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1. Das Altertum - S. 34

1898 - Leipzig : Hirt
34 Iii. Bis zur Schlacht bei Chronea, 338. Die Zeit der inneren Kriege. Iv. Vereinigung mit Macedonien. Ii. Die Rmer. 16. Italien und seine Bewohner. V Lage und Gestaltung. (Karte Nr. 3.) Nach dem Verfall der griechischen Staaten wurde Rom, die Hauptstadt Italiens, der geschicht-liche Mittelpunkt der Alten Welt. Dieser Bedeutung entspricht die Lage Italiens: es ist die mittlere der drei sdlichen Halbinseln Europas, und durch die sdliche Fortsetzung, die Insel Sizilien, wird das Mittelmeer in eine stliche und eine westliche Hlfte geteilt. (Umgebende Meeres-teile nach der Karte.) Im Norden wird Italien durch ein in weitem Bogen vorgelagertes Hochgebirge vom Rumpfe Europas getrennt. An das Sdende dieses Gebirges schliet sich am Meerbusen von Genua der Apennin, der sich nach dem Adriatischen Meere hinberzieht und diesem viel nher bleibt als dem Tyrrhenischen, bis er sich im sdlichen, durch Meerbusen am meisten gegliederten Teile der Halbinsel verzweigt. Der schmale Ostrand hat eine einfrmige, hafenarme Kste, während die des breiten Westrandes weit mehr entwickelt ist und auf eine Reihe von Inseln hinausschaut. Die Westseite ist daher fr die Geschichte die bei weitem wichtigere. 2. Landschaften. Man teilt das Festland von Italien in Ober-, Mittel- und Unteritalien. a) Oberitalien, das Tiefland des Po zwischen Alpen und Apen-nin, wurde von den Rmern nicht zum eigentlichen Italien gerechnet, sondern das Cisalpinische Gallien genannt. b) Unter den Landschaften und Stdten Mittelitaliens sind die wichtigsten: Latinm, die Ebene am unteren Tiber, mit Rom am linken Ufer des Flusses, der Hafenstadt Ostia, Albalonga und Tibnr (j. Tivoli). Etrurieu, zwischen Tiber und Apennin, mit dem Flusse Arnus (Arno) und mehreren Seen, worunter der Trasimenische. Städte: Veji, Tarcjuinu, Clusium. Umbrien zu beiden Seiten des mittleren Apennin. Das rauhe Bergland Samnium. Stadt: Beneventnm. Das schne, fruchtbare Kstenland Campanien mit dem feuerspeienden Berge Vesuv. An der Kste lagen zahlreiche blhende Städte, darunter: Cum, Nepolis, Herculauum, Pom-peji; im Innern Capna.

2. Die Verkehrsländer des Deutschen Reiches, nach Wirtschaftsgebieten geordnet - S. 83

1908 - Berlin : Süsserott
- 83 - Dänemark. A. Allgemeines. Dänemark ist eins der kleinsten Wirtschaftsgebiete Europas (38 985 qkm mit 2,6 Mill. Einwohnern). Es besteht aus der Halb- insel Jiitland und einer Anzahl Inseln, von denen Seeland die größte ist. Nenne die einzelnen Inseln nach der Karte! Die Lage zwischen Nord- und Ostsee ist eine recht günstige, und die Stellung Dänemarks als Wächter der Verbindungsstraßen (nennen!) zwischen beiden Meeren gab ihm früher eine gewisse Bedeutung. (Seit dem Bau des Kaiser-Wilhelm-Kanals ist die Gefahr einer Sperrung jener Meeresstraßen für das Deutsche Reich beseitigt, Teil I, S. 95.) In bezug auf Küstenbildung, Bodengestaltung und Klima gleichen die dänischen Inseln den benachbarten deutschen Küsten- landschaften. Nur Bor nholm ist mit seinen Gesteinsmassen (Granit) als eine Fortsetzung der Skandinavischen Halbinsel anzusehen. Größere Flußläufe sind bei der geringen Ausdehnung des Landes nicht vorhanden. Die germanischen Bewohner bekennen sich durchweg zur lutherischen Kirche und sind überwiegend Ackerbauer und Viehzüchter. Daneben ist die Fischerei ein lohnender Erwerbs- zweig. Die dänischen Städte sind außer Kopenhagen kleine Land- städte ohne besondere industrielle Bedeutung. B. Wirtschaftliches. i. Landwirtschaft und Viehzucht. Etwa vier Fünftel der Boden- fläche sind produktiv, ein Sechstel des anbaufähigen Bodens nehmen die Torfmoore Jütlands ein, und der kleine Rest ist mit Wald be- standen. (Herrliche Buchenwälder auf der Ostseite der Jütischen Halbinsel.) In den Ernteerträgnissen steht die Zuckerrübe obenan. Die größte Anbaufläche nimmt der Hafer ein; außerdem wird be- sonders Gerste und Roggen angebaut. Gartenbau wird in der Nähe der Städte betrieben. Die kleine Insel A mager, Kopenhagen gegenüber, ist durch ihre Erdbeerkulturen bekannt. Die aus- gedehnten Wiesen und Weiden sind der Viehwirtschaft sehr günstig. Rinder-, Schweine- und Schafzucht liefern reiche Erträge an Fleisch, Butter und Wolle. (Dänisches Schlachtvieh, Rindfleisch und dänische Milch kommen auf den Berliner und Hamburger Markt.) Die Pferdezucht liefert schwere Kaltblüter, von denen ein großer 6*

3. Lehrbuch der Erdkunde - S. 122

1904 - Trier : Lintz
122 Die Halbinsel Skandinavien und die Dänische Jnselflnr. wände umgibt, hat sich ein ungemein üppiger Pflanzenwuchs eut- faltet. Das milde Klima ist dem Einflnsfe des warmen Golfstromes zuzuschreiben. Im Winter frieren die Fjorde der norwegischen Westküste nicht zu. Auf die Entwicklung des Pflanzenlebens wirkt auch die große Regenmenge (100—200 cm, warum so groß?) günstig ein. Im hohen N vermag jedoch auch der Hauch des Meeres nicht mehr das Klima günstig für das Pflanzenleben zu gestalten. Wer von Drontheim aus noch weiter nortwärts steuert, schaut nur noch selten in einer stillen Bucht das freundliche Grün von Gras- und Baumwuchs. Felsöden, wohin man blicken mag! Da ragen die gewaltigen, trotzigen Felswände empor wie die dunkeln Gestalten eines Totenreiches. Mächtig wird die Phantasie Von alleu Bildern angeregt. Halb untergetaucht liegen im Meer die Tausende von kleinen selsigeu Inseln, nur von den Scharen der Bogel belebt, und auch die ganze Küste erscheint wie ein untergetauchtes Laud, dessen gastliche Gestade unter den Fluten des Ozeans vergraben liegen. Die felsigen Spitzen des Landes ragen steil und trotzig, oft auch in den wunderlichsten Formen ans und bieten im Spiel der Nebel oder im magischen Scheine der Mitternachtssonne und des flammeudeu Nordlichts einen geheimnisvollen Anblick dar. Eine großartige Erscheinung bildet das gewaltige Nordkap, wenn seine dunkeln Umrisse beim trübroten Scheine der Mitternachtssonne sichtbar werden. Die größten Fjorde Norwegens sind außer dem Kristiania- Fjord, der sich an der Südküste befindet, der Stavanger-, Har- danger-, Sogne-, Drontheim-, West-, Porsanger- und La- rang er-Fjord. Die beiden letzten öffnen sich hoch im N, wo die Küste Norwegens nach 0 umbiegt. Von den der Küste vorgelagerten Insel- qruppen ist die Lofot-Gruppe (lofott'), welche den West-Fjord vom Meere abtrennt, die bedeutendste. Die etwa 20 Längengrade westlich von der Halbinsel Skandinavien unter 65° N gelegene und daher stark vergletscherte Insel Island zeigt landschaftlich mit dem nördlichen Norwegen große Ähnlichkeit. Seine Küsten sind ebenso dnrch ties einschneidende Fjorde, besonders auf der Westfeite, reich gegliedert. Die über 100000 qkm große Jufel baut sich zum großen Teil ans vulkanischem Gestein auf und ist auch in der Gegenwart noch ein Herd vulkanischer Tätigkeit. Auch heiße Springquellen verraten dieselbe. Der bekannteste Vulkankegel ist der Hekla (1580 m), die berühmteste heiße Springquelle der Geyfir. Süd- östlich von Island liegt die Inselgruppe der Fiiröer (= Schas-Juselu). 2. Z>er Gebirgsrücken der Kalöinsel Skandinavien. § 136. Die formenreiche Westküste Skandinaviens stellt den Steil ab fall eines hohen, gewaltigen Gebirgsrückens dar. Aus den letzten Verzweigungen der Fjorde steigt man schnell dnrch ein tief eingeschnittenes

4. Lehrbuch der Erdkunde - S. 142

1904 - Trier : Lintz
142 Die Apenninen-Halbinsel, der Monte Corno (—Hornberg, 2920 m), steigt furchtbar wild und schroff etwa 2000 m empor. Nur auf der regenreichern Westseite entwickelt der Mittelapennin einige bedeutendere Flußläufe. Die wichtigsten siud Arno und Tiber, die, wie auch die kleinern, an der Mündung Sumpfgebiete, die sog. Ma- reminen, durchziehen. Die Westküste Mittelitaliens istd nrch Vorsprüuge gegliedert, in deren Verlängerung Inseln, wie Elba, liegen; die Ost- fitste ist dagegen flach und Ankona an ihr der einzige Naturhafen. 3. Hüditalien. § 165. Der Südapennin, von dem Süditalien durchzogen wird, schwenkt zuletzt aus der südöstlichen Richtung zur südlichen um, so die westliche und längere der beiden Halbinseln, in welche Jtalieu ausläuft, gestaltend. Man kann ihn wieder in zwei Abschnitte, in den Neapolitanischen und den Calabrischen Apennin gliedern. Im 0 breitet sich das steppen artige apu tische Flachland aus. Neben der Eigenart der Flora staunen wir in Süditalien die Farben- Pracht der Landschaft an. Der Farbenreichtum rührt von der geringen Dicke der Verwitterungskrume und von der geringen Bewachsung her. Jede Gesteinsart leuchtet iu dem ihr eigenen Farbtone, und von dem tiefen Blau des Himmels hebeu sich alle Farben kräftig ab. Viel verbreitet sind die aus dornigen Sträuchern bestehenden M a c ch i e n g e b ü s ch e. Zwischen den Halbinseln Calabrien und Apulieu liegt der Golf von Taranto. Während die meist flache Ostküste Süd- italieus nur durch eiue abgerundete Halbinsel, die den Monte Gargauo trägt, gegliedert wird, zeigt die Westküste eine noch reichere Gliederung als in Mittelitalien. Durch felsige Landvorsprünge werden vier große Buchteu gebildet. Am Golf von Neapels der im 8 durch die Insel Capri abgeschlossen wird, liegt die mächtige Kegelgestalt des Vesuv, eines noch tätigen Vulkans. 4. Iie Inseln Sizilien, Sardinien und Eorlica. § 166. Während die Gebirge, die Sizilien durchziehen, als eine Fort- setzuug der Apenniueufalte erscheinen, können die ebenfalls sehr gebirgigen Inseln Sardinien und Corsiea nur als Reste einer großen, abgesunkenen Gebirgsscholle gedeutet werden. Auf Sizilien liegt der 3310 m hohe Etna, ein noch tätiger Vulkan. In früherer Zeit war auch Sardinien ein Herd bedeutender Vulkanausbrüche. Auf Corsica liegt der 2710 ra hohe Monte Ciuto. Das Landschaftsgepräge Sizilieus und Sardiniens zeigt mit dem Süd- Italiens viel Ähnlichkeit. Die Macchiengebüsche sind ebenfalls viel verbreitet. Auf beideu Juselu versiegen im Sommer die Gewässer.

5. Lehrbuch der Erdkunde - S. 157

1904 - Trier : Lintz
Das Kongobecken, — Das Seenhochland von Ostafrika. 157 Seine Breite beträgt in der Mitte des langen Mündungsgolfes 17 km, an der Mündung selbst 11 km. Auch im Ozean verlieren sich nicht so schnell die Spuren des Riesenstromes, der zur Zeit des Tiefwasserstandes etwa 45000, bei Hochwasser etwa 80000 cbm Wasser in der Sek. fortbewegt. 22 km von der Küste entfernt ist das Meerwasser noch fast ganz süß, und bis zu einer Entfernung [von 64 km ist deutlich eine gelbliche Färbung zu erkennen. Die gewaltigen Nebenflüsse des Kongo haben mit dem Haupt- flnsse viel Übereinstimmendes. Sie müssen ebenfalls alle eine Kata- raktenzone, die der Schiffbarkeit eine Grenze fetzt, überwinden, da sich der Abfall des Kongobeckens nach dem Innern stufenmäßig vollzieht. Einige Nebenflüsse und zwar die bedeutendsten zeigen in ihrem Laufe ferner eine merkwürdige Übereinstimmung mit dem Kongo. Im N ahmt der große Ubangi, der auf dem Oberlaufe Helle heißt, den Bogen desselben nach. Noch deutlicher ist dieser in dem Flußnetze des vou 8 kommenden Kwo oder K a s s a i ausgeprägt, der zuletzt noch den Abfluß des großen Sees Leopold Ii. aufnimmt. (Wieviel mißt das Kongobecken von W nach 0 und von S nach N?) Die ungeheure Wasserfülle des Kougo und seiner Nebenflüsse findet ihre Erklärung in der Größe des Abflußgebiets, das zu 3 700000 qkm berechnet wurde, und in seiner Lage unter dem Äquator, von der die lange Dauer der Tropeuregen abhängt. Der große Regenreichtum fast dk gauzen Jahres bewirkt zusammen mit einem hohen Wärmemaße die ungeheuer üppige Entfaltung des Pflanzenwuchses. Fast das ganze innere Becken gehört einem riesigen Nrwaldgebiete an. Das reich an wert- vollen Gewächsen, besonders an Ölpalmen und Kautschukgewächseu ist. 6. Aas Seenhochland von chltafrika. Östlich vom Kongobecken breitet sich das Seenhochland von § 188. Ostafrika aus, das nach 0 wieder stufenmäßig abfällt. Dasselbe liegt 1000—1200 m hoch und kann vom Njassa im 8 bis zum Roten Meere im N gerechnet werden. In der Mitte, unter dem Äquator, ist es am breitesten. Nach N verschmälert es sich am meisten, und eine Einsenknng mit abflußlosen Seen schnürt dort das H o ch l a n d vonabessinien ab. Auf dem Hochland von Ostafrika fanden grabenförmige Ein- fenknngen statt. In vorwiegend nördlicher Richtung laufen der Zen- tralafrikanische und der Ostafrikanische Graben. In jenem liegt der Tanganjika - See, in diesem der Njassa und der abflußlose Rudols-See. Der V-iktoria-See ist dem Hochlande selbst eingesenkt. Mit den grabensörmigen Einbrüchen hörten die Veränderungen der Oberfläche nicht auf. Auf den Bruchlinien drangen gewaltige Massen vulkanischen Gesteius heraus. Diese breiteten sich entweder decken- artig aus, wie in Abessiuieu, oder sie bauten riesige Vulkanberge auf, wie den gewaltigen Kilimandscharo, den höchsten Berg Afrikas (6000 m), den Kenta (5600 in) und den Rnwenzori (5000 m).

6. Lehrbuch der Erdkunde - S. 121

1904 - Trier : Lintz
Die Westküste Skandinaviens nebst der Insel Island. 121 Vi. Die Halbinsel Skandinavien und die Dänische Inselstur. Die östliche Landeinfassung der Nordsee wird durch die riesige Halbinsel Skandinavien, auf der die Staaten Norwegen und Schweden liegen, und durch die kleine Halbinsel Jütland gebildet. An letztere schließen sich ostwärts die Dänischen Inseln, die mit Jütland den Staat Dänemark bilden. Weit entfernt im Nw liegt noch die Insel Island. A. Die einzelnen Gebiete der Landschaft. 1. Die Mzestliiiste Skandinaviens neöst der Insel' Island. Die West-Küste Skandinaviens entfaltet durch ihren hohen § 135. Bau und ihre reiche Gliederung große Formenschönheit. Zahlreiche selsige Inseln, von denen die kleinern den Namen Schären führen, sind ihr als eine nur zum Teil aus dem Meere hervorragende Strand ebene (Abb. 26) vorgelagert. In vielen engen Verzweigungen, den schlnchten- artigen Fjorden, aber greist das Meer ties (bis zu 180 km) in den bis über 1500 m hohen Rücken des Landes ein. Die von Furchen durchzogenen Felswände ragen meist völlig kahl empor. Die Stimmuug der Ruhe und des Ernstes ist allen aufgedrückt. Nur am Küsten- sanm und hier und da auf deu niedrigen Schären erblickt man die Spuren eines Baumwuchses, und zwischen: diesem werden kleine grüne Fleckchen Erde sichtbar, stets die freundliche Umgebung einiger Häuschen bilbenb. Auch wenn das Schiff in einen der tief einschneidenden Fjorde hineinfährt, wechselt das Gepräge der Landschaft wenig oder gar nicht. Es ragen die Bergwände, ebenfalls meist völlig kahl, nun zu beideu Seiteu gewaltig iu die Höhe. Immer neue Arme des Fjordes öffnen sich links und rechts, und in der Ferne schimmern weiße Schneefelder von der Höhe herab. In der Eiszeit waren die Fjorde, die ursprünglich durch die mit starkem Gefälle fließenden Flüsse ausgeuagt worden waren, ganz von Gletschern erfüllt. Diese schliffen die Bergwände kahl und verbinderten nicht bloß die Ausfüllung der früheren Flußtäler mit Felsschutt, sondern erweiterten^) und übertieften**) sie auch. So erklärt sich das felsige Gepräge und die ungeheure Steilheit der Fjordwände. Während in der Höhe ewiger Schnee liegt, herrscht in der Tiefe ein mildes Klima, und wo fruchtbares Erdreich den Fuß der Fels- *) Ihre V-förmige Gestalt wurde dadurch in eine Ii-förmige verwandelt (f. Abb. 2). **) d. h. die Täler wurden durch die große Kraft, mit der die Gletscher auf die Talsohle wirkten, bis unter die Meeresoberfläche vertieft; als am Ende der Eiszeit die Gletscher abtauten, flutete das Meer in die übertieften Täler hinein, und so entstanden die tief einschneidenden Fjorde an der norwegischen Westküste.
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