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1. Europa - S. 242

1830 - Hannover : Hahn
§. i89- Italien. 242 7. Der Kirchenstaat. $. »89. So nennt man die Länder des Papstes, der bekanntlich das geistliche Oberhaupt aller Römisch katholischen Christen ist, aber auch als weltlicher Fürst ein bedeutendes Gebiet besitzt; denn dieser soge- nannte Kirchenstaat, welcher in S. an Neapel, in N. an das Lombar- disch Venetianische Königreich, in O. an das Adriatische Meer und in W. an Toscana und das Mittelländische Meer gränzt, hat eine Größe von ?5o Q. M. und 2^ M. E. Der jetzige Papst heißt pins Viii, geb. r?6i, regiert seit 1829. Man nennt ihn Heiliger Vater, oder Eure Heiligkeit; diesen Titel haben nämlich die Papste angenommen, weil sie sich für Statthalter Christi auf Erden und für Nachfolger des Apostels Petrus, welcher der erste Bischof in Rom gewesen sein soll, halten. Er wird von einer Versammlung der ersten Geistlichen, die man Cardinale nennt, erwählt. Diese Cardinäle bilden auch unter der Be- nennung, Lonsistorium, die höchste geistliche Behörde für die ganze ka- tholische Christenheit, ohne deren Rath der Pabst nichts Wichtiges un- ternimmt. Auch die Verwaltung des Staats hängt allein von diesem geistlichen Collegium ab. Da aber Geistliche unmöglich die Kunst verste- hen können einen Staat zu regieren, so herrschen hier auch ungeheure Mißbrauche; die Gerichte sind bestechlich und langsam, die Polizei (Auf, sicht über die Erhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung) ist so elend, daß Mordthaten und Räubereien in außerordentlicher Zahl verübt werden, ohne daß man die gehörigen Mittel anzuwenden versteht, die verwegenen Mörder und Räuber (die man gewöhnlich Bandiren nennt, und deren Zahl unglaublich ist) ausrotten kann, ja man schließt wohl gar mit den Anführern derselben ordentliche Verträge, weil man die Macht nicht hat ihnen mit Gewalt das Handwerk zu legen; reisen kann man daher im Innern des Landes, wo sich wenig Landstraßen finden nur mitbedeckung; aber man hat von den Wacken eben so viel zu fürchten, als von den Räubern, weil beide nicht selten im Einverständnisse sind. Wohl- stand sucht man hier vergeblich. Die Adeligen, die Geistlichen und Mönche, von denen das Land wimmelt, verzehren die Güter des Landes, der Bürger und Landmann ist arm; daher wird man auch allethalben, selbst an den Kirchthüren von Bettlern umringt undtausende von Men- schen irren zerlumpt umher, ohne einmal eine feste Wohnung zu haben. Mit den Schulen sieht es gar elend aus, daher herrscht Unwissenheit und Aberglaube bei Hohen und Niederen. Sonst sind die E. im Gan- zen gutmüthig und äußerst einfach in ihrer Lebensweise, aber, wie fast alle E. wärmerer Gegenden, zur Trägheit geneigt. Doppelt wehe thut dem Reisenden die schlechte Regierung und der elende Zustand des Volks, wenn erbedenkt, daß der Kirchenstaat einer der glücklichsten Staaten seyn könnte, denn die Natur hat sich auch hier höchst gütig gezeigt. Im Innern der Landes sind die Apenninen, die sich weit verbreiten, und zwar auf ih

2. Theil 1 - S. 455

1875 - Leipzig : Brandstetter
455 ertönen. Das Jmproperium von Palestrina drang in unser Ohr wie der zärtlich - schmerzliche Vorwurf des Erlösers, den er an das undankbare Israel richtete: „Ich wollte Euch versammeln unter meine Flügel, wie die Henne ihre Küchlein — aber Ihr habt nicht gewollt!" Die Worte des Heilandes klangen in jenen Tönen und sprachen zu der Menschheit, die unstät in ihrer Verblendung umherirrt und das auf Golgatha für sie ver- gossene Blut vergessen hat. Bei dieser Feierlichkeit in der Sixtinischen Capelle bot Alles den An- blick der größten Trauer dar, mit Bezug auf den Sterbetag Jesu Christi. Der Thron des Papstes war ohne Behänge und ohne Baldachin; die Bänke der Cardinäle waren von ihren Teppichen entblößt; die geistlichen Fürsten hatten ihren Siegelring abgelegt, die ihnen vorgetragenen Scepter waren umgekehrt; ein Chorhemd von violetter Sarsche bildete ihren ganzen Schmuck. Auch der Papst hatte einen solchen Chorrock angelegt und gleich- falls seinen Siegelring abgestreift; der Vater der Christenheit ertheilte heute keinen Segen — alle Gnaden, alle Schätze des Himmelreichs sind für diesen Tag aufgehoben und verschlossen, ein unendlicher geistiger Tod beherrscht den Erdkreis. Ueber die Feierlichkeiten des heiligen Samstages kann ich hinweg- gehen, da sie in Rom wie in jedem andern katholischen Orte abgehalten werden. Eine Eigenthümlichkeit dieses Tages ist übrigens die Taufe der Neubekehrten, die jedes Jahr im Lateran des heiligen Johannes statt- findet. Ich wohnte dieser Ceremonie bei und sah einen jüdischen Jüngling von etwa zwanzig Jahren, der, mit einem weißen Kleide angethan, nach Art der ersten Christen die Taufe empfing, nachdem er zuvor seinen Glauben, aus die ihm vorgelegten Fragen antwortend, abgelegt hatte. Um die Mitternachtsstunde erfüllte ein allgemeines Frohlocken und Freudengetön die Hauptstadt der christlichen Welt; der Heiland hatte den Stein vor seinem Grabe gesprengt, dem Tode die Macht genommen und der Welt sich wieder gegeben. In allen Kirchen läuteten die Glocken, die Artillerie auf der Engelsburg löste die Kanonen, auf den Straßen und öffentlichen Plätzen donnerten die Böller, und lauter freudige Bewegung war überall. Die Trauerwoche war zu Ende. Der erste Ostertag ward mit der großartigsten und prächtigsten Cere- monie gefeiert. Der Papst selbst hielt in St. Peter das Hochamt, wel- ches das „hohepriesterliche" heißt. Es ist in der Wahrheit ein eigen- thümliches Schauspiel, den Nachfolger Petri, der sich den „Knecht der Knechte Gottes" nennt, zu sehen, wie er unter dem prächtigen Thron- himmel herumgetragen wird, von schmetternden Trompeten begrüßt, von einer unzählbaren Menschenmenge umringt, die das große Schiff der Kirche erfüllt; zu sehen, wie die geistliche Armee, d. h. sämmtliche religiöse Orden in ihrer verschiedenen Ordenstracht, wie der ganze päpstliche Hof- staat, alle Prälaten, alle Cardinäle! in ihrem verschiedenartigen präch- tigen Schmuck dem Kirchenoberhaupte voranziehen. Der Papst zeigt sich

3. Charakterbilder deutschen Landes und Lebens für Schule und Haus - S. 343

1875 - Leipzig : Brandstetter
343 in die fruchtbaren Gefilde umzuwandeln, die sich unter dem Namen Knoblauchland auf der Nordseite der Stadt hinziehend) Nur die Bienenzucht in dem bis an die Stadtgrenze reichenden Reichswalde war frühe ein ergiebiger Erwerbszweig, dem die kaiserlichen Beamten auf der Burg ihre besondere Aufmerksamkeit zuwandten. Nach Heinrich Iii. weilten fast alle deutschen Kaiser längere oder kürzere Zeit in Nürnberg, hielten häufig Reichstage daselbst ab und bestätigten die Rechte der im Jahre 1112 reichsunmittelbar gewordenen Stadt. Dadurch sowohl, als durch den Volkszulauf, den die seit 1970 durch ganz Deutschland in Aufnahme gekommene Verehrung des heil. Sebaldus mit sich brachte, wuchs die Stadt rasch zu ansehnlicher Größe und dehnte sich im 12. Jahrhundert bereits auf das linke Pegnitzufer aus. Unter Friedrich Barbarossa wurde die Burg, die ursprünglich wohl nur dem Zwecke der Landesvertheidigung diente, völlig ausgebaut und so zum Kaisersitze umgestaltet. Ihre Verteidigung war einem Burggrafen anvertraut, der neben dem kaiserlichen Hoflager seinen Sitz hatte. Die treue Ergebenheit, die Nürnberg den Hohenstaufen allezeit und besonders in den Kämpfen Philipps von Schwaben gegen Otto von Braunschweig bewiesen hatte, belohnte der Enkel des großen Barbarossa, Friedrich Il, dadurch, daß er der Stadt Privilegien verlieh, die dieselbe gegen die Nachtheile des Lehenrechts schützten, sie als ein solidarisches Gemein- Wesen, das sein eigenes Stadtrecht hakte und seine Steuern im Ganzen entrichtete, anerkannten und ihr besondere Handelsvergünstigungen auf der Donau von Regensburg bis Passau, dann auf den Plätzen Donauwörth, Nördlingen, Speier und Worms einräumten. Es war nach jeder Kaiserwahl des Rathes erste Sorge, sich diese „Fredericiana" bestätigen zu lassen, und die deutschen Kaiser hatten zu großes Interesse an dem Aufblühen der Städte, als daß sie dies je verweigert hätten. Bedurften sie ja doch derselben gegen die immer mächtiger emporstrebende Landeshoheit der Fürsten wie gegen die Anmaßungen der römischen Hierarchie. Die Städte dagegen mußten nur zu oft den Schutz des Kai- sers gegen den sie bedrohenden Adel anrufen, als daß sie je feindselig dem Reiche und seiner Verfassung gegenübergestanden wären. Nürnberg insbesondere hatte viele und heftige Kämpfe gegen seine Burggrafen, denen außer der Verteidigung der Burg auch der Gerichtsbann und das Geleitsrecht zustand, zu bestehen, und diese Kämpfe hörten selbst dann noch nicht aus, als Heinrich Vil 1313 durch ein Privilegium das *) „Nürnberg, diese mechtige vnnd reiche Statt, liegt gantz und gar auff einem ungeschlachten und sandichten Boden, aber hat dester sinnreicher Werkmeister und Kanfsherren. Daun so sie mit dem Erdtrich nichts mögen ansahen, schlagen sie ihre spitzige Vernunft dester sleissiger auff subtile Werck und Kunst. Aber das Bawrs Volck, so herauß umb die Ttatt wohnet, muß die Natur des vugcschlachten Erdtrichs gleich zwingen mit grosser arbeit und durch etliche mittel treiben, damit sie es in ein seißtig- keit bringen, davon der eyngeworssen Saamen trafst empsahe und srucht bringe."

4. Theil 1 - S. 449

1875 - Leipzig : Brandstetter
449 Bänke für die in Rom verweilenden Prinzen, für das diplomatische Corps und sonstige Fremde von hohem Rang hingestellt. Die erste Bank sollte von den Cardinälen. die zweite von den Bußbrüdern eingenommen werden. Zu beiten Seiten des Hochaltars und ganz um ihn herum waren erhöhte Sitze von mehreren Abtheilungen für die Damen, die mit einer Einlaß- karte versehen waren, aufgerichtet. Eine Abtheilung päpstlicher Miliz hielt den Zudrang der Menschen in gehörigen Schranken. Bevor ich aber die Schilderung der Ceremonie unternehme, will ich Dir einige merkwürdige Einzelnheitcn über die Lieferung der Palmen mit- theilen. Die Geschichte hat den Namen des jungen Seemanns aufbewahrt, der. als der Obelisk vor dem vaticanischen Palaste aufgerichtet werden sollte und der Papst Sixtus V. das strengste Stillschweigen bei Vermei- dung der Todesstrafe den Zuschauern auferlegt hatte, den Muth besaß, zu rufen: Aqua alle funi! ..Wasser auf die Stricke!" Ohne diese Erinne- rung würde der Obelisk nicht zum Stehen gebracht worden sein, denn die Seile waren zu lang, und konnten nur dadurch verkürzt werden, daß man sie anschwellen ließ. Sixtus V. ließ den jungen Schiffer vor sich kommen und gestattete ihm, sich eine Gnade zu erbitten. ..Ich wünsche." antwortete der Fremdling, „daß mir ausschließlich das Recht zu Theil werde, für den Palmsonntag die Palmen nach Rom liefern zu dürfen." Dieses Vorrecht ward ihm bewilligt. Sein Name war Breska. sein Heimathsort San Remo, eine kleine, an der Mittelmeerküste wenige Meilen von Nizza ent- fernte Stadt, in deren Gegend die Palmen in Ueberfluß wachsen; die Feldflur von Bordiguiera. zwei Stunden von Remo. ist wie übersäet davon. Seit jener Zeit hat die Familie Breska fortwährend dieses Privi- legium behalten und besitzt es bis auf den heutigen Tag. Ich füge noch die Bemerkung hinzu, daß dieselbe Familie auch noch das Vorrecht inne hatte, nach Rom Schiffe, mit den verschiedenartigsten Maaren beladen, ganz zollfrei einsühren zu dürfen. Da aber diese Freiheit zu sehr gemiß- braucht worden war. so setzte Pius Vii. an ihre Stelle eine jährliche Pension von 120 römischen Thalern (8eucli), ja er ertheilte sogar dem Haupte der Familie Breska für immer den Rang eines Seecapitäns. Als dieser Kirchenfürst aus der Verbannung wieder in seine Hauptstadt zurückkehrte, ward er am „Thor des Volkes" von einer Jungfrauenschaar empfangen, die zum Zeichen des Sieges in den Händen Palmenzweige empor hielt. Es war der Ritter Breska gewesen (der in Rom seine Woh- nung genommen hatte), welcher auf die schöne Idee eines so lieblichen Empfanges gekommen war. — Nun aber kehre ich zu der in Rede stehenden Ceremonie zurück. Eine Bewegung der im Schiff der Peterskirche harrenden Volksmenge verräth die Annäherung des Oberhirten der katholischen Christenheit; voran gehen zu zwei und zwei und in feierlichem Schritt die Bußväter*) im *) Poenitentiarius heißt der vom Bischof beauftragte Priester,' der die noch vor- behaltenen Sündenfälle erläßt und als geistlicher Strafrichter eine besondere Würde hat. Grube. Geogr. Charakterbilder. l. 14. Stuft. 29

5. Theil 1 - S. 456

1875 - Leipzig : Brandstetter
456 an diesem Tage in allem Glanze und aller Herrlichkeit, und sein Zug soll die Macht der ganzen katholischen Kirche veranschaulichen. Die drei- fache Krone glänzt auf seinem Haupte; vier einfache Kronen und zwei Bischofsmützen werden von Caplänen in rothem Oberkleide ihm nach- getragen. *) Was mich während der Feier des Hochamtes an: meisten bewegte, war die Erhebung der Hostie und die Communion. Ein tiefes Schweigen herrschte im ganzen weiten Raume der Kirche; dreißigtausend Andächtige waren auf ihre Kniee gesunken, als (nach der Lehre und dem Glauben der Kirche) der Leib des Herrn in der Gestalt des Brotes sich offen- barte; der Papst allein stand aufrecht vor dem Altäre und hielt die weiße Hostie empor unter dem laut schmetternden Posaunen- und Trom- petenschalle. Nachdem er mit der Hälfte der Hostie sich selber das heilige Abend- mahl gegeben hatte, theilte er die andere Hälfte in zwei Theile und gab die Communion dem Cardinaldiakonus und dem Unterdiakonus, die er zuvor umarmte. Wie gewöhnlich trank der heilige Vater nicht aus einem Kelche, sondern aus einem goldenen Rohre. Ilm die Mittagsstunde ertheilte der Papst von der Höhe des an der Vorderseite der St. Peterskirche befindlichen Balcons herab der Christen- schaar seinen Segen. Wer diesen Anblick nicht aus eigener Anschauung gehabt hat, macht sich schwer eine Vorstellung davon. Hunderttausende von Christen, aus allen Theilen der Erde herbeigeströmt, bedecken den Platz vor dem Vatican; alle Glocken in Rom lassen ihre Töne durch die Lüfte er- klingen; die Kanonen donnern von der Engelsburg herab; der Papst hält eine kurze Rede, und am Ende derselben macht er über das versammelte Volk drei Kreuze und erhebt die Hände gen Himmel, um den göttlichen Segen herabzuflehen. Hinter dem Segen kam aber auch gleich der Fluch und Bannstrahl, geschleudert auf alle Ketzer und Ungläubige, auf Alle, die den Papst nicht für den Statthalter Gottes auf Erden halten. *) Seitdem der Papst das weltliche Regiment des Kirchenstaats verloren hat und der König von Italien in Rom eingezogen ist, hat Pius Ix. auf diesen Umzug verzichtet.
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