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1. Die mittlere und neue Welt - S. I

1873 - München : Lindauer
- rtschriftf/che Sohnsrengel Abriß der Geschichte und Geographie für höhere Lehranstalten mit den einschlägigen Landkarten und historischen Tafeln von M. t>. Sattler, kgl. Professor am Ludwigsgymnasium in München. Zweiter Band: Die mittlere und neue Welt. %ip fast höchster Ministcrial-Lntschlicßuiig für dcil Zchulgcbrauch genehmigt. Forts christliche Leihbucnerei gohnsfengel München, 1873. Verlag der I. Lind auer'schen Buchhandlung. (Schsppmg).
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2. Die Alte Welt - S. I

1871 - München : Lindauer
'Tt Abriß der Geschichte und Geographie für höhere Lehranstalten mit den einschlägigen Landkarten und historischen Cafeln von M. t). Sattler, kgl. Professor der Geschichte am Ludwigsgymnasium in München. Erster Band: D i t e M e München, 1871. Verlag der I. Lindauer'schen Buchhandlung. (Lchspping).
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3. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. I

1868 - München : Lindauer
Lehrbuch der bayerischen Geschichte für (Symnuftctt und zu in Selbstunterrichte bearbeitet von W. D. Sattler, ligl. profcjtov der Geschichte und Ueligionslehre am Ludwigs - Gymnich»», >» München. Mit 50 Stamm- und Regenteiitafetii. Statt einer neilen Auflage der Freudensprung'schen „Geschichte des Königreiches Bayern". München, 1868. I. Lindauer'sche Buchhandlitng (Schöpping).
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4. Mathematische Geographie für humanistische Gymnasien - S. uncounted

1908 - München : Lindauer
Vorwort. 3n vorliegendem Lehrbuche ist die malhematische Geographie in dein Umfange behandelt, wie sie nach den neueren Verordnungen in der Oberklasse der bayerischen humanistischen Gymnasien gelehrt werden soll. Zur Befestigung und Einübung des Lehrstoffes sind den einzelnen Paragraphen Aufgaben angefügt, welche mit Be- nützung der am Schlüsse beigegebenen Tabellen leicht vermehrt werden können. — Die im Texte und in den Aufgaben ent- haltenen Zahlenwerte find meist dem Nautischen Iahrbuche ent- nommen. — Wo es nötig war, wurden im Texte und in den Aufgaben Verbesserungen vorgenommen; sonst wurde im Vergleiche zur 2. Auflage wenig geändert. — München im April ^08. Der Verfasser.
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5. Grundriß der deutschen Geschichte - S. I

1882 - München : Lindauer
Grundri der deutsch? Geschichte nebst einer K ^pcnalgcfrhuhtc Dancrnz mit den einschlgigen Aegententafetn von W. M. Sattler, kgl. Professor am Ludwigs-Gymnasium in Mnchen. Vierte, verbesserte Stufiao c. Laut hchster Mjnistcrial-Entschticnng fr den Schnlgcliranch genehmigt. Mnchen, 1882. Verlag der I. Lindauer'scheu Buchhandlung (Schpping).
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6. Die Alte Welt - S. III

1871 - München : Lindauer
Vorrede. Gemäß den in Deutschland bestehenden Verordnungen ist die Geschichte der alten, mittleren und neuen Welt für-sämtliche Mittelschulen ein obligater Lehrgegenstand. Sollen diese Verordnungen ohne Schädigung anderer Lehrgegenstände, die ebenfalls in den Lehrplan aufgenommen sind, durchgeführt werden, so muß den Lernpflichtigen das Wissenswerte in der Geschichte möglichst kurz, gründlich und klar zusammengestellt werden. Vorliegender Abriß sucht diesem Bedürfnisse nach allen Beziehungen gerecht zu werden und will zugleich die Grenze feststellen, welche bei den Anforderungen an die studierende Jugend nicht überschritten werden darf, wenn das Studium der Geschichte das Studium der übrigen Lehrgegenstände nicht beeinträchtigen soll. Da manche Nebenumstände, Zahlen und Namen sür die richtige Auffassung wichtiger Ereignisse unentbehrlich sind, so hat der Verfasser, um unnützes Memorieren zu verhüten, den Druck so eingerichtet, daß Alles von untergeordneter Bedeutung aus den ersten Blick leicht kenntlich ist. Die mit dem Geschichtsunterrichte betrauten Lehrer mögen nach eigenem Ermessen
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7. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. III

1868 - München : Lindauer
W o r r e d e. Die häufig vernommene Klage, daß die von Freuden- sprung bearbeitete „Geschichte des Königreiches Bayern" in formaler Hinsicht den Anforderungen, die an ein Lehrbuch gestellt werden müssen, nicht entspreche, hat mich veranlaßt, eine gründliche Umarbeitung des Freud ensprung'schen Geschichts- werkes vorzunehmen. Um das Gedächtniß der Studirenden nicht übermäßig zu belasten und dabei doch Alles zu bieten, was eine tiefere Kenntniß des bayerischen Staates und Volkes vermittelt, wurden beim Drucke größere und kleinere Lettern in An- wendung gebracht und dadurch ein Fingerzeig gegeben, was von dem Inhalte des Buches für das Studium vornehmlich zu be- rücksichtigen ist. Aehnlich wurde in Betreff der einzelnen Zeit- punkte verfahren. Die, welche von besonderer Wichtigkeit sind und dem Gedächtnisse eingeprägt werden sollen, wurden mit so- genannten „fetten Zahlen" kenntlich gemacht zum Unterschiede von solchen, die minder wichtig sind und darum nicht erlernt zu werden brauchen. Hinsichtlich der inneren Zustände, die am Schlüsse mehrerer Zeiträume in besonderen §§ vorgeführt sind, a
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8. Lehrbuch der bayerischen Geschichte - S. III

1889 - München : Lindauer
Lehrbuch der bayerischen Geschichte Zum Sfmutttmrirmf und fr Humanistische tmb Ums- Gymnasien von W. W. &aittex, kgl. Professor am Ludwins-Gymnasium in Mnchen, Mit 20 Stamm-, 3 Herrscher- und 16 Zeittafeln, einer Karte Bayerns samt 2 Auflegblttern und einer groen genenlogifucn Enfel des Jaufes Saeyetn-Jltiiefswi. --- Mnchen, 1889. I. Lindau er's che Buchhandlung (S ch p p i n g).
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9. Mathematische Geographie für humanistische Gymnasien - S. 1

1908 - München : Lindauer
§ 1. Assgemeine Erscheinungen am Sternhimmel. 1) Befinden wir uns in einer Gegend, in welcher der Aus- blick nach jeder Richtung frei und ungehindert ist, so erscheint uns die Erde als weite ebene Fläche, der Himmel als Hohlkugel, in deren Mittelpunkt wir uns befinden. Der Blick nach allen Seiten ist be- grenzt durch die Kreislinie, in welcher die Erde das Himmelsgewölbe zu durchschneiden scheint; dieselbe heißt Gesichtskreis oder Hori- zont {öql&lv begrenzen), die dadurch begrenzte Ebene heißt Horizontalebene. Benützen wir ein Fernrohr, so gelingt es uns allerdings, die entfernten Gegenstände deutlicher und schärfer zu sehen; doch werden wir niemals den Gesichtskreis er- weitern, nie Gegenstände wahrnehmen können, welche außerhalb desselben liegen. Von einem höher gelegenen Standpunkte aus z. B. von einem Turme werden neue Orte und Gegenstände sichtbar, welche weiter entfernt sind, als die Grenzen des früheren Horizontes; der Gesichtskreis wird somit durch die Erhöhung unseres Standpunktes erweitert. — Der lotrecht über uns liegende Punkt des Himmelsgewölbes heißt Zenit, der lotrecht unter uns liegende unsichtbare Punkt des- selben: Nadir. (Beide Namen sind arabischen Ursprungs.) 2) Beobachten wir im Lause eines Tages das Himmels- gewölbe, so sehen wir morgens die Sonne am Horizonte aufgehen; sie steigt immer höher, erreicht mittags ihren ,}( höchstenpunkt (kulminiert), nähert sich dann derjenigen Gegend des Horizontes, welche dem Aufgange gegenüber liegt, und geht abends unter. Hat die Sonne mittags ihren höchstenpunkt erreicht, so wirft ein auf einer horizontalen Ebene aufgestellter lotrechter Stab seinen kürzesten Schatten. Der Punkt des Horizontes, nach welchem dieser kürzeste Schatten gerichtet ist, heißt der N o r d p u u k t, die rückwärtige Verlängerung des kürzesten Schattens trifft den Horizont im Südpunkte. Ziehen wir auf diese Nord-Südrichtung in der Horizontalebene durch unseren Standpunkt eine Senkrechte, so trifft diese den Horizont im Ost- Punkt und Westpunkt, und zwar liegt der Ostpunkt in der Gegend, in welcher die Sonne aufgeht, der Westpunkt da, wo sie untergeht. — Die durch die Nord-Südrichtung gelegte Ebene, welche auf der Horizontalebene senkrecht steht, heißt Meridian- Effert, Mnth. Geogr. für G»mn. 3. Aufl. ^
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10. Lesebuch für staatsbürgerliche Bildung - S. III

1913 - München : Lindauer
Vorwort. Bon allen Seiten wird die Forderung erhoben, daß unserer Jugend der Blick für die Fragen des heutigen staatlichen, wirtschaftlichen und sozialen Lebens geschärft, daß ihre ganze Vorstellungs- und Empfindnngswelt in echt vater- ländischem Sinne beeinflußt werde. In dieser Beziehung kann ausgewählter Lesestoff unendlich segensreich wirken. Es erscheint daher nicht verwunderlich, wenn bedeutende Schulmänner, denen die Förderung staatsbürgerlicher Belehrung und Erziehung Herzenssache ist, Klage darüber führen, daß gerade für die Schüler unserer höheren Lehranstalten eine Sammlung von entsprechenden Lesestücken fehlt. Diesem Mangel soll das vorliegende Buch abhelfen. Ich habe hier eine Reihe von Abhandlungen zusammengestellt, die der Belehrung und Auf- klärung über staatliche, wirtschaftliche und soziale Verhältnisse dienen, die aber auch teilweise zur Einwirkung auf das Gemüt der Schüler geeignet sind. Neben „unmittelbaren Quellenstücken", deren Wert — besonders auch für die staatsbürgerliche Bildung — gerade in neuerer Zeit stark betont wird, habe ich aus anerkannt guten Werken Darstellungen ausgesucht, die nicht nur bürgerkund- lichen Inhalt bieten und zunächst Wissen vermitteln wollen, sondern die auch ein starkes vaterländisches Empfinden auszulösen, zu ebensolchem Wollen und Tun zu begeistern und das staatsbürgerliche Gewissen zu schärfen imstande sind. So möge das Buch, das in den Händen der reiferen Jugend zur Ergän- zung des Unterrichts in der Geschichte und Muttersprache an den höheren Lehr- anstalten Deutschlands wohl Zweckdienliches leisten kann, Verständnis, Liebe und Begeisterung für unser Vaterland erwecken! München, Januar 1913. Dr. Bauerschiniöt.
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