10
Erster Teil. Die heimatliche Stadt.
Ergebnis: Länge und Richtung
des Schattens sind tagsüber verschie-
den. Am Morgen fällt der Schatten
nach W (Fig. 3), er ist sehr lang,
allmählich wird er kürzer, zur Mit-
tagszeit ist er am kürzesten (Fig. 4),
die Linie im Sande zeigt genau
nach Norden: nachmittags wird der
Schatten länger, abends erreicht er
etwa dieselbe Länge wie am Morgen
und zeigt nach Osten (Fig. 5). Die
kürzeste Linie wird besonders tief
im Sande markiert und nach Süden
hinaus verlängert, die Ostwestlinie
kreuzt die Nordsüdlinie. Das Kreuz,
das auf diese Weise entsteht, heißt
Wind- oder Strichrose (Fig. 2).
c) Nebenhimmelsgegenden.
Nun kann ein Gegenstand auch zwi-
schert zwei Haupthimmelsgegenden
liegen, z. B. die Ecke im Schulhof
da. Sie liegt nicht ganz int N und
nicht ganz im 0, sondern genan
zwischen beiden. Man sagt dann:
die Ecke liegt im No. — Ebenso
macht man den Kindern an einem
beliebigen Gegenstande im Schul-
Hof die Südostgegend klar und läßt
sie dauu allein finden, wo Nw und
Sw zu suchen sind. Diese Him-
melsgegenden bezeichnet man als
Neben Himmelsgegenden. Zwi-
schen je zwei Haupthimmelsgegenden
liegt je eine Nebenhimmelsgegend.
Die Windrose wird durch Ein-
tragung der Nebenhimmelsgegenden
vervollständigt (Fig. 2). Orientie-
rungsübuugeu auf dem Schnlhofe!
Hausaufgaben: Die Schüler orien-
tieren sich über die Lage der elterlichen
Wohnung, resp. des elterlichen Hau-
ses. In welches Zimmer scheint die
Morgensonne? In welches die Abend-
sonne? Welches ist tagsüber am
wärmsten? usw.
TM Hauptwörter (50): [T21: [Erde Sonne Tag Jahr Mond Zeit Stunde Punkt Abschnitt Periode]]
TM Hauptwörter (100): [T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute]]
C. Besuch eines Dorfes.
45
steht das Pfarrhaus, gegenüber die Dorfschenke, ein wenig weiter auch
die Dorfschule. An einem besonders stattlichen Bauernhaus hängt vorn
am Eingang eine weiße Tafel mit der Aufschrift: Schulzenamt oder
Gemeindevorsteher. Hier wohnt der Mann, der an der Spitze der
Dorfgemeinde steht. Er übt im kleinen eine ähnliche Tätigkeit aus wie
der Bürgermeister iu der Stadt.
Es fofqt eine Planskim des durchwanderten Dorfes in allereinfachsten Grund-
zügen, Maßstab 1 : 1000.
20. Bauerngehöft.
2. Bauer und Bäueriu bei der Arbeit. Bauer Feldbestellung:
Pflügen, eggen, säen, mähen, binden und in die Scheune fahren. Dreschen,
Häcksel schneiden- Säcke mit Getreide fortschaffen zur Mühle. Heuernte;
Rüben- und Kartoffelernte. — Bäuerin Gartenbestellung: Gemüse, Obst,
Blumen. Fütterung des Viehstandes; Haustiere.
Im Anschluß an den Lehrausflug können je nach der verfügbaren Zeit
eine Reihe von Themen besprochen werden. Es seien genannt:
Wie der Landmann sein Feld bestellt. — Die Arbeit der Landlente in
den verschiedenen Jahreszeiten. — Vom Samenkorn zum täglichen Brot. —
Im Kuhstall. — Der Geflügelhof. — Gemüse- und Obstgarten.
3. Dorf und Stadt. Im Dorf ist meist nur eine Straße, schlechtes
Pflaster, kein Bürgersteig, schlechte oder gar keine Beleuchtung; die Häuser
liegen getrennt, die Bauern siud Hausbesitzer; die Wasserversorgung geschieht
durch Brunnen und Pumpen usw.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T125: [Haus Stein Fenster Dach Holz Stroh Winter Erde Wand Wohnung]]
12
Erster Teil. Die heimatliche Stadt.
C. Unser Stadtteil.
1. Unsere Strafte1.
Als besonders geeignetes Beobachtnngsfeld für die Einführung des Kindes
in die vielseitige städtische Kultur bietet sich uns die Straße dar, in der das
Kind wohnt.
a) Die Häuf er der Straße und ihre Bewohner: die Kinder
werden beauftragt zu beobachten, welche Läden ihre Straße aufweist.
Welche Läden findet man am häufigsten? (vielleicht Grünwarenläden, Milch-
geschäfte, Bäckerei; warum? An den Ecken liegen Zigarrengefchäfte und
Restaurants; Grund?).
b) Was ich auf unserer Straße zu den verschiedenen Tages-
zeiten sehe.
Wenn ich zur Schule gehe: die ersten Wagen rollen schon auf der
Straße, ehe wir aufgestaudeu sind. Wer hat schon einmal ganz früh aus
dem Fenster gefeheu? Welche Wagen sahst du da langsam und schwer-
beladen vorüberfahren, vielleicht am Nachbarhause halten? (Wagen mit
Fleisch vom Schlachthause, Milchwagen, Gemüsewagen von der Markthalle,
Eiswagen, Gemüllwageu.) Warum müssen die ganz in der Frühe schon
die Menschen im Schlaf stören? — Aber auch auf dem Bürgersteige hört
man schon viele Schritte, bald schnell und leicht, bald langsam und schwer-
fällig. (Pfeifende Bäckerjungen, Frauen mit klappernden Milchkannen,
Zeitungsträgerinnen, die gauze Stöße frischgedruckter Blätter auf alten
Kinderwagen vor sich hinschieben.) Auf dem Schulwege begegnen uns Brief-
träger, Schulkinder, Geschäftsleute, Verkäufer und Verkäuferinnen usw.
Alles ist eilig. (Grund?)
Wenn ich aus der Schule komme: da sieht unsere Straße ganz
anders aus! Geputzte Damen, viele Spaziergäuger, fröhliche Gesichter, alles
schlendert, auch die Schulkinder. Im Souneufcheiu fahren viele Kinder-
wagen. Erzähle, was du auf dem Fahrdamm siehst!
Das Straßenbild bei Laterneulicht: Beleuchtuug der Straßen und
der Läden (Gas, elektrisches Licht, Petroleum); Arbeiter und Kaufleute kommen
nach Hause. Lebhafter Ein- und Verkauf. Viele Dienstmädchen mit Körben
und Taschen und Hausfrauen mit Paketen kommen „aus der Stadt". Die
Kinder sind meist verschwunden.
2. Beim Kaufmann (Krämer).
Jedes Kind geht gern mit dem Mädchen einholen. Alle kennen die Ein-
richtung des Ladens, so daß sich der Lehrer darans beschränken kann, die Erzäh-
lungen zu ordnen, hier und da zu berichtigen, sodann zu erweitern und zu vertiefen.
Erzähle, wie es im Laden aussieht. Ladentisch. Was vor und hinter
dem Ladentisch zu sehen ist. Schaufenster. — Erzähle, was du alles beim
1 Ganslberg, Streifzüge durch die Welt der Großstadtkinder. 3. Aufl. Leipzig und
Berlin 1909. — Scharrelmann, Ans meiner Werkstatt. Hamburg 1909. — Ders.,
Goldene Heimat. Hamburg 1908. — Ders., Im Rahmen des Alltags. Hamburg 1910.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T12: [Wagen Wasser Stein Rad Fuß Maschine Pferd Bewegung Hand Schiff], T0: [Kirche Haus Gebäude Stadt Straße Säule Platz Fenster Seite Palast], T122: [Stadt Hamburg Handel Berlin Bremen Lübeck London Deutschland Frankfurt Verkehr]]
Extrahierte Personennamen: C.
Extrahierte Ortsnamen: Souneufcheiu Ganslberg Berlin Hamburg Hamburg Hamburg
B. Berg und Tal. Terraindarstellung.
43
haben wir Gelegenheit, das Wirken und Schaffen des fließenden Wassers bei
einerwanderung bachabwärts eingehend zu studieren (Gefälle, Strudel, Strom-
schnelle, mitgerissene Holzteilchen, Blätter und Zweigstücke, Abspülung usw.).
Wir denken daran, daß dieser schmale, glitzernde Silberstreifen allmäh-
lich breiter wird, an Wasserfülle zunimmt, zum breiten Strom anwächst,
dessen Rücken stattliche Schiffe trägt, bis schließlich seine gewaltigen Wasser-
2. Terrainzeichnung. Am Sandkasten: Unser Hügel wird unter Berück-
sichtigung der Himmelsgegenden geformt. Das Profil des Hügels wird zur
Kontrolle daneben in den Sand gezeichnet. Dann folgt die Modellierung des
Tals und seiner Gehänge. Ein Wollfaden möge das Bächlein darstellen. Der
Lehrer erläutert am Sandkasten anch Begriffe wie Hügelkette, Berg, Ebene,
Hochebene. Er schaffe aber keine Phantasiegebilde, sondern wähle möglichst Objekte,
die in der heimatlichen Landschaft vorkommen. Können sie nicht aus Wanderungen
beobachtet werden, forme man sie am Sandtisch nach Anschauungsbild, Photo-
graphie oder Ansichtskarte.
Weiter stelle der Lehrer einzelne besondere Aufgaben am Sandtisch: Bald
soll der Ostabhang eines Hügels steil, der Westabhang sanft fein, bald um-
gekehrt. — Bei der Modellierung der Talformen möge der Lehrer auch die
Talweite besprechen. Nähern sich beide Talwände, so entsteht ein enges Tal
(Schlucht), gehen sie weit auseinander, so haben wir ein geräumiges Tal vor uns.
Die Schüler fertigen hierauf das Modell unseres Hügels mit anschließender
Talfurche aus Plastilina, Ton oder Wachs an.
Wie zeichnen wir einen solchen Hügel? Wir haben nns bisher bemüht, alle
Gegenstände, die auf einer Karte Platz finden sollen, so zu zeichnen, als ob wir
sie von oben, aus der Vogelschau, etwa von einem Luftballon aus sehen.
Das Zimmer wird verdunkelt. Unser modellierter Hügel hebt sich plastisch
aus der horizontalen Unterlage ab. Ein Schüler umreißt den Fuß des Hügels;
die Linie, die aussieht wie ein langgezogener Kreis, heißt Fußlinie. Sie wird an die
Tafel gezeichnet (Fig. 18, a). Ein Licht wird senkrecht über das Tonmodell gehalten.
Die kleine wagerechte Fläche, die den Gipfel darstellt, ist strahlend hell erleuchtet
und sieht von oben wie ein kleiner Kreis (b) aus. Er liegt nicht genau in der
Mitte, sondern mehr nach W. (Der kleine Kreis wird in den größeren ein-
gezeichnet). Der steile Abhang ist in tiefes Dunkel getaucht (o), nur leicht dunkel
erscheint der sanfte (d). Die Abhänge, d. h. die Fläche zwischen dem kleinen Gipfel-
kreis und dem größeren Fußkreis, werden durch Berbindnngsstriche ausgefüllt,
deren Zahl der Schattenstärke nach variiert. Wo der sanfte Abhang liegt, sind
sie weit auseinandergezogen, beim dunkeln Steilabhang drängen sie sich dicht
TM Hauptwörter (50): [T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau], T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T95: [Gestein Schicht Wasser Boden Erde Granit Gebirge Masse Sand Teil]]
44
Zweiter Teil. Die Umgebung der Stadt. Die heimatliche Landschaft.
aneinander. Solche Striche heißen
Bergstriche oder Schrassen.
Der Lehrer zeigt den Schülern
an einem andern Modell mit
gleichmäßiger sanfter Abdachung,
weiter an einem Hügelzug, wie
die verschiedenen Bodenerhebungen
in eine Karte einzutragen sind (vgl.
Fig. 19). Ebenso an unserem Tal-
zug: die Talwände sind beschattet
und werden daher durch Schrassen
hervorgehoben. Hell erscheint die
Talsohle, hell auch die Gegend
jenseits des Talrandes. Beides
liegt aber verschieden hoch. Wie deute ich das
aus der Karte an? Tief eingesenkte Tal-
furchen, weite Tiefebenen werden duukel-
grün gezeichnet, höher gelegene Flächen
hellgrün und hellgelb, Hügelketten, Berge,
Gebirge braun.
18. Bergstriche.
19. Darstellung von Boden-
erhebungen auf der Landkarte.
C. Besuch eines Dorfes.
1. Auf der Dorfstraße; in einem Bauerngehöft (Bild 20). Nur eine
Straße gibt's im Dorf. Holpriges Pflaster. Die Häuser sind nicht lückenlos
aneinandergereiht, sondern getrennt in Abständen voneinander. Die Häuser
sind niedrig. In jedem Haus wohnt meist nur eine Familie. Wir bitten
einen Bauern, einmal nähertreten zu dürfen. Durch einen breiten Tor-
weg geht's in einen geräumigen Hof. In der Mitte befindet sich eine
Duuggrube sowie ein Düngerhaufen, auf dem in friedlicher Gemeinschaft
Hühner, Enten, Tauben herumpicken. Daneben steht das Taubenhaus. Zur
Linken haben wir das Wohnhaus; auf der andern Seite befinden sich die
Stallungen, aus denen uns das Blöken der Rinder entgegentönt. Daran
schließt sich ein Schuppen (zur Aufbewahrung der Wagen und Ackergeräte,
wie Pflug und Egge) und ein Schweinestall. Dem Torweg gegenüber erhebt
sich eine stattliche Scheune, bis unters Dach mit Getreide angefüllt. Alle diese
Gebäude umschließen den Hof, daher wird das gesamte Grundstück Gehöft
genannt. Dahinter liegt noch der Gemüse- und Obstgarten, vor dem Wohn-
hause ein kleines Blumeugärtcheu. Das Ganze ist von einem Zaun, gegen
die Dorfstraße zuweilen von einer hohen Mauer umgeben. Die Bewohner
des Gehöfts sind der Bauer, die Bäuerin, Kinder, Knechte und Mägde.
Nachdem die Schüler die wichtigsten Maße schnell durch Schrittzählen in
abgerundeten Zahlen gewonnen haben, zeichnet der Lehrer den Grundriß des Ge-
Hösts in den Sand.
Die Dorfstraße geht's entlang: Bald stehen wir auf einem von uralten
Linden beschatteten Vorplatz. Dahinter erhebt sich die Dorskirche, daneben
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T3: [Lage Karte Land Europa Geographie Klima Größe Verhältnis Grenze Gliederung], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf]]
TM Hauptwörter (200): [T50: [Haus Pferd Bauer Herr Wagen Mann Tag Kind Weg Leute], T142: [Stadt Dorf Mauer Haus Burg Straße Kirche Schloß Graben Zeit], T47: [Karte Lage Länge Breite Größe Meile Linie Ort Grenze Höhe], T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T14: [Gebirge Wald Teil Höhe Berg Harz Thüringer Bergland Gebirg Weser]]
26
Erster Teil. Die heimatliche Stadt.
diese tadellose Ordnung nicht herrschte! Dort tritt ein Mann grüßend an
den zweiten Schutzmann heran und spricht lange mit ihm. Gewiß erhält er
Auskunft über einen ihm unbekannten Weg. Auch dafür sorgt die Großstadt.
Plötzlich staut sich die Menge, die Schutzleute eileu herbei, immer
größer wird die Ansammlung, immer enger schließt sich der Kreis. Selbst
der Zeitungsverkäufer nebenan verläßt einen Augenblick seine Schutz-
Hütte und schaut mit hin. Was ist geschehen? Ein Droschkenpferd ist auf
dem glatten Asphalt gestürzt, so erzählt uns ein Radfahrer, der über die
Köpfe hinübersehen konnte. Das arme Tier! Aber jener andere Radfahrer
dort hält nicht an, warum saust er so eilig vorbei, ohne sich den Trubel
anzusehen? Seht, ein Depeschenbote ist es, der darf nicht stillstehen oder
zögern. Wie schnell nur die Zeit beim Zuschauen vergeht! Die Uhr dort
in der Mitte des Platzes zeigt uus an, wie lange wir auf dem Beobachtungs-
Posten gestanden haben. (Erklärung der Normaluhr.)
Weiter vorwärts wandernd wendet sich der Lehrer der Betrachtung der
Häuser zu. Geschäft reiht sich hier an Geschäft, eins immer schöner und
blendender als das andere. Sehen wir einmal an der „Häuserfront" empor,
so fällt uns sofort auf, daß die großen, breiten Fenster meistens bis ins
oberste Stockwerk die gleichen sind, auch dort oben sind Verkaufsstellen.
Und auch wo sie fehlen, habeu die kleinereit Fenster meist eine Aufschrift,
also auch dort wird etwas angepriesen. Oft liegen da oben auch Bureaus
und Kontore oder Lagerräume. Freundliche Gardine» an den Fenstern,
blumengeschmückte Balkons fehlen ganz, ein Zeichen, daß hier niemand
wohnt. Die Kaufleute, denen die Geschäfte gehören, haben ihr Heim meist
draußen in der Vorstadt; sie kommen jeden Morgen früh ins Geschäftshaus.
So uuterscheidet man in unserer Stadt Geschäfts- und Wohnviertel.
Warum diese Teilung? Auf den Dächern dieser Häuser sieht malt häufig
noch Aufschriften von Firmen nitd Verkaufsgegenständen, die abends, elek-
trifch erleuchtet, weithin erstrahlen und die Käufer anlocken sollen. Am
schönsten und lockendsten sind aber wohl die Schaufenster selbst.
3. Naturgeschichte der Schaufensters
Hier gleich an der Ecke ist ein Zigarrengeschäft. Nicht nur die ver-
schiedensten Sorten von Zigarren präsentieren sich unserem Auge, große
Bilder zeigen uns die Gewinnung und Verarbeitung des Tabaks und bieten
dem Lehrer vielfache Anregung zur Belehrung. Wir stehen vor einer Obst-
und Gemüsehalle mit unserer Schulklasse still. Apselsinen und Mandarinen
leuchten uns entgegen — wie haben sie den Weg zu uns gefunden? Ro-
finen und Mandeln, Feigen und Datteln dort — wer zog sie auf, wer
schaffte sie heran? Woher kommen jetzt Kirschen und Pflaumen, Birnen,
Weintrauben usw. Wieviel Meuscheufleiß und Menschenschweiß hat dazu
gehört, uns mit all diesen Dingen zu versehen? Noch seltenere Herrlich-
keiten zeigen uns die Delikateßgeschäfte.- rote, tafelfertige Hummern, die
die Geschichte ihres Lebens und Todes uns erzählen, seltenes Geflügel,
1 I. Tews, a. a, O. S, 112 ff.
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T3: [Stadt Schloß Straße Berlin Kirche Haus Gebäude Platz Garten Universität]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T92: [Mensch Leben Natur Arbeit Zeit Ding Geist Welt Art Seele], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke]]
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TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel]]
TM Hauptwörter (100): [T54: [Haus Feld Bauer Dorf Pferd Stadt Vieh Land Wald Mensch], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T87: [Tag Tisch Haus Frau König Mann Gast Herr Hand Abend], T76: [Stadt Straße Haus Schloß Kirche Gebäude Mauer Platz Garten Dorf], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
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51
Naturkunde.
Orte in einen sehr hellen geht, so schadet man den Augen;
und in sehr Helles Licht, öder gar in die Sonne darf man
nicht starr hinein sehen, weil entweder Schwache des Gestchts,
oder völlige Blindheit daraus entsteht. Manche Dinge leuch-
ten, ohne daß sie brennen. Faules, feuchtes Holz giebt des
Nachts einen hellen Schein. Manche Thierchen, besonders
die rothen Johanniswürmchen, leuchten des Nachtö. Man hat
aber auch einen durch die Kunst bereiteten, leuchtenden Kör»
per, der Phosphorus heißt, womit mau Buchstaben, die
im Finstern leuchten, schreiben kann.
Wenn man eine gläserne Röhre anhaltend reibt, so er-
scheint an derselben ein Licht, welches der Hand folgt. Und
wenn man fortfährt zu reiben, so wird die Röhre in den
Stand gesetzt, daß, wenn. man ihr mit dem Finger nahe kommt,
zwischen dem Finger und der Röhre ein bläulicher Lichtstrahl
erscheint, der den Finger empfindlich schlägt imb einen Laut
verursachet. Ein Gleiches erfolgt, wenn man anstattderröh-
re eine Stange Siegellack oder überhaupt einen harzigen
Körper nimmt. Dies Feuer nennt man elektrisches Feuer,
oder electrifche Materie. Wenn man den erwärmten Rücken
einer Katze oder eines Hundes im Finstern reibt t so sieht
man solches Feuer in kleitten Fünkchen mit Knistern hervor-
kommen, weil die Haare lebendiger Thiere clcctrifch find.
Man hat nun Electrisirmafchinen, durch welche man dieses
Feuer sehr leicht und in einem so hohen Grade hervorbringen
kann, daß es Menschen, wie der Blitz, lähmt, oder tödtet.
Wenn sich die elektrische Materie in den Wolken sammelt und
aus denselben herausbricht, so erzeugt sie den Blitz, wovon
der Donner nur die Folge ist. Der Blitz ists also, welcher
einschlägt und zerschmettert; ist dieser einmal vorbei, so hat
man sich vor dem Donner nicht zu fürchten. Weil er aber am
häufigsten in hohe Gebäude und Räume einschlägt, so muß
man bei solchen während des Gewitters keine Zuflucht vor dem
Regen suchen. Man kann die elektrische Materie mittels der
Metalle, auch des Wassers, sammeln und fortleiten, mithin
durch eine auf einem Gebäude aufgerichtete metallene Stange
den Blitz auffangen, und durch Stabe, Blech, Drath, die an
den, Gebäude herabgehen, in die feuchte Erde leiten; dann scha-
det er dem Gebäude nicht. Da die Gewitter, wenn man
Vorsicht gebraucht, gar nicht oft schädliche Folgen haben:
so hat man nicht Ursache, sich vor ihnen zu fürchten. Viel-
st*
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T19: [Wasser Luft Eisen Körper Silber Gold Kupfer Metall Stein Erde]]
TM Hauptwörter (100): [T16: [Ende Körper Strom Bild Hebel Hand Auge Wasser Gegenstand Seite], T91: [Haus Fenster Wand Stein Dach Zimmer Holz Feuer Raum Decke], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
TM Hauptwörter (200): [T131: [Licht Erde Sonne Körper Auge Himmel Bild Gegenstand Luft Wolke], T75: [Strom Elektrizität Ende Eisen Magnet Elektricität Körper Draht Funke Leiter], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf], T124: [Wasser Luft Sauerstoff Körper Stoff Kohlensäure Teil Feuer Pflanze Kalk]]
56 Naturkunde.
walt und Geräusch hinein. Der Wind halt so lange an,
bis das Gleichgewicht in der Luft wieder hergestellt ist.
Die Winde werden eingetheilt nach den Weltgegenden,
gus welchen sie kommen. Da sind vier Hauptwinde: Der
Ost- oder Morgenwind, der Süd- oder Mittagswind, der
West- oder Abendwind und der Nord- oder Mitternachts-
wind. Die vier dazwischen liegenden Winde heißen: Nord-
Ostwind, Nord-Westwind, Süd-Ostwind, Sud-Westwind.
Die Schiffer, welche den Wind sehr genau beobachten müs-
sen, weil er sie führt, benennen ihn auch nach seinen verschie-
denen Graden oder Wirkungen und rechnen sogar 32 Win-
de. Es giebt gewöhnliche Winde, Sturmwinde und Orka-
ne, d. i. solche Stürme, wo die Winde Plötzlich mit einem
donnernden Getöse von allen Gegenden her mit Gewalt auf
einander stoßen. Wirbelwinde entstehen, wenn zwei starke
Winde einander cntgegenblasen, und daher da, wo sie zusam-
menstoßen, die Luft, auch Staub und Wasser, in einem Krei-
se herumtreiben.
Die Winde reinigen die Luft, bewahren sie vor der Faul-
nisi, vermindern ihre Hitze oder auch ihre Kälte, in dem sie
warme, oder kalte Luft aus andern Gegenden herbeiführen,
trocknen die Erde, und machen sie feucht, indem sie die Wol-
ken und dadurch den Regen allenthalben vertheilen, zerstreu-
en den Blumenstand, wodurch die Baume und Pflanzen be-
fruchtet werden, streuen den Samen der Bäume und Gewäch-
se umher, bewegen das Wasser, daß es nicht faule, tragen
die Schiffe über daö Meer, treiben die Windmühlen, erschüt-
tern die Baume und befördern dadurch den Umlauf der Safte.
/ Den Windev haben wir es zu verdanken, daß unser Luft-
kreis geftin^ ist, und paß schädliche Ausdünstungen nicht in
einer Gegend bleiben und dieselbe zum Bewohnen untüchtig
machen. Ein scharfer und starker Wind aber kann den Au-
gen, dem Gehör und überhaupt dem Körper nachtheilig wer-
den, ein nasser aber Flüsse und Schnupfen verursachen. Die
Kühlung, welche uns in der Hitze des Sommers ein frischer
Wind zuwehet, ist zwar angenehm, kann aber gefährliche
Krankheiten hervorbringen, wenn man. den mit Schweiß be-
deckten Körper auf einmal demselben aussetzt. — Wie viele
Wohlthaten erzeigt uns Gott nicht durch das eine Geschenk der
Luft, die wir nicht einmal sehen tind die wir doch unter allen
Wohlthaten Gpttes am öftersten, bei jedem Athemzuge, Tag
und Nacht genießen ! —
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T42: [Körper Wasser Luft Blut Mensch Pflanze Haut Tier Speise Stoff], T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T12: [Wasser Luft Erde Höhe Körper Fuß Dampf Bewegung Druck Gewicht]]
TM Hauptwörter (200): [T24: [Luft Wasser Wärme Körper Erde Wind Regen Höhe Temperatur Schnee], T51: [Kind Himmel Nacht Sonne Tag Gott Wald Baum Blume Feld], T180: [Erde Punkt Sonne Kreis Linie Ort Horizont Richtung Aequator Zone], T152: [Auge Haar Gesicht Nase Krankheit Körper Mensch Mund Ohr Kopf]]
58 Naturkunde.
Körper so schädlich ist. Auch zum Waschen gebraucht, leistet
es dem Körper einen weit größer» Nutzen, als die meiste» Men-
schen wissen und glauben. Das fließende Wasser ist weder so
rein, »och so gesund und wohlschmeckend, als das Quellwasser.
Das Negenwaffer und das Wasser, welches aus geschmolze-
nem Hagel, Schnee und Eis entstehet, ist ebenfalls weniger
zum Trinken dienlich. Trinke ja nicht ohne Behutsamkeit
<uts unbekannten Quellen, oder aus Pfützen und stehendem
Wasser. — An manchen Orten ist das Wasser mit minerali-
schen Theilen vermischt tind giebt Gesundbrunnen, deren Hei-
jrafte in vielen Krankheiten vortreffliche Wirkungen her-
vorbringen. Die Nachbarschaft voir vielen seichten stehenden
Wassern ist für die Gesundheit schädlich, weil faule Ausdün-
stungen daraus aufsteigen. Das Baden in fließendem kalten
Wasser ist ein großeö Beförderungsmittel der Gesundheit;
ober jungen Leuten kann dabei die Vorsicht nicht genug em-
pfohlen werden, daß sie weder mit erhitztem Körper ins Was-
ser gehen, noch zu lange im Wasser bleiben, noch an unsi-
chern Stellen der Flusse sich baden und sich der Gefahr zu er-
trinken aussetzen.
Auö einer Menge wässeriger Dünste besteht der Nebel,
welcher in der untern Luft schwebt, und darin verdickt wird.
Diese Verdickung der Dunste geschieht besonders buvcb die
Kälte. Zuweilen fuhrt der Nebel Thetkchen bei sich, welche
einen unangenehmen Geruch geben, z. B. der sogenannte Hö-
henrauch. Wolken sind nichts anders, als Nebel und wässe-
riger Dunst, der in die Höhe gestiegen und von der Erde
entfernt ist. Der Thau kommt von wässerigen Dünsten, wel-
che in der Nacht von der Erde und besonders von den Pflan-
zen aufsteigen, und sich entweder sogleich des Abends auf der
Oberfläche der Pflanzen zu Tropfen verdicken, oder deö Mor-
gens bei der stärkeren Erkältung der Luft vor Aufgang der
Sonne in Tropfen sammeln und niederfallen. Der Thau
dient dazu, das Erdreich zu befeuchten und fruchtbar zu ma-
chen, besonders wenn es an Regen fehlt. Der Ho n i gth a n
besteht zuweilen aus der Ausdünstung der Bäume und Kräu-
ter, die sich bei trockenem und warmem Wetter auf ihrer
Oberfläche verdichtet, gewöhnlich aber aus Tropfen einer sü-
ßen Flüssigkeit, M'lche die Blattläuse auf die Gewächse spri-
tzen. Er wird von den Ameisen, zum Theil auch von den
Bienen, aufgeleckt. Der R e i f, den man im Frühjahre und
Herbste sieht, ist gcfrorner Thau oder Nebel.
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