Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Landeskunde von Thüringen - S. 1

1913 - Breslau : Hirt
Landeskunde von Thüringen von tor totamatton»*# Dr. Fritz Regel, sembueworschun« o. ö. Professor der Erdkunde an der Universität Würzburg. Br»unsc^"*erv 8chulbuchbibhottw* Vierte, durchgesehene Auflage._^ ^ Inhaltsübersicht. Seite Zur Einführung.....1 A. Thüringen in seiner natürlichen Umgrenzung. 1. Das Land. 1. Stellung zu den Nachbargebieten 2 2. Grenzen........3 3. Bodengestalt und Bewässerung 4 4. Klima.........14 5. Pflanzen- und Tierwelt ... 15 Ii. Die Bewohner. 1. Allgemeines.......17 2. Zur geschichtlichen Entwicklung 18 Iii. Landeskulturundverteilung der Städte. 1. Bodenbenutzung.....25 2. Gewerbe........26 3. Handel........27 4. Verkehrswege und Verteilung der Städte.......28 Seite B. Die Thüringischen Staaten. a) Die Ernestinischen Länder. 1. Das Großherzogtum Sachsen . . 30 2. Das Herzogtum Sachsen-Meiningen 32 3. Das Herzogtum Sachsen-Koburg und Gotha........33 4. Das Herzogtum Sachsen-Altenburg 35 b)Dieschwarzburgischenländer. 5. Das Fürstentum Schwarzburg-Ru- dolstadt.........36 6. Das Fürstentum Schwarzburg-Son- dershausen........37 c) Die Reußischen Länder. 7. Das Fürstentum Reuß ältere Linie 37 8. Das Fürstentum Reuß jüngere Linie 38 C. Tabellen.........39 D. Bilderanhang.......41 Die Ausdehnung von Thüringen ist nicht überall ganz scharf zu bestimmen. Die Staatengruppe, welche heute mit dem Namen der Thüringischen Staaten belegt wird, d. h. die Länder unter der Herrschaft der ernestinischen, schwarz- burgischen und reußischen Fürsten - das Großherzogtum Sachsen-Weimar- Eisenach, die Herzogtümer Sachsen-Koburg und Gotha, Sachsen- Meiningen, Sachsen-Altenburg, die Fürstentümer Schwarzburg- Rudolstadt und -Sondershausen, sowie Reuß ältere und jüngere Linie - greift selbst schon an mehreren Stellen über die natürlichen Grenzen Thüringens hinaus: so das Eisenacher Oberland nach der Rhön hin, Meiningen und Koburg nach Franken zu, ja die Reußischen Fürstentümer und Mtenburg werden von manchen überhaupt nicht mehr zu Thüringen, sondern bereits zum Sächsischen Bergland gerechnet. Außer den Thüringischen Staaten liegen aber auch erhebliche preußische Gebietsteile in Thüringen. Die meisten der- selben gehören zur Provinz Sachsen: fast der ganze Regierungsbezirk Erfurt und vom Regierungsbezirk Merseburg vollständig oder teilweise die Kreise Merseburg, Halle, der Saalkreis, Weißenfels, Naumburg, Eckartsberga, Querfurt, Mansfeld, Sangerhausen. Auf der Süd- Westseite des Thüringer Waldes gehört der Kreis Schmalkalden zur Provinz Hessen-Nassau, und strenggenommen müßte man auch einige nordwestliche Teile bis zum Leinetal, welche der Provinz Hannover angehören, und die bay- rischen Striche im Südosten des Thüringer Waldes östlich der Haßlach-Loquitz- Regel, Landeskunde von Thüringen. 4. Aufl. 1

2. Landeskunde der preußischen Rheinprovinz - S. 1

1911 - Breslau : Hirt
C*Otf?H:kert-lnstitut für internationale Schufouchforschung Braunschweig ßanbirsftun$ek"ber preußischen Rheindsä von l)r. Adolf Pahde, Professor am Realgymnasium zu Krefeld. Sechste, durchgesehene und verbesserte Auflage. Inhaltsübersicht. Ii. Seite Größe und Grenzen. Allgemeines über Bodengestalt und Flußnetz 1 Bodenkunde ............ 4 Iii. Klima und Fruchtbarkeit.....13 Iv. Bevölkerung............17 Seite V. Ortskunde (nach den Fluß- gebieten) ..............25 Vi. Iahlennachweise an der Hand der staatlichen Einteilung ......50 Vii. Bilderanhang...........53 Inventarisiert I. Größe und Gren ächnt^ta2 Allgemeines über Bodengestalt und Flugnetz. 1. Die westlichste Provinz des preußischen Staates ist die Rheinprovinz: mit einem Flächeninhalte von 27 000 qkm (genauer 26 996 qkm) macht sie ungefähr den dreizehnten Teil der Fläche des Königreichs Preußen, den zwanzigsten Teil derjenigen des Deutschen Kaiserreichs aus. Im äußersten N und im W grenzt sie an fremdes, an holländisches, belgisches und luxemburgisches Gebiet, an den übrigen Seiten berührt sie deutsches Land: die preußischen Provinzen Westfalen und Hessen-Nassau, das Großherzogtum Hessen-Darmstadt, die Bayrische Pfalz und Deutsch-Lothringen. Mit Ausnahme des Kreises Wetzlar (531 qkm, an der mittleren Lahn) bildet die Rheinprovinz ein geschlossenes Ganzes, das im 8 das kleine oldenburgische Fürstentum Birkenfeld (502,7 qkm) umschließt. In bezug auf das Heerwesen, die ärzt- lichen und Schul-Angelegenheiten gehört seit 1850 auch das süddeutsche Ländchen Hohenzollern (1142,3 qkm)1) zur Rheinprovinz. 2. Ihr nördlichster Punkt liegt unter 51°54^' n. Breite, ihr südlichster unter 49° 7' n. Breitedie diesen Punkten entsprechenden Breitenkreise haben etwa 310 km Abstand voneinander. An dem Nordende beträgt die Dauer des längsten Tages 16| Stunden, die des kürzesten 1\ Stunden- am Südende dauern diese beiden Zeiten 16 bezw. 8 Stunden^). Der erstere Punkt liegt ungefähr in gleicher Breite mit Gütersloh, Goslar, Halber- stadt, Orenburg am Uralfluß, dem Ausfluß der Tunguska aus dem Baikalsee, dem Südende der Hudsonbai, Valentia und Cork (in Irland) und Rotterdam. Der Süd- punkt des Rheinlandes aber hat etwa gleiche Breite mit Heilbronn, dem Großen Arber, der oberen Selenga im n. Ientralasien, der Nordgrenze des W der Vereinigten Staaten, 1) Genaueres siehe in der Landeskunde von Württemberg von Dr. Kapff. 2) Mit Rücksicht auf die Strahlenbrechung in der Luft ist jede dieser vier Zahlen- angaben um etwa 8 Minuten zu erhöhen. Pah de, Landeskunde der preußischen Rheinprovinz. 6. Aufl. 1

3. Geschichte der neueren Zeit - S. VI

1861 - Freiburg : Herder
Vi St. Domingo. Bonaparte ordnet die Republiken; wird als Napo- leon I. Kaiser der Franzosen. Der Reichsdeputations- hauptschluß vom 25. Februar 1803. England, Oesterreich, Rußland, Schweden und Neapel gegen Frankreich verbündet. Ulm, Austerlitz, Trafalgar. Der Rheinbund; Ende des deutschen Reichs. Schöpfung anderer Vasallenstaaten: Neapel, Holland, Neuenburg, Piombino. Preußisch-russischer Krieg. Tilsiter Friede. Großherzogthum Warschau; Königreich Westfalen. Englisches Attentat auf Dänemark. Die Kontinentalsperre. Portugal und Spanien von den Franzosen besetzt. Erhebung des spanischen Volkes. Kongreß in Erfurt. Napoleon in Spanien. Oesterreichs Krieg gegen Napoleon. Hofer, Schill. Napoleon vernichtet den Kirchenstaat und das Königreich Holland; die Mündungen des Rheins, der Ems, Weser, Elbe, Oder und Weichsel französisch. Russi- sche Eroberungen. Bernadotte, Kronprinz von Schweden. Der russi- sche Feldzug............................................. Neuntes Kapitel. (§ 373—383.) Der Befreiungskrieg. Preußens Erhebung. Schlachten bei Lützen und Bautzen. Oester- reich erklärt Napoleon den Krieg. Schlachten bei Großbeeren, Wahlstatt, Dresden, Kulm, Dennewitz, Wartenburg, Leipzig, Hanau. Feldzug in Frankreich. Einnahme von Paris. Rückkehr Napoleons. Schlacht bei Waterloo. Der zweite Pariser Friede Nachwort. (§ 384.)........................................ Seite 131 142 147

4. Landeskunde der Provinz Sachsen und des Herzogtums Anhalt - S. 1

1890 - Breslau : Hirt
htarnaäon^^Mi^l'; ..sälsd imua' - B i b I i o t :i e k - Heimatkunden. Ergänzung zu de» Ausgaben A und B der Schulgeographie vou E. v. Seydlitz. Landeskunde der provi») Sachsen und des Herzogtums Änhalt »»n vi. G. Hertel, ßoorg-k-iwri-'^k.'t Gymnasiallehrer in Scfcilli^'wr^d Inhal.: Breansräwela I. Allgemeine Übersicht S, 1. Ii. Landschaftskunde S. 6. It^Wimv^Üjüt^R^sknftsknnde S. 9. V. Die Bevölkerung und ihre Einrichtungen S. 14. Vi. Tabellen^. 21. Vii. Bilderanhang S. 23. Abkürzungen. N, = Norden, n. = nördlich. W, — Westen, w. — westlich, S, — Süden, s. — süd- lich. O. — Osten, ö, — östlich. Ew. — Einwohner. R.-B. — Regierungsbezirk. Hpst. — Hauptstadt, r. — rechts. I. Allgemeine Übersicht. Lage und Grenzen. Man nennt Deutschland wohl das Herz von Europa, weil es ungefähr in der Mitte desselben liegt. Den nördlichen Teil von Deutschland nimmt das Königreich Preußen ein, in dessen Mitte, von W. nach O. gerechnet, die Provinz Sachsen liegt. Geht man etwa aus dem 52. Parallelkreise entlang, so liegen die Grenzen dieser Provinz von den Landesgrenzen im W. und O. gleich weit entfernt. Die Provinz liegt, wenn man von den weit nach S. vorgeschobenen Ex- klaven absieht, zwischen dem 51. und 53. nördlichen Parallelkreise und dem 10. und 14. Meridian östlich von Greenwich. Innerhalb dieser Grenzen liegt auch das Herzogtum Anhalt. Am südlichsten Punkte ist die Dauer des längsten Tages 16 St. 28 Min., des kürzesten Tages 7 St. 50 Min. Am nördlichsten Punkte ist die Dauer des längsten Tages 16 St. 51 Min., des kürzesten Tages 7 St. 28 Min. Der Zeitunterschied zwischen dem östlichsten und westlichsten Punkte beträgt 15 Minuten. Die größte Entfernung von N. nach S. (Seehausen in der Altmark bis Erfurt) beträgt ungefähr 200 Km, die von W. nach O. (Heiligenstadt bis Ortrand) 230 km. Die Grenzen sind! im N. die Provinz Hannover; im W. dieselbe, das Herzogtum Braunschweig, Anhalt, die Provinz Hessen-Nassau; im S. die thü- ringischen Herzogtümer; im O. Königreich Sachsen, die Provinz Schlesien, Brandenburg und Herzogtum Anhalt. Das Herzogtum Anhalt wird im W. von der Provinz Hannover und Braunschweig, im S. und O. von der Provinz Sachsen, im N. von Branden- bürg und Sachsen begrenzt. 2. Vodengcstalt im allgemeinen. Der weitaus größte Teil der Provinz Sachsen und des Herzogtums An- halt gehört dem norddeutschen Tieflande an. Das ganze Gebiet rechts der Saale von der Mündung der Weißen Elster an, ferner der ganze Norden (R.-B. Hertel, Landeskunde der Provinz Kschlen. » , 1 Inventaribitei unter. *we*£s €>/)

5. Geschichte der Neuzeit - S. IX

1883 - Freiburg : Herder
Inhalt. ix Seite Die zweite Koalition gegen Frankreich: Osterreich, England, Rußland, Neapel und der Sultan. Krieg in Italien, Schweiz, Deutschland, Holland. Niederlagen der Nssen in der Schweiz und in Holland; Auflsung der Koalition. Bonaparte erster Konsul. Schlacht bei Mareugo; bei Hohenlinden. Friede zu Lnneville. Eroberungen und Seetyrannei der Englnder. Friede zu Amiens. Die Expedition nach Haiti. Bonaparte reguliert die Republiken. Die Konsnlar- regieruug Bonapartes.........154160 Napoleon I. erblicher Kaiser der Franzosen. Der Reichsdeputatious-hanptschlu vom 25. Februar 1803 Mediatisiernngen und Skularisierungen ...........161 162 Dritte Koalition: England, sterreich, Rußland, Schweden, Neapel. Ulm, Austerlitz, Trafalgar, Friede zu Preburg. Der Rheinbund; Abdankung des Kaisers Franz. Andere Vasallenstaaten: Neapel, Holland, Neuenburg, Piombino. Preuens und Rulands Krieg gegen Napoleon. Jena und Anerstdt; Eylau; Friedland. Friede zu Tilsit. Groherzogtum Warschau. Knigreich Westfalen. Eng-lisches Attentat gegen Dnemark. Die Kontinentalsperre. Napoleon occupiert Portugal und Spanien. Joseph Bonaparte König von Spanien. Erhebung des spanischen Volkes. Kongre in Erfurt. Murat König von Neapel. Napoleon in Spanien. sterreichs Krieg gegen Napoleon. Schlachten in Bayern. Schlacht bei As-pern, bei Wagram. Wiener Friede. Andreas Hofer. Ferdinand v. Schill. Der Kirchenstaat und Holland einverleibt; die Mn-dngen des Rheins, der Ems, Weser, Elbe, Oder und Weichsel französisch. Russische Eroberungen. Bernadette Kronprinz von Schweden. Der russische Feldzug.......162173 Die Befreiungskriege. Preuens Erhebung. Schlachten bei Ltzen und Bautzen. Waffenstillstand 4. Juni bis 15 August. sterreich er-klrt an Napoleon den Krieg. Schlachten bei Grobeeren, Wahl-statt, Dresden, Kulm, Dennewitz, Wartenburg, Leipzig, Hanau. Feld-zug nach Frankreich. Einnahme von Paris. Napoleon auf Elba. Erster Pariser Friede. Der Wiener Kongre. Napoleons Rckkehr. Schlacht bei Waterloo. Der zweite Pariser Friede . . . 173179 Wicrtes Auch. Lderstchl der Ereignisse on 1815 bis 1870. Die Zeit von 1815 bis 1830 oder von dem Wiener Kongresse bis zur Juli-Revolution. Spanien. König Ferdinand Vii. Ab-

6. Heimatkunde der Rheinprovinz - S. 26

1912 - Breslau : Hirt
Zweiter Teil, Das Eefamtgebiet. Für die Oberstufe. Inhaltsübersicht. Seite 1. Raumverhältnisse und Oberflächen- bild............26 2. Die Entstehung des Oberflächen- bildes............28 3. Das Klima..........33 4. Gewässer und Talbildung .... 34 5. Die Gewinnung der Rohstoffe: Pflanzenbau, Viehzucht und Berg- bau...........'. 37 Seit 6. Die Veredelung der Rohstoffe: Gewerbtätigkeit........42 7. Der Austausch der Erzeugnisse: Handel und Verkehr.....45 8. Besiedelung und Bevölkerung . . 48 9. Die Verwaltung........50 1. Raumverhältnisse und Oberflächenbild. Die Gebiete, die wir als Teile unseres Heimatlandes näher kennen lernten (siehe den ersten Teil: Landschaftsbilder), bilden zusammen die Rheinpro- vinz. Diese ist wieder eine Provinz des Preußischen Staates, des Königreichs Preußen, dessen Hauptstadt 33 er Ii it ist. Die Gebiete der Rheinprovinz. Die Rheinprovinz umfaßt den Hnnsrück, mit Ausnahme des Ländchens (Fürstentums) Birkenfeld, das zu Oldenburg gehört, das Gebiet der unteren Saar, die Eifel, den nordwestlichen Teil des Westerwaldes, das Bergische. Land und das Gebiet au der unteren Ruhr, die Cöluer Bucht und einen Teil der Niederrheinischen Tief- ebene und des Gebietes der Maas. Zur Rheinproviuz gehören ferner zwei außerhalb ihrer Greuzen gelegene Gebiete, nämlich der Kreis Wetzlar an der mittleren Lahn und die Hohenzollernschen Lande, die in Süddeutsch- lanb liegen. Grenzen. Die Rheinprovinz ist die westliche Grenzprovinz des Preu- ßischeu Staates. Sie grenzt im W an das Königreich Holland oder der Nieder- lande, an das Königreich Belgien und an das Großherzogtum Luxemburg, im Sw cm das deutsche Reichsland Elsaß-Lothringen, und zwar an Lothringen, im So an die bayerische Rheinpfalz, die einen Teil des Königreichs Bayern bildet, und an das Großherzogtum Hessen, im 0 au die beiden preußischen Pro- vinzen Hesseu-Nassau und Westfalen und im N wieder an Holland. Lage und Größe. Im Gradnetz hat die Rheinprovinz folgende Lage: Bon W nach 0 reicht sie durch 2 Längengrade, nämlich vom 6? bis 8? 0, von S nach N nicht ganz durch 3 Breitengrade, nämlich annähernd vom 49? bis fast

7. Volksschulenfreund - S. XIV

1819 - Leipzig : Dürr
Xiv Inh a l t. Königreich Bayern S. 3 50. 308 Das Königreich Wü» temberg 354. 309 Das Königreich Sachsen 354. jro Das Königreich Hannover 356. zu Das Groß- cherzogchnm Bad-n 337. 312 Das Großherzogthum Hesserwarmstadt. Das Herzoglhum Nassau z;8> zr; Das Chmfürstenthnnr Hessenkasscl mit dem Großherzog* thum Fulda 359.- 314 Das Fürstenthum Waldeck. Daö Herzoglhum Oldenbu^ g. Das Herzoglhum Holstein 359- 315 Das Großherzogthum Meklenburg. Das Herzoglhum Braunschrocig . Wolfenbnttel. Das Herzogthum Anhalt 36a. 316 Das Herzogthum Gotha und Altenburg. Das Großherzogthum Weimar mit Eisenach. Das Herzoglhum Koburg. Das Herzog« thum Hildburghausen. Das Herzoglhum Meiningen. .Das Fürstenthum Schwarzburg 56»—- 364. 317 Die Reußischen Lander 365. 318 Die Hansestädte 365. 319 Kurze Nachricht von den andern Erdtheiknzü? —372. Von dem Verfasser dieses Buchs sind auch folgende Schrif- ten bey dem Verleger desselben cherausgekomm n und um beygestzte Preise durch alle Buchhandlungen zu haben: Der Bauernfreund. Eine Sammlung moralischer Erzählungen mit Hinsicht auf biblische Aussprüche. Mit einer Vorrede vom Hrn. Gen. Superintendent undcon- sistorialrath Dcmme in Altenburg. kl. 8. 1829. 6gr. Religiöse Betrachtungen über den Krieg zur Belehrung und Beruhigung, besonders für den nach- denkenden Bürger und Landmann. gr 8. 1829 8 gr. Geschichte der Reformation für den protestanti- schen Bürger und Landmann mit einer Uebersicht der Geschichte der christlichen Kirche, von ihrem Ursprünge bis auf unsre Zeiten, als Vorbereitung, zu der 30o- jahngen Jubelfeyer den zi. Oktober 1817. Zweyte Aussage. Mit einem Titelkupfer und dem t«c simile mon Luthers Handschrift, gr. 8. 1817. 12 gr. Dasselbe Schreibpapier - , - .30 gr. Erinnerungsbuch an die Jubelfeyer der protestan- tischen Kirche den zr. Oktober 1817. gr.8. i8i8> r8gr. Dasselbe Schreibpapier - «. 1 * 1 thlr.

8. Abriß der deutschen Geschichte - S. XXIV

1798 - München : Lindauer
Xxiv führung des gregorianischen Calenders im I. 1700. 8) Spanischer Succeßionskrieg 1702. Schlacht bey Höchstädt 1704; Friede 1712 zu Utrecht» und 1714 zu Rastadt und Baden, Vermvg welchem ein franzö- sischer Prinz ganz Spanien, Oesterreich aber die spanische Niederlande, Nrapes, Sardinien und Mayland erhielt. 9) Pragmatische Sanktion Kaiser Carls Vl., garantirt von Spanien, England und Frankreich. Aufopferungen Oesterreichs. 10) Oester- reichischrr Succeßionskrieg und Friedensschluß mit Baiern zu Füßen 1745, mit Preußen zu Dresden 1745, mit Frankreich u. a. zu Achen 1748. ii) Sieben- jähriger Krieg. 12) Neuere Begebenheiten. Eilftes Kapitel. i) Kurze Uebersicht des Fortschritts zur Cultur. 2) Die Deutsche des ersten und des Mittelalters (jenes von 500 — 911, dieses von 911 — 1495 gerechnet) ste- hen den spätern Deutschen an Sittlichkeit, und jeder Dortrefflichkeit ungleich nach, z) Schilderung des rohen Characters der Deutschen des Mittelalters, ihrer Ueppigkeiten und Moden in Kleidungen, ihrer Unmäßigkrit im Eßen und Trinken» ihrer schmutzi- gen und unbehülilichen Lebensart. 4) Zurechtweisung des Dorurtheils in Rücksicht ihrer körperlichen Stärke, und eines längern Lebens. 5) Ihre unzuverläßigerr Mittel, ihr Leben zu verbessern und zu verschönern. Zwölftes Rapitel. 1) Verfall des deutschen Handels, der einst in jeder Art vortreflich war. 2) Neuer Verfall der Litteratur, und neue Barbarey. Z) Einführung der ost - und westindi- schen Gewürze» und Produkte, des Kafees, Thees, Tobacks, medicinischer Kräuter rc. 4) Aenderung des Charakter« der Deutschen, indem sie anfiengen »Aus- länder sich zum Muster zu nehmen. 5) Erfindung der stehenden Heere, und des politischen Gleichgewichtes. 6 Neuere Fortschritte der deutschen Litteratur, und des Nachdenkens seit 1750. ^ Deutsche

9. Atlas von Deutschland - S. uncounted

1886 - Braunschweig : Westermann
Dr. H. Lange Atlas von Deutschland. Vierimdzwanzig Blätter in Farbendruck. Seite 1/2. Deutsches Reich. karte. 3/4. Deutsches Reich. sichtskarte. Königreich Preußen. 5. Provinzen Ost- und Westpreufsen. Neben- karten: Umgegend von Danzig und von Königsberg. 6. Provinz Brandenburg. Nebenkarte: Um- gegend von Berlin. 7. Provinz Pommern. Nebenkarten: Die Oder- mündung Swine, Umgegend von Stettin. 8. Provinz Posen. 9. Provinz Schlesien. Nebenkarte: Gegend zwischen Gleiwitz, Beuthen u. Myslowitz. 10. Provinz Sachsen und Herzogtum Anhalt. Nebenkarte: Der Brocken und Umgegend. 11. Provinz Schleswig - Holstein, Grofsherzog- tümer Mecklenburg und Freie Städte. 12. Provinz Hannover u. Grofsherzogtum Olden- burg. 13. Provinz Westfalen, Fürstentümer Lippe u. Waldeck. Seite 14. Provinz Hessen-Nassau und Grofsherzog- tum Hessen. Nebenkarten: Niederwald- Bingen, Der Kreis Rinteln, Kassel-Wil- helmshöhe, Frankfurt und Umgegend. 15. Provinz Rheinlande. Nebenkarte: Das Sie- bengebirge. 16. Königreich Bayern. Nebenkarten: Bayeri- sche Pfalz, München und Umgegend. 17. Königreich Sachsen. 18. Königreich Württemberg mit der preufsi- schen Provinz Hohenzollern. Nebenkarte: Stuttgart und Umgegend. 19. Grofsherzogtum Baden. Nebenkarte: Gegend zwischen Karlsruhe - Rastatt - Baden und Wildbad. 20. Herzogtum Braunschweig. 21. Thüringische Staaten. 22. Elsafs-Lothringen. Nebenkarte: Umgegend von Strafsburg. 23. Deutsche Schutzgebiete in Afrika, Kaiser Wilhelms-Land und Bismarck-Archipel. 24. Deutsche Schutzgebiete in der Südsee (Oceanien). Inhalt: Politische Übersichts- Physikalische Über- Alle Rechte Vorbehalten. Braunschweig. Druck und Verlag von George Westermann. 1886.

10. Karten und Skizzen aus der Entwicklung der größeren deutschen Staaten - S. uncounted

1916 - Düsseldorf : Bagel
Inhaltsverzeichnis. I. Nord- und Mitteldeutschland. 1. Die Zertrümmerung des Herzogtums Sachsen 1181. 2. Die Gestaltung des sächsischen Hausbesitzes 1235. 3. Das Emporkommen der jüngeren Linie bis 1705. 4. Hannovers schnelles Wachsen unter englischem Einfluß. 5. Die Entwicklung Oldenburgs und Mecklenburgs. 6. Die Hansastädte. 7. Thüringen, Sachsen und Meißen um 1180. 8. Hessen und Sachsen um 1450. _ 9. A. Kurfürstentum u. Herzogtum Sachsen nach der Leipziger Teilung 1485. B. Hessen in der Reformationszeit. — Kurfürstentum und Herzogtum nach dem Tausche 1547. 10. Hessen und Kursachsen im 30jährigen Kriege. 11. A. Sachsens erste Verbindung mit Polen. B. Erneute Umklammerung Preußens durch Sachsen. 12. Hessen 1806. 13. Hessen und Sachsen nach 1815. 14. Die sächsischen Staaten Thüringens und das Herzogtum Anhalt. Ii. Siiddeutscliland. 1. Bayern bis zur Unterwerfung durch Karl den Großen. 2. Die Ausbreitung des bayrischen Stammes nach Südosten. 3. Bayern in seiner Verkleinerung nach 1156. — Der bayrische Stamm in seiner Auflösung 1282. 4. Bayerns Wachsen bis 1350. 5. Rheinpfalz und Bayern 1559. 6. Pfalz und Bayern 1650. 7. Pfalz und Bayern und ihre Vereinigung 1779. 8. Bayern 1812. 9. Bayern nach 1815. 10. Die Alamannen bzw. die Schwaben. 11. Baden, Württemberg und die schwäbischen Städte im Mittelalter. 12. Baden und Württemberg in der Neuern Zeit. 13. Baden, Württemberg und die reichsunmittelbaren Fürsten 1803. 14. Baden und Württemberg in neuester Zeit. Iii. Österreichs und Preußens Beziehungen zu Deutschland. 15. Österreich wächst aus Deutschland heraus. /16. Preußen wird groß. 17. Preußen verwächst mit Deutschland. --------ooo------- Benutzt sind u. a.: v. Treitschke, Deutsche Geschichte des 19. Jahrhunderts. — Br. Gebhardt, Deutsche Geschichte. — O. Kämmel, Deutsche Geschichte.—Häusser, Deutsche Geschichte.— V e h s e, Geschichte der deutschen Höfe. - Deutsche Landes- u. Provinzialgeschichte -Die Karten der Gesellschaft für rheinische Geschichtskunde. — Die Ho mann sehen Karten. — Büsching, Erdbeschreibung. — Droysen, Historischer Handatlas. K. Wolff, Historischer Atlas. — Putzger, Historischer Schul-Atlas,
   bis 10 von 15 weiter»  »»
15 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 15 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 4
1 50
2 15
3 4
4 124
5 3
6 7
7 4
8 5
9 2
10 6
11 17
12 17
13 11
14 16
15 2
16 1
17 6
18 13
19 7
20 22
21 30
22 15
23 14
24 3
25 26
26 19
27 22
28 21
29 4
30 8
31 29
32 3
33 5
34 54
35 15
36 2
37 8
38 4
39 15
40 1
41 6
42 18
43 0
44 2
45 54
46 37
47 20
48 29
49 23

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 4
4 1
5 2
6 0
7 0
8 0
9 5
10 2
11 0
12 0
13 0
14 0
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 1
21 0
22 0
23 0
24 0
25 1
26 0
27 2
28 0
29 3
30 1
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 0
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 7
45 1
46 0
47 1
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 0
59 0
60 1
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 3
67 0
68 0
69 0
70 0
71 1
72 0
73 0
74 5
75 0
76 0
77 0
78 0
79 0
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 0
87 0
88 0
89 0
90 1
91 0
92 0
93 0
94 0
95 0
96 4
97 0
98 0
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 0
1 0
2 0
3 0
4 0
5 0
6 0
7 0
8 0
9 5
10 0
11 0
12 0
13 0
14 1
15 0
16 0
17 0
18 0
19 0
20 0
21 2
22 0
23 0
24 0
25 0
26 0
27 0
28 0
29 3
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 0
36 1
37 0
38 0
39 0
40 0
41 0
42 0
43 0
44 0
45 0
46 0
47 5
48 0
49 0
50 0
51 0
52 0
53 0
54 0
55 2
56 0
57 0
58 1
59 0
60 0
61 1
62 0
63 0
64 0
65 0
66 0
67 1
68 0
69 0
70 0
71 0
72 0
73 0
74 0
75 0
76 0
77 0
78 1
79 1
80 0
81 0
82 0
83 0
84 0
85 0
86 1
87 0
88 0
89 0
90 0
91 3
92 1
93 3
94 0
95 0
96 1
97 0
98 0
99 0
100 0
101 0
102 0
103 1
104 0
105 0
106 0
107 0
108 0
109 0
110 1
111 0
112 0
113 1
114 0
115 0
116 0
117 0
118 0
119 0
120 0
121 0
122 0
123 0
124 0
125 0
126 0
127 0
128 0
129 0
130 3
131 0
132 0
133 1
134 0
135 0
136 0
137 0
138 0
139 1
140 0
141 0
142 0
143 0
144 0
145 0
146 0
147 0
148 0
149 0
150 2
151 0
152 0
153 0
154 0
155 0
156 0
157 0
158 0
159 0
160 0
161 0
162 0
163 0
164 0
165 0
166 1
167 0
168 0
169 0
170 2
171 0
172 0
173 0
174 6
175 0
176 4
177 0
178 0
179 0
180 2
181 0
182 2
183 0
184 0
185 0
186 0
187 0
188 1
189 0
190 0
191 1
192 0
193 0
194 0
195 0
196 0
197 0
198 0
199 0