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1. Kleine Lebensbilder aus dem Mittelalter - S. I

1872 - Elberfeld : Bädeker
Meine Lebensbilder aus dem Mittelalter. Ein Hilssbuch für den ersten Unterricht in der Geschichte in den höheren Klassen der Elementarschulen und den unteren der Gymnasien und Realschulen von Dr. grtts Ehr. Konrad Hzölker, Oberlehrer am Gymnasium zu Tlberfelb. (cfortsdpng der kleinen Irbrnsbilder aus dem Alterthum.) - - Elberfeld. Druck und Verlag der Bädeker'schen Buch- und Kunsthandlung (A. Martini & Grnttefien). 1872.
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2. Abth. 1 - S. I

1818 - Elberfeld : Büschler
T Vorrede zum zweiten Theile. ¿Ja mit diesem Theile die teutsche Geschichte bis auf die neueste Zeit fortgeführt ist, so dürfte hier die Frage entstehen, inwiefern sie damit als vollendet anzusehen sey und in wiefern nicht. Wer mit dem Geschichtsunterrichte selbst, besonders in Schulen, vertraut ist, kennt die Unmöglichkeit, in Einem Durchlaufen %U les zu umfassen. Das Sondern nach wesend lichen Rücksichten unterscheidet den kundigen Lehrer von dem unerfahrnen, welcher, indem tt Ungleichartiges zusammenmischt, in seinen Schülern kein klares Wissen erzeugen kann. Der Geschichtsunterricht zerfallt nach den we- sentlichen Rücksichten, die ihn leiten müssen, in drei Hauptstufen. Die erste hebt nur die bedeutendsten Punkte aus dem Ganzen her- vor, welche das Gemüth erwärmen, die Ein- bildungskraft beleben, den Blick über den Kreis des täglichen Lebens hinausheben; sie ist die Vorbereitung. (*> \
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3. Rheinische Sagen nach pädagogischen Gesichtspunkten - S. III

1898 - Elberfeld : Lucas
Vorbemerkung. In den Ministerialbestimmungen über das Mädchenschulwesen vom 31. Mai 1894 werden als geschichtlicher Lehrstoff für die Klassen Y und Iv einer neunklassigen, also die Klassen Vi und Y einer zehnklassigen höheren Mädchenschule neben Lebensbildern aus der vaterländischen Geschichte „deutsche Sagen“ festgesetzt. Wenngleich in den „Bestimmungen“ die „Lebensbilder“ voranstehen, so wird es doch wohl erlaubt sein, mit den Sagen zu beginnen und, den Anforderungen der neueren Methodik gemäss, den historischen Unterricht durch einen Vorkursus von Sagen einzuleiten. Es ist vielleicht angemessen, das erste Tertial des fünften Schuljahres * zu diesem Sagenunterricht zu verwenden. Welche Sagen sollen nun hier den Kindern erzählt werden ? Da die „Bestimmungen“ deutsche Sagen verlangen, so sind von vornherein alle fremdländischen Stoffe, auch die griechischen, ausgeschlossen. Es ist jedoch in den „Bestimmungen“ Sorge getragen, dass die Schülerinnen wenigstens nicht ohne alle und jede Kenntnis der griechischen Sagenwelt die Schule verlassen, indem nämlich als deutscher Lektürestoff für die Klasse Iii unter anderm ,,die Odyssee nach einer guten metrischen Übersetzung“ vorgeschrieben ist. Welche deutsche Sagen den Schülerinnen erzählt werden sollen, darüber sagen die „Bestimmungen“ nichts.
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4. Abth. 1 - S. II

1818 - Elberfeld : Büschler
It Vorrede. Die zweite Stufe fordert schon einen Zusammenhang des Ganzen, damit sich in der Seele des Lernenden eine Uebersicht bilde, in welche sich Alles, was später hinzukömmt, hineinreihen könne. In diesem Durchlaufen des großen Feldes muß also die äußere Ge- schichte der Völker vorherrschen, damit es vie- le hervorragende Spitzen gebe für das Ge- dächtniß. Sie entspricht zugleich dem mittle- ren Knabenalter, dessen Blick durch die Be- wegung großer Massen, durch außerordentli- che Erscheinungen der Kraft, durch Krieg und Schlachten vor Allen angezogen wird. Und sind nicht Krieg und Schlachten meistens die Wendepunkte in dem Leben der Völker? Doch würde sehr irren, wer sie für das Wesentlichste in demselben hielte, um dessent- willen vorzüglich Geschichte gelernt werden müßte. Darum wird auf der dritten Stufe des Geschichtsunterrichts der ganze Weg noch einmahl durchlaufen; der Blick wendet sich mehr in das Innere; und was Kunst und Wissenschaft geleistet, wie sich die bürgerlichen Einrichtungen vervollkommnet, wie sich der Geist einer Zeit im Großen und Kleinen, in dem Leben der Staaten wie des Einzelnen, hervorstechend dargethan, das wird für die stille Betrachtung des gereifteren Alters ge- sammelt. Das aufgeführte Gerüst wird be- kleidet und die inneren Räume mit sinnrei- chen und Gedanken-erregenden Bildern erfüllt. Und was der Unterricht leer gelassen, füllt dem aufmerksamen Sinne das ganze Leben aus.
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5. Die teutschen Freiheitskriege von 1813, 1814 und 1815 - S. V

1817 - Elberfeld : Büschler
\ Vorrede. -¿ln Euch, ihr Lehrer der Jugend im teut- schen Vaterlande, ist vor Allen dieses Wort gerichtet! Ihr, die Ihr täglich durch Euren Be- ruf gemahnet werdet, das Bleibende und Unver- gängliche in den Dingen des Lebens festzuhalten, weil Ihr nur dadurch das kindliche Gemüth wahr- haft befriedigen könnt, Ihr seyd auch nun vor Al- len berufen, in unserer wundervollen Zeit der ge- wöhnlichen Betrachtungsweise nicht Raum zu last sen, die schon jetzt, so kurz nach großer Rettung, den Blick der Meisten gefangen halt. Was ein Ge- schenk göttlicher Gnade gewesen, wie sie selten so offenbar einem Geschlechte zu Theil geworden, se- hen sie nls ein Werk des Zufalls oder menschlicher Klugheit und Leidenschaft an. Und statt das Aus- serordentliche auch als ein Unterpfand der bessern Zukunft dankbar anzunehmen und fest zu hoffen, daß aus dem Großen nicht das Kleine und Un- würdige entspringen werde, lassen sie ihr Gemüth durch Sorge und Furcht und manche Noch des Augenblicks gänzlich verdunkeln. Weil sie den Er- folg ihrer Wünsche und ihres Strebens nicht als- bald vor Augen sehen, werfen sic alle gute Zuver- sicht der Seele unmuthig von sich, und betrachten schon jetzt die nächstvergangenen Iahre mit kaltem Sinne. Aber wahrhaftig, es wird von dem guten, reinen, uneigennützigen Willen, dessen jetzt viel in die Welt gekommen ist, nichts verloren gehen! Alles tüchtige Streben der Besseren, welches an tausend Stellen sich einzeln abmühet, wird durch eine höhere Hand zu Einer gemeinsamen Flamme gesammelt, um Pas Böse und Nichtige durch sie zu verzehren. So
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6. Rheinische Sagen nach pädagogischen Gesichtspunkten - S. IV

1898 - Elberfeld : Lucas
Georg-Eck e rt-lnstitut für International© Schulbuchforschung Braunschweig Schulbuchbibliothek Iv ' Es läge nahe, an die Nibelungen- und Gudrunsage zu denken; da aber unsere beiden grossen Volksepen unter den deutschen Lesestoffen für Klasse Iv angegeben sind, so würde es unzweckmässig sein, ihren Inhalt, wenn auch sehr vereinfacht und abgekürzt, schon in Klasse Vi den Schülerinnen vorzutragen. Wir werden uns also nach anderen Sagenstoffen umsehen müssen; wo finden wir sie? Jede Sage haftet an einem bestimmten Erdfleck und giebt diesem, namentlich für die kindliche Auffassung, ein ganz besonderes Kolorit und oft einen .eigenartigen poetischen Reiz. Die Stadt Hameln ist den Kindern einfach die Stadt des Rattenfängers; alles andere an ihr tritt weit zurück gegen die wundersame Geschichte von der Ausführung der Kinder. Und so geht es mit allen Orten, an denen eine bekannte und bedeutende Sage haftet. Diese Thatsache erziehlich zu verwerten, ist nicht schwer. Neigung des Herzens und pädagogische Überlegung weisen gleicherweise darauf hin, die Heimat der Zöglinge durch Mitteilung an ihr haftender Sagen auszuzeichnen und sie auf diese W^eise mit einem poetischen Schimmer zu bekleiden. Aus solchen Überlegungen heraus sind wir za dem Entschlüsse gekommen, den Geschichtsunterricht in Klasse Vi durch rheinische Sagen, genauer: Sagen der preussischen Rheinlande, einzuleiten. Dem Unterzeichneten ist der Auftrag geworden, eine Anzahl solcher Sagen auszuwählen und ihren Wortlaut so zu gestalten, wie er für Kinder des fünften Schuljahres angemessen erscheint.
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7. Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum - S. I

1873 - Elberfeld : Bädeker
Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum. Iin ^ ; für den ersten Unterricht in der Geschichte in den höheren Klassen der Elementarschulen und den unteren der Gymnasien und Realschulen von Dr. Zarl ßhr. Konrad Aömer, Oberlehrer am Gymnasium zu Elberfeld. Zweite vermehrte und verbesserte Auflage. Elberfeld. Druck und Verlag der Bädeker'schen Buch- und Kunsthandlung (A. Martini & Grütteßea). ^
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8. Kleine Lebensbilder aus dem Mittelalter - S. III

1872 - Elberfeld : Bädeker
Horrede. ®ott verschiedenen Seiten aufgefordert, eine Fortsetzung meiner kleinen Lebensbilder aus dem Alterthum (Elberfeld, Verlag von Carl Volkmann) erscheinen zu lassen und in ähnlicher Weise auch das Mittelalter und die neuere Zeit zu bearbeiten, bin ich nicht ohne Bedenken an die Arbeit ge- gangen, obgleich ich mir den Plan schon früher gebildet hatte. Während im Alterthum Alles so einfach und klar vorliegt, die leitenden Ideen sich leicht fassen lassen und die Charaktere uns von mustergültigen Autoren geschildert und zurechtgelegt sind, haben wir es im Mittelalter - und noch mehr in der neuen (beschichte mit verworrenen staatlichen Verhältnissen, mit sich durchkreuzenden Ideen zu thun, und die Eigenthümlichkeiten der handelnden Personen treten nicht überall so markig und einfach hervor. Ich mußte daher bestrebt sein, eine passende Auswahl zu finden, sowohl in Bezug auf die Biographien, als auch auf die Begebenheiten
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9. Kleine Lebensbilder aus dem Alterthum - S. I

1868 - Elberfeld : Volkmann
Kleine Lebensbilder aus km Alterthum. Ein Hülssbuch für den ersten Unterricht in der Geschichte in den höheren Classen der Elementarschulen und den untern der Gmnasien und Realschulen. Von Dr- Carl Chr. Conrad Völker, Oberlehrer am Gymnasium zu Elberfeld. Elberfeld. Verlag von Earl Volkmann.
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10. Bilder aus der Geschichte für evangelische Volksschulen - S. 3

1895 - Elberfeld : Wülfing
1. Die alten Deutschen. 1. Das Saudi. Vor 2000 Jahren sah es in unserm Vaterlande ganz anders aus als jetzt. Der grte Teil des Landes war noch so dicht mit Wald bedeckt, da die Strahlen der Sonne nicht durchdringen und den Erdboden erwrmen konnten. In manchen Gegenden fanden sich groe Smpfe. Daher war das Klima rauh und kalt. In den Wldern hielten sich Auerochsen, Elentiere, Bren, Wlfe und noch viele andre wilde Tiere auf. 2. Die eufe. a. Ihr Krper. Unfre Vorfahren wurden von den Rmern Germanen genannt. Sie waren meist von hoher und krftiger Ge-stalt. Sie hatten eine frische Gesichtsfarbe, blaue Augen und gelbes, lang herabhngendes Haar. b. Ihre Kleidung. Die alten Deutschen trugen nichts als einen Mantel von Linnen oder von wollenem Zeuge, welcher auf der Schulter durch eine Spange oder durch einen Dorn zusammengehalten wurde. Manche hllten sich in eine Tierhaut. Gegen die Klte schtzte man sich durch Bren- oder Wolfsfelle. c. Ihre Wohnung. Im allgemeinen lebten sie in Drfern, doch mit geschlossenen Hofsttten; auch gab es mit Wall und Graben umzogene feste Pltze. Eigentliche Städte kannte man nicht. Die Huser waren aus unbehauenen Baumstmmen und Lehm gebaut und meist mit Stroh gedeckt. Sie waren einstckig. Gewhn-lich bestand jede Htte nur aus einer einzigen ungedielten Stube. Mitunter war noch ein besonderes Zimmer mit einem Webstuhl vor-handen. Einige ffnungen in der Wand dienten als Fenster und zugleich als Schornstein. Jede Familie hatte ein Stck Feld, welches mit Gerste oder ^ Hafer beset wurde. Auch gehrte zum Hofe eine Grasflche, auf welcher Rinder und kleine, krftige Pferde weideten. d. Ihre Hausgerte. Unsren Vorfahren diente als Lager etwas trockenes Laub oder ein Brenfell. In der Mitte der Htte ; war ein Herd aus Steinen erbaut, auf welchem ein Holzfeuer brannte. $ Darber wurde der Kochtopf aufgehngt. Der Wand entlang, war l*
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