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25. Febr. Bei Dar für Aube siegt die Hauptarmee über Oudi-not und Makdonald.
9. u. 10. März. Bei Laon siegt die Nordarmee und schlesische Armee über Napoleon.
20. u. 21. März. Bet Äreis für Aube siegt die Hauptarmee über Napoleon.
Napoleon wirft sich jetzt nach Lothringen in den Rücken der Verbündeten, um die Festungsbefatzungen an sich zu ziehen und die ganze Bevölkerung zu den Waffen zu rufen.
Nachdem die Verbündeten am
25. März bei La Fsre - Champenoise über Marmont und Mortier gesiegt und diese am
30. März nach dem Sturm aus den Montmartre kapitulirt, erfolgt am
31. März der Einzug der Verbündeten in Paris.
Der Senat erklärt Napoleon und seine Familie des Thrones verlustig.
Napoleon, der Paris zu Hilfe geeilt, aber zu spät gekommen, dankt am 10. April zu Fontainebleau ab.* Die Verbündeten gewähren ihm Elba als souv. Fürstenthum und seiner Gemahlin Marie Louise die Herzogtümer Parma, Piacenza, Guastalla. Aus Frankreichs Thron erheben sie Ludwigxviii. (1814—24), der eine neue Verfassung giebt (charte octroyee mit Pairskammer und Deputirtenkammer).
30. Mai. (Erster) Pariser Friede.
1) Frankreich erhält die Grenzen von 1792 und noch 150 Q.-M. (Theile von Belgien und von Savoyen, sowie Avignon), und anerkennt die künftige Gestaltung in den Niederlanden, Deutschland und Italien.
2) (England giebt die französischen Kolonien zurück (außer Tabago und Jsle de France) und behält Malta.
3) Die Verbündeten verzichten auf alle Summen, die sie für Vorschüsse und Lieferungen zu fordern haben.
7.-22. Juni. Kaiser Alexander und Friedrich Wilhelm Iii. mit ihren Feldherren in London, wo sie enthusiastisch empfangen werden.
1. Nov. — 9. Juni 1815. Vziener Kongreß zur Regelung der europäischen Verhältnisse. (Metternich, Talleyrand und Dalberg, Wellington und Kastlereagh, Hardenberg und Humboldt, Nesselrode; nur in einzelnen Fallen^ werden Portugal, Spanien, Schweden zugezogen.)
Die Differenzen über die sächsische Frage droben schon zum Kriege zu führen (Rußland und Preußen gegen Oestereich und Frankreich), da macht das Wiederauftreten Napoleon's die Fürsten einig und führt zur Unterzeichnung der Wiener Kon-grepakte:
Oestereich erhalt wieder Mailand und Venetien, Jllyrien und Dalmatien, Tyrol und Salzburg, sowie Galizien.
Preußen erhält wieder Polen und Danzig, Westfalen, Berg, Jülich und Neuichätel, sowie (als Ersatz für Ostfriesland und Ansbach u. Baireuth) Niederrhein und die nordöstliche Hälfte von Sachsens
* An demselben Tage wird Soult durch Wellington bei Toulouse besiegt.
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Extrahierte Personennamen: Napoleon März Napoleon Napoleon Mortier Napoleon Napoleon Marie_Louise Guastalla Alexander Alexander Friedrich_Wilhelm Friedrich Wilhelm Dalberg
Extrahierte Ortsnamen: Lothringen La_Fsre Paris Paris Fontainebleau Elba Piacenza Frankreichs Frankreich Belgien Savoyen Avignon Niederlanden Deutschland Italien England Malta London Wellington Hardenberg Nesselrode Portugal Spanien Schweden Frankreich Mailand Venetien Dalmatien Tyrol Salzburg Galizien Danzig Westfalen Ostfriesland Ansbach Sachsens Wellington Toulouse
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20. Nov. der zweite Pariser Friede geschlossen.
In diesem erhalt Frankreich seine alten Grenzen von 1790, (es muß daher^die Festungen Phiiippeville. Saarlouis, Landau und seinen Theil von L-avoyen herausgeben). Ferner muß es 700 Millionen Franks Kriegskosten zahlen, die (ihm nach der ersten Einnahme von Paris gelassenen) in Europa zusammengeraubten Kunstwerke und literarischen Schätze zurückgeben und in 18 Festungen der Nord- und Ostgrenze 3—5 Jahre lang 150,000 M. der Verbündeten unterhalten.
§. 28. Zweite und dritte Theilung Polens.
Polen verliert in dieser Periode den letzten Nest seiner Selbständigkeit. Gegen die 1791 entworfene neue Verfassung (1. der Kurf, von Sachsen wird einstiger Nachfolger König Stanislaus Poniatowsky's und die polnische Krone im sächsischen Hause erblich. 2. Der König und ein Staatsrath haben die ausübende Gewalt, während die Gesetze von einem Reichsrath [in 2 Kammern] gegeben werden und das liberum Veto aufgehoben wird. 3. Die Adelsprivuegien werden bestätigt, dem Bürger- und Bauernstande nur geringe Koncessionen gemacht) tritt unter Rußlands Schutze die Konföderation von Targomitz auf.
1792 werden die Polen nach tapferem Widerstände (unter Fürst Po-niatowsky und Kosciusko) bei Dubienka geschlagen und es erfolgt
1793 (nachdem auch die Preußen „zur Bekämpfung des Jakobims-mus" eingerückt) die zweite Theilung Polens.
Rußland nimmt 4500 Q.-M.: die Hälfte von Lithauen, Volhvnien und
Theile Poboliens.
Preußen nimmt 1000 Q.-M.: Danzig und Thorn, sowie Großpolen Schon im nächsten Frühjahr erheben sich die Polen unter 1794. Kosciusko, doch müssen sie nach begeistertem Kampf den
Heeren Rußlands, Preußens und Oestreichs unterliegen
(schlachten bei Sezekozyn, Dubienka, Madziejowiee; blutige Erstürmung von Praga durch Suwaroff.) Stanislaus Poniatowsky muß abdanken
(t 1798 in Petersburg), und es erfolgt 179 3 die dritte Theilung Polens:
Rußland nimmt 2000 Q.-M. östlich vom Bug und Riemen.
Oeftereich - 800 - : Westgalizien bis zum Bug.
r 1000 „ 5 : Masovien bis zur Weichsel mit Warschau (Sudpreußen) und nördlich vom Bug (Neuostpreußen).
Anm. jn den 3 Theilungen Polens nehmen sich:
Nußland: 2000 Q.-M. 4500 Q.-Mj2000 Q.-M. 8500q?-M (6mill. E)
Oesterelch: 1400 - ! - | 800 - 2200 - 4 - 7)
Preußen: 700 - 1000 - jiooo - 2700 - (2% - , )
§. 29. England, Oestereich, Preußen, Rußland.
England vergrößert seine indischen Besitzungen durch Warren Has-tmg s Siege über Hyder Ali, Sultan von Mysore, dessen Sohn Tlppo Sarb 1799 bei der Vertheidigung seiner Hauptstadt Senngapatnam fällt.
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Kanada, mehrere westindische Inseln und sein Seneqalaebiet an Ena-land ab. ö
15. Febr. 1763. Friede zu Hubertsburg (Jagdschloß bei Leipzig) zwischen Preußen und Oestereich, wodurch der Besitzstand, wie er vor dem Kriege war, wiederhergestellt wird.
Nach dem siebenjährigen Kriege, durch welchen Preußen zu einer Großmacht geworden, heilt Friedrich d. Gr. die seinem Lande geschlagenen Wunden durch Vertheilung der Magazin vorrät he u. Steuererlaß in einzelnen Provinzen, sowie durch weise Fürsorge für Ackerbau, Industrie und Handel. Auch das Gerichtswesen verdankt Friedrich dem Gr. viele Reformen, sowie Künste u. Wissenschaften vielfache Förderung.
17<>5—90. Joseph Ii., Kaiser von Deutschland. (Seit 1780 in den östreichischen Ländern alleiniger Regent.) 1772. Erste Theilung Polens. Preußen nimmt Westpreußen (außer Danzig n. Schorn) und den Netzdistrikt, 700 Q.-M.
Oestereich: Ostgalizien und Lodomirien, ^1400 Q.-M.
Rußland: Ostlithauen, 2000 Q.-M.
1778 u. 79. Dairischer Erbsolgestreit.
Joseph Ii. bewegt den Kurfürsten Karl Theodor von der Pfalz, der 1777 nach Max Joseph's Tode Baiern geerbt, int Vertrage zu Wien alte östreichische Ansprüche aus Niederbaient anzuerkennen; doch der Herzog von Pfalzburg-Zweibrücken, Karl Theodors muthmaßlicber Erbe, protestirt auf Friedrich's d. Gr. Rath dagegen; ebenso Sachsen und Mecklenburg.
Die Oestereicher besetzen Niederbaiern, worauf im
Juli 1778 Prinz Heinrich und Friedrich d. Gr. in Böhmen einrücken. Da sie aber den Kaiser Joseph nicht aus seinen festen Elbstellungen vertreiben können, so gehen sie nach Sachsen und Schlesien zurück.
Mai 1779. Friede zu Teschen, in welchem Oestereich seinen
Ansprüchen ans Niederbaiern entsagt, dafür aber das Jnnviertel, «zwischen Inn, Donau, Salza) erhält. Preußen erhält die Einwilligung Oestreichs in die künftige Einverleibung der Markgrasschasten Ansbach und Baireuth in Preußen.
1780—90. Joseph Ii. 'Alleinherrscher.
Durch wichtige Reformen, die er indessen übereilt unternimmt und rücksichtslos durchführt, sucht Joseph die Macht des Adels und Klerus zu brechen und durch Beseitigung aller provincieüen Selbständigkeit eine Centralisation der Verwaltung herzustellen.
1781 erläßt er ein Toleranzedikt und verleiht den Inden bürgerliche Reckte. —
Von den mehr als 2000 Klöstern (mit 63,000 Mönchen und Nonnen) hebt Joseph 700 auf. (Es verbleiben über 1300 Klöster mit 27,000 Mönchen und Nonneu) — Aus dem Kirchenvermögen errichtet er viele neue Schulen. — Die Leibeigenschaft und Todesstrafe hebt er ans und führt viele andre wichtige Reformen im Gerichtswesen ein.
Den Holländern kündigt Joseph 1781 den Barrierentraktat und verlangt außerdem die Eröffnung der Schelde; doch steht er im Vertrag zu Versailles 1785 für 10 Mill. Gulden von seinen Forderungen ab.
Sein Plan, die östereichischen Niederlande an Karl Theodor von Baiern als Königreich Burgund zu überlaffen und dafür Baiern
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Extrahierte Personennamen: Friedrich_d Friedrich Friedrich Friedrich Joseph_Ii Schorn Oestereich Dairischer_Erbsolgestreit Joseph_Ii Karl_Theodor_von_der_Pfalz Karl Max_Joseph's Max Karl_Theodors Karl Heinrich Heinrich Friedrich_d Friedrich Joseph Joseph_Ii Joseph Joseph Joseph Karl_Theodor_von_Baiern Karl
Extrahierte Ortsnamen: Kanada Leipzig Deutschland Polens Danzig Ostgalizien Wien Niederbaient Sachsen Mecklenburg Sachsen Teschen Donau Markgrasschasten_Ansbach Versailles Burgund
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räuberischen Adels (v. Lindenberg, v. Otterstedt :c.) und heftiaer Gegner der Reformation, (sein Bruder Albrecht, Erzb. von Mainz ». Magdeburg, sendet den Ablaßkramer Tezel aus), gründet 1506 die Universität Frankfurt a. £).,
1516 das Kammergericht in Berlin, und zieht 1524 Ruppin als erledigtes Lehen ein.
1833 71. Joachim Ii. Sein Bruder der sparsame Markqraf Johann
von Kustr.n. Joachim Ii. schließt
1537 eine Erbverbrüderung mit Hz. Friedrich Ii. von Liea-nitz, Brieg, Wohlau (gegen Krossen, Kottbus, Peiz, Zossen), und führt 1539, 1. Nov. die Reformation in Brandenburg ein.
1568 erhält Joachim Ii. vom Kg. v. Polen die Mitbelehnung über Preußen.
Durch den Bau vieler Schlösser (zu Potsdam, Berlin, Köpenick rc.), und durch sein verschwenderisches Leben häuft Joachim Ii. eine große Schuldenlast auf die Mark, welche sein Nachfolger
1371—98 Johann Georg der Sparsame erst nach vielen Jahren tilgen kann.
1578. Erneuerung der Mitbelehnung über Preußen.
Joachim Friedrich. (Zu Anfang seiner Regierung schließt er mit seinen Brüdern den geraischen Vergleich, wonach beim Erloschen der fränkischen Linie Christian Baireuth, Joachim Ernst Ansbach erhalten soll.
1603 wird Joachim Friedrich Administrator von Preußen.
1608—19. Johann Sigismund. Da seine Gemahlin Anna, Tochter des Hz. Albrecht Friedrich von Preußen, durch ihre Mutter Erbin des Hz. Johann Wilhelm von Jülich ist, so erhebt nach des Letzteren Tode 1609 Johann Sigismund (zugleich mit dem Pfalz grafen von Neuburg) Ansprüche auf die jülichsche Erbschaft. Er tritt 1613 zur reformirten Kirche über und erhält
1614 im Vertrag zu Lanten das Herzogthum Kleve und die Grafschaft Mark und Ravensberg.
1618 wird Johann Sigismund Herzog von Preußen.
Seit 1228 Kämpfe des deutschen^ Ordens gegen die heidnischen Preußen. (Hochmeister Hermann v. Salza schickt den Landmeister Hermann Balk mit 100 Rittern dem Hz. Konrad v. Masovien zu Hilfe). Der Orden gründet Thorn, Kulm, Graudenz, Marienwerder, Marienburg, Elbing, und unterwirft, nachdem sich die seit 1200 in Livland herrschenden Schwertbrüder mit ihm verbunden, innerhalb 50 Jahren Ostpreußen.
1309. Verlegung des Hochmeistersitzes von Venedig nach Marienburg und Besitznahme von Pomerellen mit Danzig.
1347 kauft der Orden Esthland von den Dänen.
1351 — 82. Blüthe des Ordens unter Winrich von Kniprode. Ueberall Ordnung und Wohlstand; Ackerbau, Handel n. Industrie blühend.
1402 kauft der Orden die Neumark von Brandenburg.
1410 wird der Orden vom Polenkönige Wladislav Ii Jagello bei Tannenberg geschlagen. Seine Herrschaft wird darauf drückender und die L-teuern immer größer, weshalb sich viele Städte in den Schutz Polens begeben.
1466. Friede zu Thorn, in welchem der Orden Westpreußen an Polen abtritt und die polnische Lehnshoheit über Ostpreußen anerkennt.
1525 wird der Hochmeister Albrecht v. Brandenburg lutherisch und
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Extrahierte Personennamen: Lindenberg Albrecht Albrecht Joachim_Ii Johann
von_Kustr Johann Joachim_Ii Friedrich_Ii Friedrich Joachim_Ii Joachim_Ii Johann_Georg Johann Joachim_Friedrich Friedrich Christian_Baireuth Joachim_Ernst_Ansbach Ernst Joachim_Friedrich_Administrator Friedrich Johann_Sigismund Johann Anna Albrecht_Friedrich_von_Preußen Albrecht Friedrich Johann_Wilhelm_von_Jülich Johann Wilhelm Johann_Sigismund_( Johann Johann_Sigismund_Herzog_von_Preußen Johann Hermann_v Hermann_Balk Konrad Winrich_von_Kniprode Albrecht_v Albrecht