158 Das Zeitalter der Revolution und Restauration zc.
geshnt: Elsa (53) mit Straburg (67), aber ohne Belfort, und Deutsch-Lothringen mit dem festen Metz (21, 53) kamen nun an Deutschland zurck (270 Qm. mit ca. 1 600 000 Einwohnern) und wurden als gemeinsamer Besitz, als Reichslande organisiert. Frankreich zahlte fnf Milliarden Kriegskontribution, bis zu deren Erlegung (1873) deutsche Besatzung in den stlichen Grenz-Provinzen (Nancy) blieb. Der kostbare Gewinn des siegreich durch-gesochteneu Riesenkampfes aber,
141 8. Das erneute Deutsche Reich trat nun als ein Hort des Friedens und der Gesittung ins Leben, nachdem der Norddeutsche Reichstag die mit den sddeutschen Staaten zu Versailles geschlossenen Vertrge am 10. Dezember 1870 besttigt und auch die sddeutschen Volksvertretungen am sptesten und erst nach lebhaftem Kampf mit der Patriotenpartei die bayerische ihre Zustimmung gegeben hatten. Am 21. Mrz 1871 wurd der erste Deutsche Reichstag zu Berlin erffnet, mit dem die verbndeten Regierungen sich der ls- die am 16. April 1871 verffentlichte Verfassung des Deutschen saffung. Reichs verstndigten, während Frankreich, durch den anfangs siegreichen Aufstand der pariser Kommune erschttert, seine Hauptstadt voller Blut und rauchender Trmmer erst durch einen furchtbaren Brger-krieg zurckerobern mute. Im Ausbau der neu errungenen deutschen Einheit wurde auf Grund der Reichsverfasfung, im wesentlichen einer Erweiterung und Fortbildung der Verfassung des Norddeutschen Bundes ( 138), von dem Bundesrate (der im ganzen 58 Stimmen zhlt, wovon 17 auf Preußen, 6 auf Bayern, je 4 auf Sachsen und Wrttemberg, je 3 ans Baden und Hessen, je 2 ans Mecklenburg-Schweriu und Braunschweig entfallen, während die brigen 17 Mitglieder je 1 Stimme haben), der nach einfacher Stimmen-Mehrheit beschliet, nur da bei Verfassungsnderungen schon die ablehnende Haltung von 14 Stimmen (das sind die der Knigreiche) zur Verwerfung gengt, und dem Reichstage (der nach Zutritt der 15 reichslndischen Abgeordneten 397 Mitglieder zhlt und aus all-gemeinen und direkten Wahlen in geheimer Abstimmung hervorgeht, 3? mit anfangs dreijhriger, seit 1888 fnfjhriger Legislaturperiode), ebun0. Ehrend der nchsten Jahre eine groartig schpferische gesetzgeberische Thtigkeit entfaltet, welche nicht blo die einheitliche Gestaltung des Heerwesens und der Kriegsversassuug sowie die betrchtliche Ver-mehrung und planmige Entwicklung der deutschen Marine betraf, sondern auch die Einfhrung gleicher Mnze, gleiches Maes und
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Extrahierte Personennamen: Nancy Maes
Extrahierte Ortsnamen: Elsa_( Deutschland Frankreich Berlin Frankreich Bayern Sachsen Wrttemberg Baden Hessen Mecklenburg-Schweriu
Die Einigung Deutschlands. 159
Gewichts, ferner eines einheitlichen Strafrechts und einer einheit-lichen Gerichtsverfassung und auch die Herstellung eines einheitlichen deutschen brgerlichen Rechts. Im Zusammenhange mit den durch die politische Neugestaltung herbeigefhrten Wirts chastlichen Wandelungen stand die Reform des Zollwesens von 1879, welche die inlndische Produktion, namentlich den Getreide erzeugenden Landbau durch Einfuhrzlle auf auslndische Produkte schtzen sollte, und die Einfhrung von Finanzzllen, deren Ertrag das Reich finanziell selbstndig machen und von Matrikularbeitrgeu der Einzelstaaten unabhngig machen sollen, sowie die Einfgung von Hamburg und Bremen (1883) in die gemeinsame Reichszollgrenze. Aber auch an schweren inneren Kmpfen fehlte es dem neuen Reiche nicht. Aus der von Papst Pius Ix. (f 1878) zur Zeit des deutsch-frau-zsischen Kriegs der widerstrebenden Kirche durch das vatikanische Konzil ausgentigten Verkndigung des Dogmas von der ppstlichen Unfehlbarkeit und der alsbald beginnenden kirchlichen Maregelung der seine Anerkennung verweigernden (Alt-)Katholiken ergab sich ein heftiger Zusammensto des seiner Brger Rechte zu wahren bestrebten Staates und der katholischen Kirche, welche namentlich das von der preuischen Regierung der Volksvertretung vorgelegte Gesetz der die Aufsicht der die Schule, die dem Staate ausschlielich zustehen sollte, nachdrcklichst bekmpfte, zum Teil im Interesse der Erhaltung der polnischen Nationalitt in Posen und Oberschlesien. In Preußen wurde 1873 unter dem Kultusminister Falk durch die Maigesetze (betreffend den Gebrauch der kirchlichen Zuchtmittel, die Wissenschaft-liehe Vorbildung der knftigen Geistlichen und das Einspruchsrecht des Staats bei der Anstellung von Geistlichen durch die kirchlichen Oberen) unter lebhaftem Widerstande der katholichen Partei des Een-trums das staatliche Gebiet gegen kirchliche Eingriffe sicher gestellt, während die Weigerung der Bischfe und vieler Geistlichen, denselben zu gehorchen, weitere erbitterte Kmpfe und staatliche Strafmanahmen gegen die Ungehorsamen und dadurch eine tiefgehende Erregung der katholischen Bevlkerung zur Folge hatte. Auch das Deutsche Reich mute auf Abwehr denken und that es durch die Gesetze der die Ausweisung der Jesuiten (1872) und die Einfhrung der Eivilehe (1875). Erst mit Pius' Ix. Nachfolger, Papst Leo He. (s. 1878), wurde eine teilweise Verstndigung, welche zunchst die Herstellung einer geordneten Seelsorge in den von dem sog. Kulturkampfe be-troffenen Gemeinden ermglichte und weiterhin nach dem Rcktritt
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Einleitung und bersicht
1. Das Mittelalter ging aus in einen Zustand allge- 1 meiner Auflsung, besonders der die Entwickelung einst beherr-^der-^ schenden Mchte, der ppstlichen Kirche, des Deutschen Reichs ^Se und Italiens, während Frankreich, Spanien und England,
nach schweren Bedrngnissen durch Brechung der feudalen Gewalten (Ii, 204) unter einer volkstmlichen Monarchie national ge-einigt, neue Formen des staatlichen Lebens ausbildeten und, durch Hebung des Brger- und Bauernstandes zu gesunderen gesellschaftlichen Verhltnissen gelangt, kirchliche bergriffe eher abzuwehren im stnde waren. Dagegen empfand Deutschland das Milingen der versuchten Besserung der Kirche (Ii, 181) und des Staats und Abstellung der sozialen Mistnde (Ii, 200) um so schwerer, als es durch die nderungen, welche die geographischen Entdeckungen im Gange des Welthandels bewirkten (Ii, 208), wirtschaftlich geschdigt wurde und infolge der Erneuerung des geistigen Lebens durch den Humanismus (Ii, 210) weite Kreise die herrschenden Mibruche schrfer erkannten und strenger beurteilen lernten.
2. Die damit vorhandenen Anlagen zu kirchlicher, poli- 2 tischer und sozialer Reform wurden durch Luthers ursprng- Anfnglich davon ganz unabhngiges Austreten zu um so kraftvollerer Ent- 8ifie-faltung angeregt, als der faft gleichzeitige Thronwechsel im Reiche hoffen lie, mit der Kirche auch Staat und Gesellschaft auf nationaler Grundlage neu zu ordnen. Aber die politische und die soziale Be-Neugestaltung scheiterten, und die kirchliche ging zwar weitkung^der der das hinaus, was im Mittelalter als Reformation der Kirche matidn-
Prutz. Lehrbuch, in. Seil. 1
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Extrahierte Personennamen: Prutz
Extrahierte Ortsnamen: Italiens Frankreich Spanien England Deutschland Luthers
34
Das Zeitalter der Reformation.
als Hugenott die franzsische Krone zu behaupten und trat (Juli) 1593 zu S. Denis zur katholischen Kirche der, in der berzeugung, nur so seinem Vaterlande endlich zum innern Frieden verhelsen zu knnen. Nun unterhandelte er heimlich mit dem Papste, lie sich nach neuen glcklichen Kmpfen in Chartres krnen und fand endlich (Mrz) 1594 auch in Paris Aufnahme. Aber erst nachdem er 1595 feierlich vom Bann gelst war, wurde er allgemein anerkannt und setzte an der Spitze der endlich wieder geeinten Nation den Krieg gegen Spanien fort, das schlielich 1598 im Frieden von Vervins alle Eroberungen herausgeben mute. In Gemeinschaft mit seinem Freunde, dem genialen Maximilian de Bethune, Herzog von Sully, arbeitete er hinfort in liebevollster Sorgsalt an dem Neubau des bis in seine Grundlagen erschtterten sranzsischen Staates, indem er tantes" 1598 durch das Edikt von Nantes den Hugenotten nicht blo 1598."' ^ie Religionsbung und Gleichberechtigung mit den Katholiken, sondern auch Unterpfnder fr die Erfllung dieser Zugestndnisse (Sicherheitspltze und Truppen, zunchst nur aus acht Jahre, blieben ihnen dann aber doch!) gewhrte, die vllig zerrtteten Finanzen neu ordnete, die Verwaltung organisierte und namentlich in unermdlicher Teilnahme fr die Hebung des Volkswohlstands durch Pflege des Landbaus, Begnstigung des Bauernstands und der Kleinbrger thtig war und so ein erstaunlich schnelles Neuerblhen des tief ver-fallenen Landes herbeifhrte ein glnzender, volksfreundlicher, Volks-beliebter und trotz mancher persnlicher Schwchen auerordentlicher Herrscher, der zweite Begrnder des nationalen franzsischen Knig-tnms. Auch in der auswrtigen Politik knpfte er an die groen Traditionen frherer Zeit an und wollte Colignys Ideen (31) verwirklichen, indem er die bedrohliche Macht des Hauses' Habsburg zu zertrmmern und dazu alle Gegner desselben unter seiner Fhrung zu vereinigen strebte. Im Begriff aus Anla des Jlich - Cleveschen Erbfolgestreits ( 40) diese Plne zu verwirklichen, wurde er 1610 von Franz Ravaillac ermordet.
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Extrahierte Personennamen: Maximilian_de_Bethune Maximilian Sully Colignys Franz_Ravaillac Franz
Extrahierte Ortsnamen: Chartres Paris Spanien Nantes Hauses'_Habsburg
Die franzsische Revolution. 103
Besitzenden und Gebildeten jahrelang durch Einschchterung beherrschte und ausbeutete. Ermglicht wurde das in Frankreich durch die un-heilvolle Vorherrschaft von Paris, dann durch den mit dem 18. Jahrhundert begonnenen Zersetzungsproze, der die Kirche ihres Einflusses auf die Gebildeten beraubte und die staatliche und gesellschaftliche Ordnung allmhlich auflste. Das durch die Entartung des Absolutismus entwrdigte Knigtum war zu erfolgreicher Gegenwehr unfhig; die privilegierten Stnde,
Adel und Klerus, aber entzogen sich, obgleich namentlich weitaus der grte Teil des Grund und Bodens in ihrem Besitz war, den zum besten der Gesamtheit zu erfllenden Pflichten, und Brger und Bauern, auf die immer neue Lasten gehuft wurden, waren vom Einflu auf die ffentlichen Angelegenheiten ausgeschlossen, im 5 Widerspruch mit der hohen Bedeutung, welche die unter dem Einflu der Aufklrung ( 83) vollzogene Wandelung des Lebens und Denkens namentlich dem Brgerstande (tiers etat) verliehen hatte. Lngst Maren daher weite Kreise von der Unhaltbarkeit der in Kirche,
Staat und Gesellschaft herrschenden Zustnde berzeugt und erwarteten eine Revolution, deren Wort und Begriff ihnen vllig gelufig waren. Beschleunigt aber wurde der Ausbruch durch die wachsende Finanznot, eine Folge der sinnlosen Verschwendung des Hofes und der vielfachen Kriege. Zwar hatte nach dem Scheitern von Turgots Reformen ( 97) Necker durch kleine Mittel fr den Augenblick geholfen. Seines Nachfolgers Calonne (1783 bis 87) gewissenloses Treiben steigerte die Verwirrung heillos; die ^ Berufung der Notabeln, des Ausschusses der seit 1614 nicht ver- taul sammelten Reichsstnde, 1787 brachte keine Hilfe. Briennes Versuch, den privilegierten Stnden mit Hilfe des Parlaments die bernahme m?. von Leistungen aufzuntigen, milang und steigerte nur die allgemeine ^ Erregung. So erfolgte endlich (August) 1788 die Berusung der ftcmbe. Reichsstnde und die Rckkehr Neckers an die Spitze der Finanzen. 17sl Aber ohne jede zielbewute Leitung von seiten der Regierung trat in diesen (5. Mai 1789) der 600 Abgeordnete zhlende dritte Stand*) aus Grund der von den Wahlkrpern erteilten Auftrge (camers) alsbald mit weitgehenden Forderungen auf und erklrte sich (17. Juni) fr
2. Die konstituierende Nationalversammlung, welcher 103
*) Flugschrift des Nbk>6 Siyes: Qu'est-ce que le tiers 6tat?
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