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1. Lehrbuch der Vaterlands-Geschichte, von der Urzeit bis auf unsere Tage, für Baierns Volks-Schulen - S. 295

1826 - Kempten : Dannheimer
—0—. 29 r> Länder. Eintheilungen, und vermischten sich mit dem Ur. Volke; wie wir dieses Beispiel bei den Kelto-Bojern an der Donau wieder finden. Ii. Ursprung der Germannett und Deutschen. (Zur Antwort 76. Seite 87.) Einige Jahrhunderte später, nach dem großen Völ. kerzug der Kelten; aber auch in Zeiten, wohin mit Sicherheit keine Geschichte reicht, zogen zahlreiche Völ. kcr aus Mittelasien, dem Schöpfunqslande der Menschheit, nördlich aus, und besetzten zuerst die Gestade des baltischen Meeres. In allmähliger Ausdehnung an den Nordsee. Ufern erreichten die Wanderer den Nieder- rhein, und stießen beim Uebersetzen dieses Stromes auf die Bewohner des großen Kelten- oder Gallenlan. des.— Südlich drängen diese Nord.wan derer Jahr- Hunderte lang nicht vor, sie wurden davon abgehalten durch schwer zu überschreitende Naturgrenzen; denn die Karpathen, daö Riesen, und Erzgebirge, dann der furcht- bare heidnische Wald schied damals den Norden Europas vom Süden. Vorzüglich in unserm heutigen Süddeutsch, land bildete der herzynische Wald lange eine bei. nahe undurchdringliche Grenze, indem er sich, noch zu Cäsars Zeiten, vom Oberrhein bis gegen Siebenbür- gen hin, dem Laufe der Donau nach in seiner Länge; dann in seiner Breite neun Tagreisen weit ausdehnte, ihn auszurotten und bewohnbar zu machen erforderte Jahr, Hunderte. — Ein Held und Führer dieser Nordwanderer in unerforschbarer Vorzeit war Mann. In heiligen Ur- liedern verehrten ihn alle nördlichen Wandervölker als Abkömmling und Sohn ihres Nationalgottes Tuöcon, und von diesem Mann leitet sich der allgemeine Name dieser Völker: Mannen ab. Diese alte Man- nen im Norden Europas theilten sich in viele ge. sonderte Volkszweige oder Stämme, die theilö nach ihren Häuptlingen, oder Stammältesten, theils nach ihren Ei. gemhümlichkeiten eigene Name» führten, auch mehr und

2. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 13

1834 - Kempten : Dannheimer
13 Von M o ses bis Romulus. zwangen ihn, sich in den Flammen den Tod zu geben. Jetzt löste sich das assyrische Reich nach einer Dauer von 924. Jahren in die drei Staaten: N eu-Assyrien, Neu-Ba- bylonien und Neu-Medien aus. tz. 18. Aegypten. Dieses Land, schon früh durch Kultur sich auszeichnend (§. 13.), machte auch in dieser Periode glückliche Fortschritte, besonders in der Baukunst. Es wurden Denkmale errich- tet, die noch jetzt, fast nach 4000 Jahren, uns Bewunde- rung abnöthigen. Schade, daß der Geschmack der Aegyp- ter ins Colossale — Riesenmaßige ging! König Möris legte den See gleiches Namens an, der 15 deutsche Meilen im Umfange hielt, und zur Fruchtbarkeit und Bewohnbarkeit des Landes ungemein günstig wirkte. — König Sesostris erbaute die 37 deutsche Meilen lange Schutzmauer, die sich von Pelusium nach dem arabi- na* schen Busen zog, und Aegypten von Asien abschnitt. Des Sesoftris Sohn, Ramsinit mit Namen, ließ den größten Obelisken, 167 Fuß hoch, und aus Einem Steine gehauen, verfertigen, und zur Zierde vor dem Vulkans- tempel in Memphis errichten. König Cheops erbaute die erste Pyramide, ein un-«»<> geheures viereckigtes und ausgehöhltes Steingebäude, 800 Fuß hoch. Seine Nachfolger bauten noch mehrere. Die Pyramyden dienten zur Begrabnißstatte der Pharaonen, derer einbalsamirte Leichname hier zu Mumien verhärteten, die der Verwesung trotzen. §. 19. Phönizien. Karthago. Die Phönizier handelten in dieser Periode nicht mehr allein an die Küstenländer des Mittelmeeres; (§. 12.) sondern auch im schwarzen und indischen Meere segel- ten phönizische Kaufleute. Ja, sie wagten sich sogar hinaus über die Säulen des Herkules, und besuchten Eng- land des Zinnes, und die Küsten der Nordsee des Bern- steins wegen. Um ihren Maaren größern und sicherern Absatz zu ver- schaffen, fuhren sie fort, an den Küstenländern Kolonien anzulegen. Die merkwürdigste von allen ist Karthago (neue Stadt), an der Nordküste von Afrika, Sizilien gegen-»88 über. Diese Stadt wurde von Dido oder Elisa, der

3. Grundriss der allgemeinen Weltgeschichte - S. 189

1834 - Kempten : Dannheimer
180 zweite Periode. Krieg mit der Conföde ration, der nach wenigen Jahren ^ (4. Oct. 1828) zum Vortheil für la Plata geendiget wurde. öct. Am 20. April 1819 gaben sich die Provinzen am Plata- ,8is ströme eine Verfassung, ähnlich der nordamerikanischen, und konstituirten sich unter dem Namen Con sode ration von la Plata. Am 26. Aug. 1825 trennte sich die Banda 1825 Ori e ntal von Brasilien, und schloß sich der Bundesrepub- lik la Plata an. Gegenwärtig enthält der ganze Bundes- staat 14 Provinzen, und auf 70.000 □ M. eine Volks za hl von 2'500.000 Menschen. Die Provinz Paraquai aber wollte sich nicht mit la Plata vereinigen, sondern erklärte sich zu einem eignen unab- h ä n g i g e n F r e i st a a t e, der über 6800 □ M. und 500.000 Einw. zählt. An der Spitze dieses Staates stehet der Dok- tor Gasparo Francia als patriarchalischerselbst- m5 Herrscher und Landes-Vormund. Merkwürdig ist, daß er allen Bewohnern der Republik den Verkehr mit den Nachbarstaaten untersagte. * Noch bestehen 2 Freistaaten, nämlich Quatimala und Bolivia. Quatimala, noch zu Nordamerika gehö- rig, erklärte am 1. Juli 1823 seine Unabhängigkeit von 1823 Spanien, und gab sich eine Verfassung, ähnlich der mexi-^2"l' kanischen. Die Republik bestehet aus 5 besondern Staaten, breitet sich zwischen dem stillen und Kai den me ere aus, und zählt auf einem Areal von mehr denn 15.000 □ M. T200.000 Menschen. An der Spitze des Staatenbundes ste- het ein Präsident; die Hauptst. ist Quatimala. Der Freistaat Bolivia, sonst Ober-Peru genannt, zwischen Peru und dem Staate la Plata, umfaßt 5 Pro- vinzen, und zählt auf 15.000 □ M. über 1 Mill. Einwohner. Die Hauptst. ist Chuquisaka; Protektor des Staates und Oberpräsident Bolivar. — Uebrigens hat Spa- nien auf sein Recht auf alle diese Länder noch nicht ver- zichtet; auch sind dieselben von den übrigen Staaten noch nicht allgemein anerkannt. §. 209. Brasilien. Brasilien, woselbst der portugiesische Hof seit 1807 1807 seinen Sitz genommen hatte (H. 188.) wurde am 15. Dee. 13,5 1815 von dem Prinz Regenten zu einem Königreiche ' erhoben. Nach dem Lode seiner geisteskranken Mutter

4. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 34

1844 - Eßlingen : Dannheimer
34 und Untergangkpunkten auf der einen Seite und den wahren Ost- und West- punkten auf der andern Seite angeben, heißen die Morgen - und Abend- weiten. Sie nehmen im Allgemeinen mit der geographischen Breite zu ; sie wachsen und nehmen ab, je nachdem der Winkel, den der Durchmesser des Er- leuchtungskreises mit der Erdachse bildet, größer oder kleiner ist, sind daher zur Zeit der Solstitien am größten — 23l/2°, zur Zeit der Aequinoctien am kleinsten — 0°. D i e E i n t h e i l u n g der Bewohner nach den: S ch a t t e n w u r f. Die Bewohner der heißen Zone heißen Ohnschattige (Askier), weil sie nach und nach, wenn nemlich Tag und Nacht gleich gewesen sind, die Sonne senkrecht über ihren Scheitel bekommen und daher auch den Schatten unter ihren Füßen haben. Sie heißen auch Zweischattige (Amphiskier), denn wenn auf der nördlichen Halbkugel der Sommer eintritt, so werfen sie den Schatten gegen S., im Winter aber gegen N.; auf der südlichen Hemi- sphäre findet der entgegengesetzte Fall Statt. Die Bewohner der ge- mäßigten Zonen sind Einschattige (Heteroskier). Sie werfen den Schatten immer nach einer Seite, jedoch mit dem Unterschiede, daß die in der nördlich gemäßigten Zone den Schatten allezeit gegen N. haben, die in der südlich gemäßigten aber gegen S. Die Bewohner der kalten Zonen sind Umschanige (Periskier), denn sie werden während eines Theiles des Jahres von dem Sonnenlicht 24 Stunden und noch länger beschienen und sehen ihren Schatten nach allen Richtungen hingeworfen. §• 16. Die Erwärmung der Erde. Die Zonen (vgl. §. 2. S. 8). Wenn die Erdachse senkrecht auf der Ebene der Ekliptik stände, so wäre überall ein gleichartiger Wechsel von Licht .und Finsterniß und die Erwärmung eines jeden Punktes der Erdoberfläche würde unveränderlich dieselbe sein, der Grad der Erwärmung aber vom Aequator nach den Polen zu regelmäßig abnehmen. D i e c i ge n t h üm li ch e Ne i gun g d er Erd- achse gegen die Ekliptik bringt aber nicht nur in derlichtver- theilung, sondern auch in der Erwärniung der Erde eine große Mannigfaltigkeit hervor. Vermöge derselben fallen die Sonnenstrahlen auf den von den beiden Wendekreisen eingeschlossenen Erdgürtel abwechselnd in Winkeln von 90° bis 43° ; sie entwickeln hier am meisten Wärme, daher der von den Tropen eingeschlossene Erdgürtel, die Tr o p en z o n e, die heiße Zone genannt wird. Die beiden von den Wendekreisen und Polarkreisen eingeschlossenen Crdgürtel werden von den Sonnenstrahlen, je nach den verschiedenen Stellungen der Erde, in ihrer Bahn, in Winkeln getroffen, welche an den Polarkreisen — 0°, unter den Wendekreisen selbst — 90° sein können. In diesen Erd- gürteln vermag das Sonnenlicht daher weniger Wärme zu erzeugen, als in dem heißen Erdgürtel, weßwegen dieselben die nördlich und südlich ge- mäßigte Zone genannt werden. Die von den Polarkreisen umschlossenen Erdgürtel heißen die nördlich und südlich kalte Zone, weil hier die Sonne am wenigsten Wärme erzeugt, indem diese Zonen nur an ihren Aeguato- rialgrenzen von den Sonnenstrahlen unter einem Winkel von 47°, in allen ihren übrigen Punkten aber unter spitzeren Winkeln, ja zum Theil und zu Zeiten gar nicht beschienen werden. Wenn die Abplattung der Erde — Vrs» gesetztwird, so beträgt die Größe der halben heißen Zone 1,839,123 Q.m., einer gemäßig- ten Zone 2,403,988 Q.m., einer kalten Zone 387,139 Q-.M.; die Größe der ganzen heißen Zone 3,678,246 Q.m, der beiden gemäßigten Zonen 4,807,976 Q.m., der beiden kalten Zonen 774,278 Q.m.. Drückt man diese absoluten Arealswerthe in Verhältnißzahlen aus, so findet man, die Oberfläche des ganzen Erdsphäroids — 100 gesetzt, für die gemäßigten Zonen 52, für die heiße Zone 40, für die kalten Zonen 8. Daraus folgt, daß die beiden gemäßigten.

5. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 35

1844 - Eßlingen : Dannheimer
35 Erdgürtel den größten Theil der Erdoberfläche einnehmen und die heiße Zone und die kalten Erdgürtel zusammengenommen um '/25 der ganzen Ellipsoidal- Fläche übertreffen. Die Jahreszeiten. Die Abnahme der Wärme vom Aequator gegen die Pole ist wegen der schiefen Stellung der Erdachse zur Ekliptik für die Orte unter gleicher geographischer Breite im Laufe des Jahres eben so wenig unveränder- lich, als die Tageslänge. Die Erwärmungsunterschiede wachsen, wie die Verschie- denheiten zwischen Tages- und Nachtdauer, für die Punkte unter gleicher Breite mit der zunehmenden Entfernung vom Aequator und mit der allmähligen Annäherung der Erde an die Solstitien. Die heiße Zone wird beständig sehr gleichmäßig erwärmt; die Wärmeverschiedenheiten stnd für alle Punkte dieser Zone und zu allen Zeiten des Jahres nicht bedeutend. Daher findet in der Nähe des Aequa- tors kein bedeutender Unterschied der Jahreszeiten Statt. Erst in den Gegenden zu beiden Seiten der ' Wendekreise folgt auf einen langen, heißen Sommer, ein sehr kurzer und gemäßigter Winter, der mit unserem Frühlinge verglichen werden kann. In den gemäßigten Zonen, aber erst mit dem 30° Br., treten so verschiedene Erwärmungsgrade zu verschiedenen Zeiten des Jahres ein, daß dadurch die 4 Jahreszeiten Früh ling, Sommer, Herbst und Winter erzeugt werden. Von diesen 4 Jahreszeiten werden die in Beziehung auf ihren Wärmegrad einander am meisten entgegengesetzten Jahreszeiten, Sommer und Winter, durch die beiden Uebergangsjahreszeiten, Frühling und Herbst, vermittelt. Schon mit 60° Br. und noch mehr in den kalten Zonen folgt auf die eine längere Hälfte des Jahres, auf den W inter, mit plötzlichem Uebergange, ein kurzer, aber verhältnißmäßig warmer So mm er. Der Wechsel und die Dauer der Jahreszeiten wird durch die Bewegung der Erde um die Sonne bestimmt. Steht die Erde am 21. März im Frühlings-Aequinoctialpunkt ihrer Bahn, so beginnt der Frühling der nördlich-gemäßigten, der Herbst der südlich-gemäßigten Zone. Am 21. Juni befindet sich die Erde im Sommer-Solstitialpunkte; es sängt der Sommer der nördlich-gemäßigten, der Winter der südlich-gemäßigten Zone an. Mit dem Herbst-Aequinoctium, am 23. September, ist Herbst-Anfang der nördlich-gemäßigten, Frühlingsanfang der südlich-gemäßigten Zone. Das Winter- Solstitium, am 21. December, bezeichnet Winter-Anfang der nördlich-gemäßigten, Sommer-Anfang der südlich-gemäßigten Zone. Da aber die Erde nicht alle Theile ihrer Bahn mit gleicher Geschwindigkeit durchlauft, so sind die 4 Qua- dranten der Erdbahn, folglich auch die Jahreszeiten, nicht von gleicher Länge. Zwischen der Frühlings- Tag- und Nachtgleiche und dem Sommersolstitium ver- fließen im Mittel 92 Tage 22 Stunden, zwischen dem Sommersolstitium und der Herbst- Tag- und Nachtgleiche 93 Tage 14 Stunden, zwischen der Herbst- Tag- und Nachtgleiche und dem Wintersolstitium 89 Tage, 17 Stunden; zwischen dem Wintersolstitium und der Frühlings- Tag- und Nachigleiche 89 Tage 1 Stunde. Daraus folgt, daß auf der nördlichen Hemisphäre der Sommer länger ist, als auf der südlichen Halbkugel, und der Winter kürzer. Folgende Tafel zeigt die Dauer der astronomischeü Jahreszeiten in beiden Halbkugeln. Jahreszeiten. Dauer der astronomischen Jahreszeiten auf der nördlichen Halbkugel | südlichen Halbkugel. Tage. Stunden. 1 Tage. | Ständen. Winter 89 1 « 93 14 Frühling 92 22 89 17 Sommer 93 14 89 1 Herbst 89 17 92 22 Frühling u. Sommer 186 12 178 18 Herbst und Winter 178 18 j 186 12 Aw.,,

6. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 58

1844 - Eßlingen : Dannheimer
58 Wenn wir noch den Flächenraum der in der Nähe der Erdtheile liegenden Inseln zum Areal der Erdtheile schlagen, so gewinnen wir folgende Uebersicht von der Größe der Erdtheile in aufsteigender Linie: Erdtheile. Kontinentale - Masse. Inseln. Neberhaupt. Australien. 138,000 Q.m. 22,000 Q.m. 160,000 Q.m. Europa. 160,000 — 8,800 — 168,800 — Afrika. 534,200 — 10,500 — 544,700 — Amerika. 663,000 — 4,600 — 667,600 — Asien. 810,000 — 72,600 — 882,600 — Asien ist 5 Mal so groß, als Europa, 6v2 Mal so groß, als das konti- nentale Australien, um 9000 Q.m. größer als Europa, Afrika und ganz Australien oder Polynesien zusammengenommen. Afrika ist 3'/z Mal so groß, als Europa, 4 Mal so groß, als das Festland von Australien. Amerika ist fast eben so groß, als Afrika und das kontinentale Australien, 4 Mal so groß, als Europa. Europa ist um den 18ten Theil seines Areals größer, als das Festland von Australien. Setzt man den Flächeninhalt des letztern — 1000, so ist Europa — 1105, Afrika — 1340, Amerika — 1419, Asien — 1551. Der Aequator schneidet auf 900 M. seiner Länge Festland, davon kommen 500 M. auf Afrika, 400 M. auf Amerika. 6. D i e S t e ll u n g der größten M a s se Landes 11 n t> der größten. Masse Wassers. Auf der östlichen Halbkugel liegt 0,715, auf der westlichen 0,285 der ganzen Landfläche, auf der nördlichen %, auf der südlichen j/4 alles Landes. Stellt man sich auf den Aequator da, wo er von dem Ilo" v. Fro. geschnitten wird, was auf der Ostküste von Sumatra geschieht, und blickt von da aus gegen W. und O., so erhält man 2 Halb- kugeln, von denen die westliche die größte Masse Landes, die östliche die größte Masse Wassers enthält, denn auf der letztern liegt etwa Vs oder '/7 alles Landes. §•34. Die tvagrechte Gliederung . oder die horizontale Dimension beschreibt die räumliche Ausdehnung . des Landes in die Länge und Breite, und zeigt uns das Verhältniß, in welchem die Grundgestalt -der Landesmasse zu seinen Halbinseln und Inseln steht. A. Der Körper, die Kern gestalt, der Stamm eines Landes wird die Landmasse genannt, deren Zusammenhang nicht durch eingreifende Binnen- 'meere, Meerbusen ri. dgl. unterbrochen wird. B. Die Glieder der Landmasse dagegen sind mehr oder weniger durch Meerestheile vom Stamme getrennt. Sie heißen Halbinseln, wenn sie einen größer» Umfang haben und nur auf einer Seite mit dem Stamm zu- sammenhängen. ^ Erstreckt sich nur ein schnmler Strich Landes in die See hin- aus, so ist es eine Erdzunge, Landzunge. Ragt aber ein kleiner Theil des Landes in den Ocean hiirein, so heißt er Vorgebirge, Kap, Land- spitze. Ein schmaler, auf 2 Seiten vo>n Meere begrenzter Landstrich, durch welchen 2 Landmassen verbunden werden, würd Erd enge, Landenge, Isth- mus genannt. C. Diejenigen Glieder eines Erdtheils, welche von ihm ganz losgetrennt und auf allen Seiten von Wasser umgeben sino, heißen Inseln. Sie zer- fallen in kontinentale und in oceanische. Jene sind oft schmal und langgestreckt, liegen parallel oder als Ketten in der Nähe des Landes und-

7. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 60

1844 - Eßlingen : Dannheimer
60 so heißt es ein Ra n d g ebir g sl an d. Wenn dasselbe den Uebergang von der Hochebene zu einer Tiefebene vermittelt, so ist eö ein Stufen land. In den Stufenländern wird der Abfall znm Tiefland durch Stufen gebildet, deren Erhebung nach dem Tieflande hin nach und nach abnimmt, und welche öfter durch steile, von dazwischen tretenden Ketten gebildete Absätze getrennt sind; die Stufen selbst nehmen alsdann den Charakter der Gebirgsthäler, auch selbst der Hochebenen an. Ist eine Gebirgskette einer Hochebene aufgesetzt, so heißt sie eine Plateau- kette. 2. Das Streichen oder die. Richtung (Direktion) der Ge- birge. Im Streichen unterscheidet man zwei Hauptrichtungen: die mit den Parallelkreisen und die mit den Meridianen mehr oder minder gleichlaufende Richtung, oder eine W. O. und eine N. S. Direktion. Diese beiden Richtungen bilden die Regel für das Streichen der Hanptgebirgsketten. Die von W. nach £). laufenden Hanptgebirgsketten finden sich in Asien, Europa, die von R. nach S. strei- chenden in Afrika, Amerika und Australien. Die Meridian-Richtung ist die vor- herrschende und übertrifft die Parallel-Direction um J/a der Ausdehnung. Die Parallel'richtung waltet im O. und N., die Meridian-Richtung im W. und S. der Erde vor. 3. Dielä n ge n - un d B rei t e n -A u s d eh nu n g der Ge- birgsketten. Die Gebirgssysteme werden nach ihrer Länge in 4 Klassen einge- theilt. In die erste Klasse gehören die Gebirgsketten, welche länger als 1000 M. sind; in die zweite Klaffe diejenigen, welche zwischen 500 und 1000 M. lang sind; zur dritten Klasse zählt man die Gebirge von 200 bis 500, und zur vierten Klasse diejenigen, welche unter 200 M. lang sind. Zwischen der Breite und der Längenausdehnung der Gebirgsketten besteht aber kein regelmäßiges Verhältniß; denn die Breite einer Gebirgskette wächst nicht immer mit der Länge derselben. 4. Die absolute Höhe der Gebirge. Die Berge sind der Höhe nach sehr verschieden. Die Hügel erheben sich bis 2000', die niedrigen Berge von- 2000' — 4000', die Mittelgebirge von 4000— 8000' , die Hoch- oder Alpengebirge von 8000 — 14,000', die Riesen- gebirge von 14,000' — 26,000'. Es steigen aber nicht alle Theile eines Gebirgs bis zu den angegebenen Höhen empor, "sondern nur die bedeutendsten Givfel oder Kulminationspunkte. Die zwischen den Gipfeln liegenden Ueber- gangspunkte eines Gebirges oder die Pässe liegen viel tiefer. Sucht man den Durchschnittswerth der Höhe von den Pässen eines Gebirges, so erhält man die mittlere Kammhöhe, wonach man eigentlich die Höhe eines Gebirges beurtheilen muß. Man findet, daß in den meisten Hanptgebirgsketten und in mehreren Nebengebirgen die Höhe der Gipfel ganz oder sehr nahe das Doppelte der Kammhöhe beträgt. Iii. Die Thäler sind Vertiefungen zwischen den einzelnen Bergen, deren Anfang gewöhnlich bis an den Gebirgskamm reicht. Nach Unten zu erweitern sie sich allmählig, und gehen am Fuße der Bergländer in die Tiefebenen über. Die Thäler in den Vergländern sind die bequemsten Zugänge zu den Einsenkungen in den Bergkämmen oder zu den Pässen. Die Wege, welche aus einem Thal über den Paß in's andere führen, heißen Ge- birgs Passagen. Ein ans allen Seiten eingeschlossenes Thal heißt Becken oder Kessel. Die untere Fläche des Thales ist die Sohle. 1. Die Haupt- thäler sind solche Thäler, in welche sich die Seitenthäler ausmünden. 2. Die L ä n g e n th äl e r, Longitudinal oder Parallelthäler laufen zwischen parallelen Bergreihen in gleicher Richtung. Die Qu e r-oder Tr an s- versalthäler setzen quer durch die Bergketten. 8. Die senkrechte Gliederung d.e r Inseln. I. Die kontinen- talen und lang, gestreckten Inseln sind mehr oder weniger hoch. Sie sind nicht allein ihrer Lage nach, sondern auch in manchen Fällen ihrer Be- schaffenheit halber, gleichsam als Stücke von Kontinenten , und daher mit diesen, in Rücksicht auf die Gebirgsformen, von einerlei Standpunkt zu betrachten. Auf ihnen wiederholen sich dieselben Formen der senkrechten Gliederung, welche man auf den Erdtheilen antrifft, nur in kleinerem Maaßstabe. In sehr vielen

8. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 57

1844 - Eßlingen : Dannheimer
57 verschiedenen Staaten, die Landeshauptstädte, die Provinzialftädte und andere' bedeutende Wohnplätze abbilden könnte, so würde er von solcher Ausdehnung und so unbehülflich werden, daß eine klare Uebersicht des Ganzen und seiner Theile verloren gehen würde. Soll daher der Gebrauch einer künst- lichen Erdkugel noch bequem sein, und soll sie ihrer Be- stimmung entsprechen, so darf ihr Durchmesser nicht wohl die G r e n z e v o n 1'/2 Fuß überschreiten. Auf einem Globus von diestr Größe lassen sich aber nicht alle Einzelnheiten darstellen, welche die Oberflächen- gestalt der Länder charakterisiren. Der Globus.kann daher nur eine ganz all- gemeine Uebersicht geben von der geographischen Lage der Oceane, der Kon- tinente und Länder, von den Hauptformen des festen Landes und von den wichtigsten Strömen und Seen. Die Abbildung des Einzelnen überläßt der Globus den geographischen Plankarten. Ein anderer, und zwar der vorzüglichste Zweck des Globus besteht darin, daß vermittelst desselben Messungen in Raum und Zeit auf mechanischem Wege vorgenommen, werden. Um diese Aufgabe mit Hülfe des Globus zu lösen, muß man die Einrichtung des Globus und seiner Bestandtheile kennen, nemlich den Globus selbst, den messingenen Meridian, den Stunden- ring, das G e st e l l mit dem Horizonte, den K 0 m p a s und d e n Vertikal-Ouadr anten. Zweiter Theil. Die physikalische Geographie. Allgemeiner Theil der physikalischen Geographie. Erste Abtheilung Die allgemeinen physikalischen Verhältnisse der Oberfläche des Landes. §. 33. Die Größe des Landes und des Meeres, der Kontinente und der Inseln, die Stellung der größten Masse Landes und der größten Masse Wassers. A. Die Größe des Landes und des Meeres. Die Oberfläche des Erdsphäroids ist — 9,288,000 oder genauer — 9,260,500 O.m. Die Größe der Landfläche ist — 2,423,700 O.m., der oceanischen Wasserfläche = 6,836,800 O.m. Das Land nimmt '/4, das Meer s/4 , oder genauer: jenes 0,261 , dieses 0,739 der gesammten Erdoberfläche ein. 8. Die Größe der Kontinente und Inseln. Das Land bildet entweder große, nur von Landgewässern unterbrochene Flächen, Kontinente, Festländer, Erdtheile oder kleinere und größere, ringsum vom Ocean umfluthete Landstrecken, Inseln, Eilande. Die kontinentalen Landmassen haben einen Flächenraum von 2,305,200 Q.m., die Inseln von 118,500 O.m. Zerlegt man die gesammte Landfläche in 1000 Theile, so haben die Kontinente 951, die Inseln 49 solcher Theile. Die Kontinente zerfallen in 3 Gruppen : die östliche k 0 n t i n e n t a l e L a n d m a ss e oder die a l t e W e l t hat 1,504,200 Q.m., davon kommen auf Asien 810,000 Q.m., auf A fr i k a 534,200 O.m., auf Europa 160,000o.m. ; die w estli ch ek0 n t i n en t a l m assc, die n e u e Welt oder Amerika hat 663,000 O.m. ; A u st r a l i en hat 138,000 O.m.

9. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 59

1844 - Eßlingen : Dannheimer
theilen seine Natur. Diese sind fern vom Kontinente in Weltmeere zerstreut. Sind Inseln zu zweien vereint, so heißen sie Doppel-Inseln, liegen aber mehrere Inseln neben einander, so bilden sie eine Inselgruppe oder einen Archipel, liegen sie alle in einer Richtung, so gestalten sie eine Insel- reihe oder ^Inselkette. §. 35. Die senkrechte Gliederung oder die vertikale Di m en sion beschreibt die Verschiedenheit in der Er- hebung der einzelnen Theile der Erdoberfläche und die daraus entspringende Form des Landes oder die Ebenen, die Gebirge und Thäler. Man unterscheidet aber eine ab- solute Höhe (a. H.) und eine relative Höhe (r. H.). Jene bezeichnet die Entfernung eines Punktes von der Oberfläche des Meeres, diese den Abstand eines Ortes von irgend einem beliebigen andern, niedriger liegenden Punkte des festen Landes. A. Diesenkrechte Gliederung der Erdtheil e. I. Die E b e n e n zerfallen in Tiefebenen lind in Hochebenen (Plateaur). 1. Die Tief- ebenen sind flache oder durch Hügel wellenförmig gebildete Landstrecken von höchstens 600" a. H. Sie bilden den Uebergang der Bergländer zum Meere, umgeben gewöhnlich die ersten und enden meistens an den Meeresküsten. Sehr bäufig sind sie ein Produkt der Thätigkeit des Meeres. Ebenen, welche tiefer liegen als das Meer, heißen negative Niederungen. 2. Die Hochebenen sind flache oder gewellte Landstriche, welche über 600" üb. d. M. liegen. Viele sind trocken gelegte Seeboden. Große Hochebenen, welche den Charakter einer wellenförmigen Ebene haben, heißen T afe llände r. Hochebenen erster Klasse sind -4000" — 9000" h., Hochebenen zweiter Klasse 600" — 4000" h. Nach dem Zustand der Vegetation und Bewohnung zerfallen die Ebenen in Wüsten, Steppen und Kultur- Ebenen. Die Wüste ist eine Fläche, über welche der Pflanzenwuchs keine Herrschaft zu gewinnen vermag, und die daher in ihrer ursprünglichen Rohheit verharrt; meistens sind sie mit Sand oder Rvllkieseln bedeckt. Die S t e p p e n (Savannen, Prairie's, Llanos, Pampa's) sind flache waldlose Ebenen, welche mit Gräsern und kleinen Gewächsen aus der Klasse der Dicotyledonen zum Theil sehr reichlich bedeckt sind, und darum auch animalisches Leben möglich" machen. Die K ul t u r- E b e n e n sind solche Flachländer, wo der Mensch durch Thätigkeit und Betriebsamkeit den Charakter der Steppe verdrängt hat. Ii. Die Gebirge. 1. Die äußereformder Gebirge. Ein Berg ist jede einzelne, isolirte Erhebung über eine Ebene. Man unterscheidet daran den Gipfel, den Abhang und den Fuß. Ist der Gipfel des Berges spitz, so heißt er Horn, Zähn (vent), Nadel (Aiguille), ist er kegelförmig, Pick, ist er bei ziemlich steilen Seiten oben abgestutzt, Thurm, Tafelberg, ist er abgerundet, Kopf, Kuppe, Ballon, Puy. Nehmen mehrere Hügel oder Berge durch Vereinigung die Form eines Hausens an, so bilden sie eine Hügel- oder Berggruppe. Eine in bestimmter Richtung sich erstreckende Reihe von Hügeln oder Bergen, ist eine Hügel - oder Bergkette. Die Linie, welche man sich über ihre Gipfel gezogen denkt, heißt der Gebirgskamm. Wo verschiedene Bergketten zusammenstoßen, entsteht ein Gebirgsstock, G e- b kr g s k n o t e n. Durch eine Aneinanderreihung von hohe.» Bergketten, die durch relativ bedeutende Vertiefungen von einander geschieden sind, entsteht ein Kettengebirge. Ist aber eine Anzahl von Bergen so zusammengehäuft, daß sie nirgends ganz von einander getrennt werden, so bilden sie ein Massen- ge b i r g e^ Wenn ein Bergland als der Rand von einer Hochebene erscheint, auf der einen Seite sich an die Hochebene anschließt, auf der andern Seite aber abfällt.

10. Die mathematische und physikalische Geographie - S. 61

1844 - Eßlingen : Dannheimer
Fällen unterscheidet sich jedoch diese Klasse von Inseln von dem benachbarten Festlande dadurch, daß sie Standorte von feuerspeienden Bergen sind. Ii. Die runden Inseln liegen meistens von jedem Kontinente ganz abgesondert, und scheinen selbstständige Bildungen zu sein, die auf keines der Festländer und den Lauf ihrer Küsten bezogen werden können. Sie sind entweder hoch oder niedrig. 1. Die hohen Inseln haben neben den gerundeten Umrissen eine inehr oder minder vollkommene Kegelgestalt und erheben sich nicht selten zu sehr bedeutenden Höhen. Bald tragen sie einen einzigen Kegelberg, bald haben sie 2 oder auch mehrere, von denen einer oder einige oder auch wohl alle Feuer speien. Sie sind durch vulkanische Kräfte aus dem Oceane emporgehoben worden. 2. Die niedrigen Inseln erheben sich sowenig über die Meeres- stäche, daß man sie nur gewahr wird, wenn man sich in ihrer unmittelbaren Nähe befindet. Sie sind das Produkt der Korallenthiere, die sich auf den Kraterrändern eines unter der Meeresoberfläche befindlichen erloschenen Vulkans anbauen; sie heißen daher Kor all en inseln. Ihr Land bildet stets einen kreisförmigen oder elliptischen Ning, der einen See oder eine Lagune ruhigen Wassers umschließt, welche durch eine schmale Oeffnung mit dem Meere in Ver- bindung steht. Die Tiefe der Lagune ist verschieden: man hat sie 120' bis 230' tief gefunden. Nicht selten erheben sich in der Lagune besondere Korallen- stämme als Klippen, die bald unter der Wasserfläche bleiben, bald bis an die- selbe reichen oder sie überschreiten. Zweite Abtheilung. Die allgemeinen physikalischen Verhältnisse der innern Struktur des Landes. §. 36. Die Thätigkeit des Feuers und des Wassers bei der Bildung der Erde. Die Gestalt der Oberfläche hängt wesentlich von den Felsarten ab, aus denen sie zusammengesetzt ist. Die Kenntniß der Gebirgsarten oder die Geo- gnosie und die Gesetze, nach denen die Erdrinde in vorgeschichtlichen und histo- rischen Zeiten durch Emporhebungen und Ablagerungen sich allmählig gebildet hat, womit sich die Geologie beschäftiget, sind daher auch für die Geographie von Wichtigkeit. Die Kräfte, welche bei der Bildung der Erde thätig waren und noch jetzt ihre Thätigkeit ausüben, sind Feuer und Wasser. Daher unterscheidet man zwei Hauptklassen von Gebirgsarten: solche, welche durch den Einfluß des Feuers, und solche, welche durch den Einfluß des Wassers entstan- den sind. Zu jenen gehören die Urgebirgs arten und die vulkanischen Gesteine; zu diesen die U eb erg ang sgefte in e, die sekundären und tertiären Fel sartén, das Diluvium und das Alluvium. Ueber- dieß kommen auch noch die M inera lie n oder Fossilien in Betracht, welche in den verschiedenen Gesteinen enthalten sind. §. 37. Die Urgebirgsarten ober die Plutonischen Fels arten begreifen die krystallinischen unge- schichteten Gesteine, welche in Gemeinschaft mit dem Uebergangsgebirge in den meisten Gebirgen den Kern und die centralen Gipfel des Gebirges bilden, und heißen das llrgebirge. Sie sind ein Produkt des Feuers, enthalten keine
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