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1. Für die Mittelklassen mehrklassiger Schulen - S. 227

1886 - Berlin : Stubenrauch
227 Das Heimatland. 173. In der Heimat ist es schön! 1. In der Heimat ist es schön! Auf der Berge lichten Höhn, auf den schroffen Felsenpfaden, auf der Fluren grünen Saaten, wo die Herden weidend gehn, in der Heimat ist es schön! 2. In der Heimat ist es schön! Wo die Lüste reiner wehn, wo des Baches Silberwelle murmelnd hüpft von Stell' zu Stelle, wo der Eltern Häuser stehn, in der Heimat ist es schön! 174. Bodengestalt der Mark Brandenburg. Die Bodengestalt der Provinz Brandenburg zeigt im ganzen und großen ein welliges Flachland. Dasselbe besteht aus Ulehr oder weniger fruchtbarem Sand- und Heideboden, zu welchem sich häufig Thon gesellt, und hat eine schwache Senkung von Süden nach Norden. Reichlicher Getreideanbau lohnt den Fleiß des Landmannes beinahe tiberall in ausreichendem Maße und macht die Mark zu einem kornreichen Lande. Die mit Saaten bedeckten Flächen sind umsäumt von den Rändern weit- gedehnter, harzduftender Kiefernwälder, zwischen denen sich da, wo die Bäume noch als junger Anflug erscheinen, die pfirsichrot ge- färbten Sträußchen des Heidekrauts erheben. Hier und da fin- den sich Wälder schlanker Birken, selten aber Eichen, welche meist nur einzeln auftreten. Im Norden wird Thonboden häufiger, mit ihm der goldgelbe Weizen und majestätische Buchenwälder, welche spiegelklare stille Seeen umgürten. Auf den welligen Flächen des Landes erheben sich bald einzeln, bald kammartig oder in Gruppen versammelt mehr oder weniger hohe Hügelmassen. Zuweilen dehnen sich dieselben weit- hin, erscheinen aber nur darum bedeutend, weil keine Nachbarschaft eines höheren Gebirges die Vergleichung ermöglicht. Sie gewähren in ihren sanft geschwungenen Wellenlinien oft sehr hübsche An- sichten und von ihren Gipfeln weithin tragende Blicke in die Ferne, die reichlich die geringe Mühe ihres Besteigens belohnen. Solche Berge sind der Fläming, der Hagelsberg, die Rauenschen Berge, die Kronsberge, Müggelsberge, Ravensberge, Kranichs- berge re. 15*

2. Für die Mittelklassen mehrklassiger Schulen - S. 245

1886 - Berlin : Stubenrauch
245 rosen freundlich hervorblinken aus der tiefgrünen Flut. Und wie großartig düster erscheinen sie, wenn der Sturm in den Wäldern ringsum tost und das schwärzliche Heer der Wolken hinüberpeitscht über die wild empörten Wellen! Wie anheimelnd klingt das Rauschen des Abendwindes in dem Schilfe und dem Röhricht, das die Seeen scheidet von den sie umgrünenden Wiesen! Da vernimmt der aufmerksame Wanderer manch ein Märlein von den Geheimnissen, welche der krystallene Spiegel des Sees zudeckt. Denn hier und da gehen Sagen um von untergegange- nen Dörfern oder von einer im See versunkenen Stadt, und in den Abendstunden klingen dumpfe, feierliche Töne der Glocken aus der Tiefe herauf. 190. Die Oder. Die Provinz Brandenburg besteht aus den beiden Regierungs- bezirken Potsdam und Frankfurt. Jener breitet sich an der Havel und dem unteren Laufe der Spree aus. Seine westliche Grenze zieht sich weit an der Elbe hin. Im Süden dehnt sich der Fläming, ein Höhenzug mit Gipfeln bis 200 m (Hagelsberg bei Belzig), mit feinen Heide- und Kieferstrecken und seinen kies- bedeckten Sandhügeln aus. Der Regierungsbezirk Frankfurt bagegen umfaßt das Gebiet der Oder mit ihren Nebenflüssen und den oberen Lauf der Spree. Die Oder hat, wenn sie in die Provinz Brandenburg eintritt, bereits einen sehr weiten Weg gemacht. Sie hat Schlesien seiner ganzen Länge nach durchflossen. Zwei bedeutende Nebenflüsse, die aus Böhmen und Schlesien kommen, finden die Oder erst in der Mark, der Bober bei Krossen, die Lausitzer Neiße, nachdem sie bei den Weinbergen Gubens vorübergeflossen ist. An der Mündung dieses Nebenflusses schlägt die Oder die Nordrichtung desselben in ihrem Laufe ein. Breit und träge schleicht der Strom hin. Öfters bildet er tote Arme und Sümpfe, die von Gesträuch und Schilf umgeben sind. Dennoch ist die Landschaft nicht durchweg flach. Von den Höhen auf der linken Seite aus hat man einen weiten Blick auf das breite Oderthal und das höher gelegene Sternberger Land jenseits. Fruchtbare Werder erheben sich aus dem Wasser. Stattliche Viehherden beleben sie. Zwischen dem Stronie und Berge windet sich die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn auf einem hohen Damme hin. Lange Züge mit Personen- und Güterwagen schießen brausend vorüber. Setzt man auf der Bahn den Weg fort, so sieht man am Fuße der steil abfallenden Höhen der linken Oderfeite eine Stadt hervortauchen. „Das ist Frankfurt!" sagen die Kaufleute, die eben

3. Schul-Lesebuch - S. 447

1863 - Berlin : Stubenrauch
447 neu, sandigen Landstrich, an dem die Wellen sich ruhiger verlau- fen. Von Ueberschwemmungen des Meeres hat man in Palästina keine Kunde. So bestätigt die Beschaffenheit des Meeres die schöne Zuversicht der Weisen und Dichter des alten Bundes, daß Gott die Macht der Meeresgewässer in ihren Grenzen erhallen und das bewohnte Land vor ihren Uebergriffen schützen werde. (Hiob 38, 8—11.) — 2. Der Libanon. Der Libanon, dessen Name so viel als weißer Berg bedeutet, besteht aus weißlichem Kalkstein, in welchem man auch Muscheln und Versteinerungen von Fischen der Vorzeit findet. Sein Gipfel liegt 10,000 Fuß hoch und ist mit der Schneedecke eines ewigen Winters umgeben, während die engen Schluchten seiner unteren Thäler die Gluth der Sommersonne gefangen halten. So stufen sich auf den verschiedenen Höhenpunkten des Gebirges verschiedene Zonen ab, und jede bringt ihre eigenthümlichen Erzeugnisse: unten Getreide in Ueberfluß; in der Mitte der heitere Anblick immer grüner Bäume, Gärten mit den schön- sten Früchten, eine milde Luft und reiche Bewässerung; oben das unbewohn- bare Gebiet der Wolken und des Eises. Vor Allem finden wir die Cedern dieses Gebirges in der heiligen Schrift bewundert und gepriesen, sie, „die der Herr gepflanzt hat" (Ps. 104, 16). Lics Hefe!. 31, 3 — 9. — Zu den schönsten Werken des Alterthums wurden diese edlen Bäume verwendet. Die tyrischen Schiffe trugen Masten von Cedernbäu- men; in Kisten aus ihrem eisenfesten, wohlriechenden Holze führten die tyrischeu Kaufleute ihre Purpurgewänder, ihre seidenen und gestickten Tücher auf die Märkte; aus Cedern baute sich David einen Palast auf Zion (2. Sam. 5, 11); Cedern des Libanon erbat sich Salomo von Hiram, dem Könige von Tyrus, für den prachtvollen Ausbau des Tempels zu Jerusalem. (1. Kön. 5.) Heut stehen etwa noch 400 Stämme auf dem Libanon. In einem weiten, kesselför- migen Thale erheben sich diese stolzen, weitschattigen Nadelbäume, die ihre Wipfel wie Pyramiden gen Himmel strecken. Die stärkste der Cedern hat 40 Fuß im Umfange; die Zweige der größten unter ihnen sind 111 Fuß ausgebreitet, und ihre Höhe beträgt 98 Fuß. — Gegen Osten fällt daö Gebirge in ein wei- tes, fruchtbares Thal ab, welches Cölesyrien d. i. das hohle, zwischen Bergen gelegene Syrien genannt wird. Jenseits des Thales steigt der Antilibanon steil empor. Sein höchster Gipfel heißt der Hermon, von dessen mit ewigem Eis bedeckter Spitze sich lange, schmale Gletscherstreifen an den Seiten herab- ziehen. Er ist die Nordgreuze des gelobten Landes. 3- Zakiläa. . Am südlichen Abhange des Libanon liegt Galiläa. Es wird im Osten begrenzt durch den Jordan und den See Genezareth, im Süden durch Samarien, im Westen durch das phönizische Küstenland. Es ist ein wafser- und waldreiches, mit Hügelwellen durchzogenes Hochland, welches sich nach dem Mittelmeere hin all-

4. Schul-Lesebuch - S. 455

1863 - Berlin : Stubenrauch
455 und Saatfelder umkränzen das nordwestliche Ufer. Aus den Büschen ertönt das Lied der Drossel und Nachtigall und aus den Felsenhöhlen von Magdala die Stimme der wilden Taube. In diesem gesegneten Seethale drängte sich sonst eine unermeßliche Volks- menge im rührigsten Verkehre. Blühende Städte und Flecken, wie Capernaum, Chorazin, Bethfaida, Magdala, Tiberias sammt ihren reizvollen Gärten, Fel- dern und Obsthainen umgürteten den See. Gegen zwölshundert Fischer fanden hier ihre Nahrung; drittehalbhundert Fahrzeuge durchkreuzten den Wasserspiegel. Hier war der heitere, gesegnete Schauplatz der Wirksamkeit des Herrn. Hier erlas er sich die tüchtigsten seiner Apostel; hier und im ganzen. Umkreise dieser Gestade predigte er von dem Reiche Gottes und seiner Gerechtigkeit; hier heilte er Biele, die von Krankheit und Seuche geplaget waren. Aber von Capernaum, „die bis in den Himmel erhoben war," von Chorazin und Bethfaida, den Städten, „in welchen am meisten Seiner Thaten geschehen und hatten sich doch nicht gebessert," ist keine Spur mehr zu finden, als wären sie ,chis in die Hölle hinunter gestoßen." Die Wälder und Weingärten sind von den Hügeln verschwunden; Palmen-, Feigen-und Oliven- bäume stehen nur noch vereinzelt umher. Dicht am See auf einer schmalen Ebene, fünf Viertelstunden von-Mag- dala, von wannen Maria Magdalena stammte, liegt Tiberias, welches He- rodes Antipas erbauete. Heut ist die Stadt klein und unansehnlich und liegt halb in Trümmern. — Von dem Südende des See's Tiberias beginnt das Jordanthal, welches sich 25 Stunden weit, bis zum todten Meere hin, absenkt. Zu beiden Seiten wird es von felsigen Kalkgebirgen begleitet. Die hohen Wände des Thales drängen die Sonnenhitze in ihm zusammen und wehren den kühlenden Westwinden den Zutritt. Das Wasier des Flufies ist trübe und geht in rascher, aber geräuschloser Strömung. Im Sommer ist der Fluß seicht; aber im Frühling wächst er an Tiefe und reißender Schnelle. Seine Ufer find dicht mit Buschwerk besetzt, mit Weiden, Pappeln, Schlingpflanzen, reiterhohem Schilfrohr. In diesem Dickicht hausen Vögel, Hasen, wilde Schweine, Schakals, Luchse, Leoparden, vormals auch wohl Löwen. An den Jordan heran tritt die berühmte Ebene von Jericho, einst geschmückt mit Palmeuwäldern, Zucker- rohr, Rosenhecken und Balsamgärten, heut dürr und öde. Daneben liegt die Wüste von Jericho, ein rauhes' Gewirr von Berg und Thal, öden Felsen- klippen mit grausenhaften Abgründen, Klüften und Höhlen; der Boden ist ver- brannt und ausgedorrt, aschenfarbig und braun und völlig nackt. Hierher ver- setzt uns das Gleichniß vom barmherzigen Samariter. Noch heute heißt ein wildes, enges Thal das Mordthal. In der Wüste von Jericho hielt sich der Herr auf, als er vom Teufel versucht ward. Der Jordan ergießt sich endlich in das todte Meer. Im alten Testamente wird es das Salz me er genannt. Das Wvsser hat einen schönen, grünlichen Schein und ist ziemlich.klar, hat aber einen widerlichen, salzigen Geschmack. Es hat eine außerordentliche Hebungskraft, so daß man sich, auch ohne schwimmen zu können, mit Leichtigkeit aus der Ober- fläche des See's erhält. Die starke Ausdünstung aus dem Meere macht, haß seine Salze, besonders in der Sommerzeit, an verschiedenen Theilen des Ufers sich

5. Schul-Lesebuch - S. 456

1863 - Berlin : Stubenrauch
456 ansetzen. Sandbänke, Inseln und Ufersteine sind mit einer Salzkruste überzogen. Jähe Kalksteinfelsen umschließen das Meer. Eine drückende Gewitterschwüle liegt über dem todten Meere; mindestens 600 Fuß tief unter dem Meeresspiegel gelegen, von Felsenketten fast rings umschlossen, ohne den Schatten einer Wal- dung, ohne den Zutritt kühlender Winde, ist dieser See sieben bis acht Monate lang den brennenden Strahlen einer unumwölkten Sonne ausgesetzt. Kein Fisch läßt sich in seiner Fluth entdecken. Kein Schiff, kein Waffervogel durchrudert den See; keine Muschel liegt am Gestade; kein Gebüsch, noch Gras begrünt die User und Felsen. Todtenstille ruht auf der weiten Einöde; hier ist die Einsamkeit des Friedhofs. — Vor Zeiten lag hier das blühende Siddim, um dessen Besitz sich Lots und Abrahams Knechte stritten. Hier stand Sodom und Gomorra; sie sind versunken., und die stumme Fluth bedeckt sie wie ein Meer der Vergessenheit. Nur die Schrift hat ihr trauriges Andenken aufbe- wahrt und den wild zersplitterten Felsen, die in finsterm Ernste jenes Todten- reich umgürten, das tief erschütternde Zeugniß eingegraben: „Gott hat die Städte Sodom und Gomorra zu Asche gemacht, umgekehrt und verdammet, damit, ein Exempel gesetzt den Gottlosen, die hernach kommen würden." (2. Petr. 2, 6.) 56. Der Sinai. In seltsamen Amrissen, düster und drohend, steigen die Vor- gebirge des Sinai in die Höhe, steil und wild durch einander ge- worfen, als wollten sie jeden Zutritt zu dem innern Heiligthum verwehren. — Das eigentliche Gebirge besteht aus Porphyr und Granit. Von der Gluth der Sonne geschwärzt, von dem Anprall der Gewitterstürme zerrissen, bald überhängend, bald senkrecht auf- gerichtet, nehmen die Felsen immer wundersamere Formen an. Ueber die rothbraunen Flächen der Gramtwände sieht man hier und oort wilde Streifen von dunkelblauer Stahlsarbe gezogen, gleich als hätte der Blitz darin seine Feuerbahn durchlaufen, als hätte der Finger Gottes auf diese Felsen seinen Namen geschrieben. Die Thäler des Sinai sind zum Theil wüst und öde, mit unge- heuren Steinblöcken und Felsengeröll überlagert oder mit Trieb- sand bedeckt; andere dagegen sind fruchtbar und wohlbewässert. In den Betten der Winterströme wächst Gebüsch und Weide ge- nug für die Heerden eines wandernden Hirtenvolkes. — Ein Thal besonders, welches sich durch die Bergstrecken windet, ist lieblich. Dort blüht die vaterländische Königskerze auf sonnigen Hügeln; hochstämmige Dattelpalmen treten am Quell gesellrg zusammen; prachtvolle Schmetterlinge gaukeln durch die klare Luft, und wäh- rend das freigelassene Kameel des Pilgers am Ginster rupft, lockt ihn selber ein Hcuiggeruch in das baumhohe Tamariskengebüsch, an dessen Zweigen das Manna wie geronnene Thautropfen, wie weißglänzcnde Perlen hängt. — Von hier aus tritt man in das Sch er kt hak, welches im weiten Bogen die Nordseite des inne- ren Gebirges umkreist und ernst und großartig bis an den Fuß
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