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Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Teil 2 = Oberstufe - S. 41

1908 - Halle a. S. : Schroedel
Vorderasten. 41 enthält außer der Küstenebene die grasreichen, hin und mteber bebauten Berg- landschaften von Galiläa und Samaria und die kahlen, kalkfelsigen Hoch- flächen von Juda. Die Bevölkerung Palästinas besteht heute größtenteils aus Arabern. Das Arabische ist auch die Landessprache. Außerdem gibt es unter den Bewohnern Türken, Juden, Griechen und Franken. Mit dem Namen Franken werden hier wie im ganzen Morgenlande alle West- europäer bezeichnet. Deutsche Ackerbau-Kolonien der schwäbischen Tempel- gemeinden finden sich bei Jafa, Haifa und Jerusalem. Jerusalem, (= Wohnung des Friedens), die „hochgebaute, heilige Stadt" auf kahler, unfruchtbarer Felsenzunge gelegen, reich an biblischen Erinnerungen und heiligen Stätten (Grabeskirche, Omarmoschee, Klagemauer), erster Wall- sahrtsort im gelobten Lande. Von den 60t. E. sind 2/s Juden, — Bethle- hem, prachtvolle Marienkirche über der Grotte, die die Geburtsstätte Christi fein soll. — Hebron, berühmter Wallfahrtsort. — Jafa, zweiter Hafen der syrischen Küste, Hafenstadt für Jerusalem, durch eine Eisenbahn mit ihr ver- bunden. — Akka*), Küstenstadt. — Sich em (heute Nabulos), blühende Stadt im Berglande von Samaria. — Nazareth, freundlich gelegenes Städchen im Berglande von Galiläa. Die s. Fortsetzung des Hochlandes im W. des Jordan bildet die Halb- insel Sinai, zwischen dem Meerbusen von Sues und Akaba, ein ödes Wüsten- und Steppengebiet. Die Südspitze ist von dem nackten Granitselsen- gebirge des Sinai erfüllt, das bis 2900 m ansteigt. — Politisch gehört das Gebiet zu Ägypten. 6. Arabien, 5 mal so groß wie das Deutsche Reich, aber nur etwa 1 Mill. E., ist eine hohe Tafel, die mit steilem Rande zum Meere abfällt und höchstens einen schmalen, niedrigen Küstensaum übrig läßt. Sie ist eine Fortsetzuug der großen nordafrikanischen Wüstentafel. Bei den geringen Niederschlägen ist das Hochland sehr wasserarm und hat keinen einzigen immerfließenden Strom, höchstens fast trockene Wadi oder „Lügenbäche". Das Wasserauffangen in Cisternen und die künstliche Bewässerung der Frucht- läuder ist uralt. Zu den Wüstenstrecken des Innern bilden die besser be- wässerten Stufenländer mit ihrem Reichtum an Kulturpflanzen einen er- frenlichen Gegensatz. Solche Fruchtländer sind besonders Jemen und Oman. Hier baut man Kaffee und Datteln, während die Beduinen (Wüstensöhne) des innern Hochlandes die besten Pferde und Reitkamele der Welt züchten. — Die Bewohner gehören zum semitischen Volksstamm und sind Mohammedaner. Die n. Araber sind von hellerer, die s. von ganz dunkler Hautfarbe. Die freien Araber gliedern sich in unzählige Stämme, deren Oberhaupt der Schech ist. Der Fürst mehrerer Stämme heißt Emir, ein zugleich geistlicher Fürst Im am. Der Küstenstrich an: Roten Meer und am ^s^V.-Ufer des Persischen Golfs gehört zur asiatischen Türkei; das übrige Gebiet bildet das unabhängige Arabien. In der öden Landschaft Hedschäs liegen die heiligen Städte der Mohammedaner: Mekka, Geburtsstadt des Propheten mit der heiligen K a ab a, und Medina mit der Grabstätte Mohammeds. Alljährlich werden die heiligen Städte von Tausenden von Wallfahrern besucht. Wer diese Wallfahrt (Hadfch) ausgeführt, erhält den Ehrentitel Hädschi. — In der fruchtbaren Küstenlandfchaft Jemen der alte Kaffeeort Möcha, der indes heute einen verschwindenden Teil des europäischen Kaffeeverbrauchs deckt. — Zwischen der *) Accon fiel ]291 als letztes Bollwerk der Christen im Morgenlande in die Hände der Türken.

2. Die außereuropäischen Erdteile - S. 59

1896 - Breslau : Hirt
Arabien. 59 der nicht vom Meere bedeckten Erdoberfläche.*) — Die Bewohner sind überwiegend arabisch redende Fellachen. Das West-Jordanland ist im wesentlichen ein dachförmiges Kreide- Hochland mit sanfterer Neigung nach W. und steilem Abfall nach dem Jordanthale. xl. Galiläa, im N., mit lieblichem Klima und waldigen Bergen, reicht vom schneereichen Libanon bis zum höhlenreichen Karmelgebirge, d. i. der Baum- garten. Am N.-Fuß desselben zieht sich bis zum Meere die vom Kison be- wässerte Ebene Jesreel hin, auf der Getreide und Baumwolle wachsen. — W. vom vulkanischen Kegel des Tabors liegt Nazareth, ein hochliegender, freundlicher Ort. An der Küste die befestigte Hafenstadt Akka, als Sitz der Johanniter im Mittelalter St. Jean d'acre genannt. £ 3. Samaria, die mittlere, vom Gebirge Ephraim durchzogene Landschaft, mit quellenreichen, fruchtbaren Thälern und gedeihlichem Anbau. Ein Rest der eilten Samariter bringt noch in Näbulus, dem alten Sichem, anf dem Felsen Garizim seine Opfer dar. 3. Jüdäa, der südlichste Teil, eine kahle, von Hügeln durchzogene, Wasser- arme Fläche. — Jerusalem**), die heilige Stadt der Christen, der Inden und der Mohammedaner, nahe w. vom N.-Ende des Toten Meeres, anf einer 750 m hohen Kreideplatte, anf der sich einzelne Höhen erheben, wie Morls ah (Salomos Tempel), Zion (Bnrg Davids); neuerdings gegen 45000 zu 2/s israeli- tische E. Im O. der Stadt der Ölberg. — 7 km s. von Jerusalem das be- triebsame Bethlehem, d. i. Hans des Brotes, und weitere 35 km s. davon Hebron, früher Mamre, auf dem Gebirge Juda. N.ö. von Jerusalem liegt Jericho, d. h. Palmenstadt, heut ein eleudes Dorf in menschenleerer Gegend.— Die Hafenstadt von Jerusalem ist Jafa (Joppe), seit 1893 mit ihm durch eine Eisenbahn verbunden (86 km, 3v? Stunden Fahrzeit). Das Ost-Jordanland: Pcräa (Gilead). Von tiefen, steilen Thälern durchschnitten, im allgemeinen sehr fruchtbar, jedoch verödet. Allenthalben bezeugen Trümmer voll Städten und Dörfern eine voreinstige dichte Be- völkernng. S. vom Toten Meer setzt sich das Ghör in einem höher liegenden, wasserlosen Flußlaufe bis zum Roten Meere fort. W. von dieser Thal- spalte liegt die zu Ägypten gehörende Sinai-Halbinsel, benannt nach dem mächtigen, kahlen Granitgebirge, das im S. zu 2600 m aufsteigt. * Iii. Arabien. 1. Natur und Erzeugnisse des Landes. Die Halbinsel Arabien liegt s. vom 30.° n. Br., der das N.-Ende des Roten Meeres und des Persischen Golfes berührt. Sie ist 5 mal so groß wie das Deutsche Reich und bildet ein Hochland, das im N.-W. in die syrisch-arabische Wüste übergeht, im O. und W. durch felsige Bergketten vom Meere getrennt wird und im S. unmittelbar zum Meere abstürzt. t * r innerhalb der Festländer, die tiefer liegen als der Meeresspiegel heißen Erdsenken oder Depressionen der Erdrinde. **) Siehe Heft 2 Bilderanhang S. 61.

3. Teil 2 = Mittel- und Oberstufe - S. 40

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
40 Die fremden Erdteile. toten Meer hebt sich das Ghor wieder bis über den Meeresspiegel und bildet ein Wüstenthal, das bis zum Meerbusen von Akabah streicht. — Das Westjordanland enthält anszer der Küstenebene, die durch das Kar- melgebirge in einen n. und einen s Teil zerlegt wird, die grasreicheu, hin und wieder kultivierten Berglandschaften von Galiläa undsamaria und die kahlen, kalkfelsigen Hochflächen von Inda. — Die frühere be- rühmte Fruchtbarkeit Palästinas ist infolge von Verwüstungen und schlechter Bodenwirtschaft dahin. Die Bevölkerung Palästinas besteht heute größtenteils aus A r a b e r u. Das Arabische ist auch die Landessprache. Außerdem aiebt es unter den Bewohnern Türken, Juden, Griechen und Franken. Mit dem Namen Franken werden hier wie im ganzen Morgenlaude alle Westeuropäer bezeichnet. Deutsche Ackerbau-Kolonieen der schwäbischen Tempelgemeinden finden sich bei Jafa, Haifa und Jerusalem. Jerusalem (----Wohnung des Friedens), die ..hochgebaute, heilige Stadt," auf kahler, unfruchtbarer Felsenzunge gelegen, reich an biblischen Er- innerungen und heiligen Stätten. Grabeskirche, Omarmoschee, erster Wall- fahrtsort im gelobten Lande. — Bethlehe m (= Haus des Brotes) Pracht- volle Marienkirche über der Grotte, welche die Geburtsstätte Christi sein soll. — Hebron, die alte Patriarchenstadt mit deu Gräbern der Erzväter, berühmter Wallfahrtsort. — Gaza,.lebhaste Handelsstadt im alten Philister- lande an der Karawanenstraße von Ägypten nach Syrien. — Jafa, zweiter Hafen der syrischen Küste. Hafenstadt für Jerusalem; wird nunmehr durch Bahnbau mit derselben verbunden. —Akra und Haifa, Küstenstädte an der geräumigen Bucht von Akka. — Sichem (heute Nabnlus), blühende Stadt im Berglande von Samaria. — Nazaret h, freundlich gelegenes Städtchen im Berglande von Galiläa. Kirche Mariä - Verkündigung. — Die f. Fortsetzung des Hochlandes im W. des Jordan bildet die Halbinsel Sinai zwischen ^deu Meerbusen von Sil es und Akabah, ein ödes Wüsten- und Steppengebiet. Die Südspitze ist von dem nackten Granitfelsengebirge des Sinai erfüllt, welches bis 2900 in ansteigt — Politisch gehört das Gebiet zu Ägypten. t). Arabien 5 mal so groß als das Deutsche Reich, aber nur etwa 5 Mill. E.) ist eiue hohe, zum Euphrat und Persergolf geneigte Platte, welche mit steilem Rande zum Meere abfällt und höchstens einen schmalen, niedrigen Küstensaum übrig läßt. Bei deu geringen Niederschlägen ist das Hochland sehr wasserarm und hat keinen einzigen immerfließenden Strom, höchstens fast immer trockene Wadys oder „Lügenbäche". Es besteht aus Stein- und Sandwüsten, Steppen und Oasen.^ Das Wasseraussaugen in Cisternen und die künstliche Bewässerung der Frucht- länder ist uralt. Zu den Wüstenstrecken des Innern bilden die besser be- wässerten Stufenländer mit ihrem Reichtum an Kulturpflanzen eiueu er- freulichen Gegensatz. Solche Fruchtländer sind besonders I e m e n und Oman. Hier baut man Kaffee, Datteln, Weihrauch, Spezereien und Balsam an, während die Beduinen (Wüstensöhne) des iuueru Hoch- landes die besten Pferde und Reitkamele der Welt züchten. — Xie Bewohner gehören znm semitischen Volksstamm und sino Mohamme- daner. Die n. Araber sind von hellerer, die s. von ganz dunkler Haut- sarbe. Die freien Araber gliedern sich in unzählige Stämme, deren Ober- haupt der Schech ist. Der Fürst mehrerer Stämme heißt E in i r, ein zugleich geistlicher Fürst Im am. Der Küstenstrich am roten Meer und am X- W-Ufer des persischen Golfs gehört znr asiatischen Türkei; das übrige Gebiet bildet das nnab- hängige Arabien- In der öden Landschaft Hedschas liegen die heiligen

4. Geschichte des Altertums - S. 59

1889 - Wiesbaden : Kunze
§. 9, 2. Israel unter Königen; Trennung und Untergang des Reiches. 59 die Makkabäer heißt, behaupteten „das Gesetz wider alle Macht der Heiden" und stifteten wieder ein selbständiges Reich. Der Enkel des Simon Makkabäus, Aristobulus I., nahm den Königstitel an. Doch unter ihm begann der innere Parteikampf aufs neue. Die freisinnigen S a d d u c ä e r standen den strenggläubigen Pharisäern gegenüber und verlangten Trennung der fürstlichen Macht von der Hohenpriesterwürde. Dadurch entstanden blutige Bürgerkriege, in welchen beide Parteien sich schwächten. 63 v. Chr. riefen zwei Brüder des makkabäifchen Geschlechtes, welche um den Thron stritten, die Entscheidung des römischen Feldherrn Po mp ejus an. Bei diesem Anlasse erstürmte Pompejus Jerusalem. Johannes Hyrkanus, der ältere der beiden Brüder, wurde an die Spitze des Staates gestellt, mußte sich aber mit dem Titel eines Hohenpriesters begnügen und dem römischen Staate Tribut entrichten. Seit dieser Zeit betrachtete Rom Palästina als eine römische Provinz. Als kurze Zeit nachher Julius Cäsar sich zum alleinigen Gebieter im römischen Reiche aufschwang, ernannte er den Ratgeber des Hyrkanus, Namens Antipater, zum weltlichen Oberhaupte von Palästina. Dessen Sohn war Herodes der Große, welcher selbst nach Rom reiste und (40 v. Chr.) den Senat bewog, ihn als König, der Juden anzuerkennen. Herodes eroberte mit Hilfe römischer Legionen Jerusalem und bedrückte sein Volk so sehr, daß dasselbe mit Sehnsucht der Ankunft des verheißenen Messias entgegenblickte. In dieser Zeit wurde, gerade ein Jahr vor dem Tode des Herodes, Jesus Christus, der Erlöser geboren. Der älteste Sohn des Herodes, Archelaus, erhielt zwar vom Kaiser Augustus den größten Teil des Landes und die Hauptstadt, wurde aber wegen seiner Willkür und Grausamkeit (6 n. Chr.) wieder abgesetzt. Palästina wurde der römischen Provinz Syrien einverleibt und erhielt jetzt einen eigenen Landpfleger (Prokurator). Unter dem Landpfleger Pontius Pilatus erlitt Jesus 34 n. Chr. den Kreuzestod. Später erhielt wieder ein Enkel Herodes des Großen Palästina mit dem Königstitel, aber nach dessen Tode (44 n. Chr.) wurde es abermals eine römische Provinz; nur einen kleinen Teil behielt der König Agrippa Ii. Die Bedrückungen der Landpfleger riefen gefährliche Aufstände hervor; einen derselben dämpfte der Statthalter von Syrien, Quinctilius Varus, der 9 n. Chr. im Teutoburger Wald dem Schwerte der Germanen erlag. Um 65 n. Chr. trieb der Landpfleger Geffius Florus durch seine Bedrückungen die Juden zur Verzweiflung. Ganz Palästina erhob sich, und Rom

5. Reallexikon des classischen Alterthums für Gymnasien - S. 510

1877 - Leipzig : Teubner
510 Hiketas — Himerios. mit einer lbesonderen d-ritten Mauer umgeben zweiten Versuche gefangen und hingerichtet. Plut. wurde. Jm^J. 70 n. C. wurde die Stadt (longe Timol. 12. — 2) Herrscher über Syrakus nach clarissimam urbem orientis, non Judaeae modo Vertreibung des Menon, fing Krieg an gegen die nennt sie Plinius 5, 15.) durch Titus zerstört, Agrigentiner, wurde aber nach 9 Jahren von dann 136 durch Hadriau unter dem Nameu Aelia Thynion gestürzt, 280 v. C. — 3) ein Pytha-Capitollna, jedoch nicht in dem alten Umfange, goreer aus Syrakus, auch Niketas genannt; Cicero legt ihm die Lehre von der Bewegung der Erde um ihre Axe bei. Hilarotragoedia s. Rhinthon. Himera, rj l) bedeutende Stadt au der Nordküste Sieilieus, östlich vou Pauormos, wnrde 648 v. C. von Chalkidiern aus Zaukle gegründet. Thue. 6, 5. Dem akragantinischen Tyrannen Phalaris scheint die Stadt um 560 unterworfen gewesen zu sein. Später herrschte Terillos, wurde jedoch vou dem Akragantiner Theron verjagt und wendete sich an die Karthager (Hdt. 7, 165.), welche einen großen Heereszng unter Hamilkar unternahmen, von Theron aber und seinem Verbündeten, Gelon von Syrakns, 480 v. C. geschlagen wurden. Nachdem die Himeraier einmal vergebens versucht hatten, die Gewaltherrschaft des Thrasy-daios (Theron's Sohn) abzuschütteln, gelang es ihnen spater mit Hülfe des Hierou von Syrakus. Nuu erhielt Himera seine freie Verfassung wieder und blühte empor im Bunde mit Syrakns. Thue. 7, 1. Als aber 409 Hannibal, Gisgons S., einen Rachezug unternahm, fiel sie nach verzweifelter Gegenwehr und wnrde dem Boden gleich gemacht. An der Stelle, wo 480 Hamilkar gefallen war, wurden 3000 Gefangene geopfert. Am rechten Ufer des Himeraflnsses, der früheren Stadt gegenüber, erhob sich bald die karthagische Colonie Thermai (m ©ep/i«, Diod. Sic. 13, 59 —62.), bekannt durch die dem Herakles heiligen warmen Salzquellen (&£Q(iai at 'fiizquicci), welche besonders von den Römern geschätzt wurden; wegen ihrer Treue erhielt sich Thermai ihr eigenes Gebiet iinb freie Verfassung. Cie. Verr. 2, 35, 86. Seipio gab der Stadt eineu großen Theil der geraubten Bildwerke zurück; j. heißt der Ort Termini. Himera war Vaterstadt des Dichters Stesichoros, Thermai des Tyrannen Agathokles. - - 2) Neben der Stadt mündete der nördl. Himerafl., entspringend hergestellt. Der Palast der Könige befand sich auf den Gemelli colles, jetzt Fiume di S. Sio auf Zion, das Rathhaus im Tyropoionthal nardo. Strah. 6, 266. — 3) Sei- füm. Himera-(d i. Küsemacherthal) zwischen Zion und Moriah fluß, jetzt Fiume Salso (wegen der Salzquellen, nebst Ophel, westlich vom Tempel; der Teich Be- die er berührt), strömt von den Nebroden in süd-thesda lag nördlich von der Antonia. Golgatha licher Richtung herab und mündet an der Südläßt die Tradition innerhalb der Stadt (in dem küste. Er trennte die Gebiete der Karthager und Winkel der Nenstadt, welchen die erste und zweite Syraknsier. Jrrthümlich glaubte man im Alter-Maner bilden) auf dem Calvarienberge liegen — thum, er habe eine Quelle mit dem nördlichen die richtige Stelle war wol außerhalb der Stadt ! Fluß. Pol. 7, 4. Strab. 6, 272. Liv. 24, 6. auf der Straße nach Jericho (im N.-O. von Je- Himerios, "l^sgiog, ein griech. Sophist, Sohn ' 1 •*' « ]' -• v. (rn aber av/ü! (,*,/.T A" //./, alja&mdi äv Em A k ! ;i ,, d. ", 1 8 iq _ »Wer Staat Grubel-de# Mrfudem '5« Unterer Teicllm'asujti Schritt. 50 100 Maßstab von i l I l M I I i i I Bclageruugswerkc der Römer unter Titu i) Thor des Tempels gegen Morgen. 2) Thal-Th. 3) Roß-Th. 4) Wasser-Th. 5; Mist-Th. 6) Brunnen-Th. 7) Ziegel -Th. (Tbor der Essener). ; 8) Earten-Th. (Gennath). 9) Eck - Th. 10) Th. Ephraim, ll) Altes Th. 12) Fisch-Th. 13) Schaaf - Th. 14) Thurm Mea. 15) Thurm Ha-uaneel. 16) Burg Baris oder Antouia. 17) Thurm des Höh.-Pr. Johaunes u. Brücke. 18) Rathhaus. 19) Tburm Marianne. 20) Thurm Phasael. 21) Thurm Hippikos. Legenden -Namen: * Traditionelle Stelle von Gol- gatha. (H. Grab-Kirche). G. Gethsemane. B. Teich Be-thesda. H. Hakelbama (Blntacker). A. s. g. Berg des Aergernisses. B. K. s. g. Berg des Bösen Rathes. rnsalem); Gethsemane und der Oelberg liegen Stadien östl. von der Stadt, durch das Thal des Kidron davon getrennt. Ueber Jerusalem s. K. v. Raumer, Palästina. 3. Aufl. 299 ff. Die Belagerung durch Titus s. Tac. hist. 2, 3. 9. 12. 5,1 ff. T)io Cass. 56, 4 ff. Oros. 7,9. Joseph, b. Jud. Hiketas oder Iketas, s^sxrjs, 1) Tyrann von Leontinoi. Die Syraknsaner riefen ihn zu Hülfe des Rhetors Ameinias- ans Prnsa in Bithynien, geb. um 315, gest. um 386 n. C. Um sich auszubilden, begab er sich frühzeitig nach Athen, machte zu gleichem Zwecke mehrere Reisen, ging dann wieder nach Athen zurück und trat hier als Rhetor auf. Seiue berühmtesten Schüler waren Bafilios und Gregorios von Nazianz. Der Kaiser Julian ließ ihn zu sich nach Antiochien kommen gegen Dionysios d. I.; als sie aber seine Pläne, i und machte ihn zu seinem Sceretär. Nach dessen sich selbst der Stadt zu bemächtigen, wahrnahmen, baten sie die Korinther um Hülse. Er wurde von Timoleon bei Adranon geschlagen, bei einem Tode kehrte er wieder nach Athen in seine frühere Stellung zurück und lebte dort bis zu seinem Tode. Him. war und blieb ein Heide, zeigt aber

6. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 231

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
231 Inhalt von 450 bis 500 Q.-M. eingenommen haben. Auslänfer des Anti- libanon, welcher in der Bibel gewöhnlich Libanon genannt wird, durchziehen das Land nach allen Richtungen, namentlich 1) der Carmel, welcher als Vorgebirge südlich von Acka ans Meer tritt; 2) der Tabor, welcher sich öst- lich vorn vorigen unweit Nazareth erhebt und eine hübsche Fernsicht gewährt; 3) das Gebirge Ephraim, südlich vorn Tabor, mit dem steilen Garizim in der Nähe von Sichern; 4) das Gebirge von Juda mit den höhlenreichen Bergen von Hebron; 5) das Gebirge Gilcad links vom Jordan. Der höchste Theil des Antilibanon ist der Hermou, an welchem der Jordan entspringt. Das Klima gilt für mild und gesund; man unterscheidet nur 2 Jahres- zeiten: Winter oder Regenzeit vom 15. Okt. bis 15. April, und während der übrigen Zeit Sommer bei einem heiteren Himmel, welchen Mangel an Regen und starker Thau auszeichnete. Brennende Stürme aus der arabi- schen Wüste, die Plage der Heuschrecken und die Untergang drohenden Erd- beben beunruhigten von jeher das schöne Land. Es war besonders berühmt durch seine Oliven, Feigen, Orangen, Citronen und Trauben; Datteln, Honig, Rosen und Balsam gab es neben vortrefflichen Weideplätzen in solcher Menge, daß man Kanaan das Land nannte, wo Milch und Honig fließt. Galiläa war aber jedenfalls der fruchtbarste Theil von Palästina; der südliche Theil ging allmählich zur Wüste über. Palästina steht gegenwärtig unter den Pascha's von Aere und Damas- kus, und ist jetzt ein zum Theil verödetes Land, dessen wenige Bewohner für unwissend und verwahrlost gelten. Wir wollen es nach folgenden 4 Landschaften durchgehen: 1) Judäa im Süden zwischen dem todten und mittelländischen Meer. Hauptstadt Jerusalem (Salem), 8 Meilen von Joppe, ward durch David Hauptstadt des Landes, und war auf 4 Hügeln erbaut; der höchste war Zion mit der Residenz des Königs David. Auf dem Berge Moria stand der berühmte Tempel Salomonis. Kirche des heil. Grabes. Die Muha- medaner eroberten Jerusalem 637, die Christen 1099, und dann wieder die Muselmänner. Zu Christi Zeit soll sie 100,000 Einw. gezählt haben; jetzt 20,000, darunter 4,000 Christen und 6,000 Juden. Der früher durch die Heilquelle ausgezeichnete, mit 5 Säulenhallen umgebene Teich Bethesda vor dem Schafthor ist jetzt wasserleer. Im O. trennt das Thal Josaphat mit dem Bache Kidron die Stadt vom höheren Oelberg, an welchem der Hof Gethsemane und die Flecken Bethphage und Bethanien lagen. Außerhalb der Stadt lag im Nw. der Hügel Golgatha, 6 Stunden nordöstlich der Stadt liegt jetzt als ein elendes Dorf das große Jericho; 2 Stunden südlich von Jerusalem lag Bethlehem, 3,000 E., fast lauter Christen; noch südlicher Hebron. Die Küstenstädte Gaza und Ascalou stehen noch heute. Joppe oder Jaffa, 7000 Einw., ein Städtchen von ärmlichern Aussehen, treibt einigen Seehandel mit Aegypten. Auf der Straße von Gaza nach Jerusalem zeigt man noch den Brunnen, wo der Apostel Philippus den Kämmerer der abyfsinischen Königin Candaee getauft hat. Ueber die Lage von Arimathia ist man nicht einig, wahrscheinlich lag es nicht weit vom Meere zwischen Joppe und Emmaus. 2) Samaria, in der Mitte Palästinas zwischen dem Jordan und dem Meere gelegen, hat seinen Namen von Samaria (Sebaste), der Residenz mehrerer Könige Israels. Sie war an einem Bergabhange in schöner

7. Handbüchlein der Weltgeschichte für Schulen und Familien - S. 53

1877 - Calw : Verl. der Vereinsbuchh.
Vi Die Griechen 53 Sieg erfocht er bei Jssu s an der Grenze zwischen Kleinasien und Syrien. Hier fiel auch die Familie des Persischen Königs Darins in seine Haube (333). Jetzt ergaben sich Syrien und Phöuicien, auch Samaria und Judäa. Jubäa wollte anfangs aus Treue gegen beu persischen König zögern, und der stolze Sieger eilte schon zu seiner Bestrasuug herbei. Als aber der Hohepriester Jabb na in seinem Schmucke und begleitet von der Priesterschaft, um Gnade flehenb, ihm entgegenging, soll bei' König in ihm ein früheres Traurnbilb, das ihn zu seiner Laufbahn ermuntert hatte, erkannt haben. Er be-hanbelte barauf die Juben mit besonberer Freundlichkeit und ließ sich selbst in bentempel führen. Tyrns allein, das hartnäckig trotzte, würde nach siebenmonatlicher Belagerung erobert und zerstört. Auch Aegypten würde sein; und hier grünbete er die nachher so berühmt gewordene Hanbelsstabt Alexandria, die hinfort der Mittelpunkt des Welthanbels wnrbe. Im Tempel des Arnim in der ammonifchen Wüste würde der Sieger, beiu es zu schwindeln anfing, für einen Gottes-Sohn erklärt. Nach kurzer

8. Europa (ohne Deutschland), Die fremden Erdteile - S. 82

1911 - Leipzig : List & von Bressensdorf
§ 72 Arabien. 82 Abb. 1, § 72. Aden. (Aus einem Führer des Norddeutschen Lloyds Bremen.) querbare Wüsten über. — Bei'künstlicher Bewässerung liefert das quellen- arme Land reiche Erträge an Getreide, Wein, Südfrüchten, namentlich in einigen Teilen des Ostjordanlandes, im Jordantale und den Küstenebenen, so auch in mehreren blühenden deutschen Niederlassungen, z. B. bei Jaffa und Jerusalem. Städte. Hafenstadt Jaffa 0, an der versandenden hafenlosen Flachküste. Schmalspur- bahn hinauf nach Jerusalem das den Christen, Juden und Mohammedanern heilig ist; fast 800 m hoch. Im Innern meist eng und schmutzig. Ostwärts wird Jerusalem überragt vom Olberge, jenseits des Kidrontales, der einen großartigen Blick auf die Stadt gewährt. (Abb. 2, § 71). 7 km südlich von Jerusalem liegt Bethlehem (], ein freundliches Städtchen. Ii. Das Volk. Die Bewohner Palästinas, etwa 1 Mill. (Schleswig-Holstein l1/2mill.) sind zun: größeren Teil mohammedanische Araber, daneben „Franken" — Europäer, Judeu und Türken. Wiederhole, was du aus dem biblischen Geschichtsunterrichte über Palästina weißt, z. B. wo Samaria, Karmel, Nazareth, Nain, Kapernanm, Jericho usw.? Die öde, dreieckige Halbinsel Sinai trägt in der Spitze das wilde Sinaigebirge, 2600 m. Welcher Gipfel der Berg der Gesetzgebung ist, konnte noch nicht sicher ermittelt werden. 0) Arabien. 72 I. Das Land. Arabien, die Wiege des Islam, ist 5—6mal so groß wie Deutschland und hat vielleicht 5 Mill. Einw. Lage: Beiderseits des Wende- kreises, zwischen welchen Meeren? Aufbau des Bodens: Ein vielfach von Randgebirgen umgebenes Hochland (1000 m hoch, wie Kleinasien), regenarm und sonnverbrannt. Hin und wieder Regenflüsse (Wadis), Oasen (§ 95) und Steppen; im übrigen Wüste. Die heißen Küstenstuseu zum Teil gut bewässert

9. Geschichte des Altertums - S. 125

1917 - Halle a.d.S. : Buchh. des Waisenhauses
I. Das Julisch-Clandische Hans (31 v. Chr. bis 68 n.chr.). 125 Vespasian, der die Legionen in Judäa befehligte, gewann schließlich den Sieg. v .............. 4. Der jüdische Krieg 66—70. Seit 63 v. Chr. (§ 98) stand Judäa, wenngleich unter Fürsten zunächst aus dem hasmonäischen Hause, tatsächlich unter römischer Herrschaft. Der schlaue Idumäer Herodes I. „der Große“ (40—4 v. Chr.) erlangte durch Ergebenheit gegen die Gebieter in Rom, durch grausame Verfolgung seiner Gegner, durch eine äußerlich glänzende Tätigkeit eine große Stellung, war aber wegen des Steuerdruckes seiner Regierung' und seiner Hinneigung zu heidnisch-hellenischem Wesen bei dem von den Pharisäern beherrschten Volke verhaßt. Er teilte sein Reich unter seine Sohne; als aber Unruhen ausbrachen, wurde Judäa als römische Provinz der Verwaltung, von Prokuratoren (Landpflegern) unterstellt; ein solcher war Pontius Pilatus (26—36). Bald darauf finden wir das Land in fortwährender Gärung und aufständischer Bewegung: zu der Verarmung der Bevölkerung und ihren Folgeerscheinungen gesellte sich der religiöse Fanatismus, der durch törichte Maßregeln der römischen Regierung — Gaius ließ seine Kaiserstatue im Tempel aufstellen, und der Bilderhaß des Volkes verfolgte selbst das Bild des Kaisers auf den Münzen — gesteigert wurde. Das übermütige Regiment des Prokurators Gessius Flor us veranlaßte 66 den Ausbruch eines furchtbaren Krieges, der in Judäa und zumal in Jerusalem deshalb ganz besonders greuelvoll war, weil hier die Leiter des Aufruhrs zugleich Kommunisten waren. Die Führung des jüdischen Krieges wurde von der römischen Regierung dem Flavius Vespasianus übertragen, der von Norden (Galiläa) her den systematischen Vernichtungskrieg begann. Nach seiner Erhebung zum Kaiser übernahm die Weiterführung des Krieges sein Sohn Titus\ er erstürmte und zerstörte die von Hunger, Pest und Parteikämpfen verwüstete Stadt Jerusalem von Grund aus im frahre 70. Was von der Bevölkerung noch am Leben war, wurde in die Sklaverei verkauft. §113.

10. Die außereuropäischen Erdteile - S. 82

1909 - Breslau : Hirt
82 Asien. einer 750 m hohen, nach W, S und 0 steil abfallenden Kreidekalkplatte, auf der sich einzelne Höhen erheben, wie Morl ah (Salomos Tempel), Zion (Burg Davids); neuerdings zählt sie gegen 60 000 zu ein Viertel israelitische Einwohner. Im 0 über- ragt der Olberg die Stadt (Bild 28). — 7 km südlich von Jerusalem das betriebsame Bethlehem, d. i. Haus des Brotes, und südlich davon Hebron, früher Mamre, auf dem Gebirge Inda. Nordöstlich von Jerusalem liegt Jericho, d. h. Palmenstadt, heute ein elendes Dorf in menschenleerer Gegend. Die durch eine 55 km lange Eisenbahn mit Jerusalem verbundene Hafenstadt ist Jäfa (Joppe). Das Ostjordanland: Peräa. Es ist von tiefen Tälern durchschnitten und heute durch Verfall der Bewässerungsaulagen ein ungemein ödes Land. Allent- halben bezeugen Trümmer von Städten und Dörfern eine ehemals dichte Bevölkerung. Syrien ist türkischer Besitz. Die Bewohner sind überwiegend moham- medanische Semiten mit arabischer Sprache. Südlich vom Toten Meere setzt sich das Ghvr in einem höher liegenden, wasserlosen Flußlaufe bis zum Roten Meere fort. Westlich von dieser Tal- spalte liegt die zu Ägypten gehörende Sinai-Halbinsel, benannt nach dem mächtigen, kahlen Granitgebirge, das im Dschebel Musa eine Höhe von fast 2300 m erreicht. Durch das nördlich von ihm gelegene Wüstenplateau führt die Karawanenstraße von Ägypten nach Palästina. vi) Arabien. 1. Landschaftsbild. Arabien ist die größte Halbinsel der Erde, fünfmal so groß wie das Deutsche Reich. Es liegt südlich vom 30? N, der das Nord ende des Roten Meeres und des Persischen Golfes berührt, und bildet ein Hochland, das im Nw in die Syrisch-Arabische Wüste übergeht, im 0 und im W durch felsige Bergketten vom Meere getrennt wird und im 8 unmittelbar zum Meer abstürzt. — Die steilwandigen Randgebirge halten die Feuchtigkeit des Meeres von dem innern Hochlande fern; daher gehört Arabien zu den trockensten Ländern der Erde. Die nur bei Gewitterregen wasserführenden Flußbetten sind Trockentäler oder Wädis. Immer fließende Ströme fehlen. So ist die Halbinsel ein echtes Wüstenland. In Vertiefungen liegen Oasen. Nur wenige Flächen, vornehmlich die des mittleren Binnenlandes Nedsched, d. i. Hochland, bedecken sich mit Gras. Dort werden die trefflichsten Pferde und Reitkamele gezüchtet. Somit ist Arabien nach Klima und Bodenbildung ein zum Wohnsitze nomadischer Stämme geschaffenes Land. Nur einzelne Gegenden eignen sich zu festen Ansiedlungen und zur Entwicklung einer auf Ackerbau, Industrie und Handel beruhenden Kultur, so die wohlbewässerte südwestliche Terrassenland- schast Jemen, „das glückliche Arabien". Auf diesen „Stufen des Weihrauchs" wurde der Kaffeebaum heimisch, während die Dattelpalme das Glutklima der Tiefe aufsuchte.
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