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1. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 163

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iv. Der Dreißigjährige Krieg 1618 — 48. 163 So geschah es, daß der Katholizismus, gekräftigt durch den Jesuitenorden und das Tridentinum, große Fortschritte machte. Am Mederrhein und in Westfalen erfolgte die Gegenreformation. In noch höherem Grade war das der Fall unter der Regierung Rudolfs Ii. 1576 — 1612, der, von den Jesuiten in Spanien erzogen, trübsinnig, in wissenschaftliche Liebhabereien und alchimistische Träumereien vertieft, willenlos und eigensinnig, sich von seiner streng katholischen Umgebung leiten ließ. Im Erzbistum Köln wurden alle reformatorischen Regungen ausgerottet. Ein Streit im Straßburger Stift endete zu Ttngunsten der Protestanten. Erzherzog Ferdinand, Rudolfs U. Vetter, führte in Steiermark, Kärnten und Krain die Gegenreformation durch (1600 wurde der große Astronom Johannes Kepler aus Graz a. d. Mur vertrieben). Als schwere Vergewaltigung empfanden die Protestanten das Vorgehen des eifrig katholischen Herzogs Maximilian von Bayern gegen die protestantische Reichsstadt Donauwörth, wo die Prozession des katholischen Klosters gestört worden war (1606 — 8). Daher und infolge von Streitigkeiten über die Zulässigkeit der Einziehung geistlicher Güter traten (1608) zu Ahausen in Ansbach unter der Führung Friedrichs Iv. von der Pfalz fünf kleinere protestantische Fürsten zur Union zusammen. Ihr gegenüber bildete sich (1609). die viel stärkere katholische Liga unter Maximilian von Bayern. Zwischen beiden Parteien schien der Krieg ausbrechen zu sollen über die Jülichsche Erbfolgefrage. Am Mederrhein war ein stattlicher Staat entstanden, der sich aus folgenden Gebieten zusammensetzte: 1. dem Herzogtum Jülich zu beiden Seiten der Roer, eines rechtsseitigen Nebenflusses der Maas, 2. dem Herzogtum Kleve zu beiden Seiten des Niederrheins mit Kleve und Wesel, 3. dem Herzogtum Berg auf der rechten Rheinseite mit Düsseldorf, 4. der Grafschaft Mark im Gebiet der Ruhr, 5. der Grafschaft Ravensberg zwischen der oberen Ems und der mittleren Weser mit Bielefeld. Als Herzog Johann Wilhelm 1609 kinderlos starb, machten auf diese Länder Anspruch die beiden protestantischen Fürsten Johann Sigismund von Brandenburg 11*

2. Vom Beginne christlicher Kultur bis zum Westfälischen Frieden - S. 147

1912 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
Iv. Ergebnisse der deutschen Reformation. 147 asketischen Sittlichkeitsideal war ein neues sittliches Lebensideal entstanden, das im weltlichen Beruf den Pflichtenkreis erkennt, in dem der Mensch sich vollauf betätigen kann. 4. Die Wissenschaft war von den Fesseln der Kirche befreit. Es ist ebenso bezeichnend, daß der (von deutschen Eltern zu Thorn geborene) Frauenburger Domherr Nikolaus Koppernik (f 1543) in den Jahren der Reformation sein Werk „De revolutionibus orbium caelestium“ schrieb (1543 gedruckt), — auf seinem Denkmal in Thorn stehen die Worte: „Solls stator, terrae motor“ — wie daß die Werke des Kopernikus, Kepler und Galilei erst 1835 vom Index librorum prohibitorum (§ 124b) verschwanden. Den stärksten Antrieb erhielt durch die Reformation auch die Geschichtsforschung. 5. Auf der andern Seite lag in der großen Entwickelung der Kunst, der italienischen im 16., der spanischen im 17. Jh., eine gewaltige Stärke des Katholizismus. Zweiter Abschnitt. Von der Mitte des 16. Jh. bis 1648. Die Kämpfe der katholischen und protestantischen Welt. I. Die Restauration der katholischen Kirche und der Calvinismus. Die deutsche Reformation hat auch auf die katholische Kirche die mächtigste Wirkung ausgeübt: sie hat das verweltlichte Papsttum1 gezwungen sich auf seine religiösen Aufgaben zu besinnen und eine Restauration des Katholizismus (sog. „Gegenreformation“) vorzunehmen. Diese äußert sich besonders in drei Tatsachen: in der Stiftung des Jesuitenordens, den Beschlüssen des Tridentiner Konzils und der Neueinführung der Inquisition in Rom. Den Kampf gegen diese streitbare katholische Kirche hat nicht das in dogmatischen Streitigkeiten seine Kräfte verzehrende Luthertum, sondern der Calvinismus geführt. ]) Die Päpste der Reformationszeit: Leo X. 1513 — 21, Hadrian Vi 1522 - 23, Clemens Vii. 1523-34, Paul Iii. 1534-49, Julius Iii. 1550-55 Marcellus Ii. 1555, Paul Iv. 1555- 59, Pius Iv. 1559—65. 10*

3. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 62

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
62 Sechste Periode. Von 1648-1789. - Zweiter Abschnitt. Von 1740-1789. form); anderseits zur Bezeichnung derjenigen Bestrebungen, die grundsätzlich neue Lebensordnungen der Menschen schaffen wollen, ohne daß deren gewaltsame Durchsetzung erstrebt würde oder erfolgte. Die französische Revolution gehört nach ihren Mitteln zur ersten, nach ihren Zielen zur zweiten Gattung von Revolutionen. Ihr grundsätzliches Ziel ist die Verneinung alles geschichtlich Gewordenen und die Aufrichtung einer neuen politischen, sozialen und religiösen Ordnung nach den (vermeintlichen) Forderungen der Vernunft oder der Natur. Zwar aus den unten darzulegenden Gründen in Frankreich entstanden, war die Revolution von Anfang an zu allgemeiner Wirksamkeit angelegt („la revolution fera le tour du monde“) und hat auf die gesamte Kulturwelt ihren Einfluß ausgeübt. 2. Die literarische Bewegung-. a) Allgemeiner Charakter. Je mehr in Gesellschaft, Staat und Kirche ein rücksichtsloser Despotismus zur Geltung kam, desto stärker begann unter den führenden Geistern der Völker der Widerspruch dagegen lebendig zu werden. Der Geist freier Forschung, jenes große Ergebnis der deutschen Reformation, war, seitdem er in Deutschland keine Stätte mehr fand, nach Holland geflohen, wo er in Baruch Despinoza (Benedictus de Spinoza) seine glänzendste Ausprägung fand — auch Cartesius und Bayle fanden hier eine Stätte —, und von da nach England. Von den Engländern angeregt und beeinflußt, führten französische Schriftsteller deren Gedanken weiter, erfüllten mit ihnen die breite Masse der Gebildeten zunächst Frankreichs; dann aller Kulturländer Europas. Mächtige Förderung erhielt der kritisch-skeptische Geist (vgl. I § 53) durch die großartigen Fortschritte des Naturerkennens (Galileo Galilei, Isaak Newtons Gravitationsgesetz 1685). Man begann die vorhandenen Zustände, überlieferten Meinungen, Lehren und Sitten kritisch zu prüfen und an sie den Maßstab der Vernunft zu legen (daher Rationalismus) und gelangte auf religiösem Gebiete zur Annahme einer in Natur und Geschichte wirkenden göttlichen Kraft (daher Deismus), jedoch zur Leug- iysvwr^vu; ca- } U/u/wvvou.

4. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 39

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
V. Die deutsche Kultur von 1648—1740. 39 Auch die Erziehung hatte Rückschritte gemacht. Wieder war an niedern wie an hohen Schulen ein totes, rein gedächtnismäßiges Buchstaben wissen, ein mechanisches Lehrverfahren und eine barbarische, rohe Schulzucht üblich geworden. Dem gegenüber traten schon in der ersten Hälfte des 17. Jh. Bestrebungen hervor, eine bessere, den Forderungen der Psychologie mehr entsprechende Methode auszubilden, an die Stelle des toten Verbalismus die lebendige Anschauung und das eigene Nachdenken der Schüler zu setzen und die Schulzucht menschlich und vernünftig zu gestalten, ln diesem Sinne wirkte, wenn auch ohne bedeutende Erfolge, Joh. Wolfg. Ratke (Ratichius) (f 1635) in Köthen. Weit bedeutender ist Joh. Amos Comenius (Komensky) (geb. 1592 in Mähren, *f- 1670 in Amsterdam), der nach seiner Vertreibung aus der Heimat in Lissa in Polen, in England, Schweden, Ungarn und Holland tätig war. In der „Janua linguarum reserata“ (Die geöffnete Sprachentür), die später als „Orbis pic-tus“ (Die gemalte Welt) mit Bildern ausgestattet wurde, knüpfte er den Lateinunterricht an realistische Stoffe; die „Didactica magna“ (Große Unterrichtslehre) wurde maßgebend für alle spätere Pädagogik. Unter Ratkes und Comenius’ Einfluß entstanden im 17. Jh. mehrere Schulordnungen, unter denen die Gothaische „Schulmethodus“ des Herzogs Ernst des Frommen (1642) besonders hervorzuheben ist. Um die Wende des 18. Jh. begann auch sonst ein neuer Geist sich zu regen. Wohl ragte die erhabene Gestalt eines Leibniz zu einsamer Größe empor, der als Philosoph, Naturforscher, Mathematiker, Geschichtsforscher, Politiker und Jurist an Universalität kaum seinesgleichen findet. Immerhin aber zeigten sich durchweg in der Dichtung wie in der Wissenschaft und Religion Ansätze zu Besserem. Samuel v. Pufendorf wurde der Begründer des Naturrechts in Deutschland, das zuerst Hugo Grotius (§ 22) in Holland gelehrt hatte; Christian Thomasius bekämpfte im Sinne praktischer Aufklärung allen Schul- und Geisteszwang; Philipp Jakob Spener, der Begründer des Pietismus, erfüllte die erstarrte Theologie mit neuem Geiste; in seinem Sinne wirkte Aug. Herrn. Francke in Halle und schuf hier, von kleinen Anfängen aus, die großartigen „Stiftungen“;

5. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 42

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
42 Sechste Periode. Von 1648 — 1789. — Zweiter Abschnitt. Von 1740—1789. der sich durch Geschick und Fleiß seine Zufriedenheit erwarb. Friedrich erhielt (1732) seine militärischen Würden wieder. Um die Freiheit zu erlangen und einen neuen Zwist zu vermeiden, heiratete er (1733) die Braut, die ihm der Yater ausgesucht hatte, die Prinzessin Elisabeth Christine von Braunschweig-Bevern. Die Ehe blieb kinderlos. C) Das junge Paar wohnte (seit 1736) in dem Schlosse Rheinsberg (n. von Neu-Ruppin in der Nähe der mecklenburgischen Grenze), das ihm der König geschenkt hatte. Diese Jahre waren die glücklichsten Friedrichs. Hier durfte er, umgeben von geistvollen Freunden, ganz seinen künstlerischen und wissenschaftlichen Neigungen leben, insbesondere der Musik — er war ein Meister auf der Flöte, sein Lehrer war Quanz gewesen, den er von Dresden mitgebracht hatte — sowie der Poesie und Philosophie; von hier aus trat er mit Yoltaire in Briefwechsel (später hat dieser mehrere Jahre an seinem Hofe gelebt). Doch beschäftigte er sich auch mit ernsten politischen Studien. Aus der letzten Zeit seines Kronprinzentums stammt die Schrift „ L’Anti-Machiavel“. Ist diese Schrift auch keine Widerlegung des „Principe“ des Florentiner Staatsmannes Niccolö Macchiavelli und kann sie es nicht sein, da sie Macchiavellis Absichten verkennt (Ii § 99b Anm.), so ist sie doch ein großartiges Zeugnis für den Ernst, mit dem sich dieser junge Fürst auf seinen Beruf vorbereitete. Am 31. Mai 1740 bestieg Friedrich H. den Thron. Wenn die Rheinsberger Freunde in dem jungen König einen guten Kameraden zu finden geglaubt hatten und man allgemein der Meinung gewesen war, in Preußen breche jetzt ein Zeitalter des Yergnügens und künstlerischen Genusses an, so wurde man allseitig enttäuscht: Friedrich trat allen als gebietender Herr entgegen und änderte nichts an den bewährten Yerwaltungsgrundsätzen und der sparsamen Wirtschaft seines Yaters. Daß aber die neue Regierung doch von einem neuen Geiste beseelt war, bewies eine Reihe von reformatorischen Maßregeln. Am bedeutsamsten war die Abschaffung der Folter und die Yerfügung: „Die Religionen Müssen alle Tolleriret werden; hier mus ein jeder nach Seiner Faßon Selich werden.“ fit vw\vr\4'v* w*ta>/V

6. Vom Westfälischen Frieden bis zur Gegenwart - S. 127

1910 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
f va" n) c*,^yy. ^ * • I.jrektauration und Reaktion 1815 —1830. * . 127 . '------------------ E--—4--------------,-*—* J-.. • > Heiligen Schrift regieren zu wollen. "Diesem Bunde traten allmählich alle christlichen Mächte Europas außer England und dem Papst bei. Praktische Folgen im Sinne seiner Urheber hat dies Aktenstück, das Metternich verspottete, nicht gehabt. Im Gegensatz zu dem unwahren Dogmatismus der Revolution war eine deutsche Geistestat die Auffindung und Ausbildung del~^ ^ historischen Methode in der Rechts- und Geschichtswissen-^ . J schaft durch Savigny>Jnj_ebuhrfund Ranke; im Zusammen-^* &fl hange damit stehen die bedeutenden Leistungen in der Germanistik * , (Jakob Grimm), der vergleichenden Sprachwissenschaft (Franz f.% Bopp), der Altertumswissenschaft (Aug. Böckh), der Erdkunde (Karl Ritter), auch der Naturwissenschaften (Alexander v. Humboldt). In der spekulativen Philosophie übte Hegel den mächtigsten Einfluß aus, und zwar so, daß sich auf ihn sowohl die Vorkämpfer des Feudalismus wie nachher die Junghegelianer mit ihrem Radikalismus beriefen. Diesem wissenschaftlichen Aufschwünge entsprach eine großartige Entwicklung in der Kunst. Der Geist der Romantik lebte in den Gemälden Friedr. Overbecks, der in Rom, und Peter Cornelius’, der vorzugsweise in München wirkte; er lebte nicht minder in den Opern Karl Maria v. Webers und den Liedern Franz Schuberts. Während in Berlin Bildhauer1 wie Joh. Gottfr. Schadow, der das Wirken des genialen Dänen Thorwald sen würdig ergänzte, und Christian Rauch herrliche Werke schufen, wurde München unter dem kunstsinnigen König Ludwigl. durch seine Maler, seine Bildhauer, seine Baumeister (Klenze, der Erbauer der Glyptothek und Pinakothek) die erste Kunststätte. Auf dem Bunde Österreichs, Rußlands und Preußens beruhte zunächst der Gang der europäischen Politik. Ihr Leiter war Pürst Metternich, leichtlebig, frivol, ohne schöpferische Gedanken, aber überaus klug und gewandt. Sein Programm war: Erhaltung alles Bestehenden, Wiederherstellung des Absolutismus und Vernichtung jedes freiheitlichen und nationalen Gedankens. Die Durchführung dieses Programms gelang gegenüber den Er- 1) Die Blüte der Plastik im 19. Jh. wurde vorbereitet durch den Italiener Oanova. j —ca „ „ kjt /Wjj ^ Hw A W. */zi 1c Ar . > r * >h. > ia »/ -v. ytju. - jt &>',
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