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1. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. uncounted

1917 - Leipzig : Renger
Vorwort )ur ersten Auflage. Veschränkung auf das Notwendigste macht das Wesen eines Repetitorinms aus. Dieses Notwendige fest dem Gedächtnisse einzuprägen, ist die Aufgabe des Schülers; die Aufgabe des Lehrers dagegen ist es, durch Erläuterung und Schilderung das dargebotene Gerippe zu lebendigem Wissen zu erheben. In der mathematischen Geographie ist besonders darauf Gewicht gelegt, die Grund- und Elementarbegriffe der Er- scheinungen, welche täglich im Leben vorkommen, möglichst an- schaulich und allgemein verständlich zu erklären. In der physischen Geographie sind ebenfalls nur die wich- tigsten Erscheinungen erläutert, deren Verständnis man von gebildeten jungen Leuten verlangen kann. In der politischen Geographie ist eine möglichst Übersicht- liche Form der Darstellung gewählt, um dadurch das Lernen zu erleichtern. Aus der Geschichte der Geographie und aus der Handels- geographie ist nur das Notwendigste erwähnt. Im August 1900. Der Verfasser. Vorwort zur siebenten und achten Auflage. Während die zweite bis sechste Auflage nur geringe Ände- rungen enthalten, fällt die siebente in die Zeit des Weltkrieges, der noch nicht abgeschlossen ist und dessen Friedensschluß zweifellos bedeutende politische Umgestaltungen zur Folge haben wird. Der Verfasser hielt es unter diesen Umständen für das Richtige, das Bändchen unverändert erscheinen zu lassen und nach der Neuordnung der politischen Verhältnisse einen Nachtrag zu liefern. Die achte Auflage ist ein unveränderter Abdruck der siebenten. Im Oktober 1917. Der Verfasser.

2. Das Wichtigste aus der mathematischen, physischen und politischen Geographie - S. 1

1917 - Leipzig : Renger
Georg-Eckert-Institirt für internationale Schutbuchforschung Braunschweig Schutouchbibliothefc Musterprüfung in der Geographie. Aus folgenden Fragen und Antworten wird der Aspirant entnehmen, zvie eine Prüfung in der Geographie vor sich zu gehen pflegt. Die Prüfung in der Geographie ist nur eine mündliche. Es kommt vor, daß der Prüfling auf einer an der Wand hängenden Karte, z. B. stummen Weltkarte, einige Insel«, Seen, Berge usw. zeigen muß. Auch wird der Aspirant gut tun, sich über geographische Verhältnisse, welche gerade ein Tagesinteresse haben, besonders genau zu orientieren. Fragen. 1. Was versteht man unter dem Gradnetz? 2. Warum heißen die Kreise Meridiane od. Mittagslinien? 3. Wie zählt man die Parallel- kreise? 4. Was versteht man unter geographischer Breite? 5. Was ist geographische Länge? 6. Wie bestimmt man die geo- graphische Länge am ein- fachsten? 7. Wodurch entstehen die Jahres- zeiten? 8. Wann stehen wir der Sonne am nächsten? Antworten. 1. Die Gesamtheit der 130 Parallelkreise und 360 Meri- diane. 2. Weil alle Orte, die auf dem- selben Meridian liegen, zu gleicher Zeit Mittag, d. h. den höchsten Stand der Sonne (Kulmination) haben. 3. Man beginnt mit dem Äqua- tor (0) und zählt bis zu den Polen je 90 Breitenkreise nörd- licher und südlicher Breite. 4. Den Abstand eines Ortes auf der Erde vom Äquator. 5. Der Abstand eines Ortes von einem beliebigen, aber ein für alle Mal festgelegten Meri« dian (Greenwich). 6. Durch den Zeitunterschied, der für einen Grad immer 4 Mmuten beträgt. 7. Durch den Wechsel der Er- Hebung der Sonne über der Erdoberfläche und der dadurch bedingten Erwärmung der Erde. (Revolution, Neigung der Erdachse.) 3. Im Winter (21. Dezember Sonnennähe).

3. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. IV

1877 - Leipzig : Körner
I Z. . Jl< Iv Vorwort. systematisch geordnet, so daß das Allgemeine in allen Fällen dem Besondern vorangeht, und trägt der wissenschaftlichen Auffassung Rechnung, nach welcher die Geographie, ihrer allgemeinen Stellung nach, eine Grenzwissenschaft zwischen den beiden großen Hauptgebieten des Wissens: von der Natur und der Geschichte, ist. Möge die günstige Aufnahme, die meinem „Deutschen Aufsatz für das Einjährig- Freiwiligen-Examen" zutheil geworden ist, auch diesem Buche nicht fehlen. Zier Verfasser.

4. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. 1

1877 - Leipzig : Körner
Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Cxamen. Einleitung. Die Geographie oder Erdkunde ist die be- schreibende Darstellung des Zustandes und der Be- schassenheit der Erde. Sie ist eine allgemeine und eine besondere. Die erstere umfaßt die mathe- matische, physikalische und politische, die letztere die Geographie der fünf Er dt heile. Erster Theil. Allgemeine Geographie. Erster Abschnitt. Mathematische Geographie. § i. Das Weltall. 1. Vorstellungen vom Weltall. Claudius Ptolemäus (2. Jahrh. n. Chr.) lehrte, die Erde stehe fest inmitten der Himmelskörper. Dies System galt in der christlichen Welt dnrch das ganze uu- kritische Mittelalter hindurch. Erst in der Mitte des 16. Jahrh. wies Nicolaus Copernicus, ein

5. Geographie für das Einjährig-Freiwilligen-Examen - S. III

1877 - Leipzig : Körner
Borwort. Den Aspiranten für den Einjährig-Freiwilligen- Dienst ist hiermit ein Hilfsmittel für das Examen in der Geographie dargeboten. Es sind in diesem geographischen Leitfaden die Requisite, na- mentlich in der allgemeinen Erdkunde, in knapper und übersichtlicher Form nach den officiellen Anfor- derungen gegeben, die der Stndirende an der Hand eines gutenschnlatlas, wie vonsydow, Stieler, Henry Lange zc., sich anzueignen hat. Was die Zahlenangaben betrifft, so brauchen diese nicht ängstlich memorirt zu werden; sie dienen vielmehr in diesem Buche dazu, von den Größenverhältniffen annähernd richtige Vorstellungen zu erzeugen und namentlich bei der Vergleichung nützliche Dienste zu leisten. Besonders aber sind die Terrain- Verhältnisse (Bodenformen und Waffersysteme) fleißig zu üben, da diese im Examen hauptsächlich berücksichtigt werden. Der vorliegende Leitfaden ist
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