergleichliche staatsmnnische Begabung des groen Ministers, der ihm zur Seite stand ,Ottovonbismarck, waren diesem Widerspruche gewachsen. Otto Von Bismarck-Tchnhausen, geb. am 1. April 1815 zu Schnhausen, aus altmrkischem Rittergeschlecht, Gutsherr in Pommern, 1847 Mitglied des Vereinigten Landtags, hervorragender Redner der Regierungspartei, bekmpft 1848 die Revolution; 1849 konservativer Parteifhrer in der Zweiten Kammer in Berlin; 18511858 preuischer Gesandter beim Bundestage in Frankfurt a. M., 18591862 in Petersburg, seit Mai 1862 in Paris; 23. September 1862 preuischer Staatsminister, 8. Oktober 1862 Prsident des Staatsministeriums und Minister der auswrtigen Angelegenheiten. Trotz allen Widerstandes fhrte Minister Bismarck die Heeresumgestal-tung durch und schuf dadurch fr Preußen eine Waffenmacht, die bald durch die glorreichsten Erfolge die Welt in Staunen setzte. 92. Der dnische Krieg 1864. 1. Veranlassung. Als im November 1863 König Christian Ix. den dnischen Thron bestieg, genehmigte er eine neue Staatsverfassung, die in rechtswidriger Weise Schleswig dem Knigreiche Dnemark vllig einver-leibte. Da lie der Deutsche Bund, der die von dem Prinzen Friedrich von Augustenburg auf Schleswig-Holstein erhobenen Erbansprche begnstigte, durch schsische und hannoversche Truppen das Bundesland Holstein besetzen. Preußen und sterreich lieen ein gemeinschaftliches Heer unter dem Oberbefehl des preuischen Feldmarschalls W rnge l in Schleswig einrcken. Hiermit begann der dnische (oder zweite schleswig-holsteinische) Krieg 1864. 2. Dppel und Alfen. Die Dnen gaben die Festungslinie des D a n e -werks ohne Kampf auf und gingen, auf dem Rckzge von den sterreichern unter Gablenz bei versee geschlagen, in die Dppeler Schanzen zurck. Nach siebenwchiger Belagerung erfolgte die Erstrmung von Dppel durch die Preußen unter dem Prinzen Friedrich Karl, 18. April 1864. Nach einem Waffenstillstnde und vergeblichen Friedensunterhand-lungen wurde durch den bergang der Preußen b er den Alsen-f und (29. Juni) die Insel Alfen gewonnen, endlich ganz Jtland bis zum Kap Skagen besetzt. 3. Der Frieden. Im Frieden zu Wien (Oktober 1864) trat der König von Dnemark Schleswig-Holstein nebst Lauenburg an den Kaiser

3. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 183

1896 - Leipzig : Voigtländer
188 von sterreich und den König von Preußen ab. Durch den Vertrag zu Gastein (August 1865) wurde Holstein unter sterreichische, Schleswig unter preuische Verwaltung gestellt; das Herzogtum Lauenburg ging, gegen eine an sterreich zu zahlende Abfindungssumme, in den Besitz des Knigs von Preußen der. Bismarcks Verdienst um diese Erfolge wurde durch seine Erhebung in den Grafen-stand vom Könige anerkannt. 93. Der deutsche Krieg von 1866. (. Karte Xii und X.) 1. Verwickelung in Schleswig-Holstein. Nach der bereinkunft von Gastein arbeitete die sterreichische Regierung in Holstein immer ent-schiedener darauf hin, dieses Land dem Prinzen von Augustenburg zu ber-antworten. Preußen erhob hiergegen scharfen Widerspruch, und als sterreich die schleswig-holsteinische Sache der Entscheidung des Bundes anheimstellte, erklrte Preußen dieses Vorgehen sterreichs fr einen Bruch des Gasteiner Vertrags. Es beanspruchte daher wieder die Mitregierung in Holstein und lie dort Truppen einmarschieren; vor diesen zog sich die minder zahlreiche sterreichische Besatzung aus Holstein zurck. 2. Ausbruch des Krieges. Wegen der Besetzung Holsteins durch Preußen beantragte sterreich Bundeshilfe. Als diese in der Bundes-tagsitzung vom 14. Juni beschlossen wurde, erklrte Preußen den bis-herigen Bundesvertrag sr gebrochen. Sofort rckten preuische Truppen in die mit sterreich verbndeten Staaten Hannover, Kurhessen und Sachsen ein. Das hannoversche Heer suchte nach Bayern durchzubrechen, mute aber, von bermacht umstellt, bei L a n g e n s a l z a die Waffen strecken; Kurhessen wurde ohne Schwertstreich besetzt; das schsische Heer zog sich beim Einrcken der Preußen nach Bhmen zurck. 3. Der Kampf in Bhmen. sterreich hatte in Mhren und Bhmen unter dem Feldzeugmeister Benedek ein Heer von 240000 Mann aufgestellt, dem sich 23000 Sachsen anschlssen. Gleichzeitig von drei Seiten drangen die Preußen in Bhmen ein: (a.) die Elbarmee, 46000 Mann unter Herwarth von Vittenfeld, zog von Dresden her sdstlich; (b.) die erste Armee, 93000 Mann unter dem Prinzen Friedrich Karl, rckte von der Lausitz her nach Sden vor; (c.) die zweite oder schlesische Armee, 115000 Mann unter dem Kronprinzen Friedrich Wilhelm, zog der das Riesengebirge heran. Benedek vereinigte sein Heer bei Kniggrtz. Den Oberbefehl der die gesamten preuischen Streitkrfte bernahm jetzt König Wilhelm, der mit dem Grafen Bismarck am 2. Juli in Gitfchin

4. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 184

1896 - Leipzig : Voigtländer
184 eintraf; ihm zur Seite stand als Chef des Generalstabs der General von Moltke. Hellmut von Moltke ist am 26. Oktober 1800 zu Parchim in Mecklenburg-Schwerin geboren. Im Jahre 1822 trat er aus der dnischen in die preuische Armee der. Seit 1858 an der Spitze des groen Generalstabs, stand er in dem Kriege gegen Dnemark 1864 dem Prinzen Friedrich Karl zur Seite und entwarf sowohl in dem deut-schen Kriege von 1866, als auch spter in dem Kriege gegen Frankreich 187071 die wichtigsten, von den glnzendsten Erfolgen begleiteten Kriegs- und Schlachtenplne. Er starb 24. April 1891, anerkannt als einer der grten Feldherren aller Zeiten, zugleich ein edler Mensch. Sofort nach der Ankunft des kniglichen Oberfeldherrn erfolgte die ent-scheidende Schlachtbei Kniggrtz, Z.juli. 206000 sterreicher und Sachsen standen gegen 220 000 Preußen. Beim Beginne der Schlacht waren die sterreicher an Zahl erheblich berlegen, da von den Preußen nur die erste und die Elbarmee zur Stelle waren. Erst um Mittag erschien die zweite Armee (unter dem Kronprinzen) auf dem Kampfplatze und erzwang den Sieg der Preußen. Damit war der ganze Krieg in nur acht Tagen (26. Juni bis 3. Juli) entschieden. Die Preußen rckten noch bis vor Wien. Am 26. Juli machte der Nikolsburger Waffenstillstand dem Kampfe ein Ende. 4. Der Mainfeldzug. Alle sddeutschen Staaten hatten sich auf fter-reichs Seite gestellt. Preußen stellte ihnen ein kleines Heer unter dem General Vogel von Falken st ein entgegen. Dieses hinderte die an Zahl weit berlegenen Verbndeten an ihrer Vereinigung, schlug sie einzeln in mehreren Gefechten (namentlich bei Kissingen und Aschaffenburg) und besetzte Frank-furt. Falkensteins Nachfolger im Oberbefehl, General M a n t e u f f e l, drang bis Wrzburg, eine andere preuische Heeresabteilung bis Nrnberg vor. Ein Waffenstillstand machte auch hier dem Kampfe ein Ende. 5. Friede. Zwischen Preußen und sterreich kam am 28. August der Friede zu Prag zustande: der bisherige Deutsche Bund" wurde fr aufgelst erklrt, sterreich schied aus Deutschland aus und trat seine Rechte auf Schleswig-Holstein an Preußen ab. Mit den sddeutschen Staaten wurdeinberlin Friedegeschlossen. Schleswig-Hot st ein, Hann Over, Kurhessen, Nassau und die freie Stadt Frankfurt (1325 Quadratmeilenmit4300000 Einwohnern) wurden dem preui-schen Staate einverleibt, der dadurch abgerundet und auf 6395 Quadrat-meilen mit 24 Millionen Einwohnern vergrert wurde. 6. Der Norddeutsche Bund. Die smtlichen Staaten Norddeutsch-lands (22 an der Zahl) vereinigte Preußen zu dem Norddeutschen Bunde", dessen Verfassung am 1. Juli 1867 in Kraft trat. Mit den sddeutschen Staaten schlo Preußen geheime Bndnisvertrge ab.

5. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 164

1896 - Leipzig : Voigtländer
~ 164 der russische General Suworoff nahm ihnen durch mehrere Siege ihre Er-oberungen in Italien weg. Da kam Bonaparte aus gypten zurck. 2. Die Konsnlarregiernng in Frankreich 1799-1804 Er strzte mit Waffengewalt die Direktorialregierung (9. November 1799) und stellte sich als erster Konsul (mit zwei einflulosen Nebenkonsuln) an die Spitze des Staates. Der Krieg nahm nun eine andere, den Franzosen gnstige Wendung. Bonaparte berschritt mit einem Heere die Alpen und besiegte die sterreicher in der Schlacht bei Marengo 1800, wodurch er Oberitalien wiedergewann. Der General Moreau drang der den Rhein nach Bayern vor, schlug die sterreicher in der Schlacht bei Hohenlinden und bedrohte Wien. Diese Siege der franzsischen Waffen fhrten zu dem Frieden von Lneville 1801, in dem das linke Rheinufer an Frankreich abge-treten wurde. Auch mit Rußland, wo (1801) der Kaiser Alexanderl. seinem Vater Paul aus dem Throne gefolgt war, wurde Friede geschlossen. Mit England schlo Frankreich den Frieden zu Amiens 1802, in I dem England die meisten eroberten Kolonieen in Westindien an Frankreich zurckgab. Die deutschen Fürsten, die im Lneviller Frieden Besitzungen auf dem linken Rheinufer verloren, wurden durch Einziehung geistlicher Herrschaften (Skularisa-tio nen) und freier Reichsstdte entschdigt/Von den letzteren blieben nur sechs: Augs-brg, Nrnberg, Frankfurt a. M., Hamburg, Lbeck und Bremen erhalten. Die geistlichen Kurfrstentmer Kln und Trier gingen ein, der geistliche Kurfürst von Mainz blieb als Kurerzkanzler (mit dem Sitz in Regensburg). Wrttemberg, Baden, Hessen-Kassel und Salzburg wurden Kurfrstentmer. Bonaparte fhrte als Konsul in Frankreich Ruhe und Ordnung zurck. Den meisten Emigranten gestattete er die Rckkehr ins Vaterland. Im Jahre 1802 lie er sich das Konsulat aus Lebenszeit, sowie die Wrde einesprsidenten der italienischenrepublik bertragen. Die Entdeckung einer Verschwrung zur Herstellung der Knigsherrschaft in Frankreich fhrte zur Erschieung des aus deutschem Boden (in dem badischen Stdtchen Ettenheim) ausgegriffenen Herzogs von Enghien und zur Ver-^/^P bannung des republikanisch gesinnten Generals Moreau. Darauf erklrte sich Bonaparte als Napoleon I. zum erblichen Kaiser der Fr an-zosen 1804. 3. Napoleon als Kaiser. Napoleon lie sich am 2. Dezember 1804 zu Paris vom Papste falben und fetzte sich und feiner Gemahlin Jofephine die Kaiferkrone auf. Seine Brder wurden zu franzsischen Prinzen, seine Schwestern zu Prinzessinnen erhoben, ein glnzender Hofstaat und Erz-mter eingefhrt, Grobeamte des Reiches, unter diesen 16 Marschlle, ernannt. Die italienische Republik wurde 1805 in dasknigreichjtalien

6. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 175

1896 - Leipzig : Voigtländer
die in Belgien standen, jedes etwa 100 000 Mann stark. Ihnen zog Napoleon mit 128 000 Mann entgegen. Durch die Schlacht bei Ligny, 16. Juni, ntigte er Blcher zum Rckzge; an demselben Tage wurde Ney bei Qua-trebras,woder Herzog Wilhelm von Brauns chweig fiel, von Wellington auf-gehalten. Am 18.Juni wurde dann die entscheidende Schlacht bei Waterloo oder Belle Alliance geschlagen. Napoleon griff hier mit bermacht Welling-tons Heer an; dieses hielt aber gegen die Feinde hartnckig stand, bis am , Abend Blcher erschien und den Sieg entschied. Die Verbndeten zogen zumv zweitenmal in Paris ein; Napoleon entsagte der Krone zu Gunsten seines Sohnes" und begab sich zu Rochefort in den Schutz der Englnder. Er wurde aber als Gefangener nach der Insel St. Helena gebracht. Dort lebte er, umgeben von einigen Getreuen, noch fnf Jahre. Er starb (am 5. Mai) 1821. 2. Der zweite Pariser Friede 1815. Ludwig Xvm. nahm den franzsis chen Thron wieder ein. Derzweitepariserfriedebes chrnkte Frankreich auf den Umfang von 1790; es trat Saarbrcken und Saarlouis an Preußen, Landau an Bayern ab und gab die in seinen Eroberungskriegen geraubten Kunstschtze an ihre frheren Besitzer zurck. In Paris schlssen auf Kaiser Alexanders Veranlassung die Herrscher Rulands, sterreichs und Preuens denheiligenbund, worin sie gelobten, nach Befehl der heiligen Schrift wie Vter ihre Völker zu regieren, untereinander Frieden zu halten und als Brder einander Hilfe und Beistand zu leisten. Die meisten brigen Fürsten traten in den folgenden Jahren der heiligen Allianz bei. \ Ii. Die neueste Zeit, 18151888. Die Zeiten der heiligen Mtam; Friedrich Wilhelms Iii. fernere Regierung. 1. Der Deutsche Bund. Der 1815 gegrndete Deutsch e Bund vereinigte die fr selbstndig erklrten Einzelstaaten zu einem Staaten-bunde, dessen gemeinsame Angelegenheiten am Bundestage zu Frank-furt a. M. verhandelt wurden. In mehreren deutschen Staaten (Sachsen-Weimar, Bayern, Baden, Wrttemberg, Hessen-Darmstadt) wurden land-stndischeverfafsungen eingefhrt. Aber die beiden deutschen Gromchte, sowohl sterreich als Preußen > waren damals allen freiheitlichen Bestrebungen abgeneigt und suchten solche auch im brigen Deutschland niederzuhalten (die Karlsbader Beschlsse 1819). So kam zu der Spaltung Deutschlands noch die Unterdrckung. Die Eintracht zwischen Regierung und Volk war getrbt; Mitrauen und Verstimmung ergriffen die Herzen und verbreiteten sich weiter und weiter. / Im . I ki-'j

7. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 179

1896 - Leipzig : Voigtländer
179 Metternich abdanken, Md bald darauf verlie der Kaiser die aufrhre-rische Hauptstadt. In Berlin kam es zu einem Straenkampf zwischen den Aufstndischen und den kniglichen Truppen. Um grerem Blutvergieen Einhalt zu thun, befahl der König den Abzug der Truppen. Am 18. Mai 1848 trat in Frankfurt a. M. eine Nationalver-sammlung zusammen, um eine neue Reichsverfassung zu beraten. Unter dem Prsidenten Heinrich von Gagern whlte sie, nach Aufhebung des Bundestages, den Erzherzog Johann von sterreich zum Reichsverweser. Nach langen Beratungen stellte sie den Entwurf einer Verfassung auf, wonach der deutsche Staatenbund in einen enger vereinigten Bundes st aat unter einem erblichen Kaiser umgestaltet werden sollte. Der^n ^Versammlung zum deutschen Kaiser gewhlte König Friedrich Wilhelm Iv. von Preußen lehnte jedoch (April 1849) diese Wrde ab. Hierdurch scheiterte das Verfassungswerk, und die Nationalversammlung lste sich auf. Auch Preuens Versuch, eine neue deutsche Bundesverfassung zu schaffen, milang, und nach mancherlei Wirren endete die Bewegung damit, da 1851 der alte Bundestag wieder eingesetzt wurde. 4. Schleswig-Holstein. Der Versuch der dnischen Regierung, das mit dem deutschen Herzogtum Holstein unzertrennlich (Up ewig ungedeelt") verbundene Schleswig mit Aufhebung seiner alten Rechte dem dnischen Staate vllig einzuverleiben, ne[__ls4-4ne- Erhebung der schleswig-holsteinischen Bevlkerung hervor. Preuische und andere deutsche Truppen brachten den Schleswig-Holsteinern Hilfe und drngten in siegreichen Ge-fechten die Dnen bis nach Jtland zurck. (Erster schleswig-hol-steinischer Krieg.) Allein die Einmischung der fremden Gromchte stellte die dnische Herrschaft der Schleswig-Holstein wieder her. Doch wurde festgesetzt, da trotz der Verbindung mit Dnemark die eigene Ver-fassung der Herzogtmer aufrecht erhalten bleibe. 5. sterreich. In sterreich war zwar der Kaiser nach Wien zurck-gekehrt; doch bald (im Oktober 1848) ntigte ihn ein neuer Ausstand, sich nach Olmtz zu retten. Nachdem Wien mit Waffengewalt wieder unterworfen war, entsagte der schwache Kaiser (2. Dezember) der Regierung, und sein acht-zehnjhriger Neffe Franz Joseph wurde Kaiser von sterreich. Die Emprung der Ungarn, die sich unter Kossuth von der Verbindung mit sterreich losgesagt und eine Republik errichtet hatten, wurde in lngerem Kampfe durch den Beistand eines russischen Heeres (1849) unterdrckt. 6. Preußen, Ausgang Friedrich Wilhelms Iv* Nach dem Mrzaufstande war in Preußen eine Nationalversammlung zur Verein-barung einer Verfassung berufen worden. Allein die durch ihre uufrucht-baren Verhandlungen genhrten, stets zunehmenden Unordnungen im Lande und besonders in der Hauptstadt bewogen die Regierung (unter den Ministern 12*

8. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 181

1896 - Leipzig : Voigtländer
- 181 reicher inderschlachtbeimagenta(4. Juni), rckten in Mailand ein und siegten entscheidend der Schlacht bei Solferino (24. Juni). Im Fried enzu Zrich trat sterreich die Lombardei ab, die von Napoleon an Sardinien gegeben wurde, behielt aber Venedig. Bald darauf schlssen sich auch Toskana, Parma, Modena und der nrdliche Teil des Kirchen-st a a t e s an Sardinien an; jedoch mute dieses dafr S a v o y e n und Nizza an Frankreich abtreten. 4. Das Knigreich Italien. Im folgenden Jahre (1860) landete Garibaldis der khne Fhrer italienischer Freischaren, mit 1000 Mann auf Sicilien und brachte die ganze Insel zum Abfall von der neapolitanischen Herrschaft. Dann setzte er nach dem sditalienischen Festlande der und hielt bald seinen Einzug in die Hauptstadt Neapel. Darauf nahm ein Heer Viktor Emannels den Kirchenstaat in Besitz bis auf die Stadt Rom und deren nchste Umgebung, das sogenannte Patrimonium Petri, das dem Papste blieb. Das Knigreich Neapel und der grte Teil des Kirchenstaates wurden nun mit den brigen italienischen Staaten unter Viktor Emanuel vereinigt, und die Grndung des Knigreichs Italien feierlich verkndet, 1861. Jedoch sicherte sich Napoleon durch die Besetzung Roms fortdauernden Einflu in Italien. Die Residenz des Knigs von Italien wurde (1865) von Turin nach Florenz verlegt. 91. Bnig Wilhelm L Regierungsanfange. 1. Prinz Wilhelm bis zum Regierungsantritt. Da Friedrich Wilhelm Iv. kinderlos starb, so folgte ihm sein Bruder als König Wilhelm I., 18611888. Geboren am 22. Mrz 1797, hatte er als Knabe die schwere Zeit der Bedrckung Preuens durch Napoleon I. durch-lebt, als Jngling an der glorreichen Erhebung des Landes und an den Freiheitskriegen teilgenommen. Whrend der Regierung seines Vaters und seines Bruders widmete er sich vorzugsweise dem Militrwesen. Als bei den Revolutionsstrmen 1849 in Rheinbayern und im Groherzogtum Baden die Republik ausgerufen worden war, besiegte er als Oberbefehlshaber eines preuischen Heeres in einem kurzen, glcklichen Feldzuge den Aufstand, und stellte die Ordnung in diesen Lndern wieder her. Nach dem Tode seines kniglichen Bruders Friedrich Wilhelm Iv. bestieg er 1861 den Thron. Dabei uerte er in seiner ersten kniglichen Ansprache an sein Volk: Mge es mir unter Gottes Beistand gelingen, Preußen zu neuen Ehren zu führen!" Dieses Wort sollte sich in groartigster Weise erfllen. 2. Heeresreorganisation Minister Bismarck. Die nchste Auf-gbe seiner Regierung fand er in der Erhhung der preuischen Wehrkraft. Denn nur auf dies em Wege war es mglich, Preußen zu neuer Macht und Gre zu erheben und die langersehnte Neugestaltung des Deut-scheu Bundes herbeizufhren. Allein da die vom König unter Mitwirkung

9. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 147

1896 - Leipzig : Voigtländer
147 Versailles reihte sich auch am Berliner Hofe eine prunkvolle Festlichkeit an die andere. Diese Verschwendung verursachte schwere Abgaben, die dem Volke auferlegt wurden, und drckte den Wohlstand des Landes. Des Knigs Gemahlin Sophie Charlotte von Hannover war durch Schnheit und hohe Geistesbildung ausgezeichnet. Dem glnzenden Hofleben zog sie den Verkehr mit hervorragenden Gelehrten und Knstlern vor, die sie auf dem ihr zu Ehren erbauten und nach ihr benannten Schlosse Charlottenburg um sich zu sammeln liebte. Sie starb 1705, erst 37 Jahre alt. \ 4. Der spanische Erbfolgekrieg, 17011714. In Spanien erlosch mit dem Tode des kinderlosen Knigs K a r l Ii. 1700 das s p a n i s ch - h a b s-burgische Haus. Auf die groe Erbschaft, die Spanien, Neapel mit Sicilien, Mailand, Belgien und die Lnder in Amerika umfate, machten sowohl der Kaiser L e o p o l d I. als auch L u d w i g Xiv. Anspruch, die beide mit Schwestern des Knigs Karl Il vermhlt gewesen waren. Der Kaiser bestimmte seinen zweiten Sohn, Karl, Ludwig Xiv. seinen zweiten Enkel, Philipp von Anjou, zum Erben des spanischen Reiches. Der letztere, der auch in Karls Testament zum Erben ernannt war, nahm nach dessen Tode als P h i l i p p V. den Thron Spaniens in Besitz. Mit dem Kaiser verbanden sich die Seemchte England und Holland (beide unter Wilhelm Iii. von Dramen), spter auch Preußen und das Deutsche Reich, mit Ludwig die Kurfrsten von Bayern und von Kln. König Wilhelm Iii. von England starb indessen im nchsten Jahre, und es folgte ihm seine Schwgerin Anna (1702). Der Krieg wurde in Spanien, Italien, Deutschland und den Nieder-landen gefhrt. Des Kaisers Feldherr, Prinz Eugen, kmpfte siegreich gegen die franzsischen Heere in Italien. Darauf besiegte der Englnder Marlborough, mit Eugen vereinigt, die Franzosen und Bayern in der S ch la cht bei H ch ft d 11704 (bei Donauwrt an der Donau). Unter Kaiser Joseph I. (17051711), der seinem Vater Leopold I. folgte, dauerten die glcklichen Erfolge der beiden groen Feldherren fort. Marlborough eroberte fast die gesamten spanischen Niederlande. Eugen siegte, namentlich mit Hilfe der Preußen unter Leopold von Dessau, bei Turin (1706) und vertrieb die Franzosen aus Italien. In Spanien wurde mit abwechselndem Glcke gekmpft Allein nach neuen Siegen Eugens und Marlboroughs, namentlich bei Malp laquet (im franzsischen Departement Nord, 1709) war Ludwig so erschpft, da er Frieden verlangte und zur Aufopferung der ganzen spanischen Monarchie, ja selbst des Elsasses, sich bereit erklrte. Nur die berspannte Zumutung der Verbndeten, da er Truppen hergebe, um seinen Enkel aus Spanien zu vertreiben, bewog ihn, den Krieg fortzusetzen. Da nderte sich die Lage der Dinge. Die Knigin Anna von England, bei 10*

10. Kurzer Lehrgang der Geschichte für höhere Mädchenschulen - S. 163

1896 - Leipzig : Voigtländer
163 Reihe von Jahren die Wege Preuens und Deutschlands : zum Unheil fr beide. 7. Ende des ersten Koalitionskrieges Napoleon Bonaparte. Als nach dem Frieden von Basel die Franzosen unter den Generalen Jour-dan und Moreau auch in Sddeutschland eindrangen, wurden sie von den sterreichern unter dem Erzherzog Karl der den Rhein zurck-geschlagen (1796). Desto glnzendere Siege erkmpften sie in Italien unter dem jungen General Bonaparte. Napoleon Bonaparte war 1769 (15. August) zu Ajaccio auf der Insel Korsika geboren, eines Advokaten Sohn. Auf der Kriegsschule zubrienne, zuletzt in der Artillerie-schule zu Paris wurde er zum Offizier herangebildet, und trat dann als Artillerielieute-nant ins Heer. Beim Ausbruch der Revolution schlo er sich der Bewegung an, und als sich (1793) die Stadt Toulon gegen den gewaltthtigen Konvent erhob, leistete er als Artilleriehauptmann bei der Belagerung der Stadt vorzgliche Dienste. Erst 25 Jahre alt, wurde er (1794) Brigadegeneral, und schon nach zwei Jahren erhielt er den Oberbefehl des franzsischen Heeres, das in Oberitalien kmpfte. Er schlug die Feinde, sterreicher und Sardinier, in einer Reihe von Schlachten, namentlich bei Lodi und Arkole, 1796. Dann machte er der alten Republik Venedig ein Ende. Durch diese Erfolge zwang er fter-reich, im Frieden zu Campo Formio (einem Schlo im Venetianischen) 1797 Belgien und die Lombardei abzutreten, wogegen es Venedig erhielt. Oberitalien, bald darauf auch Rom und Neapel, wurden von den siegreichen Franzosen in Republiken verwandelt (die cisalpinische, rmische und parthenopische Republik; daneben die helvetische Republik). 8. Bonaparte in gypten. Zur See jedoch behielten die Englnder die Oberhand und entrissen den Franzosen die meisten ihrer Kolonieen. Um diesen Verlust zu ersetzen, schiffte sich 1798 Bonaparte in Toulon zur Eroberung gyptens ein. Sosort nach seiner Landung in gypten erstrmte er die Stadt Alexandria. Daraus erfocht er den entscheidenden Sieg bei den Pyramiden 1798. Doch vernichtete der englische Admiral Nelson in der See-schleicht bei Abukir (1798) die franzsische Flotte. Bonaparte machte hierauf einen Einfall in Syrien. Nach gypten zurckgekehrt, schlug er ein Trkenheer bei Abukir. Dann ging er, sein Heer unter dem General Kleber zurcklassend, nach Frankreich zurck (1799)z das in einen neuen Krieg ver-wickelt war. 81. Zweite Koalition; Konsulat und Kaiserreich. 1. Die zweite Koalition, 1799-1801. Als Bonaparte sich in gypten befand, hatte England mit sterreich und Rußland sich von neuem gegen Frankreich verbunden. Das Kriegsglck war anfangs auf feiten der Ver-bndeten; der Erzherzog Karl schlug die Franzosen aus Deutschland zurck, n*
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