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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Geographie von Mitteleuropa - S. 52

1912 - Regensburg : Manz
Das Deutsche Reich. gebirge haben außer dieser auch noch die preußischen Provinzen Hessen- Nassau und Westfalen, sowie das Großherzogtum Hessen Anteil. 2. Das Schiefergebirge zerfällt durch den Rhein, der es von Bingen bis Bonn durchbricht, und durch die Taleinsenkungen seiner Nebenflüsse in mehrere Teile: Auf der Westseite des Rheines: Der Hunsrück (d. i. hoher Rücken), zwischen Nahe und Mosel, besteht aus reichbewaldeten Bergzügen und ist vielfach wie der gegen-

2. Von 1648 bis zur Gegenwart - S. uncounted

1911 - Leipzig : Quelle & Meyer
Zeittafeln 1823 1825-1855 1827 1829 1830 1832 1834 1837 1840-1861 1847 1848 1850 1851 1852-1870 1853-1856 1855 1858 1859 Preußische Provinziallandtage. Südamerikanische Republiken. Monroedoktrin. Nikolaus I. Dekabristenaufstand. Navarino. Friede zu Adrianopel. Unabhängigkeit Griechenlands. Selbständigkeit Serbiens und der Donaufürstentümer. Julirevolution. Königreich Belgien. Verfassungen in den mitteldeutschen Staaten. Revolution und Bürgerkriege in Polen, Italien, Spanien und Portugal. Erste Parlamentsreform in England. Deutscher Zollverein. Lösung der Personalunion zwischen Hannover u. England. Friedrich Wilhelm Iv. Vereinigter Landtag in Preußen. Sonderbundskrieg in der Schweiz. Kommunistisches Manifest. Februarrevolution in Frankreich. Märzrevolution in Deutschland. Deutsche, preußische und österreichische Nationalversammlung. Custozza. Schleswig-holsteinischer Krieg. Vertrag zu Malmö. Oktoberrevolution in Wien. Franz Josef I. Verfassungskämpfe in Italien. Wahl Friedr. Wilhelms Iv. von Preußen zum deutschen Kaiser. Aufstände in Sachsen, der Pfalz und Baden. Eckernförde. Kapitulation von Vilagos. Preußische Verfassung (31. Jan.). Erfurter Unionsparlament. Idstedt. Wiederherstellung des Bundestags. Olmützer Punktation. Staatsstreich Louis Napoleons (2. Dez.). Zweites französisches Kaiserreich. Londoner Protokoll. Krimkrieg. Eroberung Sewastopols. Alexander Ii. von Rußland. (—1881). Pariser Friede. Regentschaft des Prinzen Wilhelm in Preußen. Italienisch-österreichischer Krieg. Magenta. Solferino. Friede zu Zürich.

3. Geschichte des preußischen Staates - S. 97

1900 - Münster i. W. : Schöningh
König Friedrich Wilhelm Iii. Lüneville (1801) das ganze linke Rheinufer. Die geschädigten Fürsten sollten diesseits des Rheins durch Säkularisation geistlicher Gebiete und Aushebung freier Reichsstädte entschädigt werden. Zu dem Ende trat in Regensburg eine eigene Vertretung (Deputation) der Regierungen zusammen. Nach dem Reichsdeputatioushaupt-schlusse vom Jahre 1803 erhielt Preußen die Bistümer Paderborn und Hildesheim ganz, den östlichen Teil des Bistums Münster nebst der Stadt Münster, ferner das Eichsfeld, die Stadt Erfurt und mehrere Abteien und Reichsstädte, im ganzen 9900 qkm für 2640 qkm, welche durch den Frieden von Basel verloren gegangen waren. Austerlitz und der Rheinbund. Zum Unglücke für Preußen gab es damals am Hofe zu Berlin eine franzosensreundliche Partei, an deren Spitze die Minister Haugwitz und Lombard standen. Von Brockmann, Geschichte des preußischen Staates. 7

4. Landeskunde von Braunschweig und Hannover - S. 56

1899 - Breslau : Hirt
56 Hannover, Technische Hochschule zu Hannover. Köbelinger Straße. Im Vordergründe der im venetianischen Palast-Stile erbaute, neue Teil, im Hintergrunde ein Stück des gotischen Teiles aus dem 15. Jahrhundert. Marktkirche (aus dem 14. Jahrh.) und altes Rathaus zu Hannover (f. S. 39).

5. Bergers Erzählungen aus der Weltgeschichte - S. 194

1900 - Karlsruhe : Lang
— 194 — Durch den westfälischen Frieden hatte Frankreich das Elsatz, soweit es österreichisch war. und die Landgrafschaft*) im Elsaß erhalten; das bedeutete nicht etwa, daß Elsaß forthin französisches Land sein sollte, sondern es sollte beim Deutschen Reiche verbleiben und nur vom französischen Könige im Namen des Deutschen Kaisers und Reiches verwaltet werden. Ludwig Xiv. aber zwang die El-fäfser, ihm als ihrem unbeschränkten Herrn und Könige zu huldigen, Melac in Heidelberg. *) Landgraf — Reichsstatthalter.

6. Länderkunde von Nord-, Ost- und Südeuropa, Erweiterung der Allgemeinen Erdkunde - S. 13

1909 - Breslau : Hirt
Italien. 13 18. Die Bia Appia führt von Rom durch die in zauberhafter, trauriger Einsamkeit gelagerte, braune Campagna. Die Trümmer der Wasserleitung von den Albaner-Bergen im Hintergrunde nach der ewigen Stadt rufen wie alles ringsumher eine große Vergangenheit zurück. 19. Der Hafen von Palermo mit dem Monte Pellegrino. Im Hintergründe des trefflichen Hafens von Palermo erhebt sich der steilwandige und wild zerrissene Monte Pellegrmo, das Wahrzeichen der Stadt, die zu den schönst gelegenen Orten Europas gehört. Sie ist mit herrlichen Bauten aus der Zeit der Normannenherrschaft geschmückt und hat durch Schiffahrt, Handel und Weberei neuen Glanz gewonnen. Qeorg-Eckert-Instftllt für internationale Schulbudiforschunfl Braunschweig Schulbuchbibliotwi

7. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 307

1896 - Hannover : Manz & Lange
307 1799 bis 1804 1799 bis 1801 1800 1801 1803 1804 1805 1806 1806 1786 bis 1797 1797 bis 1840 1806 14. Oktbr. 1806 Napoleon strzt das Direktorium und fhrt die Konsularregierung ein; er selber macht sich zum ersten Konsul mit monarchischer Gewalt. Zweiter Koalitiouskrieg (Frankreich gegen sterreich, Rußland, England und Neapel). Napoleons Sieg der die sterreicher bei Marengo. Moreaus Sieg der den Erzherzog Johann bei Hohenlinden. Friede zwischen Frankreich und dem Kaiser, abge-schlssen zu Luneville: Abtretung de-s linken Rheinufers an Frank-reich. Reichsdeputationshauptschlu: Skularisation der geist-lichen Frstentmer, Mediatisation der meisten kleineren Reichsfrsten und fast smtlicher Reichs-stdte. Wrttemberg, Baden und Hessen-Kassel werden Kurfrstentmer. Napoleon, der sich die Wrde des ersten Konsuls schon 1802 auf Lebenszeit hatte bertragen lassen, wird Kaiser der Franzosen. Dritter Koalitionskrieg (Napoleon gegen Franz Ii. und Alexander I. von Rußland). Der sterreichische General Mack mu sich in Ulm . ergeben. Sieg Nelsons der die franzsische Flotte beim Kap Xrafalgr. Entscheidender Sieg Napoleons in der Dreikaiser-schlacht bei Austerlitz. Friede von Preburg zwischen Frankreich und sterreich: Franz Ii. mu Tirol und Vorarlberg an Baiern, den stlichen Schwarzwald an Wrttemberg, den Breisgau und Konstanz an Baden abtreten. Das Knigreich Neapel kommt an Napoleons lteren Bruder Josef, das Knigreich Holland an seinen jngeren Bruder Ludwig. Eine groe Anzahl deutscher Fürsten schliet unter Napoleons Protektorat den Rheinbund. Kaiser Franz Ii. legt am 6. August die Krone des deutschen Reiches nieder. Der Krieg Napoleons gegen Preußen und Rußland. König Friedrich Wilhelm Ii. von Preußen. König Friedrich Wilhelm Iii. von Preußen. Gemahlin: die Prinzessin Luise von Mecklenburg. Anla zum Krieg: Krnkungen Preuens durch Napoleon, der durch Rckgabe Hannovers, das er unlngst Preußen berlassen hatte, von England den Frieden erkaufen will. Sieg Napoleons und Davonts in den Schlachten bei Jena und Auerstedt der die Preußen. Schmh- 20*

8. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 312

1896 - Hannover : Manz & Lange
312 1849 1853 bis 1856 1859 1860 1861 1866 1870 1867 1861 bis 1865 1861 bis 1888 Kaiser Ferdinand (regiert seit 1835) verzichtet zugunsten seines Neffen Franz Josef auf den Thron. Kaiser Franz Josef giet die Gesamt st aatsverfassung, die jedoch nach drei Jahren wieder zurckgenommen wird. Aufstand der Ungarn wird mit russischer Hlfe niedergeschlagen. Die Zeit Kaiser Napoleons Iii. Der Krimkrieg. Rußland beansprucht die Schutzherrschaft der die griechischen Christen in der Trkei, die ihm verweigert wird. England, Frankreich und (spter) Sardinien nehmen Partei fr die Trken. Belagerung und Eroberung von Sewastopol. Kaiser Alexander Ii. von Rußland (regiert seit 1855) giet int Frieden von Paris die russischen Ansprche auf. Krieg des Knigs Viktor Emannel von Sardinien (leitender Minister: Graf Cavour) und Kaiser Napo-leons Iii. gegen Kaiser Franz Josef von sterreich. Sieg Napoleons bei Solferiuo. sterreich mu im Frieden den grten Teil der Lombardei an Sardinien abtreten. In Toskana, Parma, Modena, einem Teil des Kirchen-staates, im Knigreich beider Sicilien wird durch Volks-abstimmung die Vereinigung mit Sardinien vorgenommen. Viktor Emanucl nimmt den Titel eines Knigs von Italien an. Viktor Emannel gewinnt Venetien. Viktor Emannel gewinnt den Rest des Kirchenstaates und verlegt seinen Herrschersitz nach Rom. Kaiser Maximilian von Mejiko, der von Napoleon Iii. auf den mejikanischen Thron erhoben worden war, unterliegt den republikanischen Gegnern und wird erschossen. Brgerkrieg in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Sdstaaten wollen sich von den Nordstaaten trennen, weil sie der Abschaffung der Sklaverei wider-streben. Sie werden nach langem Krieg zur Nachgiebigkeit gezwungen. Tie Zeit König Wilhelms I. von Preußen. König, seit 1871 Kaiser Wilhelm I. Prinz Wilhelm von Preußen fhrt schon einige Jahre vor dem Tode seines erkrankten Bruders die Regierung in Preußen. Er setzt trotz des Widerstandes des Abgeordneten-hanses die Vermehrung der preuischen Heeresmacht durch. Gehlfen: der Kriegsminister von Roon und (seit 1862) der Ministerprsident Otto von Bismarck.

9. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 317

1896 - Hannover : Manz & Lange
317 1677 bis 1707 Um 1550 1622 1715 1746 bis 1811 1771 1803 1806 1811 bis 1818 1818 1818 bis 1830 1830 bis 1852 1835 1849 Seit 1852 Markgraf Ludwig Wilhelm von Baden-Baden, Feldherr Kaiser Leopolds I., zeichnet sich aus in den Kriegen gegen die Trken (Trkenlouis) und gegen Ludwig Xiv. Er verlegt seinen Herrsch ersitz von dem zerstrten Baden-Baden nach Rastatt. Markgraf Karl Ii. von Baden-Durlach bringt in seinem Lande die Reformation zur Herrschaft; er verlegt die Residenz von Pforzheim nach Durlach. Markgraf Georg Friedrich von Baden-D nrlach, Mit-glied der Union, wird bei Wimpfen v o n T i l l y b e s i e g t. Markgraf Karl Wilhelm grndet Karlsruhe, das er zu seiner Residenz macht. Regierung des Markgrafen Karl Friedrich. Er war einvaterseinesvolkes: Aufhebung der Leibeigenschaft (1783). Nachans st erbendes Fr st enhausesvonbaden-Baden Vereinigung smtlicher badischen Lande unter Karl Friedrich. Baden ein Kurfrstentum. Erwerbung der rechtsrheinischen Pfalz, der rechtsrheinischen Gebiete der Bistmer Konstanz, Basel, Strabrg und Speier. Erwerbung des Breisgaus, der Stadt Konstanz, des Taubergrundes, des Frstentums Frstenberg. Erhebung Badens zum Groherzogtnm. Iv. Baden als Groherzogtum. Groherzog Karl. Baden bleibt bis nach d e r V l k e r s ch l a ch t bei Leipzig im Rheinbund, tritt aber dann auf die Seite der Verbndeten. Baden erhlt eine Verfassung. Groherzog Ludwig, Sohn Karl Friedrichs, Oheim des Groherzogs Karl. Errichtung des E r z b i s t n m s F r e i b u r g. Union der beiden protestantischen Kirchen. Groherzog Leopold, ein Stiefbruder seines Vorgngers. Baden tritt dem deutschen Zollverein bei. Aufstand im Lande. Hof und Regierung mssen ins Ausland fliehen. Preuische Truppen unter dem Prinzen Wilhelm von Preußen stellen die Ordnung wieder her. Regierung des Groherzogs Friedrich. Er ist 1866 notgedrungen im Bunde mit sterreich. Seine hervorragenden Verdienste um das Zustandekommen der deutschen Einheit.

10. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 291

1896 - Hannover : Manz & Lange
291 Reichsverfafsung am Ausgang des Mittelalters. a. Reichsstnde: 1) Die Fürsten: weltliche (die be-beutenbften die Habsburger, die Wittelsbacher, Wrttemberg, Hessen, biewettiuer in Sachsen und Thringen, die Welsen in Braunschweig, die Hohen-g ollem in Branbenburg und in Ansbach-Baireuth, Baden) und geistliche; 2) die Reichsstdte. b. Die Ritter und die Bauern. 19*
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