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1. Westfalen - S. 1

1870 - Breslau : Hirt
Hww^tck8ft-instot (Or International Schutbuchtorschun* 1. Umschau im Lande. Westfalen hat eine beinahe dreieckige Gestalt. Seine größte Länge von Bocholt nahe dem Rheine bis zur Weser bei Minden oder Höxter beträgt gegen 200 Km (27 Meilen) und ungefähr gleich groß ist seine Breite vom Westerwalde an der Nassau'schen Grenze, südlich von *) Vergleiche: Kclnu-Gromphie von Peilischlond. Bearbeitet auf Grund der v.keydlitz- schen Geogravhie. Mit Hinweis auf das „Deutsche Fond. Von Prof. Dr. I. Kutzcu." Zur Förderung der deutschen Aaterlandskunde. Jltustrirt durch geographische Skizzen. 1869, Preslau, Ferdinand Hirt's Verlag. Westfalen. R. A. 1
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2. Politische Landeskunde des Deutschen Reiches (Oberstufe), Die außereuropäischen Erdteile - S. 3

1893 - Breslau : Hirt
Erwerbsthätigkeit. 3 einfuhr aus Süd-Afrika, Australien und Argentinien langsam zurück; sie wird vor- zugsweise noch in Pommern und Mecklenburg betrieben. Dem Ackerbau reihen sich an Gewerbthätigkeit (oder Industrie), die sich vor allem auf Steinkohlen und Eisen gründet, und Handel. Es giebt kaum irgend ein gewerbliches Erzeugnis, das nicht in unserem Reiche hergestellt würde. Zu den wichtigsten Gewerben gehört die Verarbeitung 1*
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3. Karl Keppels Geschichts-Atlas in 27 Karten - S. 2

1904 - München : Oldenbourg
josiclon Sarepta, Palas Ttna Ticuchder rruf 2/is 70 n* Chr. Koatrue^- f Wäsie -W f* Zin Jßy Rosen npotia?' Afainot .. fcuopajtrie)' 9tfcar<£ Ägypten und Palästina tot tier Uabyl. Gefangenschaft. f Kgr- Judas. i l » Israel/. ieraampöiis Keppels Geschichts-Atlas für Mittelschulen. Druck und Verlag von R, Oldenbourg m München.
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4. 30 Karten zur deutschen Geschichte - S. 1

1898 - Düsseldorf : Bagel
Vercellae c r^ioi Aginura ■Pad utt Tolosa Aquae Die Cimbern und Teutonen 113/101. Wahrscheinlich durch Überschwemmungen von der cim-brischen Halbinsel vertrieben, kamen die Cimbern über Böhmen und Westungam nach Noricum, wo sie bei Noreia 113 von Papirius Carbo überfallen wurden. Obschon siegreich, wandten sie sich doch, jetzt und auch später ebenso den römischen Festungen wje den armen und unwegsamen Alpen aus dem Wege gehend, weiter westwärts und gelangten durch die Burgundische Pforte nach Gallien. Hier suchten sie und ebenso die mit in Bewegung gekommenen Amburonen und Tiguriner, zunächst nicht die römischen Besitzungen fm i kamen aber doch mit den Römern zu Streitigkeiten, (lolosa). Als dann 105 in der Nähe von Arausio 3 starke römische Heere gegen sie zusammengezogen wurden, griff Boiorix dieselben an und vernichtete sie vollständig (angeblich 80 000 Römer •{•). Aber trotz des Sieges gingen die Deutschen in das Land der Arverner zurück, suchten später, darauf jedoch vergebens, Wohnsitze in Spanien und zogen über die untere Seine (wo sich die von der Ostsee kommenden Teutonen anschlossen) weiter ostwärts, um sich in Belgien dauernd niederzulassen. Als auch dies scheiterte, wanderten sie schliefslich, wohl aus Verpflegungsrücksichten in 2 Zügen, südwärts nach Italien. Die Teutonen und Amburonen erlagen auf diesem Marsche dem neugeordneten Kriegswesen des Marius 102 bei Aquae Sextiae, die Cimbern den vereinigten Scharen des Marius und des Luct. Ca-tulus 101 bei Vercellae.
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5. Griechische Geschichte - S. uncounted

1889 - Heidelberg : Winter
fferaclea Potiueaj .Jtpidamnusfo ujyrrnachiian n Byzanz] tchalccdosb Xikomedia tn i/i äisium, Ainphipojisj Samothrdke Tliasos C2i alcidicc' }Lampsacfts Doriläii/n lenrnos Dodonu Corcyr;? Pelion I.psbosf Mur/en< .>-f Pharsalus iracülo •Vrmläriuitvgb. lajiiup' J^ginv# ojpsus Magnesia Amphissa _ 3 Daph\ osardes Jpialcis Ccphallenia Samos Ajidj'os Zacynüius' eel^itia-^ Mfl/fu/yz/L' / Mantuiea jßtlos \+oseuash± Idicamussm ixaxo s Mob I S'phaklcrios' G Ri Ech E N Lan D Und Seine *=■* kleinasiatischen kolohicen. Cmdus Thcra. vsthera, lumthis Hellas (Mittelgriechenland): 1. Akarmuücii 2.Ätülipn 3. Das ozolische Lokris 4. Doris S.pliokis G. Das opimtisclie lx)kt'is 7.Bboümi S.altika a.megaiis. Peloponnes < Südgriechenland): 1. Korinljv 2- Sikyoii 3.Phlius -k Acliaia. 5. Elis 6. Messenien. 7. Lakonika 8. Argolis 0. Arkadien. I 1 Ionier ! I Dorier s I Äoler und derctl Koloniecji'. Cllossus Ile odrapli. -Anxtalw. Wa^iipr ^3)t*bcs .Loips Angaben v. G.ditlmnr C. Winter s Uiiivevsitälslniclihaiullimg-, Heirleuier»^.
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6. Kreis Mainz - S. 4

1913 - Gießen : Roth
4 Heimatkunde des Erzherzogtums Hessen. Nr. 2. I o-Vf \ U 1 j f V4 -1 \ t ' 1 / 2 1 1 W \ y \[ / i / \ otl. \ a Skizze des Kreises Mainz, wie sie nach und nach vor den Augen der Kinder an der Schultafel entsteht und von den Kindern im Zeichenheft festgehalten wird. Daran anschließend, sollen die Kinder mit der Schulkarte des Kreises erst bekannt gemacht werden, wenn dis Skizze an der Schultafel vollendet ist. Eine farbige Skizze wirkt bedeutend übersichtlicher und bereitet den Kindern Freude. Der Kartenentwurf wird durch Spaziergänge, die zum Teil schon im Laufe des vorangegangenen Jahres ausgeführt wurden, veranschaulicht. Neben den Schulausflügen sind planmäßig angelegte Geländeübungen sehr vorteilhaft für die Ausbildung des geographischen Sinnes, des Kartenverständnisses und des selbständigen Veobachtens.
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7. 30 Karten zur deutschen Geschichte - S. 2

1898 - Düsseldorf : Bagel
2 Die Römerherrschaft am Rhein. Die Schlacht im Teutoburger Walde 9 n. Chr. A. Augustus hatte in Fortsetzung der Erfolge Cäsars den Rhein und die Donau zu Grenzen Roms bestimmt. Zur Erreichung der Donau hatten Tiberius und Drusus 15 v. Chr. Raetien, Vindelicien und Noricum unterworfen und darnach Drusus allein 12/9 y. Chr. auch den _ Unterrhein durch zahlreiche Festungen gesichert. Donau und Rhein wurden aufserdem durch den später ausgebauten Pfahl (Limes) verbunden. — Zur Sicherung des Vorlandes, östlich vom Unterrhein, wurde Aliso angelegt. B. Die herrschende Stellung in diesem Vorlande wurde nun (9 n. Chr.) durch den Sieg des Arminius im Teutoburger Walde vernichtet. C. Selbst die Rachezüge des Germanicus 14/16 Varus zieht mit mehr wie 20 000 M. aus dem Sommerlager südlich von Minden nach dem Rheine, macht aber zur Bezwingung aufständischer Völker südostwärts einen Umweg. Die deutschen Angriffe beginnen an der Emmer und führen am 3. Tage am Fufse des „Varusberges“, den Varus auf dem Wege nach dem nahen Aliso überschreiten mufste, zu seiner Vernichtung. Die Reiterei entkommt über die Dörenschlucht nach dieser Festung. (Minden) >il% Castra ivetera Brukters Aliso (Hameln) (V arenholz! Sommerlager des Varus (Herford) (Rinteln) olonia yvon 1 ppma) Confluer (Lemgo) (Bloraberaj (Bielefeld) - Bingium Mogurfüacum Augusta m——s Treverorifm tt) i Borbetomagus Detmold) »2^ Schied er O (Gütersloh) I %% Ak (Yarusberg (Lippspringe) Castra (Paderborn) Castra Batava Augusta ibdelico Danubius Carnuntum cum Juvavuni Vindobona antin
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8. Kreis Mainz - S. 5

1913 - Gießen : Roth
Kreis Mainz, bearbeitet von Fr. Ritter. 5 »'-Ts Lkizze des Kreises Mainz zur Darstellung der Vodengestaltung im Sandkasten. Die Wandtafel, auf der die Skizze des Kreises entworfen wurde, wird wagrecht gelegt und ein Rahmengestell ausgesetzt. Auf die Skizze werden nun eine genügende Anzahl von Stäbchen (auf Korkplatten stehend) ausgestellt, welche den Höhenangaben der Skizze entsprechen (84 m — 8,4 cm, 254 m — 25,4 cm). Der Raum wird jetzt ganz 8,4 cm hoch mit etwas feuchtem Sand angefüllt und dann die übrigen Höhen nachgefüllt und entsprechend der Bodengestaltung glatt- gestrichen. Gut von Spänen gereinigtes Sägemehl hat man vorher mit entsprechenden Farben rot, blau, grün, hellbraun und dunkelbraun gefärbt. Nun streut man gleichmäßig und hebt Flüsse, Ebene, niedere und hohe Terrasse deutlicher durch die Farben hervor. Strafen kann man mit weißem Sägemehl oder Kordel und Dörfer durch rote Scheiben (von Pappe mit Kirchturm) einzeichnen. Die Höhengestaltung wird mehrmals wiederholt und zuletzt unter Mithilfe des Lehrers von den Kindern aufgebaut. Nachdem sich die Bodengestaltung und die Farbengebung eingeprägt, wird obenstehende Skizze mit Farbe» an der Schultafel entworfen und dabei die Abhänge der Terrassen durch Schraffierung angedeutet, worauf die Kinder im Zeichenheft nachzeichnen.
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9. 30 Karten zur deutschen Geschichte - S. 3

1898 - Düsseldorf : Bagel
^Sueven 419/531i fryjoarzes Pollen tia färclanopolifl che 395/476 ‘lanöpel 'Coristantinopel Alanen Vandalen I- 1 Westgoten. L.. J Alanen, Vandalen und Sueven, ■ü Angeln und Sachsen L.. I Franken. Ä!arich. Der Beginn der Völkerwanderung 375/449. A. B. Gedrängt von den Hunnen und gelockt von dem Wohlstände des römischen Reiches gehen 375 200 000 christliche Westgoten über die Donau, um sich als Schutzwehr (foederati) in Mösien verwenden zu lassen. Der Vertragsbruch der Römer wird bei Adrianopel 378 gestraft. Ais Theodosius 395 das römische Reich unter seine 2 jungen Söhne teilt, setzt sich Alarich mit den Westgoten plündernd in Bewegung, zunächst (Constantinopel war nicht einzunehmen) südwärts bis nach Sparta, dann, nachdem Stilicho ihn aus der Einschliefsung in Elis entlassen, nordwärts nach lllyricum. Nach Stilichos Ermordung 408 zieht er 3 mal vor Rom und stirbt endlich, im Begriffe nach Afrika überzusetzen, in Cosenza, wo er im Busento beigesetzt wurde. Die Westgoten gehen dann im Einverständnis mit dem Kaiser Honorius unter Ataulf und später unter Wallia nach Süd-Frankreich, um beim Einfluten der Alanen, Vandalen und Sueven über den Rhein Roms Sicherheit zu wahren. Schon 409 sind die Alanen, Vandalen und Sueven nach Spanien weiter gezogen. Hinter ihnen drängen die Westgoten, die 419 das tolosanische Königreich begründen. 429 ziehen die Vandalen hinüber nach Afrika und nehmen 439 Carthago. Auch die Burgunder, Alamannen und Franken dringen westwärts über den Rhein. Die Angeln und Sachsen (auch Friesen) gehen seit 449 nach dem Reiche der Briten. Diese flüchten vor ihnen in die Berge von Wales, von Cornwallis und nach der Bretagne. Da erfolgt, als das Römerreich den Germanen schon verfallen zu sein scheint, auf diese ein zweiter Stofs der Mongolen durch Attila. \/ ^ restgoten "
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10. Länderkunde von Mitteleuropa - S. 4

1911 - München : Oldenbourg
4 Mitteleuropa. Aiguilles bis 4100 m Aiguilles Mer de Glace („Eismeer") am Montblanc. Der Gletscher Mer de Glace auf der Nordseite des Montblanc gehört zu den größten und schönsten Eisströmen der Alpen und wird daber von Chamonix (1050 m) aus viel Besucht. Er sammelt seine Eismassen an den Aiguilles, er- reicht eine Länge von 15 km und seine Zunge endigt bei 1150 m Höhe. Die höheren Gehänge der Aiguilles tragen allenthalben Schneeflecke und größere und kleinere Gletscher, deren Zahl in der Montblanckette sehr groß ist.
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