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1. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 66

1901 - Berlin : Ploetz
66 Neuere Geschichte. 179^—1^9.5. Niitionalkoiivoiit. (Girondisten und Berg- I parfeijt 1792 21 Sp.ptfimhm- Abschaffung des Königtums. Frank- reich Republik. (Die Preußen nehmen Yerdun, gehen i i nach der Kanonade bei Valmy zurück. Der französische fi j General Custine nimmt Mainz, Dumouriez belegt 1 die Österreicher bei Jemappes und nimmt Brüssejp Hhil. 21. Januar. Hinrichtung Ludwigs Xyi. England, Holland, Spanien, das deutsche Reich treten Jj j dem Bündnis gegen Frankreich beij Aufstand der j Anhänger des Königtums (Royalisten) in der Vendee. V J Sturz der Girondisten durch die Bergpartei. Aufstände 1 i in Lyon, Marseille, Toulon. flws. Zweite Teilung Polens. Rußland erhält das noch übrige I * Litauen, Volhynien und Podolien, Preußen erhält f i Danzig und Thorn, Posen und Kalisch (Südpreufsen). I . Schreckensherrschaft in Frankreich. Wohl-lalntsausschufs (Robespierre). Wüten des Revolutions- ' -tribunals (Guillotine), Abschaffung jedes Gottesdienstes. I .( Königin Marie Antoinette hingerichtet. Die Landesverteidigung wird durch Carnot energisch I i| geleitet. Lyon blutig bestraft, die Vendeer geschlagen, I J Toulon den Engländern entrissen (Napoleonbonaparte), j . 1794x_ (9. Thermidor.) Sturz Robespierre». Ij Die Preußen, zweimal siegreich bei Kaiserslautern,®] gehen doch über den Rhein zurück; ebenso die Öster- \ reicher, von Jourdan bei Fleurüs geschlagen. 1794. Freiheitskampf der Polen unter Kosciuszko. Der 1 russische Feldherr Suwöroff erobert Warschau. 1795. Dritte Teilung Polens. Preußen erhält Warschau | \ und das umliegende Gebiet (Neu-Ostpreufsen, Neuschle- j sien), Österreich Westgalizien, Rußland alles Übrige. 1795. Pichegru erobert Holland (Batavische Republik). Die ! Engländer nehmen holländische Kolonieen (Ceylon, Kapstadt).

2. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 60

1901 - Berlin : Ploetz
60 Neuere Geschichte. und die Inseln Usedom und Wollin; Dänemark nimmt dem Herzog von Holstein-Gottorp seinen Anteil an Schleswig; Rußland behält Livland, Estland, Ingermanland, giebt Finnland an Schweden zurück. 1701—1714. Spanischer Erbfolgekrieg. Ludwig Xiv. beansprucht die spanische Monarchie für seinen zweiten Enkel, Philipp von Anjou; Kaiser Leopold für seinen zweiten Sohn, Erzherzog Karl. Grofses Bündnis der Seemächte (England und Holland) mit Kaiser Leopold, dem deutschen Reich, Preußen und Portugal. Die Kurfürsten von Bayern und Köln sind mit Ludwig Xiv. verbündet. 1704. Die Engländer besetzen Gibraltar. Eugen von Savoyen und Marlborough siegen bei Höchstiidt über Franzosen und Bayern. 1706. Sieg Marlboroughs bei ßamillies, Eugens bei Turin. Beide vereinigt siegen dann in den Niederlanden, 1708 bei Oudenarde, 1709 bei Malplaquet. 1710. Der Sturz des Whigministeriums in England bringt die Wendung zum Frieden. 1711—1740. Karl Yi. deutscher Kaiser. 1713—1740. Friedrich Wilhelm I. König von Preußen. 1713. Friede zu Utrecht. Ludwigs Xiv. Enkel Jphilipp Y. wird als König von Spanien anerkannt; Österreich erhält die spanischen Nebenländer Belgien, Mailand, Neapel, Sardinien; Savoyen erhält Sicilien, Holland Besatzungsrecht in belgischen Festungen. An England tritt Frankreich Neufundland, Neuschottland und die Hudsonsbailänder ab, Spanien Gibraltar und Minorca. Kaiser und Reich nehmen die Bestimmungen erst im 1714. Frieden zu Rastatt und Baden an. 1714. Haus Hannover in England (Georg I.). 1715—1774. Ludwig Xv., König von Frankreich.

3. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 82

1901 - Berlin : Ploetz
82 Neuere Geschichte. 1861—1865. Bürgerkrieg in den Vereinigten Staaten von Nordamerika. Sieg der Nordstaaten; Abschaffung der Sklaverei.' 1861—1867. Krieg in Mexiko. Napoleon Iii. versucht ein mexikanisches Kaisertum zu errichten. Kaiser Maximilian (Bruder des Kaisers von Österreich) wird auf Befehl des Präsidenten Juarez erschossen. 1862—1866. Verfassungsstreit in Preußen wegen der Verstärkung des Heeres. 1862. Sept. Ministerium Bismarck. 1863. Fürstentag zu Frankfurt. Die von Österreich vorgeschlagene Verbesserung der deutschen Bundesverfassung wird von Preußen abgelehnt. 1864. Krieg Österreichs und Preulsens gegen Dänemark. Vertreibung der Dänen aus Nordschleswig durch die Österreicher, Einnahme von Düppel und Alsen durch die Preußen. Im Frieden zu Wien tritt Dänemark die Herzogtümer Lauenburg, Holstein und Schleswig ab. ... 1865. Vertrag zu Gastein: Österreich übernimmt einstweilen die Verwaltung Holsteins, Preußen die Schleswigs; Lauenburg kommt an Preußen. 1866. Der Deutsche Krieg (Preußen gegen Österreich). Mit Preußen verbündet: die kleineren norddeutschen Staaten und Italien. Mit Österreich: Bayern, Württemberg, Sachsen, Hannover, Baden, beide Hessen. Hauptkriegsschauplatz in Böhmen: 26. 29. Juni. Vordringen der Elbarmee und der Armee des Prinzen Friedrich Karl in Böhmen, Siege bei Münchengrätz und Gitschin. Gleichzeitig Vordringen der Armee des Kronprinzen Friedrich Wilhelm von Schlesien her; die Österreicher behaupten zuerst Trautenau, werden aber bei Nachod, Soor, Skalitz, Königinhof zurückgeschlagen.

4. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 67

1901 - Berlin : Ploetz
Iii. Periode, bis zum Wiener Kongreß. 67 1795. Friede zu Basel zwischen Frankreich und Preußen; Frankreich bleibt im Besitz des linken Rheinufers. Demarkationslinie für Norddeutschland. ^95—1799. Direktorialregierung in Frankreich. 1796. Erzherzog Karl von Österreich (Bruder des Kaisers Franz) schlägt die Franzosen bei Arnberg und Würz-burg, Moreau geht über den Rhein zurück. 1796. Glänzender Feldzug Bonapartes in Italien. Er besiegt die Österreicher, zwingt den König von Sardinien und den Papst Pius Vi. zum Frieden, erobert die Lombardei, belagert Mantua. 1797. Nach Einnahme Mantuas Vordringen Bonapartes über die Ostalpen. Friedenspräliminarien zu Leoben. Cisalpinische Republik (Mailand, Modena, Ferrara, Bologna, Romagna), Ligurische Republik (Genua). Vernichtung der alten Republik Venedig. 1797. Friede zu Campo Formio. Österreich tritt Belgien an Frankreich ab und erhält dafür Venedig. Österreich willigt in die Abtretung des linken Rheinufers an Frankreich. Die dadurch beeinträchtigten Fürsten sollen in Deutschland entschädigt werden. Kongreß zu Rastatt. 1796—1801. Paul I., Kaiser von Rußland, folgt seiner Mutter Katharina Ii. 1797—1840. Friedrich Wilhelm Iii. König von Preußen. 1798. Die Franzosen besetzen Rom. Römische Republik, Papst Pius Vi. als Gefangener nach Frankreich. Helvetische Republik statt des Bundes der Eidgenossen. 1798—1799. Bonapartes Zug nach Ägypten. Landung, Sieg bei den Pyramiden über die Mamelucken, Einnahme von Kairo. Sieg der englischen Flotte über die französische in der 1798. Seeschlacht hei Abukir (Nelson), wodurch das französische Heer von Frankreich abgeschnitten wird.

5. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 75

1901 - Berlin : Ploetz
Iii. Periode, bis zum Wiener Kongreß. 75 an der Marne, sodann Teile des Hauptheeres bei Nangis und Montereau. Kongreß zu Chätillon, ohne Ergebnis. Das Hauptheer unter Schwarzenberg siegt 27. Febr. bei Bar-sur-Aube über Oudinot und Macdonald. Blücher mit Bülow vereinigt, siegt in der 9. u. 10. März. Schlacht bei Laon über Napoleon. 20. u. 21. März. Sieg Schwarzenbergs bei Arcis-sur-Aube. Vormarsch gegen Pdris. 30. März Erstürmung des Montmartre. 31. März. Einzug- der Verbündeten in Paris. Napoleon entsagt in Fontainebleau der Krone, erhält die Insel Elba als Fürstentum. 10. April. Wellington besitigtr^Soult in der Schlacht bei Toulouse. Bückkehr der Bourbons nach Frankreich. 1814—1824. Ludwig Xviii., Bruder Ludwigs Xvi., König von Frankreich, gewährt eine der englischen nachgebildete Verfassung (Pairskammer, Deputiertenkammer). 1814. 30..Mai. Erster Friede zu Paris. Frankreich nimmt seine Grenzen von 1792 wieder an. 1814 (Sept.)—1815 (Juni). Wiener Kongreß. »Österreich erhält seine alten Provinzen zurück, dazu Venetien. P-rp.nerhält nicht zurück: Ansbach und Baireuth, Ostfriesland, die polnischen Gebiete um Warschau, dafür aber Schwedisch-Pommern, die Rheinprovinz. Westfalen vergröfsert. die Hälfte von Sachsen. 1 An Stelle des fruee5reir~Deulschen Beichs tritt der J Deutsche Bund (39 Staaten) unter Österreichs Leitung. /Holland und Belgien werden vereinigt als Königreich der Niederlande. Rujsland^etliwj 'den gröfsten Teil des Herzogtums Warschau als Königreich Polen. England behält Malta, Helgoland, das Kapland und Ceylon. Mit Schweden wird Norwegen verbunden; Dänemark

6. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 69

1901 - Berlin : Ploetz
Iii. Periode, bis zum Wiener Kongreß. 69 Kurfürst von Mains, von jetzt ab Kurerzkanzler; 2) der Johanniter- und der deutsche Orden. Von den freien Reichsstädten bleiben nur die 3 Hansestädte Lübeck, Hamburg, Bremen, ferner (bis 1805/6) Frankfurt, Augsburg, Nürnberg. Alle übrigen geistlichen Gebiete und Reichsstädte werden zu Entschädigungen verwendet. Neuer Bruch zwischen Frankreich und England. 1803. Die Franzosen besetzen Hannover. Lager bei Boulogne. Plan einer Landung in England. lsw^-1814 (1815). Napoleon I. Kaiser der Franzosen. *</'^^^^5tolssapstimmung, dann Krönung in Paris (2. Dez. 1804); Papst Pius Vii. vollzieht die Salbung. 1805. Napoleon König von Italien. Sein Stiefsohn Eugen Beauharnais (Sohn der Josephine) Yicekönig von Italien. 1805. Dritte Koalition gegen Frankreich zwischen England, Rußland, Österreich und Schweden; Spanien und die süddeutschen Staaten mit Frankreich verbündet. Okt. General Mack in Ulm mit 25000 Österreichern kriegsgefangen. Nelsons Seesieg bei Trafalgar über die französische und spanische Flotte. — Die Franzosen nehmen Wien. 1805. 2. Dez. Drei-Kaiser-Schlacht hei Austerlitz. Napoleon siegt über die vereinigten Russen und Österreicher. Friede zu Prefshurg: Österreich tritt Venetien an das Königreich Italien ab; an Bayern: Tirol, Vorarlberg. Bayern und Württemberg werden Königreiche. Österreich erhält als Entschädigung Salzburg. Das Haus Bourbon in Neapel wird entthront. 1806. Joseph, Napoleons älterer Bruder, König von Neapel. Louis, jüngerer Bruder, König von Holland (früher

7. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 70

1901 - Berlin : Ploetz
70 Neuere Geschichte. 1806. Juli. 1806- 1806- 1806. 1807. Juni. Juli. 1807. Batavische Republik). Joachim Miirat, Napoleons Schwager, Grofsherzog von Berg (Düsseldorf). Errichtung des Rheinbundes (Napoleon Protektor), dem nach und nach die meisten deutschen Fürsten beitreten. Kaiser Franz legt die deutsche Kaiserwürde nieder und nennt sich -1835. Franz I., Kaiser von Österreich. 1807. Krieg Frankreichs gegen Preußen und Rußland. 14. Okt. Doppelschlacht bei Jena und Auerstädt, Sieg Napoleons und seines Marschalls Davout über die Preußen. Fürst Hohenlohe ergiebt sich bei Prenzlau, Blücher nach tapferem Kampf bei Lübeck. Übergabe vieler Festungen, nur Kolberg und Graudenz halten sich. Von Berlin aus verfügt Napoleon die Kontinentalsperre gegen England, in Posen schliefst er Frieden und Bündnis mit dem Kurfürsten Friedrich August von Sachsen, welcher als König dem Rheinbunde beitritt. Februar. Schlacht bei Preufsisch-Eylau (unentschieden). König Friedrich Wilhelm Iii. flüchtet von Königsberg nach Memel. Schlacht bei Friedland, Sieg Napoleons über die Russen. Friede zu Tilsit: Rußland erhält einen Teil von Neu-Ostpreufsen, erkennt Napoleons Brüder als Könige an. Preußen tritt alles Land links von der Elbe und die meisten polnischen Gebiete ab. Königreich Westfalen unter Jeröme, dem jüngsten Bruder Napoleons. Herzogtum Warschau unter dem Könige von Sachsen. Die Engländer führen die dänische Flotte von Kopen-* hagen weg und ^besetzen Helgoland. Portugal von einem französischen Heere besetzt. Die königliche Familie begiebt sich nach Brasilien.

8. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 81

1901 - Berlin : Ploetz
Iy. Periode, vom Wiener Kongress bis auf unsere Zeit. 81 I 1851. 2. Dez. Staatsstreich Louis Napoleons. Er wird Präsident auf 10 Jahre, dann als 1852—1870. Napoleon Iii. Kaiser der Franzosen. 1853—1856. Krieg Rufslands gegen die Türkei und 1851—1856. Krieg der Westmächte gegen Rußland (Krimkrieg). Französische und englische Truppen landen auf der Halbinsel Krim. Siege an der Alma und bei Inkerman. I 1855. Sewastopol nach längerer Belagerung eingenommen. Im Frieden zu Paris tritt Rußland die Donaumündungen ab. I 18o5—1881. Alexander Ii. Kaiser von Rußland. Abschaffung der Leibeigenschaft. E 1857—1858. Aufstand gegen die Engländer in Ostindien. I 1857—1860. Englisch-französischer Krieg gegen China. I 1859. Moldau und Walachei werden vereinigt als Fürstentum ' Rumänien unter türkischer Oberhoheit. | 1859. Krieg Frankreichs und Sardiniens gegen Österreich. Siege der Verbündeten bei Magenta und Solferino. Im Frieden zu Zürich tritt Österreich die Lombardei ab. 1860. Toscana, Modena, Parma, die päpstlichen Legationen mit dem Königreich Sardinien (König Victor Emanuel) vereinigt; Savoyen und Nizza an Frankreich abgetreten. I 1860. Landung Garibaldis auf Sicilien und in Neapel; König Franz Ii. zieht sich nach Gaeta zurück. Sardinische Truppen besetzen einen großen Teil des Kirchenstaats, | erobern 1861 Gaeta. 1861—1878. Victor Emanuel König von Italien. Rom und das umliegende Gebiet bleibt (bis 1870) dem Papste Pius Ix. unter französischem Schutz. 1861—1888. Wilhelm I. König von Preußen. Ploetz, Hauptdaten der Weltgeschichte. 15. Aufl. 6

9. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 83

1901 - Berlin : Ploetz
Iv. Periode, vom Wiener Kongreß bis auf unsere Zeit. 83 3. Juli. Sieg der vereinigten- Armeen (Königewihielm I., Generalstab^Eßf.-ö. Mo//^^bd Kömi^g-rätz über das österrei6£iiche\llauptlieer (Bdfieäek). ,hme von Prägt unä-Brfljiu itand zu Nikoldburg. egsschauplata: Sieg fax Hannoveraner 'ta (27. Juni), nr'l Machen Ma enlin Vier fr* Tremkfurt am! och müssen sie sich am xrmee über die süd-ikischeii'saal? und bei ujlain besefe£ty4l6. Juli). Nach der Einn 26. Juli. Waffenstill Westlicher Kr bei Langensal 29. Juni ergeb Siege der pre deutschen Trupp Aschaffenburg, f . ,— v In Italien Sieg der Österrei|h^H^i^z<pfo,s.3yj! und zur See bei Lissa über die Italiener. *7 / 23. Aug. Friede zu Prag zwischen Österreich und Preußen. Österreich überträgt seine Rechte auf Schleswig-Holstein an Preußen und erkennt die Neugestaltung Deutschlands im voraus an. Schleswig-Holstein, Hannover, Kurhessen, Nassau, Frankfurt werden mit Preußen vereinigt. 3. Okt. Friede zu Wien zwischen Österreich und Italien. Venetien an Italien abgetreten. 1867. Gründung des Norddeutschen Bundes unter preufsischer Leitung. Graf Bismarck Bundeskanzler. Bundesrat und Reichstag. Einheitliches Heer, Einheit im Verkehrswesen. In Österreich Beilegung der Verfassungsstreitigkeiten (Graf Beust Reichskanzler). Ungarn mit seinen Neben-ländem als besondere Reichshälfte anerkannt. 1867. Napoleon Iii. sucht Luxemburg für Frankreich zu erwerben; die Londoner Konferenz beschliefst, dafs es als neutrales Gebiet mit dem Königreich der Niederlande vereinigt bleibe. 1868. Deutsches Zollparlament, der Zollverein hergestellt. Königin Isabella Ii. aus Spanien vertrieben. 1869. Nov. Eröffnung des Suez-Kanals (Lesseps). 6*

10. Hauptdaten der Weltgeschichte - S. 68

1901 - Berlin : Ploetz
68 Neuere Geschichte. 1799. Bonaparte zieht nach Syrien, kann aber die mit eng- ] lischer Hülfe verteidigte Festung Akkon nicht nehmen. 1799—1801. Krieg der zweiten Koalition gegen Frankreich. Verbündet sind Rußland, Österreich, England, Portugal, Neapel, Türkei. 1799. Die Franzosen erobern das Königreich Neapel, welchea in die Parthenope'ische Republik verwandelt wird. Auflösung des Kongresses zu Rastatt. Die Franzosen werden in Deutschland vom Erzherzog Karl, in Italien von den vereinigten Österreichern und Russen (Suworoff) bei Cassano und bei Novi besiegt. Cisalpinische, Römische und Parthenope'ische Republik aufgehoben; j der König von Neapel kehrt zurück. Massena besiegt ein zweites russisches Heer bei Zürich ; # Suwöroff zieht aus Italien heran (Gotthardstrafse), j verläfst aber nach angestrengten Märschen und Kämpfen die Schweiz und kehrt, nach Rußland znrfick. ------------_A jbonaparte, aus Ägypten zurückgekehrt, stürzt durch einen Staatsstreich das Direktorium und treibt den Rat der Fünfhundert auseinander. 1509—1804. Konsularregierung in Frankreich, —Napoleon Bonaparte erster Konsul. Übergang Bonapartes über den großen St. Bernhard ] und Sieg bei Marengo. Moreau siegt bei Hohenlinden (in Bayern). 1801. Friede zu Lun^ville. Bestätigung des Friedens von Catnpo Formio. Das j linke Rheinufer französisch; in Italien die Cisalpinische j Republik hergestellt. 1801—1825. Alexander I. Kaiser von Rußland. 180*2. Friede zu Amiens zwischen England und Frankreich, nachdem letzteres Ägypten geräumt hat. 1803. Reichs - Deputationshauptschlufs zu Regensburg. Von geistlichen Ständen bleiben nur: 1) der bisherige j Nov.
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