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1. Kompendium der deutschen Geschichte - S. IV

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
Iv lichen Belege aus den Quellen zu versehen - und da das Buch dieser Zugabe ungeachtet die Gränzen eines Kompendiums nicht überschreitet, so hoffe ich Billigung, wenigstens Verzeihung, wegen des Ein- griffs in die Rolle des Lehrers zu erhalten. Daß übrigens diese Ausgabe eine sorgfältige Be- richtigung alles dessen enthalt, was mir beym wie- derholten Gebrauche in den frühern Auflagen irrig, unpassend gestellt, oder auch mangelhaft schien, wird jeder Lehrer finden, welcher das kleine Buch bey sei- nen Vorlesungen als Leitfaden zu wählen würdigt; oder auch jeder andere gebildete Mann, der es etwa zu seinem Handgebrauche passend findet. Daß die Reihe der Ereigniße bis auf die neuesten Zeiten fort- geführt ist, daß kurze Bemerkungen über die vor- waltenden Punkte bey der gegenwärtigen Lage der Dinge beygefügt wurden, versteht sich von selbst. Sollte mir lieb seyn, wenn mein Bemühen den freundlichen Zuwink denkender Leser erhielte. / { In-

2. Kompendium der deutschen Geschichte - S. VII

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
Vii Viertes Kapitel. Seite Kaiser aus fränkischem Stamme. Konrad n., Heinrich Iii., geben den Vorrechten der Monarchen weite Aus» dehnung. Heinrichlv. Papstgregorvii. Grund- lage zur Umwandlung der deutschen Verfassung. Heinrich V........................................ic6 Fünftes Kapitel. Umänderungen in der Regierungsverfassung. Deutschland wird gesezmasig ein Wahlreich. Status in Sraru. Verhaitniße der Herzoge und der Großen gegen den Regenten. Erblichkeit der höchsten Würden. Ent, stehung der Geschlcchtsnamen und Wappen in Deutschland. Städte und Bürger. Steigender Handel. Minderung der Leibeigenschaft. Künste und Wissenschaften........................... 125 Das dritte Buch. .“■.'kff Wi li'... öid r ■/ i . .ch T i E Die Hohenstaufen, und die wichtigsten Abänderun- gen in den innern Verhältnißen Deutschlands, bis zum großen Interregnum. Jahr Christi 112l bis 1275. Erstes Kapitel. Lothar Ii. Konrad Iii. Friedrich I. Die Welsen. Der deutschen Regenten Augenmerk richtet sich nun vor- züglich nach dem Besitz Italiens hin. Gegenstreben der Papste. Lombardischer Stadtebund . . rz» Zweytes Kapitel. Heinrich Vr., -Otto Iv. und Philipp I. Friedrich Ii. Kon, rad Iv. Wilhelm l. Richard und Alphons. Er, Werbung Siciliens für die Hohenstaufen, und da- durch unversthnbarer Haß der Papste. Ob sich ein großes Interregnum annehmen lasse . . . ij» ' Drit-

3. Kompendium der deutschen Geschichte - S. VIII

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
Viii Drittes Kapitel. .Seite Verfassung und innerer Zustand Deutschlands. Der könig» liche Fiskus verschwindet. Die großen Herzogthümer zertrümmert. Erzwürden, Kurfürsten. Allgemeine Erblichkeit der Lehngüter re. und des obrigkeitlichen Ansehens, und dadurch gegründete Landeshoheit. Klassen des Volks. Ausbildung des niedern Adels. Emporwachsen der Städte, Patricier, Handel. Ge» mildems Schicksal des Bauernstandes. Geseze . 16t Das vierte Buch. Vom großen Interregnum bis auf Kaiser Karl V. und die Kirchenreformation. 2ahr Christi 1273 bis 1519. Erstes Kapitel. - Von Rudolph von Habsburg bis auf Ludwig den Baiern. Wiederhergestellte-Ordnung. Jagd der Regenten auf die großen Lehngüter. Das Interesse derselben lenkt sich von dem allgemeinen Wohl auf die Be- förderung der Aufnahme ihrer Familiengüter . 19® Zweytes Kapitel. Von K. Karuv. bis auf K. Sigmund. Goldne Bulle. Böhmen wird blühend, Deutschland vernachlaßigt. Koncilium zu Costniz. Emporsteigen einiger fürst» ^ lichen Familien.................................202 Drittes Kapitel. Bon Albrecht It. bis Maximilian r„ Koncilium zu Bafel. Das Faustrecht erhebt sich unter Friedrichs Hi. lan- ger Regierung mehr als jemals. Maximilian sucht ihm zu wehre», giebt Deutschland die Kreis-und eine regelmasige Justizverfassung. Auswärtige Der- - -

4. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 1

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
Einleitung. §. i. er\ ¿z&Jíc deutsche Geschichte ist ein Theil der europäi- schen Staatengeschichte/ und man darf wohl sagen/ der wichtigste Theil derselben, da die meisten übri- gen Staaten von deutschen Völkern entsprungen sind, Deutschland einen kernhaften ausdauernden Menschen- schlag zu Bewohnern hat, durch alle Zeiten der Mittel- punkt der europäischen Politik geblieben ist, und nur gar zu häufig in alle auswärtige Vorfälle verkettet wird. Der Nutzen, den ihr Stndiuin nicht blos dem Juri- sten und andern gelehrten Standen, sondern jedem gebildeten Manne gewährt, der, wäre es auch nur im gesellschaftlichen Gespräche, seine Stimme geben will, ohne seine Nichtkenntniß durch Kannengießercy zu verrathen, ist so gar keinem Zweifel unterworfen, daß eine weitläufigere Auseinandersetzung zweckwidrig scheinen müßte. tz. 2. Deutschland hat aber durch seine besondere Ver- fassung seit dem Mittelalter eine gedoppelte Geschichte A erhal-

5. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 3

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
Einleitung. 3 und Kunstwerken; sie bestätigen oder verwerfen zwei- felhafte Angaben der Schriftsteller. Wichtiger noch zur Auffindung der Wahrheit sind die schriftlichen Diplome; aber sie belehren meistens nur, daß die Sache so und nicht anders war. Ueber die Triebfe- dern, welche die Maschine in Bewegung setzten, und gerade dieses Daseyn hervorbrachten, kurz über alles dies, was eigentlich die Geschichte zur großen Leh- rerin des Menschen macht, geben sie keine Auskunft. Leider finden sich Zeiträume, wo auch der Schrift- steller uns angiebt, daß etwas geschehen sey, ohne weitere Hinweisung, auf welche Art, durch welche Mittel cs geschehen sey. Unser historisches Wissen ist also nur Stückwerk. §. 5. Ob ein Schriftsteller die Wahrheit habe sagen können, wollen und dürfen; ob wir seine Angaben noch in der Reinheit besizen, in der er sie einst er- zählte oder* niederschrieb, untersucht die in der Ge- schichte, so wie in allen gelehrten Kenntnissen, unent- behrliche Kritik. Sie muß bey ihren Forschungen Zuflucht zu andern mit der Geschichte verwandten, zum Theil unzertrennbar in sie verwebten Wissen- schaften nehmen, unter welchen vorzüglich die Geo- graphie, Chronologie, Genealogie, Diplo- matik, Archäologie, Numismatik, und bey der mittlern und neuern Geschichte auch die Heral- dik, unentbehrlich werden.

6. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 6

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
6 Einleitung. Am vorzüglichsten wird wohl noch lange unter den Handbüchern bleiben Christ. Gottl. Heinrichs Teutsche Ncichsgeschichte, Lpz. 1787 bis 1303, in 9 Banden, 8.; weniger durch eigene Untersuchungen, als wegen ihrer Genauigkeit iu der Benüzung anderer Schriftsteller, wegen ihrer Gründlichkeit in den häufi- gen aber nirgends in das Lange gesponnenen eige- nen Urtheilen, und wegen ihrer Unpartheylichkeit. Ueber mehrere andere größere, und auch gedrängtere Werke, z.b. Galletti's Geschichte von Deutschland, welche mit zur Allgemeinen Weltgeschichte gehört, giebt der Vortrag des Lehrers nähere Auskunft. — Zur Geschichte der allmähligen Ausbildung des deut- schen Reichssystems bleibt ein unentbehrliches Buch P ütt e rs historische Entwickelung der heutigen Staats- Verfassung. Gött. 1786 re. 111 Theile. 8. So auch Häberlins Handbuch des teutschen Staatsrechts. Berlin, 1794—97, 5 Bände, 8. Das

7. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 8

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
8 I. Buch. Von den ältesten Zeiten Sohue für die Stifter der drey Hanpttheile des großen Stammes, der Jngevonen, Jstaevonen und Hermionen ausgaben. §. 2. Das Volk der Deutschen, oder vielmehr einzelne Zweige derselben, wurden unterdessen durch ihre Wan- derungen den gebildeter« Nationen des südlichen Eu- ropa, den Griechen und Römern, ungleich früher be- kannt, als die eigenthümlichen Sitze desselben. Der Grieche hörte von den Basternae an den Mündun- gen des Ifters, und lernte sie bald durch eigne Erfahrungen kennen, ohne zu wissen, daß sie zu einem Stamme, Deutsche genannt, gehörten, dessen weit ausgebreitete Size von den Niederlanden aus gegen Osten bis an den Pontus Eurinus reichten. Er hatte auf seinen Nordgränzen bisher nichts als Illyrier, Thracier und Kelten kennen gelernt; und erklärte-die unbekannten Basternae für Kelten; bis die Erfahrun- gen der folgenden Zeit sie als Deutsche unwidersprech- lich kennbar machten. §. 3. 112 I. Etwas spater kam in den hohem Gegenden der vor Donau eine andere Menschenmasse zum Vorschein, Christ. Kimbern und Teutonen war ihr Name. Sie schlugen sich anfänglich mit den Boiern und andern keltischen Völkerschaften jener Gegenden herum, und ____________________ wan- a) Appian, als Hilfstruppen des K. Mithridates. — Ihre Beschreibung bey ?olvb. exc. de legat. 6s.

8. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 11

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
bis zur Entstehung des deutschen Reichs, i r der Bezwingung treffen würde, welches so viele an- dere Länder getroffen hatte. Man schüzte eine kleine Völkerschaft gegen die benachbarte übermächtige, man nahm Deutsche mit Auszeichnung in römische Kriegs- dienste und kam mit jedem Schritte dem wirklichen Beherrschen näher. Qu intus V arn s, vorher Statthalter des weichlichen Syriens, jetzt in den noch rohen neuerworbenen Besitzungen, vernichtete mit einem Male die bisherigen klugen Maasrcgeln. Er zog die Maske ab und behandelte die Deutschen als Unterge- bene, aber diese wußten den Römer zu überlisten, weil man ihnen keine List zutraute. Arminius I.ch). (Hermann) bisher in römischen Kriegsdiensten legte 9 eine Verschwörung an; entfernte Völkerschaften fielen ab, Varus ließ sich zum Zug gegen sie bey schlimmen Wetter durch Waldungen verleiten, auf dem Marsche wurden seine Legionen angefallen und mit ihm im Teutoburger Walde vernichtet. Von nun an gaben die Römer ihre Eroberungsversuche auf, der mit vie- len Festungen und acht Legionen besetzte Rhein blieb die Gränze, und endlich zogen sie auch die kleinen Besazungen von den Seekifften Frieslarrds zurück. §. 6. Ein glücklicher Genius hatte von dieser Seite für Deutschlands Freyheit gewacht; er wachte noch von einer andern. Marbod, ein Markomanne aus der königlichen Familie, war nach Rom gekommen und hatte sich daselbst ausgebildet. Bey seiner Rückkehr in

9. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 12

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
12 I. Buch. Von den ältesten Zeiten in die Gegenden der Donau lehrt er seinen Lands- leuten die römische Disciplin, macht Eroberungen im ehemaligen Lande der Bojer (Bojenheim), besiegt meh- rere deutsche Völker, welche seine Untergebenen wer- den, und bedroht nun die übrigen Theile Deutschlands mit ähnlichem Schicksale. Ihm widersezt sich der Bund der westlichen Völker oder der Cherusker unter Hermanns Anführung, das gefährliche Treffen entschied der Uebergang der Lougobarden zu seinem Nachtheile. Er sieht sich auf Bojeuheim eingeschränkt, und wird bald durch den Aufstand seiner Untergebe- nen genöthigt, Zuflucht bey den Römern zu suchen, welche nicht weiter an Kriege zur Bezwingung der Deutschen dachten, mit Sorgfalt aber die innern Un- einigkeiten der einzelnen Völkerschaften unterhielten, um den Gedanken an auswärtige Unternehmungen bey ihnen zu ersticken. Der kurze Krieg gegen die Bataver hatte sie belehrt, wie schwer die Besiegung auch nur einer einzelnen Völkerschaft war, wenn sie mit ihrer Körpersstärke und natürlichen Tapferkeit römische Bewaffnung und Taktik zu verbinden wußte. Eine ziemliche Zeit lebten also die Römer im freund- lichen Verkehr mit den Deutschen, und sammelten sich in der Periode der Kriege und des Friedens zusam- menhängende Nachrichten von dem Lande, den Völ- kerschaften und von der Verfassung der Deutschen. §. 7. Das Land der Germanen, (so fieng von jezt an der Römer die Deutschen zu nennen, weil ein klei- ner

10. Kompendium der deutschen Geschichte - S. 13

1819 - Nürnberg : Monath und Kußler
bis zur Entstehung des deutschen Reichs. iz ner Zweig derselben, die Tungrer, bey ihrer Einwan- derung in Gallien sich als Germanen oder Kriegs- männer angegeben hatten) wird auf der Westseite durch den Rhein begränzt, seitdem nemlich Caesar den Ariovist auf der Südseite des Rheins zurückgetrieben und die nördlichern Deutschen in den heutigen Nieder- landen bezwungen hatte; auf der Nordscite reichen sie in unbekannte Gegenden, auf der Ostseite bis zur Weichsel an die Sarmaten und in einem schmalen Striche längs den Karpathen bis gegen die Mündun- gen des Isters; auf der Südseite bis zur Donau und in die Gegenden des Mayns und Neckers. Das ganze Land fand der Römer sehr kalt und rauh, und mit ungeheuern Waldungen, Mach Sümpfen durchzo- gen. Seine meisten Erfahrungen machte er in den nördlichen Rheingegenden bis zur Weser hin, welches keiner der einladendsten Landstriche unsers Vaterlands ist. Die ungeheuern zusammenhängenden Waldungen mußten ihm am Oberrhein und längs der ganzen Nordseite der Donau in die Augen fallen; es kannte sie aber auch schon Caesar aus den Erzählungen der Deutschen. Die ausgedehnten fruchtbaren Ebenen an den südlichen Ufern der Donau waren damals men- schenleeres Land; das keltische Volk der Bojer hatte sie lange im Besiz, wurde aber von den Deutschen verdrängt, welche sie zu ihrer Sicherheit leer stehen ließen und nur nomadisch bey ihren Wanderungen benüzten. Unter August wurden die Rhaetier, ___________________ Vin- ») Ta«it. Germ. c. 2.
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