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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Das Mittelalter - S. 133

1857 - Koblenz : Baedeker
133 Mailands. Reichstag in den roncalischen Gefilden. Neuer Streit mit Mailand, welches zerstört wird. Streitige Papstwahl. (1166—68) Vierter Zug Friedrich's I. nach Italien, um Paschal Iii. einzusetzen. Rückkehr ohne Heer. Alessandria erbaut. (1174—78) Fünfter Zug Friedrich's I. nach Italien. Abfall Heinrich des Löwen. 1176 Friedrich I. bei Legnano besiegt. (1183) Friede zu Constanz zwischen Friedrich und den Lombarden. Achtserklärung über Heinrich den Löwen und Theilung der Länder desselben. (1186) Sechster Zug nach Italien. Vermählung Heinrich's Vi. mit Constanze, Erbin von Apulien und Sicilien. 1187 Niederlage der Christen bei Hittin. Verlust Jerusalems. 1189— 1193 Dritter Kreuzzug. Friedrich Barbarossa's Tod. Stiftung des deutschen Ordens im Lager vor Akkon. Entzweiung Philipp's H. mit Richard Löwenherz. Waffen- stillstand mit Saladin. Richard's Gefangenschaft. 1190— 1197 Heinrich Vi. Besitznahme von Apulien und Sicilien und grausames Verfahren daselbst. (1194—1266) Das Königreich beider Sicilien unter den Hohenstaufen. 1198—1208 Philipp von Schwaben und Otto Iv. Zehnjähriger Thronstreit bis zu Philipp's Ermordung durch Otto von Wittelsbach. 1200 -1300 1203— 1204 Der vierte sogenannte Kreuzzug. Richtung deffelben nach Constantinopel statt nach Aegypten, um den geblen- deten Kaiser Isaak wieder einzusetzen. Entzweiung der Kreuzfahrer mit demselben und Einnahme Constantinopels. 1204— 1261 Das lateinische Kaiserthum. Theilung des Rei- ches. Die Kaiserregierungen in Nicäa und Trapezunt. 1206 Temudschin wird Tschingis-Khan. Die Religionskriege im südlichen Frankreich. Die Ka- tharer und Waldenser. 1208—1215 Otto Iv. allein. Entzweiung deffelben mit dem Papste. 1215 Magna charta libertatum in England. 1215—1250 Friedrich Ii. Streit mit dem Papste über die Ver- einigung der deutschen Krone mit der ficilischen und über den Kreuzzug. für > ■>>' > > ? Lei,er jucii.'ofschung Bfaunschweig

2. Das Mittelalter - S. 246

1896 - Bamberg : Buchner
246 1215 Erla der ,,magna charta libertatum" in England. 1215 Laterankonzil, Hhepunkt der Macht Innocenz' Iii. 12281229 Der fnfte Kreuzzug (Friedrichs Il). 1231/32 Das Statutum in favorem principum", die reichsgesetzliche Grundlage des Territorialfrstentums. 1235 Reichstag zu Mainz (Landfriedensgesetz). 1236 Eroberung Kordovas durch die Christen. 1237 Sieg Friedrichs Ii. der die Lombarden bei Kortenuova. 1239 Endgltiger Bruch Friedrichs Ii. mit der Kurie. 1241 Mongolensieg bei Wahlstadt. 1245 Absetzung Friedrichs Ii. durch das Lyoner Konzil. 1245(54)1273 Das Interregnum. 12481254 Der sechste Kreuzzug (Ludwigs Ix. gegen gypten). 12501254 Konrad Iv. 1258 Auflsung des Kalifates von Bagdad durch die Mongolen. 1266 Eroberung Neapels und Siziliens durch Karl von Anjon infolge des Sieges bei Benevent. 1268 Untergang des stanfischen Hauses. 1270 Der siebente Kreuzzug (Ludwigs Ix. gegen Tunis). Ende der Kreuz- zugsbeweguug. 12731291 Rudolf von Habsburg. 1278 Begrndung des habsburgischen Donaustaates infolge der Schlacht bei Drnkrutt. 1282 Bildung eines selbstndigen Knigreiches Sizilien unter dem Hanse Aragon infolge der sizilianischen Vesper. 12851314 Philipp Iv. der Schne von Frankreich. 12921298 Adolf von Nassau. 12981308 Albrecht I. von sterreich. 1301 Erlschen der Arpaden in Ungarn. 13051377 Die babylonische Gefangenschaft" der Ppste. 1306 Ende des bhmischen Knigshauses der Przemysliden. 13081313 Heinrich Vii. von Ltzelburg. 13141347 Ludwig der Bayer. 1315 Sieg der Schweizer am Morgarten, ewiger Bunb zu Brunnen. 1322 Sieg Lnbwigs des Bayern der den Gegenknig Friedrich den Schnen von sterreich bei Mhlborf (letzte groe Ritterschlacht). 1328 Erlschen der lteren Linie des kapetingischen Hauses in Frankreich, Regierungsantritt der Linie Valois. 1338 Kurfrstenerklrung von Rense. 13391453 Englisch-franzsischer Successionskrieg.

3. Vom Zeitalter des Augustus bis zum Westfälischen Frieden - S. 188

1914 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
188 Zeittafel und Hauptergebnisse. 936—973 Kaiser Otto I., der Große. Er hat mit Ausständen der Stammesherzöge zu kämpfen, auch nachdem er die Herzogtümer zum größten Teil in die Lände seiner nächsten Verwandten gebracht hat. Daher schafft er durch Verleihung von Reichsgut an den hohen Klerus einen geistlichen Reichsfürstenstand , dessen Besitztümer dem Reiche nicht dauernd entfremdet werden können. Ausdehnung der deutschen Herrschaft über die Slaven östlich der Saale und Elbe: Gründung mehrerer Missionsbistümer und des Erzbistums Magdeburg. Sinter seinem Nachfolger gehen durch einen großen Slavenaufstand diese Gebiete wieder verloren. Erneuerung der deutschen Herrschaft in Italien und des Kaisertums. 1039—1056 Heinrich Iii. Er verfügt unbedingt über den päpstlichen Stuhl, verschafft aber den Ideen der Kluniazenser Eingang in Rom. 1056—1106 Heinrich Iv. Während der Vormundschaft feiner Mutter gewinnen die Herzöge und Bischöfe maßgebenden Etnfluß auf die Reichsregierung. 1059 Durch das Papstwahldekret, das den Kardinälen die Be- setzung des Heiligen Stuhles in die Hand gibt, sucht die Reformpartei (Hildebrand) den kaiserlichen Einfluß auszuschalten. 1066 Der Normannenherzog Wilhelm erobert England. 1073—1085 Papst Gregor Vii. Verbot der Priesterehe, der Simonie und der Laieninvestitur. Investitur st reit mit dem deutschen Königtum, das auf die Verfügung über die geistlichen Güter nicht verzichten kann. Die mit Heinrich Iv. unzufriedenen weltlichen Großen stellen sich auf die Seite des Papstes. 1077 Heinrich erzwingt durch die Kirchenbuße in Canossa feine Lossprechung vom Banne. Der trotzdem von den Großen gewählte Gegenkönig fällt im Kampfe; Heinrich kann auf einem Zuge nach Italien einen Gegenpapst aufstellen und Gregor aus Rom verdrängen, der bei den Normannen in Süditalien Schutz findet. Ausstand Heinrichs V. gegen den Vater. 1096—1099 Der „erste" Kreuzzug: Gründung des Königreichs Jerusalem. Ritterorden. 1106—1125 Heinrich V. Beendigung des Investiturstreites durch das Wormser Konkordat, dessen Bestimmungen dem Kaiser immerhin noch einen bedeutenden Einfluß aus die durch die Domkapitel zu vollziehenden Bifchofswahlen lassen. 1125—1137 Lothar von Sachsen, der Schwiegervater des welfifchen Herzogs Heinrich von Bayern.

4. Vom Zeitalter des Augustus bis zum Westfälischen Frieden - S. 189

1914 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
Zeittafel und Hauptergebnisse. 189 1134 Verleihung der Nordmark an den askanischen Grafen Albrecht den Bären. 1137—1152 König Konrad Iii. (von Lohenstaufen). Die Welfen vereinigen Sachsen und Bayern in ihrer Land: vergebliche Versuche des Königs, ihre Machtstellung zu mindern. Kampf zwischen Staufen und Welfen. 1152—1190 Friedrich Barbarossa. Aussöhnung mit den Welfen; Heinrich der Löwe behält Bayern und Sachsen; feine Ostmarkenpolitik in Lolstein und Mecklenburg. Friedrich erkennt die Stellung der deutschen Großen als rechtmäßig an und gewinnt dadurch ihre Unterstützung im Kampfe gegen den von ihm nicht anerkannten Papst Alexander Iii. Seine Versuche, die Kaisermacht den mit dem Papste verbündeten lombardischen Städten gegenüber zur Geltung zu bringen, führen zwar 1162 die Zerstörung Mailands, aber 1176 auch die Niederlage bei Legnano herbei. Doch behauptet Friedrich im Frieden zu Konstanz im wesentlichen seine Macht. 1180 Ächtung Heinrichs des Löwen: Bayern fällt an die Wittelsbacher; Sachsen wird zerteilt. Die braunschweigischen Allodial-gebiete verbleiben den Welfen. 1190 Friedrichs Tod auf dem „dritten" Kreuzzuge. 1190—1197 Kaiser Heinrich Vi., durch seine Gemahlin auch Erbe des füt)italieni[chen Normannenreiches. 1198 Doppelwahl in Deutschland: Philipp von Hohenstaufen und der Welse Otto Iv. von Braunschweig. 1198—1216 Papst Innocenz Iii. Er beansprucht die Entscheidung im deutschen Thronstreit; stellt sich aus die Seite des Welsen. Protest Walthers von der Vogelweide. 1208 Philipp wird, nachdem er allgemeine Anerkennung gefunden hat, ermordet. Die staufifche Partei tritt zu Otto Iv. über. Ottos Streit mit Papst Innocenz, der den jungen Staufen Friedrich gegen ihn aufstellt, gegen das Versprechen, Deutschland und Sizilien nie in einer Land zu vereinigen. 1215—1250 Friedrich Ii. Nachdem er die Anerkennung der deutschen Großen gefunden und die Nachfolge seines Sohnes gesichert hat, beginnt er seine Reformen in Sizilien, die zur Ausrichtung einer starken monarchischen Gewalt führen. Erfolgreicher Kreuzzug des gebannten Kaisers. 1230 Der deutsche Ritterorden beginnt die Eroberung des Preußenlandes. Friedrich erkennt die weltlichen und geistlichen Fürsten in Deutschland als Landesherren an. Neuer Streit mit dem Papste, nachdem der Kaiser seine Herrschaft über die lombardischen Städte befestigt hat.

5. Vom Zeitalter des Augustus bis zum Westfälischen Frieden - S. 190

1914 - Frankfurt a. M. : Diesterweg
190 Zeittafel und Hauptergebnisse. Nach dem Tode des Kaisers versuchen seine Söhne vergeblich, Süditalien gegen den vom Papste herbeigerufenen Karl von Anjou zu halten. 1268 Konradins Tod. Die Auflösung der mittelalterlichen Ordnungen in Staat und Kirche. 1254—1273 Das Interregnum in Deutschland; die Fürstengewalt erhebt sich über die Königsgewalt. 1273—1291 König Rudolf von Habsburg; Begründung der österreichischen Hausmacht. 1309—1373 Die Päpste unter französischem Einfluß in Avignon; die Kurie wird zur ersten Geldmacht des Abendlandes. 1314 Doppelwahl in Deutschland: Ludwig der Bayer gewinnt die Oberhand über Friedrich den Schönen von Österreich. 1323 Brandenburg kommt nach dem Aussterben der Askanier an die Wittelsbacher. 1338 Kurverein von Rense: der Anspruch des Papstes auf Bestätigung des gewählten deutschen Königs wird von den Kurfürsten zurückgewiesen. 1347—1378 Kaiser Karl Iv., König von Böhmen, aus dem Lause Luxemburg. 1348 Gründung der ersten deutschen Universität in Prag. 1356 Die Goldene Bulle: Schlichtung aller Streitigkeiten über den Besitz der Kurwürde, Vorrechte der sieben Kurfürsten. 1373 Brandenburg kommt durch Kauf an die Luxemburger. 1378 Zweifache Papstwahl in Rom und Avignon; Beginn der großen Kirchenspaltung; ihre Beseitigung sowie eine Reform der Kirche „an iöaupt und Gliedern" wird von einem allgemeinen Konzil erwartet. 1378—1400 Unter Wenzels Herrsch äst wilde Fehden in Deutschland. 1410 Sieg der Polen über den deutschen Orden bei Tannen- berg. 1411—1437 Kaiser Siegmund, Wenzels Bruder, König von Llngarn. 1414—1418 Kirchenversammlung zu Konstanz: Beseitigung der Kirchenspaltung; Äus wird als Ketzer verurteilt (Folge: die Hussitenkriege). Aufschub der kirchlichen Reformen. 1415 Belehnung des h oh enz ollernsch en Burggrafen Friedrichs Vi. von Nürnberg mit der Mark Brandenburg. 1429 Durch das Auftreten der Jungfrau von Orleans wird die Verdrängung der Engländer aus Frankreich angebahnt (hundertjähriger Krieg). Seit 1438 die Habsburgischen Kaiser.

6. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 93

1912 - Breslau : Hirt
9. bis 12. Jahrhundert. Italien. Frankreich. England. Pyren.-Halbinsel. Der Osten. 843-987 Die Karolinger. 871901 Alfred d. Gr. Die Normannen in der Normandie (um 910). Christliche Knig-reiche: Asturien, Leon, Kastilien, Navarra, Ara-gon. Griechen und Sara-zenen im Kampfe um Unteritalien. 9871328 Kape-tinger. Hugo Capet. Egberts Nachkom-men von samt-lichen Knigen der Insel als Oberhaupt an-erkannt. gypten unter den Fatimiden selb-stndig (um 970). Arduin von Jvrea. Normannen in Jta-lien. Dnische Herr- schaft. Knut d. Gr. Ende der dnischen Zeit. Die Normannen er-obern Sizilien. Pisa besetzt Kor-sika u. Sardinien. Mathilde v. Tnscien. Robert Gniskard. 1066 Schlacht bei Hostings. Wil-yelm der Er-oberer. 1094 Der Cid nimmt Valencia Die Seldschuken unterwerfen Vorderasien (um 1050). Auflsung der Seld-schukenreiche in kleinere Sulta-nate kurz vor Beginn d. Kreuz- zge.

7. Die Hauptereignisse der römischen Kaiserzeit, Deutsche Geschichte bis zum Ende des Dreißigjährigen Krieges - S. 166

1912 - Breslau : Hirt
Tafel Ix. . 1450. Die Kirche. Deutschland. Italien. Das Reich. Die Grenzlande. Wiederherstellung d. Kirchenstaates. 1440-1493 Friedrich Iii. 1460 Holstein an Christian I. von Dnemark. 1466 2. Friede zu Thorn. Die Niederlande und die Freigrafschaft mittelbar an das Reich zurck. Die Sforza Herzge v. Mailand. Cosimo Medici in Florenz; sein Enkel So-renzo der Prchtige. Cypern fllt an Venedig. Hchste Blte v. Venedig. Alexander Vi. (Borgia). 1493-1519 Maximilian I. 1495 Reichstag zu Worms; Versuch einer Reichsreform. (1499) Die Schweiz trennt sich vom Reiche. 1495 Savonarola in Florenz. Beginn der Fremdherr-schaft. 1500. Mailand französisch. Julius Ii. Maximilians er-folgloser Anteil an d. Kmpfen in Italien. Neapel an Ferdinand von Aragon. Die Heilige Siga. Leo X. (Medici). 1512 Kreiseinteilung des Reiches. Italien von den Fran-zosen gerumt. 1515 Schlacht bei Mari-guano. Mailand französisch.

8. Das Mittelalter - S. 135

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 135 — 1142 Sachsen kommt an 'Heinrich den Löwen zurück. 1147—1149 Zweiter Kreuzzug. Bernhard von Clairvaux. Konrad Iii. und Ludwig Vii. von Frankreich. 1152—1190 Friedrich I. Barbarossa. Heinrich der Löwe wird auch mit Baiern belehnt; Oestreich ein Herzogtum unter Heinrich Jasomirgott. 1154 Erster Römerzug. Arnold von Brescia f. Hadrian Iv. 1158 Zweiter Römerzug. Mailand capitnlirt. 1162 Zerstörung von Mailand. 1167 Gründung des lombardischen Städtebundes. Alexanderlll. 1176 Schlacht bei Legnano. Abfall Heinrich's des Löwen. 1180 Heinrich der Löwe geächtet und seiner Herzogtümer entsetzt. Baiern erhält der Psalzgras Otto von Wittelsbach. 1183 Friede zu Konstanz. 1187 Saladin siegt bei Liberias. 1189—1192 Dritter Kreuzzug. Friedrich Barbarossa, Philipp Ii. August von Frankreich und Richard Löwenherz von England. 1190 Friedrich Barbarossa ertrinkt im Seles in Cilicien. Stiftung des deutschen Ritterordens durch Friedrich von Schwaben. Der Johanniter- und der Templerorden. 1190—1197 Heinrich Vi. 1194 Er gelangt in den Besitz von Neapel und Sicilien. 1198—1208 Philipp von Schwaben und Otto Iv. von Braunschweig, sein Gegenkönig. Philipp's Ermordung durch Otto von Wittelsbach. Walther von der Vogelweide. Papst Innocenz Iii. 1204 Vierter Kreuzzug. 1204—1261 Das lateinische Kaisertum. 1208—1229 Kreuzzug gegen die Albigenser. Einführung der Inquisition. Bettelorden der Dominikaner und Franciskaner. 1208—1215 Otto Iv. 1214 Seine Niederlage bei Bovines. 1215—1250 Friedrich Ii. 1229 Fünfter Kreuzzug. Friedrich Ii. König von Jerusalem. 1230 Friede von St. Germano mit Gregor Ix. 1235 Reichstag zu Mainz. Otto das Kind erhält das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg.

9. Das Mittelalter - S. 137

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 137 — 1322 Schlacht bei Mühldorf. Friedrich von Oestreich geschlagen und gefangen. Johann Xxii. 1324 Ludwig d. B. verleiht Brandenburg an seinen Sohn Ludwig. 1325 Friedrich von Oestreich Mitregent. 1338 Kurverein zu Reuse. 1347—1437 Kaiser aus dem Hause Luxemburg. 1347—1378 Karl Iv. 1348 Gründung der ersten deutschen Universität zu Prag. 1349 Der Gegenkaiser Günther von Schwarzburg f. 1356 Reichsgrundgesetz der goldenen Bulle. 1373 Brandenburg kommt an die Luxemburger. 1377 Schwäbischer Städtekrieg. Eberhard's Sohn Ulrich bei Reutlingen geschlagen. 1378—1400 Wenzel. 1378—1418 Die Kirchenspaltung oder das Schisma. 1386 Sieg der Schweizer bei Sempach (Arnold von Winkelried). 1388 Eberhard der Greiner von Würtemberg besiegt die Städter bei Döffingen. 1400—1410 Ruprecht von der Pfalz. 1409 Kirchenversammlung zu Pisa. Gründung der Universität Leipzig. 1410 Drei Päpste und drei Kaiser (Wenzel, Jobst von Mähren und Sigismund). 1411—1437 Kaiser Sigismund. 1414—1418 Kirchenversammlung zu Kostnitz. 1415 Huß erleidet den Feuertod. Friedrich Vi. von Hohen-zollern erhält Brandenburg mit der Kiuroitrde. 1419—1434 Hussitenkrieg. Ziska. Die beiden Procope. Schlachten bei Deutsch-Brod und bei Prag. 1431 Eröffnung der Kirchenversammlung zu Basel. 1438—1439 Albrecht Ii. Mit ihm beginnt die Reihe der habs-burgisch-östreichischeu Kaiser. 1439—1493 Friedrich Iii. 1450 Erfindung der Buchdruckerkunst. 1453 Die osmanischen Türken erobern Konstantinopel. Untergang des oströmischen (byzantinischen) Kaiserreiches.

10. Das Mittelalter - S. 136

1877 - Wolfenbüttel : Zwißler
— 136 — 1237 Friedrich siegt bei Cortenuova über die Lombarden. 1241 Die Mongolenschlacht bei Liegnitz. Stiftung der Hansa. 1245 Kirchenversammlung zu Lyon: Friedrich gebannt und abgesetzt. Innocenz Iv. Die Gegenkönige Heinrich Raspe von Thüringen und Wilhelm von Holland. 1248 Friedrichs Niederlage bei Parma. Euziv von den Bolognesen bei Fossalta gefangen genommen. 1249 Sechster Kreuzzug. Ludwig Ix. der Heilige von Frankreich. 1250—1254 Konrad Iv. 1254—1273 Das Interregnum. Richard von Cornmallis und Alfous von Castilien. 1266 König Manfred fällt bei Benevent. 1268 Karl von Anjou siegt bei Scurcola. Konradin zu Neapel enthauptet. 1270 Siebeuter Kreuzzug. Ludwig Ix. stirbt vor Tunis. 1273—1291 Rudolf I. von Habsburg. 1278 Er siegt auf dem Marchfelde über Ottokar von Böhmen. Gründung der habsburgischen Hausmacht. 1291 Stiftung der schweizerischen Eidgenossenschaft. 1292—1298 Adolf von Nassau. Er sucht Thüringen und Meißen von Albrecht dem Entarteten zu gewinnen. 1298 Schlacht bei Göllheim. 1298—1308 Albrecht I. von Oestreich. 1308 wird er von seinem Neffen Johann Parricida ermordet. 1308—1313 Kaiser Heinrich Vii. von Luxemburg. Böhmen kommt an die Luxemburger. 1310 Heinrich macht einen Römerzug (Dante Alighieri) und wird 1312 zum Kaiser gekrönt. 1309—1378 Die Päpste in Avignon. Babylonische Gefangenschaft der Kirche. 1314—1347 Ludwig der Baier und 1314—1330 Friedrich der Schöne von Oestreich. 1315 Sieg der Schweizer bei Morgarten über Leopold von Oestreich.
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