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1. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 324

1896 - Hannover : Manz & Lange
824 Verzeichnis der geographischen Namen. Mergentheim Viii Cc. Merseburg Viii Db. Messina Vi Cd. Metz Ixbb. Minden Vca. Viiab. Missolnnghi Ixcd. Mobetta Ixcc. Mogonticnm = Mainz. Mohacs Ixcc. Moldau, die, Ixdb. Mollwitz Viibb. Mooker Heide, die, Viiibb. Morgarten, der, Viiicd. Moshaisk Ix I)a. Moskau Ixda. Moskwa, die, Ixda. Mhlberg Viiidb. Mhldorf Viiide. Mnchen Viiide. Mnster Viii Cb. Mutten Viiibd. N. Nancy oder Nanzig Viii Bc. Nantes Ixbb. Narwa Ixda. Naseby Ixbb. Nassau Viiicb. Navarlno Ixcd. Navarra Vac. Neapel Vi Bd. Ixccd. Neerwinden Viiibb. Neie Viibb. Neuburg Viiicc. Nenchatel Neuenburg Viiibd. Neuostpreuen Viic a. Neuschlesien Viicb. Nenstrien Vabb. Niccm Vi Da. Niederburgund Sdburgund Vc e. Niederlande Viii und Ix. Nijmegen Vba. Viiibb. Nikolsburg Viiide. Nikopli Ixde. Nimwegen Nijmegen. Nizza Ixbc. Norsingen Viiicc. Nollendorf Ixcb. Normandie Vcd. Nouilly, Dorf nordstlich von Metz. Novrct Ixbc. Nopon Viiibb. Nrnberg Viiicc. Ruits Ixbb. Nymphenburg Viiicc. Nystadt Ixca. O. Oberpalz Viiide. sterreich Viii Dec. Oldenburg Viiica, Oliva Viica. Olmtz Viii Ec. Oman, die Sdostkste Arabiens. Oppenheim Viiicc. Orleans Ixbb.

2. Geschichte des Mittelalters und der Neuzeit - S. 323

1896 - Hannover : Manz & Lange
Verzeichnis der "geopraphischen Namen. ^ 323 Landstuhl Viiic c. Lttich Vi Ab. Langensalza Viiad. Ltzen Viiidb. Langobarden Vbd. Luneville Viiibc. Laon Viiibc. Lutter am Barenberg Viii Cb. La Rochelle Ixbbc. Luxemburg = Ltzelburg La Rothiere Ixbb. Viii Bbc. Lateinisches Kaisertum Vi Da. Luzern Viiicd. Lateran 46, 2. Lyon Viac. Lauenburg Vii Ac. M. Lausitz Viibb. Legnno Viac. Madrid Ixac. Leiden Viiibb. Mhrisch-Neustadt Viii Ec. Leipzig Viii Db. Magdeburg Viiidb. Viiabb. Le Mans Ixbb. Magenta Ixbc. Lenzen Viba. Mailand Vibc. Viiicd. Lesben Viiidd. Mainz Viii Cc. Lepanto Ixdcd. Malplaquet Viiibb. Leuchen Viibb. Malta Ixcd. Liegnitz Viba. Viiieb. Mansseld Viiidb. Ligny Ixbb. Mantua Vibc. Lille Viiiab. Marburg Viiicb. Limes, der, Ivbb. Marengo Ixbc. Lisaine, die, Viiibd. Marienburg Viica. Lissa Ixcc. Mariguuo Viiicd. Livland Ixcda. Mark, Grafschaft, Viiab. Lobsitz Viibb. Markomannen Ivbcb. Lodi Ixbc. Marseille Ixbc. Lwen Vba. Marsen Iv Ba. Lombardei Ixde. Masvieu Viica. London Ixbb. Maxen Viibb. Lothringen Vbabc. Vid cd. Mecklenburg Viiicda. Lbeck Viba. Meer im Vbab. Lgenfeld Vbb. Georg-Ecke- '!?Msen Vibb. Lneburg Viiica. fr internatic Stenrfa Ixbc. Schuli., ,:iung - -i- Verzeichnis der "geopraphischen Namen. ^ 323 Braunschweig chulbuchbibliothek Braunschweig chulbuchbibliothek

3. Schulgeographie - S. 266

1908 - Halle a.S. : Buchh. des Waisenhauses
266 Vii. Mitteleuropa. Gemeinsam ist im Reich vor allem das Heerweseu: Jeder waffenfähige Reichs- Untertan dient im Heer, sei es zu Lande oder auf der Kriegsflotte. Gemeinsam ist ferner die Vertretung des Reichs im Ausland durch Botschafter, Gesandte und Konsuln, eiu großer Teil der Gesetzgebung sowie das Post- und Telegraphen- wesen; doch steht in ^diesen Beziehungen das Königreich Bayern, z. T. auch Württemberg abgesondert. Zur Erfüllung dieser gemeinsamen Aufgaben erhebt die Reichsregiernng auch gemeinsam Steuern. Von den Bekenntnissen überwiegt das protestantische, indessen ist mehr als 1/3 der Reichsangehörigen katholisch. Der Katho- lizismns herrscht nicht nur in den größtenteils polnischen Provinzen des O. der Preußischen Monarchie vor, sondern auch im Sw. des Reichs, nämlich sw. von einer den Bayrisch - Böhmischen Wald mit dem Dollart verbindenden Linie; überwiegend protestantisch sind jedoch auch in diesem Raum Oberfranken, das Neckarland, die Bayrische Pfalz, das Großherzogtum Heffen und die Provinz Hessen-Nassau. Deutsches Das Deutsche Reich ist dem Areal nach der 3., der Einwohnerzahl nach der 2. Staat Europas (S. 185ff.). Beinahe die Hälfte seiner Fläche dient dem Ackerbau, C £n' ein Wietel ist bewaldet, das übrige meist Wiese und Weide. Seine Ernte (vorwiegend Roggen und Kartoffeln) ist nächst der russischen die größte in Europa; jedoch geuügt bei der starken Vermehrung der Volkszahl, die jährlich um rund 1 '/2 % wächst, das selbst gewonnene Brotkorn nicht ganz, so daß namentlich aus den Vereinigten Staaten und aus Rußland Getreidezufuhr stattfindet. In der Gewinnung von Erz und Kohlen aus seinem Boden, in Industrie und Handel, deshalb auch in der Zahl der Großstädte, nimmt das Deutsche Reich die erste Stelle auf dem europäischen Festland ein, kommt also mit den Britischen Inseln am nächsten. Sein Kolonialbesitz (seit 1884 erworben) erstreckt sich 1. auf Afrika (Togoland, Kamerun, Deutsch-Südwestafrika, Deutsch- Ostafrika), 2. auf die australischen Inseln (Kaiser Wilhelms-Land, Bismarck-Archipel, die nordwestlichen der Salomo-Inseln), 3. auf Polynesien (Karolinen nebst Marianen, Marshall-Archipel, Samoa), 4. auf Asien (Kiautschou). Bergleichung der deutschen Staaten nach Größe und Volkszahl. Reihenfolge der 9 größten Staaten nach der Volksmenge: Preußen __37.z Mill. E. __Bayern 6.. _ Sachsen 4.5 __Württemberg 2.3 _ Baden 2.0 _ Elsaß-Lothringen 1.8 _ Hessen 1.z _ Mecklenburg - Schwerin 0.g _ Oldenburg 0.4

4. Tabellarischer Leitfaden für den Geschichtsunterricht - S. 58

1892 - Berlin : Nicolai
58 und Nordhausen sowie die Abtei Quedlinburg. 1815 trat hinzu die östliche Hälfte des Königreiches Sachsen (Reg.-Bez. Merseburg). 8. Hannover. Aus welfischeu Besitzungen und Erwerbungen hervorgegangen. 1692 kurfürstlich, 1815 königlich; erwirbt auf dem Wiener Kongreß Oftfriesland, Hildesheim und Singen (von Preußen). 1866 Anfall an Preußen. 9. Schleswig-Holstein. Seit 1460 „np ewig nngedeeld", durch Personalunion mit Dänemark verbunden; fällt nach den dänischen Kriegen 1866 an Preußen. Das bis 1864 dänische Saueuburg 1865 (Gasteiner Vertrag) von Österreich ganz an Preußen überlassen. Die Insel Helgoland 1890 von England erworben. 10. Westfalen. 1609 (jülich-klevescher Erbfolgestreit) die Grafschaften Mark und Ravensberg besetzt. 1648 Bistum Minden, 1701 Tecklenburg durch Vertrag erworben. Entschädigungen von 1803: die Bistümer Münster und Paderborn, die Abtei Herford. 1815 tritt hinzu das alte kurkölnifche Herzogtum Westfalen (Sauerland). 11. Hessen-Nassau. Erwerbungen von 1866: das Kurfürstentum Hessen-Kassel, das Herzogtum Nassau, die Saudgrasschaft Hessen-Homburg, die freie Stadt Frankfurt a. Main (dazu je ein Kreis von Bayern und Hessen-Darmstadt). 12. Die Rheinprovinz. 1609 (jülich-klevescher Erbfolgestreit) das Herzogtum Kleve besetzt. Aus der orauischen Erbschaft 1702 Mörs, im Utrechter Frieden 1713 Geldern erworben. Entschädigungen von 1803: die Abteien Essen und Werden. 1815 die Hauptmasse: Herzogtümer Jülich und Berg, die Kurstifter Köln und Trier, Teile von Kur-mainz, der Pfalz, Suxemburg und Simburg, die Reichsstädte Aachen und Wetzlar sowie zahlreiche mebiatifierte Gebiete. Hohenzollernsche Sanbe, feit 1230 (bnrch beit jüngeren Sohn des Burggrafen Friedrich I. von Nürnberg) im Besitze der schwäbischen Neben-linie des Hauses Hohenzollern, 1850 erworben.

5. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 211

1834 - Kempten : Dannheimer
der Hauptbegebenheiten der Weltgeschichte. 21 I Jahre ». Cl,r. (Rostopschin). Rückzug der Franzosen von Moskau am 13. Oet. I a m m e r s c e n e n sonder Gleichen. 1813 Preußen schließt sich an Rußland an am 27. März. Schlachten bei Lützen am 2., bei Bautzen am 1 y., und b c i W ü rs ch e n am 21. Mai. Waffenstillstand am 4. Juni. Pragcr-Congreß am 12. Juli. Oesterreich erklärt den Franzosen den Krieg am 10. Aug. B a v c r n schließt sich an die Alliirten an am 3- Oct. Der Rheinbund löst sich auf. Friede von S ciw a zwischen Rußland und Pcr- stcn ain 12. Oct. Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. bis iy. Oct. S ch la ch t b c i H an a n am 30. und 3r. Oct. Die A l- liirtcn gehen über den Rhein bei Düsseldorf am 2.» bei H ü n i n g e n am 17., und zwischen Basel und Schafs- hansen am 21. Dcc. Der König von Spanien von Na- poleon in sein väterliches Erbe wieder eingesetzt am 15. Dcc. 1314 Die schlesische Armee geht über den Rhein am 1. Imi. Däne- mark schließt d e n F r i e d e n zu Kiel am i4- Jan., und tritt Nocive gen an Schiveden ab, erhält aber Schwedisch- Ponimcrn. Einzug der Verbündeten zu Paris am 31. März. Napoleons Thronentsetzung am 2. April. Dessen Resignation am 11. April. Napoleon Souve- rän der Insel Elba. L n d w i g der Xviii., ans den Thron von Frankreich gerufen, landet in Calais am 24. April, und hält am 3. Mai seinen feierlichen Einzug in Paris. Ferdinand dcc Vii. von Spanien verivirst die von den Cortes ent- worfene Verfassung. Nvrivegen erklärt sich für unab- hängig, und wählt den Prinzen Christian von Holstcin-Schles- ivig zu seinem Könige, am 29. Mai. Abschluß des Pariser Friedens am 30. Mai. Wiener-Congreß. Tirol und Vorarlberg v 0 n B a y e r n an Oesterreich abgetreten am 19. Juni; dafür erhielt Bayern Würz bürg und Asch af- fen bürg. Pins der Vii. stellt den Jesuiten-Orden wieder her am 7. Juli. Die Britten bombardiren die Bundcsstadt Washington am 24. Aug. Waffenstillstand zu Maß; Abdan- kung des Königs von Norwegen. Nassau erhält eine Con- stitution am 1. Scpt. Abschluß des neuen Bnndesvcr- trags zu Zürich am 6. Sept. Norwegen von Schweden be- setzt am 21. Oct. und mit einer Verfassung beschenkt am 4. Nov. Friede zu Gent zwischen England und den nordamerikanischen Freistaaten ain 25. Dcc. 1315 Bonaparte verläßt Elba am 26. Febr. und landet bei Cannes in Frankreich am 1. März. Ludwig der Xviii. fliehet, und Bon aparte rückt in Paris ein am 20. März. Vertrag zu Wien zwischen den verbündeten Monarchen zur Anfrcchthaltung des Pariser-Friedens am 20. März. König Mu- rai ruft die I t a l 1 e r zur allgemeinen &4gr$ ir* u ntflvfetltiit ' ' für Irvornatiori'al© Schulbuchforachung Braunschweig . aebuibuchbjwurthek

6. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 214

1834 - Kempten : Dannheimer
Synchronistische Uebersicht 214 Jahre n. Chr. Sept. Die Oesterreich er räumen Piemont. Vermäh- lung des Kronprinzen von Preußen mit der k. bayer. Prinzessin» Elise. 1824 Victor Emanuel von Sardinien stiebt am 10. Jan. Volivac Dictator von Peru am 10. Febr. Peter der I. von Brasilien läßt die von ihm entworfene Constitution beschwören am 24. März. Prvvinzialstände für die preußischen Provinzen am Rhein, für Westphalcn, Posen, Schlesien und Sachsen am 27. März. Iturbide in Mexiko verhaftet am 15- Juli, und zu Padilla erschossen am 19. Juli. Constitution von Sachsen-Meiningen am 4. Sept. Ludwig der Xviii. stirbt am io. Sept.; sein Bruder, der Graf von Artois, wird als Karl der X. König. Karl der X. von Frankreich hebt die Ce n su r auf am 29. Sept. Karl Johann von Schwe- den ernennt seinen Sohn den Kronprinzen Oskar zum V ic e- könig von Nor w egen. 1825 Ferdinand der Iv. von Neapel stirbt am 4. Jan.; sein Sohn und Nachfolger Franz d. I. Mit Herzog Friedrich dem Iv. von Sachsen-Gotha erlöscht die Gothaische Linie am 11. Febr. Ibrahim landet in Morca am 22. Febr. Karl d. X. von Frankreich anerkennt die Unabhängigkeit von Haiti am 17. April. Karl der X. von Frankreich nimmt das Gesetz wegen Ent- schädigung der Ausgewanderten und wegen Herabsetzung der Ren- ten von 5 auf 5 Prozent an am 27. April. Die Banda oriental trennt sich von Brasilien, und schließt sich an den Bundesstaat la Plata an ain 26. Aug. Paraquai, ein eigener und unabhängiger Freistaat. Doktor Francia. König Max Joseph von Bay- ern stirbt in Nymphenburg am Iz. Oct. ; König Lud- iv i g der I. auf Bayerns altem Königsthron. Ale- xander der I. stirbt in Taganrog am 1. Dcc.; ihm folgt sein ziveiter Bruder Nikolaus der I. 1826 König Johann der Vi. von Portugal stirbt am 10. März. Peter der I. von Brasilien ernennt seine unmündige Tochter Marie unter Vormundschaft seiner Schwester Isabella zur Königinn von Por- tugal. Mahmud löset die Janitscharen auf im Juli. Thcilung der gothaischen Staaten unter die Zweige der E r n c st i n i s ch e n Linie am 5. Aug. Kaiser Nikolaus in Moskau gekrönt im September. 1827 Vertrag zwischen Bayern und Würteniberg über ge- genseitig e Zoll- und Handelsvcrhältnisse am 12-April. König Friedrich August von Sachsen stirbt am 5. Mai; ihm folgt dessen ältester Bruder Anton in der Regierung. L 0 n d 0 n e r - V e r t r a g zwischen Rußland, Großbritan- nien und Frankreich zur Pacific atiou d c6 O rients am 6. Jnli. König Anton von Sachsen empfängt in Dresden die Erbhuldigung am 9. Oct. S ch l a ch t i m H afe u von Na- varino am 20. Oct.

7. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 213

1834 - Kempten : Dannheimer
der Hauptbegebenheikeo 'der Weltgeschichte. 213 Jatzsse n. Cbr. der Confödcration von ln Plata am 20. April. Constitution von Lippe-Detmold am 8. Juni. Verschwörung unter den spanischen Truppen zu Erringung einer neuen Verfassung am 7. Juli. Co n sti tu l i on v o n Wü rte m b e rg am 26. Scpt. C o w- st i t u t i o n von Hannover am 7. Der. 1820 Neuer Aufstand der spanischen Truppen am i. Inner. Tod des Königs Georg des Iii. von Großbritannien am 50. Jan.; ihm folgt der Prinz von Wales Georg Friedrich An. gust als Georg der Iv. Der Herzog von Berrn in Pa- ris ermordet am iz. Fcbr. Der König von Spanien bcschivört die neue Verfassung am 7. März. Empörung in Neapel am 2. Juli. Revolution in Portugal am 24. Aug. Em- pörung ans Haiti am 6. Ort. Cougrcß zu Troppau am 28. Oct. Constitution von H c s s e n - D a r m st a d t am 17. Der. 1621 C o n g r e ß zu Laibach im Januar 1821. Wilhelm der I. von Hessen-Cassel stirbt am 27. Fcbr.; ihm folgt der Churprinz W i l h c l in d. Ii. Aufstand d c r G r i e ch e n in der Moldau und W a l l a ch c i am 6. März. Victor E m a n u e l von Sar- dinien legt die Krone nieder am 13. März. Prinz Carl Ul- bert von Carignan ivird Prinz Regent von Sardinien. Der Prinz Regent von Sardinien nimmt die neue Verfassung an am 15. März. Der Prinz Regent von Sardinien legt die Regent- schaft nieder am 22. März. Napoleon stirbt auf Helena am z. Mai. König Johann der Vi. landet bei seiner Rückkehr aus Brasilien in Portugal am 4. Juli. Gründung des Bundesstaates Columbia am 12. Juli. Bolivar. Feierliche Krönung des Königs Georg des Iv. zu London. König Karl Felix von Sardinien schließt mit Rußland, Preußen und Oesterreich einen Ver- trag am 24. Juli. Verfassung von Sachsen-Coburg am 8. Aug. König Georg der Iv. von Großbritannien besucht seine deutschen Erbländec und hält seinen Einzug in Hannover am 10. Oct. 1822 Das griechische Volk erklärt sich für unabhängig am 1. Jan. Bo per Präsident von Haiti am 2. Febr. Jtur- bidc Kaiser von Mexiko am 18. Mai. Brasilien trennt sich von Portugal am 22. Aug. Peter der I. konstitutioneller Kaiser von Brasilien am 25. Sept. Cougrcß zu Ve- rona. Gründung der 2lrmen-Co lonien in den Nieder- landen. I82z Jturbide legt die mexikanische Krone nieder am Zi. März. Die Franzosen gehen über die B i d a s s 0 a am 7. April. Qua- timala erklärt sich als unabhängig von Spanien am 1. Juli. Anordnung von P r 0 v i n z i a l st ä n d c u i m P r c u ß i s ch c n am 1. Juli für Preußen, Pommern und Rügen, für Brandenburg und die Lausitz. Pius der Vii. stirbt am 20. Aug. Sein Nach - solgec Lev der Xii. Die Franzosen besetzen Cadix am 29.

8. Der deutsche Kinderfreund - S. II

1851 - Berlin Leipzig : Weidmann Reimer
1 Privilegium. Ahir^Christian der Achte, von Gottes Gnaden König zu Dänemark, der Wenden und Gothen, Herzog zu Schleswig, Holstein, Stormarn der Dithmarschen und zu Lauenburg, wie auch zu Oldenburg rc. rc. Thun'"Mikd Kemit,.daß Wir auf das Ansuchen des Buchhändlers G. Reimer in Berlin um Ertheilung Unseres allerhöchsten Privilegiums ■ gegen den Nachdruck des in seinem Verlage herauskommenden Lehrbuchs „der Deutsche Kinderfreund von F. P. Wilmsen" den genannten Buchhändler G. Reimer hiemit dergestalt und also allergnädigst privi- . D/legiren, daß das gedachte Lehrbuch, nachdem demselben dieses Privile- gium vorgedruckt worden, in zwanzig Jahren, vom Tage der Aus» ftellung dieses Privilegiums angerechnet, in Unseren Herzogthümern Schleswig, Holstein und Lauenburg weder nachgedruckt, noch ein an- derswo verfertigter Nachdruck desselben in den genannten Herzogthümern verkauft werden soll; wobei Wir zugleich allerhöchst festsetzen, daß alle bei dem Nachdrucker oder in den Buchhandlungen vorräthige Exemplare eines solchen Nachdrucks confiscirt und die Contravenienten gegen dieses Privilegium außerdem mit einer Geldbuße, welche dem Ladenpreise von 500 Exemplaren des Originalwerks gleichkommt, belegt werden sollen. Sollten übrigens über die Auslegung dieses Privilegiums Zweifel entstehen, so hat darüber in vorkommenden Fällen Unsere Schleswig- Holstein-Lauenburgische Kanzelei zu entscheiden. Wornach sich männiglich allerunterthänigst zu achten. Urkundlich unter Unserem Königlichen Handzeichen und vorge- drucktem Jnsiegel. Gegeben in Unserer Königlichen Residenzstadt Kopenhagen, den Isten 1843. (L. 8.) . . M Christian R. ‘"P 1

9. Die Lande Braunschweig und Hannover - S. 212

1880 - Hannover : Klindworth
212 Erinnerungstage. 15. Baden und Hessen treten dem Deutschen Bunde bei. 23. Baiern tritt dem Deutschen Bunde bei. 24. Kapitulation von Thionville. 25. Würtemberg tritt dem Deutschen Bunde bei. 27. Sieg bei Amiens über die Nord-Armee (General von Manteuffel). 28. Amiens besetzt. Schlacht bei Beaune la Rolande. December. 3. Der König von Baiern trägt dem Könige Wilhelm die Kaiserkrone an, dem bis 8. December die anderen Deutschen Fürsten zustimmen. 4 Orleans nach 3tägigen siegreichen Kämpfen vom Prinzen Friedrich Karl wieder besetzt. 5. Das Deutsche Hauptquartier uach Versailles verlegt. 8-11. Siegreiche -Gefechte bei Beaugency unter dem Großherzoge von Mecklen- bürg (1. Armee). 9. Dieppe von Truppen des Manteuffel'schen Korps besetzt. D>e Französische Regierung beschließt in Folge des siegreichen Vordringens der Deutschen Truppen die Uebersiedelung nach Bordeaur. 12. Kapitulation von Psalzburg. 14. Kapitulation von Montmkdy. 23. Schlacht am Flürchen Hallue bei Amiens. 187 1. Januar. 2. Kapitulation von Mszieres. 3. Sieg bei Bapanme gegen die Nord-Armee (15. Div. General von Goeben und Detachement Prinz Albrecht). 5. Beschießung der Südforts von Paris begonnen. Kapitulation von Rocioi. 10. Kapitulation von Peronne. 12. Sieg der 2. Armee unter dem Prinzen Friedrich Karl und dem Großherzoge von Mecklenburg bei le Maus. 15-17. Vor Belsort Siege des Generals von Werder gegen Bourbaki. 18. Proklamirung des Deutschen Kaiserthums im Schlosse von Versailles. 19. Sieg von Goeben's über die Nord-Armee bei St. Quentin. Letzter Ausfall aus Paris. Tours von den Preußen besetzt. 25. Kapitulation von Longwy. 28. Kapitulation von Paris und Abschluß eines Waffenstillstandes auf 3 Wochen. 29. Die Pariser Forts werden von den Deutschen besetzt. Februar. 1. Bourbaki's Armee (86000 Mann) wird aus Schweizer Gebiet gedrängt. 3. Der Deutsche Kaiser zeigt den auswärtigen Mächten die Wiederherstellung des Deutschen Reiches und die Uebernahme der Kaiserwürde an. 16. Kapitulation von Belsort. Friedenspräliminarien in Versailles unterzeichnet. 21. Verlängerung des Wassenstillstandes bis zum 26. Februar. März. 1. Die Deutscheu Truvpen rücken in Paris ein. Annahme der zwischen Bismarck und Thiers vereinbarten Friedenspräliminarien durch die Französische Nationalversammlung (Frankreich verzichtet auf Elfast und 1/5 von Lothringen mit Metz u. Thionville und zahlt 5 Milliarden Francs). 3. Die Deutschen Truppen räumen Paris. 11. Die Deutschen Truppen räumen Versailles. 21. Eröffnung des Deutschen Reichstages in Berlin. Mai 10. Definitiver Friedensschluß zu Frankfurt a. M. Juni 16. Des Kaisers glänzender Einzug in Berlin.
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