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1. Christus bis Khosru II. - S. 365

1829 - Leipzig : Cnobloch
zu Hülfe rufen muß.— Dieser Uebermacht der ver- einigten Ost- und Weftgothen weichend,zog sich Odo- acher in das feste Ravenna zurück. Theodorich aber durchzog mit seinen Heerschaaren ganz Italien, und unterwarf sich dasselbe, Ravenna ausgenom- men, völlig. Anerkannt von den Vandalen in Sicilien und vom Senats in Rom, kehrte er nun vor Ravenna, um dieses zu belagern und so durch Hunger zu bezwingen, zurück, da es (besonders der Moraste wegen, mit denen es umgeben war) nicht erstürmt werden konnte. Anastasius in Constantinopel. Des Chlodwig Sieg über die Thüringer. G u n d o b a l d und G o d o g i s e l von Burgund. C h l o t i l d e. Im Jahre 491 starb Zeno; ihm folgte als Beherrscherdesoftrömischen Reichs nun Anasta- sius, und zwar dadurch, daß er die Ariadne, Zeno's Wittwe, heirathete. Cr hatte bis dahin bei Zeno einem hohen Posten rühmlich vorgestan- den. — In demselben Jahre besiegte Chlodwig die Thüringer, da sie ihm ins Land gefallen waren, und verpflichtete sie zu einem Tribut. — Die Kö- nige Chilperich, Gundakar, Gundobald und Godogisel von Burgund, verblieben nicht lange mit einander in Eintracht; es kam zu man- cher Fehde; Gundobald ließ sogar die beiden al- teren seiner Brüder, nämlich den Chilperich und

2. Christus bis Khosru II. - S. 428

1829 - Leipzig : Cnobloch
428 455 oder 457; Sussex von Ella, der im Iahre 477 mit etnee Kolonie landete, ini Iahre 491; Wessex von Cerdik, dcr im Iahre 495 ankam, im Iahre 519; Effcx von Crkenwin, aus ti* itigot dem Konigreich Kent entrijsenen Provinzen, im Iahre 527; Northumberland— fruhzeitig von Sachsen erobert — von Ida, im Iahre 527; Oftangeln von Uffa, der im Iahre 527 mit Au- gelli landete, im Iahre 547; Mercien (Mittcl- angeln) von Cri da, im Iahre 582. Diefe sie- den Konigreiche waren jedoch Lurch einen gewissen Nationalrath verbunden, und gewohnlich bchaup- tete der màchtigste ein gewisses Ansehcn uber die andern. Der Name Angeln behielt endlich die Oberhand, woraus Angelland, England, entftand. Auch bildete sich uberhaupt eine neue Sprache, aus gallischen, lateinischen und deutschen Wortern. Autharis, Konig der Longobarde». Garibald, Herzog der Baiern. — Theudelinde. Mauritius fann darauf, Italien zu ers ebern, und schlotz darum ein Bundnitz mit Chil- deb ert ll. von Austrasien. Das schien den Lon- gobarden bedenklich, und sie wàhlten jetzt wiedec — im Iahre 584 — einen Konig, und zwar den Autharis, Kleph's Sohn, der aber dcn Namen Flav ius annahm, den seitdem auch die longobardischen Konige zu fuhren pflegen. Au-

3. Christus bis Khosru II. - S. 430

1829 - Leipzig : Cnobloch
430 Leovigild erobert der Sueven Reich in Hispanien. N ekkared führt daselb st den ka tho lischen Glauben ein. (585 — 566.) Als einer der kräftigsten Könige der West- goten herrschte seit dem Jahre 570 Leovigild. Ihm war es sehr gelegen, daß Curich, König der Sueven in Hispanien, von dessen Schwager Au deka (oder Airdeka) seiner Herrschaft entsetzt, und in ein Kloster eingesperrt ward, denn er über- fiel nun, unter dem Vorwände, den Curich an dem Audeka rächen zu müssen, diesen Audeka, ver- galt ihm Gleiches mit Gleichem, und vereinigte sodann das bisher von den Sueven besessene Land mit seinem Reiche, oder dem der Westgothen. Mit dem Guntram, König von Orleans und Burgund, gerieth er aber deshalb in Krieg. Schon im folgenden Jahre starb Leovigild, und zwar zu Toledo; ihm folgte nun als ein nicht minder kräf- tiger König der Westgethen sein Sohn Rekka- r e d. Er zwang durch seine Tapferkeit den Fran- ken-König Guntram zum Frieden. — Cr führte aber auch den Katholicismus ein, ja es gelang ihm, diesen herrschend zu machen, und er trug da- durch viel zur inneren Ruhe des Landes bei. Von ihm führt der König Spaniens den 2itel: der Katholische.

4. Christus bis Khosru II. - S. 382

1829 - Leipzig : Cnobloch
262 Camerarius (Kämmerer), als Einnehmer, Bewoh- ner und Vertheilet der königlichen Einkünfte — und noch einige Personen. Der angesehenste unter dieser hohen Dienerschaft war der Major Domus, und er ward es in der Folge der Zeit noch mehr, wo unter seinem Befehle auch das Heer stand, und wo nun der so genannte Truchseß die Auf- sicht über die Domainen, außerdem aber auch über die königliche Küche führte, so wie sie der Mund- schenk über den Weinkeller hatte. Wenn nicht schon früher, doch jetzt, war aber auch der Posten eines Marschall oder Stallmeister, welchem die Aufsicht über die zrim Kriege und Hofstaate ge- hörigen Pferde und ihre Reiter oblag, eine sehr angesehene Würde, Justinus I., Beherrscher des oström. Reich'ö. 518. Hermanfried von Thüringens Norman n er. Dem Anastasius, welcher im Jahre 518 starb — er war vom Blitz erschlagen worden — folgte als Beherrscher des oströmischen Reichs der schon 68 Jahr alte Justinus, bisher Oberster der Leibwache, welcher er auch allein die Erhebung verdankte, da er sie dazu mit vielem Gelde ge- wonnen hatte. Cr regierte nicht ohne Kraft, ließ sich aber von der orthodoxen (altgläubigen) Geist- lichkeit gegen die in der Religion Andersdenkenden

5. Christus bis Khosru II. - S. 384

1829 - Leipzig : Cnobloch
384 den Ruhm, der ihm durch seine bisherige Regie- rung geworden war (er führte darum auch den Beinamen: der Große), einigermaßen befleckt hat. So duldete er, seitdem und wahrend Iustinus in Constantinopel so strenge Befehle gegen die Arianer ergehen ließ, auch nicht mehr die Ortho- doxen oder Katholiken im Lande, und handelte demnach gegen die in der Religion anders Den- kenden eben so ungerecht als Iustinus, ganz gegen seine frühere Sinnesart. Er ließ aber auch die beiden angesehenen Männer Albinus und Bbo- th ins, aus bloßem Verdachte, den böse Angeber in ihm erregt hatten, gefesselt in Pavia's ärgstes Gefängniß schleppen, und, ohne daß ihnen eine Vertheidigung gestattet wurde, hinrichten. Auch den schon bejahrten Symmachus, des Böothius Schwiegervater, ließ er todten, und zwar einzig darum, weil derselbe über den Tod des Böothius etwas zu laut gemurrt hatte. —• Dieß trug sich , im Jahre 524 zu.— Ein Jahr vorher sielen dem Könige S ig i smu n d von Burgund Chlodwig's drei Söhne, Ch l o d o m i r, Childebert und Chlotar in's Land, nahmen ihn gefangen und brachten ihn nach Orleans, wo ihn nun Chlodo- mir sammt seiner Gemahlin Guntheuge und Kindern in ei neu Brunnen stürzen, und auf diese Weise tobten ließ. Chlodomir, Childebert und Chlotar bekamen aber dennoch nicht das Land. Die Burguiider empörten sich nämlich, und wählten

6. Christus bis Khosru II. - S. 412

1829 - Leipzig : Cnobloch
412 seine Forderung zu hoch treibe, erwiederte der per- sische Wortführer: „Der König der Könige und Herr der Menschheit" — er meinte Khosru — „blickt auf solche unbedeutende Erwerbschaften mit Verachtung herab, und von zehn Nationen, die sein unwidersiehlicher Arm besiegt hat, achtet er die des griechischen Reichs als die am wenigsten furchtbar." — Im Jahre 537 erschienen die Ava- ren, zum größten Theil an der Donau, und Iu- stinianus schloß im Jahre 558 mit ihnen ein Bündniß, im Jahre 561 aber setzten sich diese Avaren in Dacien fest, nachdem sie sich die Bul- garen unterworfen hatten. — Die Chazaren hatten noch immer ihre Wohnsitze zwischen dem kaspischen und mäotischen See. Besondere Bemerkungen. Nächst den Thüringern an der Saale lebten um diese Zeit die Sorben (wendischer oder slavi- scher Abkunft). Sie trieben Ackerbau und legten Städte an. Seit 562 besaßen sie Zribia (Meiß- uerland). Von ihnen nicht fern ab (in Böhmen) lebten die Czechen (zu denen auch die Chrowaten gehörten), und nahe bei diesen die Mähren (am Morawaflusse). Die Franken, beherrscht von Charibert, Guntram, Chilperich, Siegebert. F r e d e g u n d e und B r u n e h i l d. Im Jahre 56 t starb Chlotar I., und ihm folgten nun, wie er vor seinem Tode noch bestimmt

7. Christus bis Khosru II. - S. 425

1829 - Leipzig : Cnobloch
425 die Ncsamunda, den Nest auszutrinken. Sie sah sich genöthigt, ihm Folge zu leisten, und trank, wie er, aus dem Becher den Tod. — Nun wurde Kleph von den Longobarden zum Könige ge- wählt; seine bedrückende und grausame Regierung aber machte, daß er nach 18 Monaten ermordet ward, und nun führten 36 der Großen, die sich als Herzoge in die besetzten Städte theilten, die Regierung, indem ihnen dieses ungebundene Leben so recht gefallen mochte. Chilperich und Siegebert. Fredegunde und Brunehild. Childebert Ii. (575.) Chilperich, König von Soisson, blieb sei- ner Gemahlin Gailesvinth nicht getreu, son- dern ergab sich der Fredegunde, einer Frankin von niederem Stande. Auch ward die Gailesvinth eines Morgens todt im Bette gefunden, nicht ohne Verdacht, daß sie auf Veranstalten der Frede- gunde ermordet worden sey, zumal da diese bald hernach Chilperich's wirkliche Gemahlin wurde. Chilperich, zwischen dem und Siegebert cs zuin Kriege gekommen war, konnte sich gegen diesen nicht behaupten; er mußte sogar vor ihm die Flucht ergreifen, und die Großen des von ihm verlassenen Landes riefen nun den Siegebert zu ihren! Könige aus, indem sie ihn, nach ihrer Sitte, auf dem Schilde erhoben, umhertrugen. Aber nicht lange

8. Christus bis Khosru II. - S. 151

1829 - Leipzig : Cnobloch
151 Tage in Vienna (Vienne) in Gallien, bis er einige Jahre später (41 n. Chr. G.) ans Verzweiflung sich selbst das Leben nahm. Mauretanien (in Afrika) wird römische Provinz. 42 nach Chr. Geb. Eroberungen in Britannien. Dieses Land war nach dem Absterben deskönig's Bochus so unterdesseil Söhne vertheilt worden, daß der jüngere Vochlis das Land zwischen den Flüssen Malucha und Malua bekam, der altere Sohn Bogn des aber, das Land vom Malua bis an das, Meer. Casar Augustus gab diese beiden Reiche, als sie erledigt waren, dem jünge- ren Iuba, dem Sohn des von Casar besiegten Z u b a von N »midien, welcher in Nom erzogen wor- den war, statt seines väterlichen Reiches, bis auf ein Stück mit der Stadt Iol, die Augristus zu Ehren Casarea genannt wurde, weil er daselbst seine Residenz hatte. Diesem Iuba aber folgte, als er starb, sein Sohn P tolcmä us, den aber Caligula umbrachte, und als nun die Maure- tanier deswegen sich empörten, ward das Land, nachdem sie rin bedeutendes römisches Heer besiegt hatte, zur römischen Provinz gemacht. Dieß ge- schah im 2ten Jahre der Regierung des Clau- dius. — Uneinigkeiten unter den kleinen Fürsten Britanniens, deren einer, der vertrieben worden

9. Christus bis Khosru II. - S. 429

1829 - Leipzig : Cnobloch
429 tharis bewies sich als ein vortrefflicher Regent. Ihm war unter andern viel an der Freundschaft Gar i ba ld's, Herzoges der Baiern, gelegen, und er vermahlte sich darum auch mit der Theude- linde, dieses Herzog's Tochter. Fredegunde und Brunehild, Regentinnen des Franken - Reichs. Im Jahre 584 wurde sogar auch König Chilperich ermordet, und Fredegunde über- nahm nun die Vormundschaft über beit Chlotar, den Sohn und Nachfolger Chilperich's. So stan- den denn zwei Frauen als Regentinnen einander gegenüber, deren jede eine bedeutende Macht be- saß, und welche Beide einander auf's ärgste haß- ten. Darum verübte die Eine wie die Andere auch vielen Mord und andere Grausamkeiten. Die Fredegunde schonte sogar ihre eigene Familie nicht. So mußte Ch lo dowig, ihr Stiefsohn, bluten, weil er sich laut gefreut hatte, daß er nicht, wie der Fredegunde eigener Sohn, an den Blattern gestorben sey. Die Nigunthis, ihre Stief- tochter, hieß sie aus einer Truhe Etwas herausho- len, und als sich dieselbe nun in diese Truhe »hin- einbückte, ließ sie den schweren Deckel auf die sich nichts Arges Vermuthende fallen, in der teufli- schen Absicht, der Nigunthis so den Tod zu ge- den. Doch liefen auf ihr Geschrei noch zeitig ge- nug Leute herbei, die ihr wenigstens noch das Leben retteten. V

10. Christus bis Khosru II. - S. 381

1829 - Leipzig : Cnobloch
381 Child,' bert und Chlotar, welche drei letztere ihm die Chrotilde geboren hatte. Theuderich erhielt das sogenannte Australien, als die-Lander am Rhein, an der Maas und an der Mosel, nebst den Gegenden von Rheims und Chalons an der Marne, und einige wcstgothische Eroberungen; Chlodomir, Childibert und Chlotar dagegen beka- men das sogenannte Neustrien, als die Lander bis zur Loire. Theuderich nahm seinen Königssitz zu Metz, Chlodomir zu Orleans, Childibert zu Paris und Chlotar zu Soissonß. . , „ i • . » Hofwesen der Franken-Königs Major Domus. Um die Franken-Könige bildete sich schon ein bedeutender Hof, eine zahlreiche hohe und niedere Dienerschaft. So war es schon bei Chlodwig. Zur hohen Dienerschaft aber gehörte vornehmlich: der Major Domus (Oberhofmeister), als Aufseher über das gesammte Hofwesen oder den Hofstaat, auch über die Domainen (d. h. königlichen Güter); — der Capellanus (Capellan) als Geistlicher der Capella (königlichesbethaus oder Betzimmer); — der Cancellarius (Canzler), als Vorsteher der Can- cellaria (wo die schriftliche Ausfertigung gewisser Angelegenheiten geschah, auch wichtige Schriften aufbewahrt wurden); — der Comes Palatii (Pfalzgraf), als Gerichtshalter am königlichen Hofe oder über die sämmtliche Dienerschaft; — der
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