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1. Alte Geschichte - S. 20

1886 - Berlin : Hofmann
n. Die Geschichte der Griechen. § 7. Geographische Übersicht. Einteilung der Geschichte. Die Griechen wohnten in dem südlichen Teile der Balkanhalbinsel. Ihre Eigenart und ihre Geschichte sind wesentlich bedingt und gebildet durch die Beschaffenheit des Landes: reichgegliederte Küsten mit vortrefflichen Häfen; überall Nähe des Meeres; dieses selbst verbindet durch seine hochentwickelte Inselwelt (Cykladen, Spo-raden) mit der kleinasiatischen Küste; reine, schöne Seeluft, heiterer Himmel, reichlicher Getreide- und Baumwuchs (Ölbaum). Die Teile sind von Süden nach Norden: Peloponnes, eine fast ganz vom Meere umfloffeue Halbinsel, verbunden mit Hellas oder Mittelgriechenland durch die Landenge von Korinth; nördlich von Hellas die beiden großen Landschaften T h ess ali en und Epirus. Diese Hanptteile zerfallen wieder in einzelne Landschaften, deren bemerkenswerteste sind: im Peloponnes: Arkadien, ein ziemlich abgeschlossenes Bergland, Elis, Argolis, Messenien, Lakonien, (Hauptstadt Sparta); in Hellas: Attika (Hauptstadt Athen). Böotien, Doris, Lokris. Von den Inseln sind die wichtigsten: Euböa, gegenüber der Küste von Attika, Salamis und Agina im saronischen Gols, Lemnos, Lesbos, Chiov, Samos, Rhodos, Kreta, Naxos, Paros, Andros im Ägäischen Meeie, Zakynthos, Jthaka, Kerkyra (Corfu) im Jonischen Meere. Das beherrschende Gebirge von Nord- und Mittelgriechenland ist der Pindus mit seinem System (Olymp) und seinen Ausläufern (Othrys, Öta): in dem Peloponnes merke man sich das arkadische Hochland (Kyllene) und die von Nordwesten nach Südosten streifenden Grenz-qebirge von Lakonien Taygetos und Parnon. , „ Man teilt die griechische Geschichte am besten m fünf Perioden: t „ I. Periode. ?— ca. 1100. Das Zeitalter der Heroen. Ii. Periode, ca. 1100—500 v. Chr. Von der Wanderung der Dorer bis zum Beginn der Perserkriege.

2. Alte Geschichte - S. 65

1886 - Berlin : Hofmann
m. Die Geschichte der Römer. § 26. Einteilung der römischen Geschichte. Man pflegt die Geschichte der Römer in folgende Perioden einzuteilen: I. Periode. ? (753)—509 v. Chr., von der Gründung Roms bis zur Vertreibung der Könige. Ii. Periode. 509—31 v. Chr. Von der Vertreibung der Könige (Gründung der Republik) bis zum Untergange der Republik (Schlacht bei Actium). — Unterabteilungen: A. Von der Gründung der Republik bis zum Beginn der pnnischen Kriege. 509—264 v. Chr. B. Vom Beginn der pnnischen Kriege bis zu den Gracchen. 264—133 v. Chr. C. Von den Gracchen bis zur Gründung der Alleinherrschaft des Augustus (Zeit der Bürgerkriege). 133—31 v. Chr. Iii. Periode. Von dem Regierungsantritt des Augustus bis zum Untergang des weströmischen Reiches. 31 v. Chr. — 476 n. Chr. (Zeit der Kaiser). I. Periode. Die Zeit der Könige. ?(753)—509 ». Lhr. § 27. Geographische Übersicht. Italien, die mittlere der südeuropäischen Halbinseln, ist begrenzt im Norden von den bogenförmig abschließenden Alpen, im Osten vom Adriatischen, im Westen vom Lignrischen und Tyrrhenischen Meere, im Süden durch den Golf von Tarent und die Straße von Messina. Letztere trennt es von der landschaftlich zu- Wychgram, Lehrbuch der Geschichte. I. 5

3. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 3

1901 - Gera : Hofmann
I. Lehrgang in der Keimatkunbe. (Von Adolf Tromnau.) 1. Der Heimatort. 1. Das Schulzimmer. Bestimme die Lage desselben im Schulhause! Vergleiche es mit den Zimmern im Elternhause! Gieb die Richtung der Wände (senkrecht), des Fußbodens und der Decke (wagerecht), der Schultisch- platte (schräge) an! Ausmessung und Zeichnung des Zimmers auf der Wand- tasel im verkleinerten Maßstabe! 2. Die Himmelsgegenden. Jeden Tag geht die Sonne im Morgen oder Osten auf, steht mittags im Süden am höchsten, und unser Schatten fällt dann nach Mitternacht oder Norden; im Abend oder Westen geht die Sonne unter. Osten, Westen, Norden, Süden heißen die vier Himmels- oder Weltgegenden. Zwischen ihnen liegen vier Nebenhimmels- gegenden: Nordost, Südost, Nordwest, Südwest. Bezeichne die Lage der Wände, Thüren, Fenster, Tische, Bänke, Nachbar- Häuser:c. nach den Himmelsgegenden! Auf der Tafel oder dem Papier ist die Richtung nach oben stets Norden, die nach unten Süden, die nach rechts Osten, und die nach links Westen. 3. Die Umgebung des Schulhauses. Bestimme die Lage des Schul- böses zum Schulhause, bezeichne seine Gestalt und miß nach Schrittlängen seine Ausdehnung! Beschreibe den Schulgarten nach Lage, Ausdehnung, Verwertung! Planzeichnung des Schulgrundstücks auf der Wandtafel! 4. Wanderungen im Heimatorte. Bestimme Lage und Richtung der Schulstraße oder der nächsten großen Ortsstraße! Was weißt du vom Ver- kehr in derselben? Nenne öffentliche Gebäude in dieser Straße! Gieb die Bedeutung von Kirche, Schule, Post :c. an! Beschreibe den Weg nach dem nächsten Marktplatz! Welcher Bestimmung dient er? Nenne andere wichtige Straßen, öffentliche Plätze und Gebäude des Heimatortes und bestimme ihre Lage von der Schule oder vom großen Marktplatz aus! Nenne die Ge- wässer des Heimatortes! Beschreibe den Lauf des Baches oder Flusses, bestimme seine Ufer, zähle die Brücken! Vergleiche die etwaigen stehenden Gewässer des Heimatortes mit dem Fluß! Erzähle von dem Tierleben in diesen Gewässern! — Planzeichnung des Heimatortes auf der Schultafel! Wanderungen auf der Planzeichnung! 5. Die Bewohner des Heimatortes. Wie sah es früher im Heimat- orte aus? (Geschichtliches). Welche Jahreszahlen befinden sich an alten Ge- bäuden? Welche Sprache reden die Bewohner des Heimatortes? Bestimme hier- nach ihre Abstammung! Welcher Religion gehören sie an? Welches sind die Hauptbeschäftigungen der Bewohner? (Nahrungsquellen). Nenne die wichtigsten Ortsbehörden und weise ihre Aufgabe nach! 2. Die Umgebung des Heimatortes. 1. Landeskundliches. Auf unseren Wanderungen in der Umgebung des Heimatortes lernten wir verschiedene Bodenformen kennen. Die Bodengestaltung des Landes war an manchen Stellen eben, an anderen wellenförmig, an noch andern wies sie Hügel oder Anhöhen und Berge auf.*) Bestimme die Lage dieser Bodenformen zum Heimatorte! Wo sanden *) 3m einzelnen ist die Umgebung des jedesmaligen Heimatortes maßgebend; es werden auch nur solche Begriffe behandelt, die sich an Wirklichkeiten der Heimat veranschaulichen lassen. - Bei allen nachstehenden Übungen ist die Anschauung durch Tafelzeichnungen zu unter- stützen oder noch besser eine Karte der Umgebung des Heimatortes (vom Lehrer ans starkem Kartonpapier entworfen) zu benutzen. Neu austretenden Kartenzeichen wird besondere Ausmerksamkeit gewidmet. ..

4. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 7

1901 - Gera : Hofmann
Ii - 7 - 3. Das Heimatland. (Provinz.) I. Das Keimattand im allgemeinen nach der Kartet) 1. Lage. Unser Heimatort mit seiner Umgebung gehört zum deutschen Vaterlande, welches unser Kaiser beherrscht. Ein Teil dieses deutschen Vater- landes ist unser Heimatland (Provinz). Karte! Angabe, in welchem Teile Deutschlands das Heimatland liegt, nach welcher Himmelsgegend ich also reisen müßte, um in die Mitte Deutschlands zu gelangen! Gieb die Lage des Heimatortes in dem Heimatlande (Provinz) an! 2. Grenzen. Merke die Bezeichnung der Grenzlinien auf der Karte! Zeige die Nordgrenze, die Ost-, Süd- und Westgrenze des Heimatlandes I An welchen Stellen wird die Grenze durch Flußlinien, Seestrecken oder Gebirgs- zeichnung gebildet? Nenne die einzelnen Grenzländer! Sind es sämtlich deutsche Länder oder ist dabei auch ein fremdländisches Grenzgebiet? Vergleiche die einzelnen Grenzlinien hinsichtlich ihrer Länge! 3. Größe. Nochmalige Veranschaulichung eines Quadratkilometers (qkm)! Größe des Heimatlandes nach qkm und Volkszahl! Die größte Längenaus- dehnung der Provinz nach Richtung und km-Zahl! 4. Bodengestaltung und Bewässerung. Erklärung der Höhenschichten! Farben auf der Karte! Welche Bodenform ist vorwiegend im Heimatlands vertreten? Wichtige Bodenerhebungen in der Provinz und ihre Darstellungs- weise auf der Karte! Tieflandgebiete und Thalbildungen! — Die Haupt- flüsse und die wichtigsten stehenden Gewässer des Heimatlandes! — Die Lauf- richtung der Flüsfe richtet sich nach der Bodengestaltung. Kartenlesen! 5. Verwaltung.**) An Stelle und im Namen des Königs gebietet über die ganze Provinz der Oberpräsident, der in N. wohnt. Zeigen der Stadt auf der Karte! Die Provinz ist in mehrere Regierungsbezirke geteilt, an deren Spitze ein Regierungspräsident steht. Nennen der Bezirke und Regierungs- bezirks-Städte und Zeigen derselben auf der Karte! Die kleinen Verwaltungs- bezirke in jedem Regierungsbezirke heißen Kreise. Der erste Beamte darin ist der Landrat. In die Kreise sind die einzelnen Stadt- und Dorfgemeinden und Gutsbezirke eingeordnet. Nenne und zeige den Heimatkreis auf der Karte! — Aufschreiben der gemerkten Namen! Ii. Die Keimattandschaft. (Gau, Kreis.) Betrachtung der Heimatlandschaft nach ähnlichen Gesichtspunkten, wie vorhin unter 1—4 angegeben. Dazu kommen 5. Erörterungen über die Fruchtbarkeit des Landes, über Pflanzen- und Tierwelt desselben, Waldstand, Acker- und Weideland. 6. Diebewohner der Heimatlandschaft nach Abstammung, Reli- gion und Nahrungsquellen. 7. Wichtige Verkehrswege! Reiseaufgaben! Iii. Hinzerbilder ans dem Keimattande. Die Auswahl derselben richtet sich nach der Fassungskraft des Schülers dieser Stufe und verfolgt den Zweck, gelegentlich dieser — nicht zu zahlreichen — Einzelbetrachtungen die Anzahl der geographischen Begriffe und die kartographischen Kenntnisse der Schüler zu mehren. Jedes Einzelbild steht daher der Hauptsache nach im Dienste der Veranschau- lichung eines neuen erdkundlichen Begriffs. Hinweis darauf, wie in einzelnen Gegenden der Heimatprovinz der Mensch sich die dortige Landes- natur nutzbar gemacht hat! Reiseaufgaben nach den größeren Städten und einzelnen Gegenden der Provinz! — Mitteilungen aus der geschichtlichen Vergangenheit des Heimatlandes! *) Neben dem allgemeinen Gebrauch der Wandkarte ist die Benutzung von Hand- karten seitens der Schüler sehr wünschenswert. Beide Karten sollten Höhenschichtenfarben aufweisen. (Vergl. „Deutscher Schulatlas" von Keil und Riecke, Preis 1 Mark.) _ **) In Staaten mit abweichender Bezeichnung und Gliederung der Behörden treten selbst- verständlich an Stelle der obigen die entsprechenden heimischen Benennungen.

5. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 13

1901 - Gera : Hofmann
Ii - 13 - rechtwinklig durchschnitten von 360 Halbkreisen, die vom Nord- nach dem Südpole laufen. Sie heißen Meridiane oder Mittagslinien, weil alle Punkte eines solchen Halbkreises zu derselben Zeit Mittag oder den höchsten täglichen Sonnenstand haben. Den Null-Meridian, der mit dem 360. zu- fammenfällt, denkt man sich über die Insel Ferro, westlich von Afrika, gezogen. Er teilt die Erde in eine östliche und westliche Halbkugel (Fig. 5). Doch rechnet man heute meistenteils nach dem Nullmeridian, der durch die Sternwarte von Greenwich (spr. Grinnidsch) in England geht. Die Meridiane sind alle gleichlang; die Breitenkreise werden nach den Polen zu immer kürzer. Alle Breitenkreise sind Iii km (15 Meilen) von einander entfernt, die Meridiane nur unter dem Äquator, dann nähern sie sich immer mehr und fallen in den Polen zusammen. Die Breitenkreise laufen von W. nach D-, die Meridiane von N. nach S. Alle Orte unter demselben Meridian haben zu derselben Zeit Mittag, diejenigen unter gleichem Breitenkreise häufig ähnliches Klima. Die Entfernung eines Ortes vom Äquator ist seine geo- graphische Breite, vom Null-Meridian seine geographische Länge. 5. Die Zonen der Erde. Die Gegenden unter gleichen Breitengraden mit ähnlichem Klima bilden Gürtel oder Zonen rings um die Erde. Das Klima wird durch tiefe und geschützte Lage, warme Luft- und Meeres- strömungen und fleißigen Anbau des Bodens gemildert. Man unterscheidet 5 Zonen. Die heiße liegt zu beiden Seiten des Äquators zwischen den Wendekreisen des Krebses im N. und des Steinbocks im S. Die beiden kalten, nördliche und südliche, liegen um die Pole bis zu den Polarkreisen, die beiden gemäßigten, nördliche und südliche, zwischen der heißen und der kalten Zone (Fig. 5). Die heiße Zone hat ziemlich gleichlange Tage und Nächte; in den gemäßigten wechselt die Tag- und Nachtlänge zwischen 1—23 Stunden, in den kalten zwischen 24 Stunden und einem halben Jahre. Die heiße Zone hat nur eine trockene und eine nasse Jahreszeit, letztere mit häufigen Regengüssen und Stürmen, die gemäßigten haben Frühling, Sommer, Herbst und Winter, die kalten nur einen kurzen, heißen Sommer und einen langen, kalten Winter. — Der Pflanzenwuchs ist in der heißen Zone üppig und farbenprächtig (Palmen), in den gemäßigten mannigfaltig (Kulturpflanzen und Laubwälder), in den kalten eintönig und verkümmert (Moose und Flechten). — Die Tier- weit hat in der heißen Zone große und prächtige, aber auch reißende und giftige Geschöpfe (Elefant, Löwe, Tiger, Schlangen), in der gemäßigten unsere Haustiere und die lieblichen Singvögel, in der kalten nur Pelztiere und Meer- bewohner. — Die Menschen der heißen Zone (z. B. die Neger) sind dunkel, leidenschaftlich, genußsüchtig und träge, in der gemäßigten (z. B. die Europäer) hellfarbig, mäßig und thätlg, die der kalten (z. B. die Eskimos) klein und ver- kümmert. In der kalten Zone ist der Mensch ein verkommener Sohn der Bettlerhütte, in der heißen ein verwöhnter Sohn des Reichtums, in der ge- mäßigten ein Sohn des goldenen Mittelstandes. In der kalten und heißen Zone überwältigt die Natur den Menschen und fesselt seinen Geist, in der ge- mäßigten unterwirft der Mensch die Natur durch Vernunft und Arbeit und macht sich zum Herrn der Erde. 3. Das Meer. (Nach dem Globus).*) 1. Lage und Größe. Das Meer schlägt seinen feuchten Mantel um den Erdball. Aus seinem Schöße haben sich die Landmassen als 5 Erd- teile und viele Inseln erhoben. Die größte Wassermasse bedeckt die südliche Halbkugel; die Landmasse drängt sich auf der nördlichen zusammen. Das Wasser nimmt fast 3u, das Land wenig mehr als 'fa der Erdoberfläche ein. *) Vergl. Fig. 5 und Karte I (Erdkarte) am Schlüsse des Buches!

6. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 14

1901 - Gera : Hofmann
— 14 — Ii 2. Die Grenzen des Meeres heißen Küsten. Werden sie durch Ge- birge gebildet, die dicht an das Meer herantreten, so haben sie den Namen Steilküsten. Ist der steile Küstensaum wild zerrissen, so redet man von Klippenküsten. Geht eine Tiefebene allmählich in das Meer über, so ent- steht eine Flachküste. Steilküsten haben gute Häfen, oft aber auch heftigen Wellenschlag, Wirbel und aufschäumende Brandungen. Flachküsten sind der Schiffahrt ungünstig, weil sie die Anlegung von Häfen erschweren, ja ver- eiteln. Je tieser und vielteiliger das Meer in das Land schneidet und die Küste gliedert, desto gleichmäßiger ist das Klima und desto fruchtbarer der Boden, desto leichter die Anlegung von Häfen und desto reger der Verkehr der Menschen. 3. Beschaffenheit. Der Meeresgrund ist viel ebener als die Erdober- fläche und hat nicht die zerklüfteten Berge und Thäler derselben. Doch fehlt es auch ihm nicht an gewaltigen Hochebenen, vulkanischen Kegelbergen und großen Tieflandsbecken. Die größeren Thalebenen der Ozeane liegen wohl 12 mal so tief unter dem Meeresspiegel, als sich die Landmasse durchschnitt- lich darüber erhebt. Treten die Meereshöhen bis an die Oberfläche, so bilden sie Sandbänke, bleiben sie etwas unter der Oberfläche, Untiefen. Die Inseln und Klippen sind entweder Meer-Berge und Hochebenen, die aus dem Wasser ragen, oder Korallen-Jnseln, die durch den Baufleiß der Korallentierchen von dem Meeresboden allmählich in die Höhe gewachsen sind. Das Meerwasser ist bittersalzig und ungenießbar, meist grün oder blau gefärbt und zuweilen leuchtend von kleinen Meertieren. Es ist durch das aufgelöste Salz schwerer als Süßwasser, friert nicht so leicht zu und läßt die Schiffe nicht so tief einsinken. 4. Die Bewegung des Meeres ist dreifach. Die Wellenbewegung entsteht durch den Wind. Die Flut, welche in einem östündigen Anschwellen, und die Ebbe, welche in einem 6 stündigen Zurückweichen des Meeres an der Küste besteht, wird durch die Anziehungskraft des Mondes bewirkt. Die Meeresströmungen haben ihre Ursachen in den regelmäßigen Winden, der ungleichen Erwärmung des Wassers und in der Achsendrehung der Erde. Unter dem Äquator entstehen die warmen, an den Polen die kalten Ströme, die das Meer nach allen Richtungen durchfluten. Am wichtigsten ist der warme Golfstrom, der den Nordländern Treibholz bringt und das Klima des nördlichen Europa mildert. Er umkreist den Golf von Mexiko, geht an der Ostküste Amerikas nordwärts und trifft bei der Insel Neu-Fundland auf einen kalten Strom aus dem nördlichen Eismeere, den er unter sich zwingt, wendet sich nordöstlich und teilt sich an der N.-W.-Ecke Europas. Ein breiter Arm flutet weiter im nördlichen Eismeere, der aildere geht an der Westküste Europas wieder südwärts und kehrt zu seinem Ursprünge zurück. Die Wärme des Stromes ist anfänglich der unseres Blutes gleich und verringert sich in den nördlichen Breiten; die Breite beträgt erst einige, später viele Meilen, die Schnelligkeit des Stromes anfangs 2—Z Seemeilen in der Stunde. Seine hellblaue Farbe hebt sich deutlich gegen die grüne Meerfarbe ab, und an seinen Rand drängt er ganze Wände von Seegras. Bei der Insel Neu-Fundland entstehen durch das Zusammentreffen des kalten und warmen Stromes beständige Nebel. Die Eisberge, welche der kalte Strom von N. mit- bringt, schmelzen hier und lassen die angefrorenen Erd- und Steinmassen zu Boden fallen. Daraus ist die Bank von Neu-Fundland entstanden. Hier wimmelt das Meer von Fischen und Seehunden, die nicht in das warme Wasser wollen, und immer sind hier Schiffe aus aller Welt auf dem Fange. 5. Die 5 Hauptteile des Weltmeeres sind: das nördliche und südliche Eismeer, der Große oder Stille, der Indische und der

7. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 15

1901 - Gera : Hofmann
Ii 15 — Atlantische Ozean. Alle stehen miteinander in Verbindung und sind darum die Weltstraßen, welche die Völker verbinden. Die Eismeere liegen um die Pole, starren meist von Eis und sind für den Verkehr unwichtig. Die 3 übrigen Ozeane verengen sich nach N. und erweitern sich nach S., umgekehrt wie die Erdteile. — Der Große Ozean hat die Form eines Ovals, der Indische die eines Dreiecks, der Atlantische die eines Thals mit gleichlaufenden Seiten. Der erste dringt nicht tief in die Erdteile ein und bildet nur bei Asien 5 Meere, die von Inselketten eingezäunt sind. Der Indische Ozean hat zwar einige Busen und Straßen, aber wenig gute Häsen. Der Atlantische Ozean dringt zwischen Nord- und Süd- amerika tief ein, bildet an Afrika eine flache Ausbuchtung, streckt sich durch das Mittelmeer bis in das Herz der alten Welt, bespült die Küsten von Europa, Afrika und Asien und dringt durch Nord- und Ostsee tief in das nördliche Europa. An Inseln ist der Große Ozean am reichsten, der In- dische am ärmsten. Der indische Archipel bildet die Jnselbrücke zwischen Asien und Australien, wie die westindische Jnselflur (Antillen) im Atlantischen Ozeane Nord- und Südamerika und der griechische Archipel im Mittelmeere Asien und Europa verbindet. Welche Erdteile bespült jeder Ozean und in welcher Richtung? Was ver- binden und was trennen die Bering-, Torres- und Magelhaens-Straße? (Meeresstraßen verbinden stets Meere und trennen Länder; Landengen ver- binden Länder und trennen Meere.) Wo liegt das Gelbe Meer, der Golf vonbengalen, dasrotemeer, dergols von Guinea, das Karibische Meer, das Mittelländische Meer, die Nord- und Ostsee? Was trennen und was verbinden die Straßen: Bab el Mandeb (Thor der Thränen), von Gibraltar und von Calais (spr. Kaläh)? Welche Meere und Straßen haben den Namen a) von der Farbe, b) von angrenzenden Ländern oder Völkern, c) von Seefahrern? 4. Die fünf Erdteile. (Nach dem Globus.)*) 1. Lage. Die Landmasse drängt sich auf der nördlichen Halbkugel nach O. hin zusammen und hat gleichsam als Herz den Erdteil Europa, wie die Wassermasse im S.-W. Australien als Mittelpunkt hat. Europa, Asien und Afrika auf der östlichen Halbkugel bilden die alte (längst be- kannte), Amerika auf der westlichen, und Australien auf der östlichen Halb- kugel die neue (erst später entdeckte) Welt. Jene streckt sich von W. nach O., diese von N. nach S. Wie liegen die Erdteile zu einander? Wie gelangt man von einem zum andern? Was trennen und was verbinden die Landengen von Suez und Panama, die Kettengebirge des Ural und Kaukasus? Welche Archipele oder Jnselfluren verbinden Asien und Australien, Nord- und Südamerika, Europa und Asien? 2. Größe» Europa bedeckt 10 Mill. qkm, Australien etwas weniger, Afrika etwa 3, Amerika 4, Asien 41/2mal so viel. Australien ist der kleinste, Asien der größte, Amerika der längste, Afrika der unbekannteste und Europa der wichtigste Erdteil. Die Halbinseln und Inseln nehmen von Europa fast 1k, von Asien über 1k, von Amerika V12 und von Afrika '/so ein. Die Bevölkerung der Erde wird auf 1534 Mill. geschätzt; davon kommen aus Europa 378, auf Asien 837, auf Afrika 177, auf Amerika 136, auf Australien 6 Millionen. 3. Grenzen. Die Küste Europas ist reich gegliedert, die von Asien und Nordamerika schon weniger, die von Afrika, Südamerika und Australien *) Vergl, Fig. 5 und Karte 1 (Erdkarte) am Schlüsse des Buches!

8. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 16

1901 - Gera : Hofmann
— 16 — Ii fast gar nicht. Europa und Asien lausen nach S. in je drei Halbinseln, Afrika und Südamerika in eine Spitze aus. Europa und Nordamerika bilden Dreiecke, Asien ist ein Viereck, Australien ein Sechseck; Afrika und Süd- amerika haben Herzform. Welche Ozeane bespülen die Küsten jedes der 5 Erdteile? Zwischen welchen Meeren liegen Spanien, Italien und Griechenland, Arabien, Vorder- und Hinter-Jndien? Wo ist das Kap (insmeer vorspringende Gebirgsnase) der guten Hoffnung und das Kap Horn? 4. Vodengestaltung. Europa zeigt die größte Abwechselung, Australien die größte Eintönigkeit in den Erhöhungen und Vertiefungen. Asien hat die größten Hochländer, Afrika die größten Wüsten, Amerika die größten Tiefländer. Durch Europa und Asien zieht sich eine Gebirgsachse, die gebildet wird durch Pyrenäen, Alpen, Karpaten, Kaukasus, Hindukusch und Himalaja, durch Afrika und Asien ein Wüstengürtel, der mit der Sahara in Afrika anfängt, sich in Syrien und Persien fortsetzt und mit der großen Wüste Gobi in China endet. — In Europa ist der N.-O. Tiefland, der S.-W Gebirgsland. Den Rückgrat des Erdteils bilden die Alpen, an die sich das französische, deutsche und karpatische Mittelgebirge anlehnen. — In Asien wird die Mitte des Erdteils von der Massenerhebung Vorder- und Hinter-Hoch asiens eingenommen. Diese Hochländer sind von mächtigen Randgebirgen und Stufenländern umgeben (Altai im N-, Himalaja im ©., Pamir-Plateau im W-, chinesische Alpen im O. von Hinterhochasien); vor diesen lagern im N., O. und S. die Tiefländer von Turan, Sibirien, China, Hindustan und Mesopotamien. Die große Ausdehnung des Erd- teils und die mächtigen Randgebirge gestatten den feuchten Dunstmassen der Meere den Eintritt auf die Hochebene nicht; daher die vielen Wüsten! — Afrika hat im N. das Sandmeer der Sahara; dasselbe zeigt auf seinen 4 Ecken vier Gebirgsknäufe: den Atlas im N.-W-, das Hochland vonbarka im N.-O-, das Alpenland von Abessinien (oder Habesch) im S.-O. und das Konggebirge im S.-W. Im Innern des Erdteils liegt das Tiefland von Sudan. Der Süden des Erdteils ist ein Hochlands-Dreieck mit steilen Rändern. — Amerika hat als steilen Westrand das schmale Kettengebirge der Kor- dillcren oder Anden. Auf ihnen finden sich eine Menge thätiger Vulkane, die unter Donnern, Rauch- und Feuerspeien und nicht selten Erdbeben aus ihren Kratern geschmolzene Massen (Lava) auswerfen. Den großen Ozean umgiebt rings ein Kranz solcher Vulkane. Im Osten hat S.- Amerika die Bergländer von Brasilien und Guyana, und N.-Amerika das Alleghany - (spr. Älli- gehni) Gebirge. An großen Tiefländern hat N.-Amerika die nördliche Seeplatte und die Ebene des Mississippi, S.-Amerika die Steppen oder Urwälder des Orinoko, Amazonenstroms und La Plata. 5» Bewässerung. Die Ströme sind die Pulsadern des Menschenver- kehrs. Hier suchte der Fischer seine Nahrung. Hier beschlich der Jäger das Wild bei der Tränke. Hier fanden die Hirten für ihre Herden die saftigsten Weiden, die Ackerbauer in dem abgesetzten Schlamme die srucht- barste Ackerkrume, die Handelsleute in dem Wasser die billigste und beste Straße der Warenbeförderung, die Heere auf ihren Eroberungszügen oder bei der Verteidigung die wenigsten Hindernisse und die beste Verpflegung. So entstanden Dörfer, Märkte, Fabriken, Städte und Festungen an den Flüssen. Je tiefer ein Fluß ins Land führt, je verzweigter er ist, je ruhiger sein Lauf, je fruchtbarer sein Thal, desto wichtiger ist er für die Kultur. Am wasserreichsten ist Amerika, weil es wie eine Insel ringsum von Meeren umgeben ist und von diesen in reichem Maße Feuchtigkeit erhält. Es hat die meisten Seen (im N.) und weitverzweigte Riesenströme, die auf

9. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 17

1901 - Gera : Hofmann
dem westlichen Gebirgssaume entspringen und in ihrem langen Laufe durch den ganzen Erdteil sich zu einem riesigen Wassernetze entwickeln. In N.-Amerika ist der St. Lorenzstrom, der Abfluß der 5 großen Seen, und der Mississippi, der Vater der Ströme; in S-Amerika der Orinoko, der Amazonenstrom und der La Plata oder Silberstrom: alle fließen in den Atlantischen Ozean. Am wasserärmsten ist Australien. In der heißen Jahreszeit sind seine Flüsse breite, trockene Betten, in der nassen aber wild schäumende Ungeheuer. Afrika sendet nach N. den Nil ins Mittelmeer, nach W. den Oranjefluß, den Kongo, Senegal und Gambia in den Atlantischen Ozean, nach S. den Nigir in den Golf von Guinea, nach O. den Sambesi in den Indischen Ozean. Asien hat eine große Stromentwickelung, die von seiner Mitte ausgeht. Die Flüsse sind häufig Zwillinge, deren Quellen und Mündungen nahe bei einander liegen, deren Laus aber weit auseinander geht. Asien hat auch viele Steppenflüsse, die sich in Seen oder Sandwüsten verlieren. Die größten Seen sind: das Kaspische Meer, der Aral- und der Baikal-See. Wo entspringen, in welcher Richtung laufen und wohin münden: Ob und Jenissei, Lena, — Amur,Hoang-ho und Jang-tse-kiang,— Brahma- putra und Ganges, Indus, — Euphrat und Tigris, — Syr und Amu. Europa hat ein reiches, vielverzweigtes Flußnetz und die meisten schiff- baren Flüsse. Seine Ströme haben 2 Hauptquellgebiete: a) die Alpen nebst den angrenzenden Mittelgebirgen, d) die Waldaihöhe im östlichen Tieflande. Wo entspringen, in welcher Richtung laufen und wohin münden: Po, Rhone, Rhein, Weser, Elbe, Oder, Weichsel, Donau und Wolga? 6. Klima und Erzeugnisse. Europa liegt sast ganz in der nördlichen gemäßigten Zone; sein Klima wird durch den warmen Golfstrom sehr gemildert. In Hammerfest, der nördlichsten Stadt, steigt die Kälte selten über 12 in Norwegen wachsen bis Drontheim noch Obstbäume, und in England bleiben im Winter die Herden auf dem Felde. Asien liegt zum größten Teile in der nördlichen gemäßigten, zu einem kleinen Teile in der heißen, Afrika fast ganz in der heißen Zone, Australien zu beiden Seiten des südlichen Wendekreises; Amerika streckt sich durch alle Zonen. In Europa und Asien bezeichnet die oben genannte Gebirgsachse eine schroffe Scheide des Klimas und damit der Pflanzen, Tiere und Völker. Jede geographische Breite hat ein anderes Pflanzenkleid; schon beim Besteigen hoher Gebirge kann man die verschiedenen Pflanzengürtel unterscheiden. Vom Äquator nach N. reisend, findet man nach einander: Palmen, Lor- beeren u. a. immergrüne Sträucher, Südfrüchte, Weinstöcke, blattwechselnde Laubhölzer, Obstbäume und Getreide, Nadelhölzer, Birken, Ebereschen, allerlei Beeren, Moose und Flechten. An wichtigen Tieren für den menschlichen Haus- halt hat der Norden: Renntiere, Walfische, Heringe und Pelztiere, der Süden Kamele und Elefanten, die gemäßigte Zone unsere Haustiere. 7. Die Menschen werden in 5 Rassen unterschieden: a) die mittel- ländische (weiße oder kaukasische) in Europa, Westasien, Nordafrika und Amerika, b) die weizengelbe oder mongolische in Nord- und Ostasien, c) die schwarze oder äthiopische (Neger) in Mittel- und Südafrika, ä) die rauchbraune oder malaiische in Südostasien und Australien, e) die kupferrote oder amerikanische (Indianer) in Amerika (als Ur- einwohner). — Als Religion herrscht in Europa, Amerika und Australien das Christentum, in Westasien und Nordafrika der Islam, in den übrigen Ländern das Heidentum. Doch sind in allen Ländern Christen als Missionare Polack, Heimat- und Erdkunde. 2

10. Bilder aus der Heimat- und Erdkunde - S. 18

1901 - Gera : Hofmann
— 18 — Ii Fig. 6. Mittelländer. Fig. 7. Mongole. Fig. 8. Neger. Fig. 9. Malaie. Fig. 10. Indianer. oder Sendboten des Evangeliums, als Ansiedler und Kaufleute thätig. — In Europa herrscht als Staatsform die Monarchie, in Asien und Afrika die Despotie, in Amerika die Republik vor. In der Monarchie steht ein Fürst an der Spitze und regiert nach dem Gesetz; in der Despotie regiert der Fürst nach Willkür; in der Republik regiert ein vom Volke auf bestimmte Zeit erwählter Präsident. 5. Europa.*) (Flächeninhalt: 10 Mill. qkm. — Bevölkerung: 378 Mill. 6intt>.**) 1,***) Europa liegt in der Mitte der Landmasse. Es erscheint als westliche Halbinsel von Asien. Über die Jnselbrücke des griechischen Archipels und durch das große Völkerthor zwischen dem Ural und naspischen Meere strömten die Völker und Bildungselemente aus Asien, der Wiege des Menschengeschlechts, nach Europa. Seine Wasserwege erleichterten die Verbindung mit andern Ländern. Die Spalten des Adriattschen und Roten Meeres wiesen nach Indien, das Mittelmeer nach Afrika, der schmale Atlantische Ozean nach Amerika. Die reiche Gliederung des Erdteils, die vielen Häfen, das strahlenförmige Flußnetz und die übersteigbaren Gebirge reizten zu Be- *) Bergleiche Fig. 11 und Karte Iii am Schlüsse des Buches. **) Diese Angaben sind nicht auswendig gu lernen, sondern sollen nur zu Vergleichungen in Bezug auf Größenoerhältnisse und Bevölkerungszahlen dienen. ***) Die Nummern vor den Abschnitten bedeuten immer. I.lage. L.größe. Z.grenzen. 4. Bodengestaltung. 5. Bewässerung. 6. Klima, Erzeugnisse und Bewohner. 7. Staatliche Einteilung und Verwaltung.
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