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den Granitmassen Bruttinms. Die längere und gebirgigere
bruttische Halbinsel zerfällt in eine größere Nordhälfte und in eine kleinere von Sicilien abhängige Südhälfte. Der Sila-
wald bildet mit seinen breiten Terrassen und mit seiner ge-
waltigen Wölbung einen würdigen Abschluß der reichgestalteten apenninischen Halbiusel.
e) Die Inseln.
1. Wie die Poebene die kontinentale, so ist Sicilien (Tylvaxqiu) die maritime Zngabe der Halbinsel. Sicilien wird durch die schmale Meerenge von Messina vom Festland getrennt, dem sie sich auch durch die Beschaffenheit der Gesteinbildung anschließt. Ein dem Silagebirge gleichartiger, aus Granit bestehender und im Altertum dichtbewaldeter Gebirgsrücken zieht sich von der Meerenge mit steilem Abfall zur Nordküste auf derselben fort (Nebrodes). An ihn schließt sich das weit niedrigere Hochland von apenninischem Kalk an, welches den größten Teil der Insel erfüllt. Demselben fehlen ebensowohl größere schiffbare Flüsse wie größere Tiefebenen, doch schafft die glückliche Bodenmischung eine außerordentliche Fruchtbarkeit; nur die höher gelegenen Striche waren auf Schafzucht beschränkt. In jeder Beziehung am meisten begünstigt tst, im Gegensatz zum Festland, die Ostseite der Insel. Sie hat die größte und fruchtbarste (vulkanische) Ebene südlich vom Ätna (3300 m), das ausgedehnteste Flußsystem, vortreffliche Häfen und beherrscht den Sund, welcher das tyrrhenische mit
dem Hauptbecken des Mittelmeeres verbindet.
2. Die Insel ist durch ihren ganzen Bau auf eine maritime Entwickelung hingewiesen. Das Innere wurde durch die
Küste bemustert; von hier aus empfing das Ganze das Ge-
präge seiner Nationalität, indem der Reichtum des gesegneten Landes die Kulturvölker (Phönicier, Hellenen, Römer) in ähnlicher Weise anlockte, wie die Poebene die Barbaren des Nordens. — Im Norden Siciliens liegen die liparischen Inseln vulkanischen Ursprungs; dagegen bestehen die ägatischen Inseln im Westen und das entferntere Malta (Melita) u. a. im Süden aus Kalkstein. Das tyrrhenische Meer wird im Westen durch die beiden Inseln Sardinien und Corsica (fvetum Gallicum) abgeschlossen.
3. Kkima und Wegetation.
1. Das Klima Italiens zeichnet sich wie das oller Küstenländer des Mittelmeeres durch seine gleichmäßige Milde
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Marrueiner zu beiden Seiten des unteren Aternus. Die mächtigste sabellische Völkerschaft waren die Samniter im centralen Hochland des südlichen Italiens. Von ihnen sind dann wieder und zwar bereits in geschichtlicher Zeit die Samniter der Ebene, nach Westen die Camp an er, nach Süden die Lueaner und von diesen zuletzt die Bruttier ausgegangen, welche alle die überwältigende Macht des Hellenismus erfuhren.
Von der westlichen Gruppe hat nur das Hauptvolk, die Latiner, in der Landschaft südlich vom Tiber ein höheres, selbständiges geschichtliches Leben zu entwickeln vermocht. Alle diesem verwandten Stämme auf der westlichen und südlichen Seite Italiens, die Ausouer in Campanien, die Italer in Bruttium und die Sikeler (später in Sieilien) sind frühzeitig stärkeren auswärtigen Einflüssen erlegen.
4. Diese gewaltige Umwälzung in der Besiedelung Italiens, welche sich unter langen wechselvollen Kämpfen vollzogen haben wird, steht wahrscheinlich in Verbindung mit dem Einbruch der den Italikern vermutlich stammfremden Etrusker. Derselbe erfolgte wohl von Osten und Norden her über die rätischen Alpen und in langen Zwischenräumen. Auf Kosten der Umbrer breiteten sie sich sowohl nördlich des Po (Atrta, Mantua, Melpnm = Mediolanum) als südlich desselben (Fel-sina, das spätere gallische Bououia = Bologna) aus und besetzten das ganze Land zwischen Meer, Tiber und Apennin, welches den etruskischen Namen am längsten, ja in engeren Grenzen bis heute bewahrt hat (Tuscia, Toscana), und endlich auch die cam-panische Ebene (Capua). Aber schon im 6. Jahrh. v. Chr. hatte die etruskische Macht ihre Höhe erreicht; in ihrer weitesten Ausdehnung bewohnten und beherrschten sie ein Gebiet von etwa 3000 Dm., das indessen ohne wahrhaften politischen Mittelpunkt blieb (Zwölfstädtebund in Etrurien wie in Campanien).
5. Viel früher als ihre Nachbarn waren sie mit städtischem Wesen vertrant und im Besitze einer vielseitigen Industrie und einer eigenartigen Kunst (Bronzearbeiten, Steinskulpturen, Vasen und Wandgemälde) sowie eines beide italische Meere, sowie die centralen und östlichen Gebiete des mittelländischen Meeres umspannenden Handels, blieben aber in der Ausbildung ihrer hierarchisch-aristokratischen Stammesversassung weit hinter den griechischen Städten Unteritaliens zurück. Die Gräberfunde geben Zeugnis von ihrem Luxus und dem damit einreißenden Verfall. Ihr Einfluß auf die benachbarten Römer blieb bei dem tiefen Gegensatze in dem Wesen beider Nationen im ganzen nur äußerlicher Art (Duodecimalsystem in Maß, Gewicht und Zeitrechnung, Häuser- und Tempelbau, gewisse gottesdienstliche Ceremonien, z. B. Haruspicin und Blitzessühne, königliche Tracht, Gladiatoren- und Faustkämpfe).
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Fortsetzung des Pindus, der unwegsame Korax, trennt die feiner gegliederte östliche Hälfte Mittelgriechenlands von der etwas kleineren westlichen mit den gebirgigen Achelousländern Ätolien und Akarnanien. Im Osten steigt jenseits des Sperchensthales der Öta empor; er tritt so nahe an den malischen Meerbusen heran, daß nur der (jetzt durch Anschwemmungen bedeutend erweiterte) Engpaß der Thermo-pylen frei bleibt. Sein Südabhang senkt sich allmählich zu dem größten ebenen Thalgrund Mittelgriechenlands, zum fruchtbaren Becken des Kephifus in Böotien, dessen Gewässer sich im Kopais-See sammeln; von seiner dicken, nebeligen -uft und dem Fieberhauche feiner versumpften Seeebene leiteten die Alten die geistige Schwerfälligkeit feiner Bewohner her. Westlich steigt das obere Kephisusthal durch die Landschaft Phocis (Delphi) zu dem abgeschlossenen Bergländchen Doris empor. Nach Südosten zweigt sich vom Öta die lange Gebirgskette ab, welche das massive Rückgrat des gesamten Osthellas bildet, aber in den verschiedenen Landschaften je nach ihren höchsten Erhebungen verschiedene Namen trägt: dem Korax .nmächst der ca. 2500 m hohe doppelgipfelige Parnassus, dann der Helikon und der Kithäron, der mit dem Par-iies die Grundlinie des Dreiecks der Landschaft Attika darstellt. Südlich vom Parnes breitet sich die attische Ebene aus, welche im Osten vom Brilessus oder Pentelikon und dem Hymettus begrenzt wird. Die äußerste Spitze der attischen Halbinsel läuft in das Vorgebirge Sunium aus und ist mit niedrigen Bergmaffen (Laurium) angefüllt.1)
5. Die kleine Gebirgslandschaft Megaris vermittelt den Übergang von Böotien und Attika über den nur 3/4 Meile breiten Isthmus von Korinth zwischen dem farouifchen und korinthischen Meerbusen nach dem iftfelartigen Peloponnes (381 Qn.-M.). Den Kern desselben bildet das von allen Seiten durch hohe Randgebirge ummauerte waldreiche Hochland von Arkadien. Seine binnenländische Natur und geringe Zugänglichkeit, die Vereinzelung seiner Bezirke brachten es mit sich, daß die Kultur hier gegen die Küstenstriche weit
thermaischcn Golf und dem akrokerauuischen Vorgebirge (40,5—39 o) eine Breite von mehr als 30 M. (220 km) behält, bis auf 16 M. (120 km) verengert.
*) Zu den genannten größeren Landschaften Mittelgriechenlands kommen noch mehrere kleinere: Malis, Trachis, Lokris, dessen Bewohner in die epikn emidischen, opuntischen und ozolischen Lokrer zerfielen.
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Kunst und Wissenschaft. Da der erhebliche Aufwand seiner Regierung mit den ordentlichen Staatseinkünften (Markt- und Hafenzöllen, Erträgen der lanrifchen Silberbergwerke) nicht bestritten werden konnte, so eröffnete er sich eine Quelle bedeutender Einkünfte durch Erwerbungen in der Produkten- und metallreichen Landschaft am Strymon. Außerdem erhob er den zwanzigsten Teil an Getreide, Öl und Wein, eine Steuer, welche jedoch wesentlich nur auf dem wohlhabenden Grundbesitzer lastete. Die energische Zusammenfassung der gesamten Kraft des Landes ermöglichte ihm denn auch auswärtige Erfolge, welche Athens Macht im ägäifchen Meere hoben, während das durch den Verlust von Salamis wie durch andauernde innere Kämpfe (Theognis) geschwächte Megara immer weiter sank.
3. Bei seinem Tode hinterließ Pisistratns die Herrschaft seinem älteren Sohne Hippias (527—510) wie einen gesicherten Besitz, und dieser führte sie lange Zeit maßvoll und glücklich, bis er sie nach der Ermordung seines Bruders Hipparch an den Panathenäen 514 (durch die beiden jungen Edelleute Harmodius und Ari st ogiton aus Privatrache) durch Willkür und harten Druck immer verhaßter machte. Um so gefährlicher mußte ihm die Feindschaft der noch unversöhnten Alkmäoniden werden, an deren Spitze jetzt die Söhne des Megakles (und der Agariste, der reichen Erbtochter des Fürsten Klisthenes von Sikyon, vergl. S. 29), vor allem der hochbegabte Klisthenes, standen. Durch Vermittelung des delphischen Orakels, das sie durch den Neubau des abgebrannten Tempels für sich gewonnen hatten, gelang es ihnen, die Spar-5io. taner 510 zur Vertreibung der Pisistratiden zu bestimmen. Hippias, in der Burg von dem Spartanerkönig Kleomenes und den von demselben zurückgeführten Verbannten belagert, rettete sich durch einen Vertrag (gegen Freigebung seiner gefangenen Kinder).
5. Die Demokratie: Reform des Klisthenes.
1. Die Niederlage, welche Klisthenes in dem sofort wieder ausbrechenden Parteikampf mit den Eupatriden unter
x) Die alle 4 Jahre gefeierten Panathenäen wurden glänzender als früher begangen. Zu den in Attika bereits bestehenden Dionysus-festen, den kleinen oder ländlichen Dionysien, den Le näen und Anlhesterien fügte Pisistratus die großen oder städtischen Diony-sien. Auch ließ er nach der Überlieferung die bis dahin zerstreuten Gedichte Homers sammeln und ordnen; an seinem Hofe lebten u.a. Simo-nides von Keos und Anakreon, s. S. 47.
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in Athen durch Besetzung der Akropolis der Tyrannis zu be-mächtigen. Aber er wurde vom Adel und dem auf dessen Ruf zusammengeströmten Landvolk belagert, seine erschöpften Anhänger, während er selbst entkam, besonders auf Betrieb des damaligen ersten Archonten, des Alkmäoniden Megakles, zur Übergabe gezwungen und zum Teil an den Altären der Eumeniden treulos erschlagen. Die nächste Folge hiervon war, während die inneren Wirren sich fortsetzten, ein unglücklicher Krieg mit Megara, in welchem die Athener die ihre Häfen beherrschende Insel Salamis verloren.
3. Die Solonische Verfassung.
Die Verschlimmerung des wirtschaftlichen Notstandes infolge des megarischen Krieges (Hypothekensteine) und die steigende Gärung der Massen trieb einer offenen Revolution entgegen. Darum gab der Adel dem Drängen der Gemeinde nach und wählte den edlen und uneigennützigen Solon für das Jahr 594. 594/3 zum ersten Archon, indem er ihm die Vollmacht erteilte, die nötigen Maßregeln zur Herstellung des Friedens zu ergreifen sowie Recht und Verfassung einer umfassenden Reform zu unterziehen?) Vor allem entlastete er das Volk dnrch die sogenannte Seisachtheia, d. H. durch Ermäßigung der Zinsen und durch die Bestimmung, daß die Schuldsummen nach dem Nennwert der neuen um 27 % leichteren Münze zu zahlen seien,2) sowie durch Aufhebung der persönlichen Schuldhaft und sicherte den Bestand der Baueruhufeu durch Festsetzung einer gewissen Maximalgrenze für den Grundbesitz des Einzelnen. Darnach setzte er (wohl erst im Laufe mehrerer Jahre) an die Stelle der Geschlechterherrschaft den ersten wirklichen Verfassungsstaat, eine Timokratie, welche die staatlichen Rechte und Pflichten nach dem durchschnittlichen Reinertrag des Grundbesitzes beinaß. Hiernach behielten freilich die Adeligen, aus welchen die große
*) Solon, Sohn des Exekestides (geb. 639) aus dem Geschlechte dcr Kodriden, durch Seereisen und kaufmännische Unternehmungen gebildet, selbst ein nicht unvenuögender Mann, hatte das Vertrauen aller Stände durch die (freilich noch nicht dauernde) Wiedereroberung von Salamis (Aufruf in der Elegie „Salamis" trotz strengsten Verbotes), wie durch seinen Anteil an der Vertreibung der Alkmäoniden (Entsühnung dcr Stadt durch den Kreter Epimemdes) und am 1. heiligen Kriege (595—586) der Amphiktyonen gegen die räuberischen Krisäer gewonnen.
2) Solon führte in Athen statt des äginetifchen Münzfußes den cuböischen ein, wodurch das Talent ä 60 Minen von 72 K auf 52,39t (von 6459 R.-M. auf 4715 R.-M.) sank; 100 Drachmen der euböischen Währung --- 73 der äginetifchen.
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Pindus gebildeten und nach Südost sich öffnenden Winkel aus einer Folge von drei breiten Ringebenen. Sie werden von Ge-birgsmanern umgürtet, deren Gewässer in die Ecke des tiefeingeschnittenen t her maischen Meerbusens sich zusammendrängen. Zwischen den Mündungen des Axius und Strymon springt die breite Bergmasse der Halbinsel Chalcidice mit drei buchtenreichen Felszungen weit in das ägäische Meer hervor. Die östlichste derselben, die waldige Akte, läuft in den weithin sichtbaren Athos (1935 m) aus. Ebenso streckt das östlich von Macedonien gelegene und durch das Rhodope-Gebirge von ihm getrennte fruchtbare Thracien eine Halbinsel, den schmalen thracischen Chersones, ins Meer hinaus.
3. Vom 40. Breitengrade an, aber wiederum nur an der Ostseite, nimmt die Gliederung nach Süden zu, und die Landschaften verlieren mehr und mehr den Charakter von Alpenländern. Am Lakmon, dem nördlichen Knotenpunkt des Pindus, dessen langgezogene Hauptkette mit ihren hohen zackigen Gipfeln die Wasserscheide zwischen dem ägäischen und ionischen Meer bildet, beginnt Nordgriechenland. Vom Lakmon ziehen sich die Berge nordwestlich bis zum akrokeraunischen Vorgebirge, östlich bis zum Olympus. An den Olymp (2985 ui), den gewaltigen nordöstlichen Eckpfeiler der thessa-lischen Landschaft, reihen sich südwestlich die sog. kambunischen Berge (eigentlich nur einer der vielen Teilnamen jener niedrigen Bergzüge), südöstlich Ossa und Pelion. Im Quellgebiet des Spercheus schlägt die bisher südsüdöstliche Streichungsrichtung des Pindus in bem breiten waldreichen Othrys plötzlich nach Osten um. Der Othrys bildet den südlichen Grenzwall der wasserreichen und fruchtbaren Kessellandschaft Thessalien (Pferdezucht), deren Gebirgsring nur an zwei Stellen durchbrochen wird, durch den pagasäischen Meerbusen zwischen Pelion und Othrys (Halbinsel Magnesia) und durch dietempe-schlucht zwischen Olymp und Ossa, das Durchbruchstal des Pe-neus. Trotzdem blieb Thessalien ohne wesentlichen Anteil am Seeverkehr, und darum haben seine Bewohner auch niemals vollen Anteil an der Entwickelung der griechischen Kultur gewonnen.
4. Unter dem 39. Breitengrade beginnt Mittelgriechenland (Hellas im engeren Sinne), an dem südlichsten Knoten-' punkte des Pindus, dem Tymphrestus, welcher sich zwischen dem ambracischen und malischen Golse erhebt?) Die
J) Durch den Eintritt des ambracischen und des Malischenmeerbusens wird die griechische Halbinsel, welche von ihrer Wurzel zwischen dem
1*
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Orleans, Reims). Anch bei den späteren Teilungen wnrde dieser Grundsatz im wesentlichen festgehalten, die austrasische Residenz jedoch nachher nach Metz vorgeschoben und zwar infolge der neuen Eroberungen auf deutschem Boden. Zu solchen gab der Tod Theoderichs d. Gr. 526 den Merowingern freie Hand.
2. Für die Stellung des fränkischen Reiches östlich vom Rhein war es entscheidend, daß der älteste der Söhne, Theude-531 rieh, 531 mit seinem Bruder Chlotar und im Bunde mit den benachbarten Sachsen den -^thüringerfönig Hermanfried überwand (Entscheidungsschlacht bei Burg Scheidungen an der Unstrut).1) Das südwestliche Thüringerland zwischen Thüringer Wald und Donau kam als zinspslichtiges Land zum Frankenreiche, in dem nördlichen Gebiete zwischen Bode und Unstrut erhielten die Sachsen Wohnsitze. Doch blieb Thüringen unter eigenen Herzögen und eigenem Rechte noch lange ein unsicherer Besitz. 534 3. Um dieselbe Zeit (534) gelang den jüngeren Brüdern
Chlotar und Childebert die Eroberung des innerlich zerrütteten Burgunderreiches; aber auch diesem blieb eine gewisse Selbstständigkeit in Recht und Verfassung. Zu dieser wesentlich romanischen Erwerbung kamen noch die westgotischen Besitzungen zwischen Garonne und Pyrenäen (bis auf Septimanien) und die von dem Ostgotenkönig Vitiges abgetretene Provence. Ihnen gegenüber verstärkte die Erwerbung des alamanntfchen, unter ostgotischem Schutze stehenden Rätiens von demselben Könige und der bald nachher erfolgende freiwillige Anschluß der Baiern2) zwischen Lech, Donau und Enns die germanischen Elemente des Frankenreiches; freilich behauptete auch Baiern seine innere Selbständigkeit unter seinen agilolfingifchen Herzögen.
Rur auf kurze Zeit 558 — 561 bereinigte der grausam-despotische Chlotar I. das ganze Frankenreich unter feinerherrschaft.
') Die Thüringer, im wesentlichen die Nachkommen der alten Hermunduren (nordöstlich vom Thüringer Walde) waren zuerst gegen Ende des 4. Jahrh, aufgetaucht. Sie hatten ihr Gebiet (zwischen Harz^ Werra, Rhön und Elbe-Saale) allmählich im Norden bis an die untere Elbe (nach dem Abzug der Langobarden), im Süden bis an die Donau (nach dem Abzug der Burgunder), ausgedehnt.
2) Die Baiern, welche zuerst etwa 520 erwähnt werden, sind aus den suebischen Markomannen und verwandten benachbarten Stämmen erwachsen. Eine Zeitlang von den Hunnen abhängig, verließen die Markomannen gegen Ende des 5. Jahrh, ihre böhmische Heimat (Baiuvarii) und besetzten das bis dahin von den Rugiern eingenommene Noricum.
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Extrahierte Personennamen: Margarete Hakon Magnus
Extrahierte Ortsnamen: Norb- Ostsee Nieberrhein Golb- Deutschland Schweden Königs_Magnus Norwegen
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der Flurzwang, welcher den Wirtschaftsbetrieb des einzelnen den Beschlüssen der Gesamtheit unterwarf.
4. Die sämtlichen zu einem Hose gehörigen Ackerfelder bildeten eine Hufe (mansus), deren Größe überall etwa 30 Tagewerk (Morgen) betrug. In weiterem Sinne begriff die Hufe alles, was zu einem Hofe gehört, also außer dem Ackerlande die eingezäunte Hofstätte mit Wirtschaftsgebäuden, Garten und einem etwaigen „Krautlande" (Feldgärten), sowie das Nutzungsrecht an der gemeinen Mark. Daß die Hufe lange Zeit das Durchschnittsmaß des Grundbesitzes blieb," zeigt die Übereinstimmung, welche zwischen dem Werte derselben und dem Wergelde des Freien bestand. Zn den Nutzungsrechten an der gemeinen Mark kam das Recht des Neubruches, die Befugnis durch Rodung freies Land zu Eigentum zu erwerben (bifang = occupatio). Hierdurch wie durch das Zusammenwirken verschiedener auderer Ursachen (Ausbildung des unbeschränkten Erbrechts, Zahlung hoher Bußen bei geringem Werte der Zahlungsmittel, königliche ober herzogliche Landschenkungen) hat sich die gleichmäßige Verteilung des Grundbesitzes allmählich auch in deutschen Landen zu Gunsten des Großgrunbbesitzes verschoben.
b) Die beginnende Auslösung der Stände.
1. Hand in Hand mit der Umwandlung der Besitzverhält-nisfe ging dann unter dem Einflüsse politischer Wandlungen, namentlich auf romanischem Boden, eine Zersetzung der bisherigen Ständegliederung. Einerseits erhob sich aus der Masse der Unfreien, fei es infolge der größeren Wertschätzung ihrer Arbeit als Handwerker (artifices) und Hausdiener (ministe-riales), fei es durch die von der Kirche begünstigte Freilassung von Knechten, ein zahlreicher Stanb abhängiger, aber (durch Anweisung von Land zu eigener Bewirtschaftung) wirtschaftlich besser gestellter Leute, die Liteu, mit dem halben Wergelde der Freien.
2. Andererseits gerieten Freie in wachsender Zahl in der allgemeinen Not der Zeit oder unter dem Druck der Heeresund Dingpflicht in ein persönliches Schutz- oder ein dingliches Abhängigkeitsverhältnis. Schutzbedürftige Freie begaben sich — nach Art der gallischen Klientel — als Mundmannen gegen Übernahme eines gewissen Zinses in die Schutzherrschaft (mnn-dium, patrocinium) eines mächtigen weltlichen oder geistlichen Grundherrn (senior—commendare, commendatio), oder sie über-
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B. Die freien Germanen:
Das westliche Deutschland:
a) Das Tiefland, damals noch eine öde, halb von Wasser und Sumpfmoor bedeckte Ebene:
An der Nordseeküste, nördlich von den Batavern die Frisen zwischen Yssel und Ems, die Chauken zwischen Ems und Elbe.
Südlich von den Frisen:
Chattuarier, Chamaven (Gau Hamalant), Tubanten (Twente), Bructerer im Münsterlande, später südlich der Lippe (hier ein Bructerergau).
Südlich von den Chauken:
Angrivarier, später Engern, an beiden Seiten der Weser, Chasuasier an der Hase, nördlich vom Teutoburger Walde. Oestlich von den Angrivariern die suebischen Langobarden zwischen Weser und Elbe und über diese hinaus (auch Barden; Bardengau, Bardewieck); südlich an der Aller (Celle) die Dulgubnier.
b) Das mitteldeutsche Bergland, damals von Urwäldern bedeckt, deren Eichen- und Buchenbestände den Schweineherden Mast boten, während der starke Wildstand reiche Jagdbeute lieferte:
An Ruhr und Sieg die Usipeter und Tenchterer (von Norden eingedrungen; vorher hier die Sigambrer, ihre Verpflanzung durch Tiberius Abt. I § 192), um den Harz die Cherusker; südwestlich und südlich von ihnen die Chatten (Hessen) zwischen Taunus und oberer Werra, Cäsar begreift sie noch unter dem Suebennamen (Haar und Bart, der eiserne Armring Tac. Germ. 31); östlich von den Chatten die suebischen Hermunduren (später Duringi, Thüringer) zwischen Werra und Elbe, südlich vielleicht bis an Main und Eger.
Das östliche Deutschland. Hier nur suebische Stämme (Haartracht der Sueben Tac. Germ. 38: obliquare crinem nodoque substringere).
a. Cimbrische Halbinsel und Ostseeküste:
Reudingi an den Elbmündungen, Aviones auf den holsteinischen Inseln der Nordsee, Anglii und Varini-*In Holstein und Schleswig, Eudoses in Jütland. In Pommern, Mecklenburg, auf Rügen die Rugier, nördlich der Netze die Skiren und Turcilinger1); von der unteren Weichsel bis zum Pregel die Gotonen.
J) Nach Müllenhoff waren die Rugier und Lemovier auf Vorpommern und Mecklenburg beschränkt, ihre Nachbarn auf den dänischen Inseln die Heruler und Skiren.
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Extrahierte Personennamen: Tiberius Cäsar Müllenhoff
Extrahierte Ortsnamen: Deutschland Twente Celle Hessen Taunus Main Eger Deutschland Nordsee Holstein Schleswig Jütland Pommern Mecklenburg