Der Staat. 51
4. Jedes Kind muß vom vollendeten 6. bis zum 14. Lebensjahre (in Bayern bis zum 13.) die Volksschule besuchen oder in anderer Weise unterrichtet werden.
5. Außerdem hat der Staatsbürger die Pflicht zur Übernahme bürget' lieber Ehrenämter.
Die Abgeordneten des Reichstages, Landtages, Provinziallandtages, Kreistages unterstützen die Staatsregierung bei der Gesetzgebung.
Als Geschworener, Handelsrichter, Schösse, Schiedsmann dient der Bürger dem Rechtsschutz.
Als Mitglied der Handelskammer, als Feuerwehrmann, Armen Pfleger sorgt er mit für den Wohlstand.
Als Mitglied der Krankenhauskommission, der Gesundheitskommission, als freiwillger Pfleger verwundeter Krieger, als Mitglied der Sanilätskolonne usw. trägt er bei zur Wahrung der Gesund-heit.
Als Mitglied des Schulvorstandes, der Schuldeputation, des Ge-meindekirchenrats, als Waisenrat hilft er bei der Förderung von Bildung und Seelenheil.
Weitere persönliche Dienste leistet der Bürger dem Staate durch die Teilnahme an Wahlen und Versammlungen.
Eine allgemeine Staatsbürgerpflicht, die von jedem notwendig gefordert werden muß, ist das Wohlverh alten gegen den Nächsten.
Diese ehrenamtlichen Dienste sind etwa nicht nur auszuzählen. Es sind wenigstens einzelne Leistungen anschaulich vorzuführen. Dabei werden die Verhältnisse der Heimatgemeinde berücksichtigt.
Beispiel:
Wie in Elberfeld für die Armen gesorgt wird.
Ich kann hier nur eine allgemeine Schilderung der Armenpflege in unserer Stadt geben. Bei der unterrichtlichen Behandlung wird ein konkreter Fall besprochen. Als Quellcnstück kann gut das Protokoll einer Bezirks-armenratssitzung benutzt werden.
Verbrauchssteuern (Tabak, Salz, Branntwein, Bier, Schaumwein, Zucker, Zündwaren, Zigaretten usw.),
Reichsstempelsteuern,
Schutzzölle.
2. Die Reichpost,
die elsässisch-lothringischen Reichseisenbahnen.
3 Marrikularbeiträge, d. s. Beiträge der Einzelstaaten. b) Für Preußen.
1. Direkte Steuern: Einkommensteuer, Erganzungssteuer und Vermögenssteuer;
2. indirekte Steuen: Stempelabgaben;
3. Einnahmen aus Staatsbetrieben: Domänen, Forsten, Staatseisenbahnen, Bergwerken und Salinen.
4. Einnahmen aus der Staatslotterie
Die Staatseinnahmen sind im Steigen begriffen. Das zeigt z. B. ein Blick auf die Einnahmen des Reiches: Im ersten Vierteljahr des Rechnungsjahres 1911 betrug die Jsteinnahme des Reichs an Zöllen, Steuern und Gebühren 465,9 Millionen Mark. Eine erhebliche Steigerung gegenüber dem entsprechenden Zeitraum des Vorjahres zeigen vor allem die Zölle. Der Mehrbetrag der Zolleinnahmen betrug über 55 Millionen Mark. Die Branntweinsteuer hat 23 Millionen Mark mehr ergeben als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
4 *
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50
Der Staat.
Einrichtungen für die Zwecke des Lanbesschutzes finb* Kasernen Truppenübungsplätze, Schießplätze, Kriegsschiffe, Kriegshäfen
Dem Rechtsschutze bienen: Gerichtsgebäube, Gefängnisse, Zuchthäuser und Lanbespoüzei. In bet Sorge für die öffentliche Sicherheit unterstützen und ergänzen sich Staat und Gemeinben. Bei bet Ortspoluei unterscheibet man eine Kriminal-, Gesunbheits-, Verkehrs- Markt-, Straken-Bergwerks- und Sittlichkeitspolizei. '
Der Förberung des Wohlstanbes bienen folgenbe Einrichtungen-Verkehrswege (Lanbstraßen, Chausseen, Eisenbahnen, Schiffahrtswege, Kanäle,' Post, Telegraphie, Telegraph. läerufsgenossenschaften, Reichsversicherunas amt.] ö
Der Gesunbh eit bienen: Staatliche Krankenanstalten (Universitätskliniken, Polikliniken), das Reichsgesunbheitsamt in Berlin, ferner staatliche Taub,tummenanstalten, Blinbenanstalten, Irrenanstalten?)
Der Förberung von Bilbung und Seelenheil bienen folgenbe Einrichtungen: Unterrichtsanstalten (staatliche Gymnasien, Lehrerbilbungsan-stalten, Universitäten), staatliche Waisenanstalten, Sammlungen usw.
Überschrift?
Zusammenfassung: Die Einrichtungen des
Staates.
e) Welches sinb die Pflichten (Seistungen) der M i l-glieber i m Staate?
Wir fonben bereits: Ein Verein kann seine Aufgaben nur dann erfüllen wenn jedes der Mitglieder biefer „Gesellschaft" feine Pflichten tut. So wirb's auch im Staatsleben fein.
Welche Pflichten hat der Staatsbürger zu erfüllen?
1. Jeber Staatsbürger ist der Obrigkeit (König, Regierung und Gesetz) z u Treue und Gehorsam verpflichtet.
2. Jeber Deutsche ist w e h r p f l i ch t i g. (Aus der Erfahrung bekannt.)
3. Jeber Staatsbürger ist verpflichtet, nach seiner Leistungsfähigkeit und feinern Vermögen Staats steuern zu zahlen. 'Die kleinsten
. Einkommen bleiben steuerfrei. — Leien eines Steuerzettels. (Aus der Erfahrung besannt.)
Man unterscheidet b i r e f t e Steuern, z. B. die Einkommensteuer und inbirefte Steuern, z. B. Schutzzölle an der Grenze, Verbrauchssteuern (von Tabak, Branntwein, Bier, Schaumwein, Salz), Stempelsteuern.
Zweck der Steuern? Sie bilben die Einnahmen des Staates; dieser gebraucht sie, um die Arbeiten auf den Gebieten des Lanbesschutzes, des Rechtsschutzes, des Wohlstanbes, der Gesunbheit, der Bilbung und des Seelenheils auszuführen. Nachweis im einzelnen! Weitere Einnahmen hat der Staat aus den Erträgen der Staatsgüter (Domänen), der Eisenbahnen, der Post, der staatlichen Berg?, werke usw?)
x) Friedrich I. ließ die Irren Berlins im Dorotheenhospitale unterbringen.
-) Für den Lehrer:
Die wichtig st en Einnahmequellen.
a) Für das Deutsche Reich:
1. Indirekte Steuern:
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136 Preußens Wiedergeburt.
neten seine Vorschläge. (Stimmen sie diesen zu, kann man weiter handeln. Man hat sich für einen neuen Bauplatz erklärt. Nun gilt es, einen passenden zu suchen. Es gibt zwei in der Stadt, nicht weit vom Bahnhof. Der Rat wendet sich cm die Besitzer und fragt nach dem Preise; er sucht auch etwas abzuhandeln usw. Endlich haben die Besitzer feste Preise gemacht, und der Rat ist vorläufig darauf eingegangen. Nun aber müssen nach die Stadtverordneten dem zustimmen. Sie erklären sich sür den ersten Platz, denn der ist zwar teurer, aber größer, bequemer usw. Jetzt endlich kauft der Rat durch seinen Bürgermeister im Nomen der Stadt den Bauplatz. Nun ist dieser städtisches Eigentum. Nun arbeitet das Bauamt Baurisse aus; diese müssen dann vom Rat und den Stadtverordneten genehmigt werden. Darauf schreibt man Voranschläge aus usw.
Ist das nicht recht umständlich, langwierig und zeitraubend? Gewiß, aber nur dadurch verhütet man Willkür und Schaden für die Stadt nud das Gemeinwohl. Endlich ist der Ban fertig. Nun lassen die Stadtverordneten Durch einen Ausschuß die Rechnungen prüfen und feststellen, ob der Rat die Kostenanschläge überschritten hat. War der Bau teurer geworden, muß es der Rat begründen. So geschieht es mit allem, mit dem ganzen Haushaltsplan der Stadt, mit allen Einnahmen und Ausgaben. Tie Stadtverordneten müssen alle Einnahmen und Ausgaben bewilligen und alle Abrechnungen richtig sprechen, sie müssen allen Ortsgesetzen und sonstigen Vorschriften des Rates erst zustimmen. Ist das geschehen, kann der Rat es durch den Bürgermeister veröffentlichen lassen. Damit erlangen die Beschlüsse Rechtskraft. Vieles aber muß zuvor der vorgesetzten Behörde zur Begutachtung und Genehmigung vorgelegt werden. So kann z. B. keine Stadt eine Anleihe aufnehmen, wettn sie nicht zuvor die Erlaubnis der Regierung eingeholt hat. Die Städteordnung bestimmt genau, was eine Stadt selbständig tun kann, wie weit ihr Selbstverwaltungsrecht reicht; oder wozu sie erst die Genehmigung der Staatsbehörde erlangen muß, worin sie also unselbständig ist. Auf diese Weise sorgt der Staat dafür, daß Weber er noch die Gesamtheit, noch die Stadt selber geschädigt wirb."1)
So arbeiten und sorgen die beiben stäbtischen Behörben miteinanber für die Lebensbedürfnisse der bürgerlichen Gemeinde, und zwar für Wohlstand, Gesundheit, Bildung und Seelenheil. Auch für den Laubes- und Rechtsschutz leisten sie beut Staate Mitarbeit: Der Magistrat sorgt dafür, daß die
Namen aller militärpflichtigen Personen in die Stammrolle eingetragen werden. Der aus der Bürgerschaft gewählte Schiedsmann schlichtet Streitigkeiten unter den Gemeindegliedern. Er sucht die Streitenden zu versöhnen, damit es zu keiner Gerichtsverhandlung komme.
Überschrift?
Zusammen fass u n g: Wie Magistrat und <Sta d tu ererbn et e die Stadt verwalten.
b) Die Selbstverwaltung unserer (Stabt2)
(Die rheinische Stäbteorbnung.)
Die Stäbteorbnung von 1808 brachte unserer Heimatstadt Elberfeld noch keine bürgerliche Freiheit. Warum nicht? Unser Heimatland» wac ba-
1) Th. Frauke, Deutsche Staats- und Bürgerkunde. 1909. S. 45 u. 46.
2) Die städtische Verfassung ist nicht in allen Provinzen Preußens die gleiche. Die Steinsche Städteordnung kam nur den älteren Provinzen zugute. Heute ist Preußen
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Mißlungene Befreiungsversuche. — Schill. 145
13. Vergleiche die Entwicklung des Bauernstandes und des Bürger -tums!
14. Bauernbefreiung und Bürgerfreiheit.
Aufsätze:
Freiherr vom Stein, der Begründer des freien Bauernstandes und der Städtefreiheit in Preußen.
Unser Rathaus.
Wie in unserer Stadt für die Gesundheit der Bürger gesorgt wird. U. ä. Warum mein Vater Gemeindesteuern bezahlt.
Was der Sreuerzettel erzählt.
Die Bedeutung unserer Straßenbahnen.
Die Bedeutung unserer Schwebebahn.
Wie unsere Stadtverwaltung für arme und schwächliche Kinder sorgt.
6. Mißlungene Befreiungsverfucbe.
i.
Scklll.
Ziel: Bon einem preußischen Husarenmajor, der die Fremdherrschaft abschütteln will.
I. Vorbereitung.
Schüler: Ein preußischer Husarenmajor will das Vaterland befreien! Will er's etwa allein versuchen? Unmöglich! Vielleicht hat er sich an die Spitze eines Heeres gestellt und ist gegen den Feind gezogen; aber da mußte er den Befehl vom- Könige haben. Er unternimmt den Befreiungsversuch selbständig.
Wie kam er dazu?
Wie fing er's an?
Vermutungen:
Er sah die Folgen der Knechtschaft, die große Not, das Elend des Volkes. Der preußische Kaufmann durfte keinen Handel mehr mit England treiben. Das Volk mußte die hohen Kriegskosten zahlen und die französischen Soldaten unterhalten. Der Wohlstand ging immer mehr zurück; das Volk geriet in Armut. Alles das empörte den kühnen Major, wie so manchen andern Preußen auch. Seine Liebe zum Vaterlande ließ ihn keinen Augenblick zögern; er sammelte seine Getreuen, andere kühne, tapfere Krieger, und
Ivird durch die Katasterämter festgesetzt. Bon wallen Veränderungens an den Grund-stüden, die auf die Steuerpflicht einwirken, ist deshalb dem Katasteramte sofort Anzeige zu machen. — Gebäude st euer wird erhoben von allen Gebäuden und den zugehörigen Hofräumen und Hausgärten, wenn ihr Flächenraum nicht größer als ein Morgen ist. Die Veranlagung geschieht alle fünfzehn Jahre durch den Staat. Die Steuer ^beträgt für Wohngebäude, Schauspiel-, Ball- und Gesellschaftshäuser 4%, für Gebäude, welche hauptsächlich dem Gewerbebetriebe oder der Landwirtschaft dienen, 2°/o des Nutzungswertes. Die Gemeinden sind berechtigt, die Grund- und Gebäude» steuer auch nach andern Sätzen zu erheben. (Praktisches Handbuch für den preußischen Staatsbürger, S. 75 f. Arnsberg, Stahl.)
Ratgeber 1. Reihe. Band 2. Reiniger, Geschichte. Teil in. 10
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Mißlungene Befretungsversuche.
10. O Stralsund, du trauriges Stralesund,
In dir geht das tapferste Herz zu Grund!
Eine Kugel durchbohrt das redlichste Herz,
Und Buben, sie treiben mit Helden Scherz.
11. Da schreit ein frecher Franzosennumd:
„Man sott ihn begraben wie einen Hund.
Wie einen Schelm, der an Galgen und Rad Schon fütterte Krähen und Raben satt!"
12. So trugen sie ihn ohne Sang und Klang,
Ohne Pfeifenspiel und Trommettlang,
Ohne Kanonenmusik und Flintengruß,
Womit man Soldaten begraben muß.
13. Sie schnitten den Kops vom Rumpf ihm ab Und legten den Leib in ein schlechtes Grab.
Da schläft er nun bis an den jüngsten Tag,
Wo Gott ihn zu Freuden erwecken mag.
14. Da schläft nun der fromme, der tapfere Held,
Ihm warb fein Stein zum Gebächtnis bestellt;
Doch hat er gleich feinen Ehrenstein,
Sein Name wirb nimmer vergessen sein.
15. Denn zäumet ein Reiter sein schnelles Pferb,
Und schwinget ein Reiter sein blanfes Schwert,
So rufet er immer: „Herr Schill, Herr Schill,
Ich an den Franzosen euch rächen will!"
Inhaltsangabe.
Überschrift: Schills kühner, mißglückter Zug').
l) Nun sann noch das folgenbe Bolfslied gelesen werden; es zeigt, daß bet Geist des Führers in der ganzen Schar lebte:
Schill.
1. Ich habe den Schill mit Augen gesehn, juchhe!
Das ist ein Husar mir, so stattlich und schön, juchhe!
Er ritt einen Schimmel voll Feuer und Mut,
Und Dolman und Pelz, bte stanbcn ihm gut,
Juchhe, juchhe, juchhe!
2. Husaren und Jäger, die hat er in Meng', juchhe!
Sie brachten die Feind' schon oft ins Gebräng', juchhe!
Es rasselt und prasselt, es blänfert und blitzt,
Nahn sie in Galopp sich mit Säbel und Büchs',
Juchhe, juchhe, juchhe!
3. Und weil ich wohl sonnte des Preußenlands Not, o weh! Allüberall herrscht ja französisch Gebot, o weh!
So ging ich nach Dömitz ins Schillsche Quartier Und wurde da stracks ein junger Lanzier,
Juchhe, juchhe, juchhe!
4. O hört' ich der Säbel Geklirre boch schon, juchhe!
Und hieß es dann vorwärts! bei meiner Schwabron, juchhe!
Jetzt Kinder, jetzt gilt's, die Lanze gefällt!
Schill führt in die Schlacht euch, der tapfere Held,
Juchhe, juchhe, juchhe!
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234
Die wirtschaftliche Einigung Deutschlands.
Sw55ä Ifxtw-Crar««
Überschrift?
Zusammenfassung: Warum die Arbeit notwendig ist.
2. a) Das war nicht immer so! Es gab eine Heit in der die 5vnt<> m,r wenig zu arbeiten brauchten und doch leben, sich ernähren, kleiden und wohnen
einrollten ^ebnrsmsje befriedigen zu können. Was sollte aus euck und euren
Äie;innie^^en roerben' wenn bet Vater mit einem Male sagen wee acf, magtd> arbeite nicht mehr? Ta würdet ihr ins arökte Elenbtat
Imh und mil^tct h^'ngeru; ihr hättet feine ordentliche Kleiduna
und mußte stieren Das wird (ein Vater wollen: der Vater wem dak e? ohne Arbeit fern Eigentum gewinnen kann. B' 0 B ei
Überschrift?
Zusammenfassung: Durch die Arbeit gewinnen wir Eigentum.
c,b) Der frei e Germane hatte es freilich besser. Er verschaffte sich die
l ltf Brna?r,un9, ^etbun9 und Wohnung unmittelbar aus der Natur.
den Ä ,nhnr *, uicht, düngte nicht, dachte nicht daran,
den 58oben urbar zu machen ober die sumpfigen Wiesen zu entwässern- er
vlü s ’i -ie ^^üche und tierische Nahrung nur zu suchen; er mochte erwerben was man sich durch Blut verschaffen konnte." Seme Arbeit waren ^agb und Krieg; diese Tätigkeiten faßte er nicht als rt söuf; pudern als Vergnügen; die wirkliche Arbeit galt ihm als etwas und deshalb überlief er sie den Frauen, Knechten und Mägden. "rl. ms " f Ut' und Wohnung sorgen und Arbeits- und Haus-
f i Pbu anfertigen. So war es tn jebem Haushalt. Für die Bereitung der Nahrungsmittel und für die Kleidung sorgten die Frauen" und Mäade ^ie Knechte bestellten den Acker und besorgten das Sieb,Vllten|l Ä ?«7r gerate her und oerferngten die Waffen Es gab noch keine Bäcker, keine Zimmerer, keine Schneider, kerne Schreiner. Die Arbeiten, welche diese Be-ftpwi Setrenntberrtchlen, wurden damals von der Hausgemeinschaft selber besorgt. — Weiteres jiehe Band I. 2. Ausl Nr 1 Zur Vertiefung.
Wie dachte der freie Germane von der Arbeit?
Sie war ihm etwas Unwürbiges, Erniedrigendes Wie kam er zu die)er Auffassung?
Wie denken wir heute von der Arbeit?
..Sie ist uns etwas Ehrenhaftes, Würbiges; wir wissen, daß wir durch Arbeit unsere Lage verbessern können, und finben uns voll befriedigt, wenn die Arbeit gelingt; wir fühlen uns glücklich, wenn wir gesund sind und
w Cf! •l°tlnej1,munb toil06emiileiden alle diejenigen, die arbeitsunfähig finb. „Arbeit ist des Burgers Zierde." Die Faulenzer verachten wir. Überschrift?
Zusammenfassung: Die Arbeit in der Zeit der Hauswirtschaft.
" Der ganze Stofs wird auf darstellend-entwickelndem Wege gewonnen.
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s
204 Napoleons Sturz.
4. Wie wirkten dieseereignisse auf das französische Volk?
Die Franzosen sagten sich von ihrem Kaiser los: seine Marschälle sagten ihm, er sei nicht mehr der Kaiser und habe ihnen nichts mehr zu befehlen. So mußte Napoleon sich bequemen, seine eigene Absetzungsurknnde zu schreiben:
„Da die verbündeten Mächte bekannt gemacht haben, daß der Kaiser Napoleon das einzige Hindernis zur Wiederherstellung des Friedens in Europa sei, so erklärt der Kaiser seinem Eide treu, daß er bereit ist, vom Throne zu steigen, Frankreich und selbst dem Leben zu entsagen, für das Wohl des Vaterlandes, das unzertrennlich ist von den Rechten seines Sohnes und von der Regentschaft der Kaiserin. Napoleon."
Den am Ende dieser Urkunde genannten Vorbehalt erkannten die Verbündeten nicht an. Sie zwangen Napoleon, für seinen Sohn und für jedes Glied seiner Familie aus die Herrscherrechte zu verzichten Er wurde auf die Insel Elba verbannt und durfte 400 Mann seiner Garde mitnehmen. Den Kaisertitel durste er weiterführen, und Frankreich verpflichtete sich, ihm eine jährliche Rente zu zahlen. Den französischen Thron bestieg der Bruder des 1793 ermordeten Königs. Er nannte sich Ludwig Xviii.
Frankreich schloß mit den Verbündeten den Frieden zu Paris (30. Mai 1814). Es wurde auf feine alten Grenzen von 1792 beschränkt. Es brauchte keine Kriegskosten zu zahlen; auch alle geraubten Kunstschätze bis auf den Siegeswagen vom Brandenburger Tor zu Berlin blieben in Frankreich.
Vertiefung.
1. Warum wurde Napoleon abgesetzt?
Die Franzosen waren über ihn erbittert; Hunderttausende hatte er auf den Schlachtfeldern hinmorden lassen, nur um seine hochmütigen, ehrgeizigen Pläne durchzuführen; trotzdem hatte Frankreich durch diese Opfer nun nichts gewonnen. Die Verbündeten waren überzeugt, daß der europäische Frieden nur durch die Abdankung des Friedensstörers gewährleistet werden könne.
2. Wie denkt ihr über die Friedensbe st immun gen?
Noch den ungeheuren Anstrengungen und unermeßlichen Opfern hätten
die Verbündeten, namentlich Preußen, mehr verlangen sollen. Man hätte mindestens die deutschen Länder Elsaß-Lothringen zurückfordern müssen. Dem armen, ausgesogenen Preußen hätte eine entsprechende Kriegskostenentschädigung gezahlt werden müssen. Der Frieden war töricht und kraftlos.
3. Worin hatte das feinen Grund?
Der Neid und die Mißgunst der Bundesgenossen Preußens.
4i. Inwiefern wurde durch den Feldzug in Frankreich und den Pariser Frieden die Befreiung der Völker Europas herbeigeführt?
Überschrift?
Zusammenfassung: Napoleons Abdankung und der Friede von Paris.
Hauptüberschrift?
Hauptzusammensassung: Der Feldzug in Frankreich.!
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Extrahierte Personennamen: Napoleons Napoleon Napoleon Napoleon Napoleon Ludwig_Xviii Ludwig Napoleon Napoleons
Extrahierte Ortsnamen: Europa Frankreich Elba Frankreich Frankreich Paris Berlin Frankreich Frankreich Frankreich Europas Napoleons Paris Frankreich
242 Die wirtschaftliche Einigung Deutschlands.
I. Borbereitung.
Sch.: Die Eisenbahn wird von der Lokomotive bewegt. Auf oieser arbeitet eine Dampfmaschine. Sie setzt die großen Schwungräder in Bewegung, und so saust die Lokomotive dahin. Sie zieht die Eisenbahnwagen mit, weil alle aneinandergekoppelt sind. L.: Ihr seid alle schon mit der Eisenbahn gefahren. Erzähle, wie es dabei zugeht!
Wie sah die erste Eisenbahn aus?
Wie wurde sie gebaut?
Ob sie auch schon so viel leisten konnte wie unsere heutigen Eisenbahnen?
Ii. Darbietung.
Wie die Eisenbahnen entstanden.^)
1. Wer unter uns könnte sich die Erde ohne Dampfmaschine und Eisenbahnen denken! Wir sind daran gewöhnt, für wenige Groschen mit Windeseile im behaglichen Eisenbahnwagen nach unseren Nachbarstädten zu rollen. Unsere Urgroßeltern hatten es nicht so bequem. Sie mußten sich noch mit den einfachsten Verkehrsmitteln begnügen, mit Pferd, Wagen und Postkutschen. Sie waren aber nocy glücklich daran im Vergleich zu den Reisenden der alten Zeit. Das erste und einfachste Beförderungsmittel zur Fortbewegung schwerer Gegenstände und Personen bildete der gegabelte Baum-äst. Aus ihm hat sich der Schlitten entwickelt. Ein bedeutender Fort-schritt war es, als an seine Stelle die Walze trat. Da kam man auf den Gedanken, die Walze rundum abzuspalten und nur an den Enden die ursprüngliche Dicke beizubehalten. So hatte man einen richtigen Wagen mit einer Achse und zwei Scheibenrädern. Auf den zweirädrigen Wagen wurde ein Kasten gesetzt. Jahrhunderte lang begnügten sich die Menschen mit diesem einfachsten Verkehrsmittel, das natürlich im Laufe der Zeit immer mehr vervollkommnet wurde. Die Wagen bekamen Felgen, Speichen und „außen umher auch eherne, festumschließende Schienen". Auf solchen Wagen eilten die Ägypter dem ausgezogenen Volke Israel nach (Exodus 14); auf solchen Wagen zogen die Philister gegen die Israeliten in den Kamps (Sam. 13,5, — 1. Ehronika 20,7). Aus solchen Wagen reisten die Germanen zur Zeit der Völkerwanderung. Noch Karl der Große bediente sich eines äußerst einfachen, unbedeckten Karrens, vor den vier von einem Treiber geleitete Ochsen gespannt waren. Zur Zeit des Rittertums hörte der Gebrauch des Wagens zum Reisen beinahe ganz auf; es galt für unritterlich und verweichlichend, sich eines Wagens zu bedienen. Im Jahrhundert der Entdeckungen reisten alle besseren und hochgestellten Leute zu Pferde. Im Jahrhundert der Reformation kam der Wagen wieder mehr in Gebrauch. Die Ungarn erfanden die Kunst, den Kasten des Wagens, der ..Gutsche" (Ungar.), in Riemen zu hängen. In einem solchen wackelnden Wagen hielten Könige und Königinnen ihren Einzug in die Hauptstadt. Was würden sie wohl sagen, wenn sie heute den goldenen Wagen unseres Herrscherhauses einmal sehen würden! Aber das Reisen in der wackelnden Gutsche ober Kutsche behagte den Leuten im Mittelalter so, daß fast kein Mensch mehr anders reisen mochte. Zur Zeit des 30 jährigen Krieges erließ der .König von England folgende Verordnung: „Seine Maj. haben wahrgenommen, wie die Kutschen in Lonbon so
!) M Geistbeck, Der 'Weltverkehr. Z. 208 ff. — F. Perrot, Zur Geschichte des Verkehrswesens. - F. W. Reden, Die Eisenbahnen Deutschlands. — Engelmann, Andre, Lucken, Der Weltverkehr. — Huber, d. geschichtl. Entw. des inod. Verkehrs.
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Extrahierte Personennamen: L. Ehronika Karl_der_Große Karl Gutsche F._Perrot Engelmann Huber
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Israel England Lonbon Deutschlands
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Extrahierte Personennamen: Napoleon
Extrahierte Ortsnamen: Deutschlands Zollhause Merseburger_Chaussee Naumburg Deutschland Gleina