60
ohne daß Eduard darauf achtete, die Dukaten, lief in den Garten,
und steckte stc in die Erde. Als Eduard eben mit dem Briefe fertig war,
kam ste wieder herein, und sagte: ,,Eduard, jetzt wirst du recht viele
Dukaten bekommen; ich habe sie schon gesäet!"
Eduard sprang verdrießlich auf, nahm Emilien bei der Hand,
eilte mit ihr in den Garten, und sagte: „Sogleich sag' mir, wo
hast du die Dukaten hingesteckt?" Allein entweder wußte das Kind
das rechte Plätzchen nicht mehr zu finden, oder einer der Taglöhner,
die in dem Garten arbeiteten, hatte das Geld heimlich herausgenom-
men — kurz, die sechs Dukaten waren verloren.
Als der Vater die Geschichte vernahm, sprach er: „Eduard, du
hast mit deiner Lüge die Strafe von sechs Dukaten wohl verdient.
Emilie war freilich sehr einfältig, daß sie Dukaten aussäen wollte;
du aber bist sehr boshaft, daß du immer Lügen ausstreust!"
Die Lügen sind ein böser Samen,
Aus dem nie gute Früchte kamen! Christoph Schnür.
57. ver vauer und sein Solm.
Ímk Ein guter dummer Bauerknabe,
Den Junker Hans einst mit auf Reisen nahm,
Undtder, trotz seinem Herrn, mit einer guten Gabe
Recht dreist zu lügen wieder kam,
Ging, kurz nach der vollbrachten Reise,
Mit seinem Vater über Land,
Fritz, der im Geh’n recht Zeit zum Lügen fand,
Log auf die unverschämtste Weise.
Zu seinem Unglück kam ein grosser Hund gerannt.
,,Ja, Vater !“ rief der unverschämte Knabe,
,,Ihr mögt mir’s glauben, oder nicht,
So sag’ ich euch’s, und jedem in’s Gesicht,
Dass ich einst einen Hund bei Hag gesehen habe,
Hart an dem Weg, wo man nach Frankreich fährt,
Der —ja ich bin nicht ehrenwerth,
Wenn er nicht grösser war, als euer grösstes Pferd.“
,,Das,“ sprach der Vater, „nimmt mich Wunder;
Wiewohl ein jeder Ort lässt Wunderdinge sehn.
Wir, zum Exempel, geh’n jetzunder,
Und werden keine Stunde geh’n:
So wirst du eine Brücke seh’n,
(Wir müssen selbst darüber gehn,)
Die hat dir manchen schon betrogen;
(Denn überhaupt soll’s dort nicht gar zu richtig sein !)
Auf dieser Brücke liegt ein Stein,
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Extrahierte Personennamen: Eduard Eduard Eduard Eduard Eduard Eduard Emilie Christoph_Schnür Hans Fritz
61
An den stosst man, wenn man denselben Tag gelogen,
Und fällt und bricht sogleich das Bein.
Der Bub’ erschrak, sobald er diess vernommen.
„Ach,“ sprach er, „laust doch nicht so sehr!
Doch, wieder auf den Hund zu kommen,
Wie gross sagt ich, dass er gewesen wär' ?
Wie euer grösstes Pferd? Dazu will viel gehören!
Der Hund, jetzt fällt mir’s ein, war erst ein halbes Jahr;
Allein das wollt’ ich doch beschwören,
Dass er so gross, als mancher Ochse war.“
Sie gingen noch ein gutes Stücke;
Doch Fritzen schlug das Herz. Wie konnt’ es anders sein!
Denn niemand bricht doch gern ein Bein.
Er sah nunmehr die richterische Brücke
Und fühlte schon den Beinbruch halb.
„Ja, Vater,“ fing er an, „der Hund, von dem ich red’te,
War gross, und wenn ich ihn auch was vergrößert hätte,
So war er doch viel grösser, als ein Kalb.“
Die Brücke kommt! — „Fritz ! Fritz ! wie wird dir’s gehen !"
Der Vater geht voran; doch Fritz hält ihn geschwind.
„Ach Vater!“ spricht er, „seid kein Kind,
Und glaubt, dass ich dergleichen Hund gesehen.
Denn kurz und gut, eh’ wir darüber gehen,
Der Hund war nur so gross — wie alle Hunde sind!“
* *
*
Du musst es nicht gleich übel nehmen,
Wenn hie und da ein Geck zu lügen sich erkühnt.
Lüg’ auch, und mehr, als er, und such’ ihn zu beschämen:
So machst du dich um ihn und um die Welt verdient.
Christ. Fürchteg. Geliert.
58. per Ashlkopf.
«To. Zwei Handwerksburschen, Joseph und Benedict, gingen
einst an dem Krautfelde eines Dorfes vorbei. „Sieh doch," sagte
Joseph, „was das für große Krautköpfe sind!" denn so nannte er
die Kohlköpfe. — „Ei," sagte Benedict, der gern prahlte, ,,die sind
gar nicht groß. Auf meiner Wanderschaft habe ich einmal einen
Krautkopf gesehen, der war viel größer, als das Pfarrhaus dort."
— Joseph, der ein Kupferschmied war, sprach hierauf: „Das will
viel sagen. Indeß habe ich einmal einen Kessel machen Helsen, der
war s o groß, als die Kirche." — ,,Aber um des Himmels willen," rief jetzt
Benedict, „wozu hatte man denn einen so großen Kcffcl nöthig?" —
Joseph sagte: ..Man wollte deinen großen Krautkopf darin sieden.
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Extrahierte Personennamen: Fritz Joseph Benedict Joseph Benedict Joseph Benedict Joseph
64
schieben, und die so bezeichneten Eier wieder in die Nester legen.
Sie that es, und so hat es ein Haar an den Tag gebracht, daß
du der Eierdicb seist. — Gerichtsdiener! weiset dem Burschen das
Nachtquartier im Thurme an!"
So schlau der Diebstahl sich auch wohl versteckt —
Gar oft wird er durch's kleinste Ding entdeckt. Christoph Schmid.
64. Der Hauöban.
Albert ging mit seinem Vater einmal über die Gasse, und
da kamen sie an einen Bau, der schon bis zum zweiten Stockwerke
fertig war. Albert sah, wie die Maurer auf den Stufen einer Leiter
saßen, und einander über die Schultern Steine zulangten. Das ge-
fiel dem Kleinen. — „O lieber Vater!" rief er, „wie das lustig
aussieht. Laß uns da hinan gehen."
Der Vater ging näher mit ihm hinan, und beide sahen ein Weil-
chen zu, wie der Untenstehende Steine aufnahm, sie dem auf der
ersten Stufe zureichte, wie der sie dem auf der zweiten Stufe, und
der wieder dem Nächsten, und der wieder dem Folgenden zulangte,
und wie das immer so rasch fortging, bis die Steine hinauf waren,
und vermauert wurden.
„Was meinst du, Albert," sagte der Vater, „warum sitzen alle
diese Leute hier und langen einander zu? und warum arbeiten so
viele an diesem Hause? Könnte nicht einer daran arbeiten, und die
andern indeß auch Häuser bauen, oder etwas anderes thun?"
„Ja wohl, Vater," antwortete Albert geschwind; „dann würde es
recht viele Häuser geben."
Der Vater erwiederte: „Sollt' cs wohl, mein Sohn? Hast du
auch bedacht, was du eben sagtest? — Wie viele Künste und Hand-
werke gehören nicht zu einem Bau, wie dieser, die der eine alle ler-
nen müßte, der ihn unternehmen wollte: so viele, daß er sein ganzes
Leben hindurch zu lernen hätte, ehe er dahin käme, so ein Haus
bauen zu können. Aber laß uns einmal glauben, daß einer das alles
in kurzer Zeit lernen könnte; laß ihn nun allein ohne Hülfe anfan-
gen zu bauen, laß ihn alles Holz, alle Steine und alles klebrige,
was zum Bau gehört, zusammen schleppen, dann die Erde tief auf-
graben und den Grund legen, dann aus diesem Grunde fortbauen.
Wenn er das erste Stockwerk vollendet, laß ihn aufsteigen und das
zweite anfangen; laß ihn nach jedem Steine diese Leiter herunter und
wieder hinauf steigen, um ihn zu holen, laß ihn fort allein arbeiten
— wann meinst du wohl, daß das Haus unter Dach kommen würde?"
„Ach, lieber Vater," sagte der Knabe, „ich sehe, wie sehr ich mich
geirrt! Auf diese Weise würde nie ein Haus, wie dieses, zu Stande
kommen." —
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Extrahierte Personennamen: Christoph_Schmid Albert," Albert
98
Je besser der Mensch die Kausthicre wartet und pflegt, desto
größer wird der Nutzen sein, den sre ihm gewähren.
5. Der Hund.
106. Der Hund hat einen länglichen Kopf, eine zugespitzte
Schnauze, scharfe Zähne, einen auswärts gekrümmten Schweis und
am Vorderfuße fünf, am Hinterfuße aber vier Zehen. — Der Hund
ist eines der besten und nützlichsten Hausthiere. Er dient zum Be-
wachen der Häuser und zum Jagen. Wenn ihm die Bewachung der
Hecrden anvertraut wird, so hält er die Schäfchen zusammen und
gibt nicht zu, daß sich eines verlaufe. In kalten Ländern läßt er
sich zum Ziehen der Schlitten brauchen. Sechs bis acht Hunde ziehen
eine Last von fünf Zentnern. Ist der Schlitten nicht schwer beladen,
so legen sie in einem Tage einen Weg von elf, zwölf Meilen zurück.
Der Hund hat einen sehr scharfen Geruch. Seinem Herrn hängt er
mit der größter: Treue an. Auch ist er sehr gelehrig. Der Hund
schwitzt selbst bei der größten Hitze nicht. Wenn ähm heiß ist, so
läßt er die Zunge aus dem Maule hängen. Gewöhnlich ist der
Hund in einem Jahre ausgewachsen und 10 —12 Jahre brauchbar.
Er läßt sich alle die Speisen gefallen, die der Mensch ihm gibt, und
begleitet diesen in alle Gegenden der Welt, ausdauernder als irgend
ein Thier.
.Von den Hunden gibt es — der Verschiedenheit in der Farbe
nicht zu gedenken — eine Menge besonderer Arten. Der Schäfer-
hund oder Hofhund hat aufrechtstehende Ohren und steife Haare.
Die Windspiele zeichnen sich aus durch ihre spitzige Schnauze, ,
einen hohen Rücken, einen schmalen Leib, sehr dünne Füße, glattes f
Haar und einen glatten Schwanz. Der Jagd- oder Hühner- =
Hund hat eine nicht so spitzige Schnauze, glattes Ohr und lange :
Hängeohren. Der Pudel hat ebenfalls Hängeohren, aber krause s
wollenartige Haare. Der Bullenbeißer oder die Dogge hat i
eine aufgeworfene Schnauze, herunterhängende Wangen und starke a
Muskeln. An der Kette ist dieser Hund fürchterlich, und noch furcht- -
barer frei, wenn er nach Menschen oder Thieren gehetzt wird. Der i
Mops ist eine kleine Abart davon. Die Dachshunde haben j
krumme Vorderfüße, eine lange Schnauze und einen langgestreckten r
Körper mit hängenden Ohren.
6. Der Gchle.
107. Der Name dieses guten, langsamen, aber geduldigen und ar- *
beitsamen Thieres ist unter uns zum Schimpsworte geworden, aber viele, x:
die es aussprechen, sind der Welt nicht so nützlich, wie er. Der Ochse 3'
dient uns undankbaren Menschen in seinem Leben und nach seinem Tode. .:
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81 —
Der Vater ließ eine Wärterin für den kleinen Hugo kommen, die ihn
tragen und Pflegen mußte.
An einem schönen Herbsttage ging der Vater einmal auf die Jagd.
Als er fort war, legte die Wärterin den kleinen Hugo in die Wiege.
Das Kind war müde und schlief bald ein. Die Wärterin wollte gern
in den Garten gehen. Sie ließ einen treuen Hund in der Stube und
schloß die Thüre leise zu. Der Hund hieß Ganelon. Die unacht-
same Wärterin hatte das Fenster in der Stube offen gelassen. In
jenem Lande gibt es viele große Schlangen. Eine solche Schlange
kroch in das Fenster und schlich zu der Wiege. Der Hund sprang
schnell auf sie zu. Die starke Schlange wehrte sich tüchtig; sie wickelte
sich fest um den Hund und biß ihn in den Hals. Ganelon heulte
fürchterlich. Die Wärterin hörte ihn schreien. Sie lief schnell zurück
in das Haus. In der Angst konnte sie den Schlüssel zur Stube nicht
finden. Man stieß die Thüre mit Gewalt auf. Dem Kinde fehlte
nichts. Der arme Hund lag todt neben der Wiege. Aber die Schlange
war auch nicht mehr am Leben. Der treue Ganelon hatte so lange
mit ihr gekämpft, bis sie todt war.
Der Vater kam gleich darauf zurück. Er nahm den kleinen Hugo
auf die Arme und freute sich, daß dem Kinde kein Leid geschehen. Der
Hund wurde in dem Garten begraben. Hugo's Vater legte einen
weißen Stein auf das Grab und ließ darauf die Worte graben:
„Hier liegt Ganelon. Er starb für meinen Hugo." Häncl.
80. Der Aaumvcrberber.
9t Hans that gern unnütze und böse Dinge. Wenn er die
Pflugeisen aus der Schmiede holte und unterwegs einen jungen Baum
sah, so machte er sich daran, und probirte die Eisen, ob sie scharf wären.
Der Herr des Dorfes hatte zwei Reihen Obst- und Maulbeerbäume
an den Weg setzen laffcn, und sah immer mit Verdruß, daß sie beschä-
digt waren. Er ließ daher so lange auflauern, bis Hans dabei ge-
troffen wurde. Er wurde empfindlich gestraft und mußte seinen halben
Lohn daran wenden, die beschädigten Bäume zu bezahlen. Da sagte
er: „Ich habe nicht allein den Schaden gethan; andere haben ebenfalls
Bäume beschädigt." Darauf antwortete der Herr: „Aber dich haben
wir bei Beschädigung der Bäume angetroffen, und die andern nicht.
Hast du andere gesehen, welche die Bäume beschädigten, so hättest du
es angeben, aber nicht mitmachen müssen."
. Um solcher bösen Buben willen bleiben viel nützliche Dinge zurück,
die sonst geschehen könnten.
Hütet euch, bösen oder thörichten Leuten nachzuahmen; sonst werdet
ihr oft nicht nur für den Schaden büßen, den ihr selbst thatet, sondern
auch für den, welchen jene schon zuvor gethan hatten. Zerrcimer's Kinrerfr.
Wintir, Lesebuch. I.
6
TM Hauptwörter (50): [T5: [Haus Tag Kind Hand Herr Tisch Mann Fenster Wagen Pferd], T37: [Gott Mensch Herr Herz Leben Wort Welt Himmel Tag Hand], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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Extrahierte Personennamen: Hugo Hugo Ganelon Hugo Hans Hans
121
B. Menschenkunde.
1. Vorzüge des Menschen.
145. Der Mensch ist das vorzüglichste Geschöpf auf der Erde.
Schon die großen Vorzüge seines Körpers fallen sichtbar in die Augen.
Der Mensch hat eine aufrechte Stellung. Sein Auge ist gen Himmel
gerichtet. Das Antlitz ist lieblich und erhaben. Alle seine Glied-
maßen sind zierlich und künstlich. Und auf wie tausendfache Weise
kann er dieselben brauchen! Welch' feine und nette Arbeiten kann er
mit seinen so kunstvoll gebauten Händen verrichten! Der Mensch
kann unter allen Himmelsstrichen leben. Er hat Sprachfähigkeit.
Was ist der lieblichste Gesang des Vogels gegen die menschliche
Stimme!
Aber der Mensch hat auch einen vernünftigen Geist. Durch seinen
Geist beherrscht er die Welt. Selbst der Gottheit ähnelt der Mensch
durch seinen Geist. Und dieser Geist ist unsterblich. Der künstliche
Körper sinkt einst zur Gruft. Tod und Verwesung ist sein Loos.
Der Geist aber dauert ewig. Unvergänglichkeit und stete Fortbildung
ist seine Bestimmung.
Der Leib zur Gruft. Der Geist zu Gott!
2. Der menschliche Körper.
146. Gewöhnlich theilt man den menschlichen Körper in den
Kopf, den Rumpf und die Gliedmaßen. Der Kopf ist der
vorzüglichste Theil des menschlichen Körpers. Hier finden wir nicht
allein die wichtigsten Sinnenwerkzeuge, sondern es laufen auch da
von dem Gehirne alle Nerven aus. Der vordere Theil des Kopfes,
das Gesicht, gewährt den edelsten Anblick, während der obere und
hintere Theil mit Haaren bewachsen ist. Der Hals verbindet den
Kopf mit dem Rumpfe. Der hintere Theil des Halses heißt der
Nacken oder das Genick. Im Vorderhalse ist die Luft- und die
Speiseröhre. Unter dem Halse liegt der Rumpf. Den Rumpf
theilt man in den Ober- und Unterleib. Der Oberleib besteht
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126
ganz mit erhitztem Blute angefüllt. Wenn man nun kalt trinkt,
so muss das kalte Getränk zwischen den beiden Lungen-
flügeln durch.
V.: Und was ist dann die natürliche, nothwendige Folge?
8.: Das Blut in den seinen Blutäderchen der Lungen erstarrt
oder gerinnt; es kann nun nicht weiter Hiessen, und so ent-
stehen kleine Geschwüre aus dem geronnenen Geblüte. Diese
Geschwüre greifen in kurzer Zeit weiter, und endlich geht die
ganze Lunge in Eiterung über.
V.: Und wie nennt man die Krankheit, an welcher der Mensch
dann leidet?
S.: Diese Krankheit nennt man Lungensucht oder Schwind-
sucht.
V.: Eine langwierige Krankheit, die auch vom geschicktesten
Arzte in tausend Fällen kaum einmal geheilt wird.
6. Die flüssigen Theile des menschlichen Körpers.
Zño. Flüssige Theile des menschlichen Körpers sind: das Blut,
der Speichel, die Thränen und die Galle.
Das Blut entsteht aus dem Milchsäfte, welcher durch die Ver-
dauung der Speisen und Getränke in dem Magen erzeugt wird. Aus
dem Herzen wird das Blut durch den ganzen Körper getrieben. Man
hat berechnet, daß es den Weg durch den ganzen Körper in einer
Stunde 24 mal, folglich in einer Minute die Länge von 75 Ellen
Weges zurücklegt. Durch den Schweiß verdünstet außerordentlich
viel Blut. Dieß ersetzt nun eben die Natur durch die Verwandlung
des Milchsaftes.
Der Speichel wird in den sogenannten Speicheldrüsen abgeson-
dert und in ziemlich großer Menge in den Mund geleitet. Man ist
gewohnt, den Speichel unwillkürlich und selbst im Schlafe zu ver-
schlucken. Wirft man ihn in zu großer Menge aus, so leidet die
Verdauung, denn der Speichel durchdringt alle Speisen, die wir zu
uns nehmen und bereitet die Verdauung vor.
Die Thränen sind in dem Auge und erhalten die Oberfläche
desselben feucht. —
Die Galle ist eine zähe, gelblichgrüne Mssigkeit von bitterem Ge-
schmacke, welche sich an der untern Leberfläche im Unterleibe in einer
besondern Blase befindet. Sie ist ein Auswurfstoff aus dem Blute
und hat die Bestimmung, die Verdauung zu befördern.
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174
Mein Kind! noch ist die schöne Zeit,
Des Lebens Frühling; sei bereit,
Viel guten Samen auszustreu'n,
Dann wirst du reich an Früchten sein! —. —
86. Der Sommer.
267- Der Frühling sagt uns gute Nacht;
Er hat sein schönes Werk vollbracht:
Es kann wohl ruhen wohlgemuth,
Wer so, wie er, viel Gutes thut.
Nun kommt am Himnwlsbogen
Der Sommer hergezogen.
Der Sommer hat die Hände voll
Von allem, was uns nähren soll:
Der Frühling hat's ihm aufgesucht;
Der Sommer macht aus Blüthen Frucht,
Und spricht: „Gut muß es blühen,
Wenn ihr wollt Früchte ziehen."
D'rum ruf dem Sommer ich: „Willkomm!"
Er lehrt das Kindlein, daß cs fromm
Erblühen mög' in Lehr' und Zucht,
Damit es könne jene Frucht
Im guten Wandel bringen,
Wornach die Bessern ringen. Lieth.
87. Die Sommerzeit.
268. In der schönen Sommerzeit freu't stch alles, weit und
breit; Früchte gibt's im Ueberfluß, Thier' und Menschen zum Genuß.
Sehet, wie der Blumen Pracht uns das Herz so fröhlich macht,
wenn im Thale und auf Höh'n ihre Düfte uns umweh'n!
Freilich stießet mancher Schweiß dort des Landmanns regem
Fleiß'; denn die Sonne brennet sehr, und die Arbeit ist oft schwer.
Aber wenn die Sonne weicht, macht der Abend froh und leicht,
unverdroß'ne Thätigkeit hat noch keinen je gcreu't. Krako.
88. Sonne und Regen. (Fabel.)
269 Die Sonne sprach: Ich will scheinen
So fort und immerfort! —
Der Regen sprach: Ich will fallen
Ohn’ End’ an jedem Ort! —
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— 175
Die Sonne: Du machst ja alles
Auf der Erde gar zu nass! -—
Der Regen: Du machst zu trocken
Wenn du scheinst ohn’ Unterlass! —
Die Sonne: Ich mache fruchtbar,
Und alles freut sich mein! —
Der Regen: Ich thue desgleichen,
Dich mag man nicht allein! —-
So haben sie lange gestritten;
Doch wurden sie einig zuletzt:
Sie wollten miteinander wechseln;
Und so ist es denn auch jetzt. Karl Ensiin.
89. Der Sonnenschein.
270 Sonnenschein,
Klar und rein
Leuchtest in die Welt hinein,
Machst so hell, so warm und schön
In den Thälern, auf den Höh'n,
Die du alle überstrahlst
Und so hold und lieblich malst!
Sonnenschein,
Klar und rein
Soll's in meinem Herzen sein!
Wenn ich habe frohen Sinn,
Wenn ich gut und freundlich bin -
Dann ist in dem Herzen mein
Wunderbarer Sonnenschein.
Karl Enslin.
90. Das Gewitter.
271. Der hohe Himmel dunkelt sich; ein Wetter Gottes dräut:
ich bebe nicht; — ich freue mich, Gott, deiner Herrlichkeit!
Du zürnest, wenn du donnerst, nichts bist Vater uns und Freund;
bist's, wenn der Blitz aus Wolken bricht, wie, wenn die Sonne scheint.
Dem Sünder nur, der dich nicht kennt, dem bist du fürchterlich;
dem aber, der dich Vater nennt, zeigst du als Vater dich.
Du reinigst durch den Blitz die Luft, dein Regen stärkt die Saat;
Und donnerst du, dein Donner ruft: sei rein von Missethat!
O, laß uns frei von Aengsten sein, wenn uns dein Wetter droht;
weg, bange Furcht! wir sind ja dein, du bist die Lieb', o Gott!
Lavatkr.
91. Die Erntezeit.
272 Die Schnitter ziehen Schwarm an Schwarm,
Die blanken Sicheln unterm Arm,
Hinaus in's Feld zum Schneiden,
Und schneiden unter Freuden.
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TM Hauptwörter (100): [T77: [Baum Nacht Himmel Wald Tag Gott Kind Vogel Sonne Blume], T17: [Gott Herr Mensch Wort Leben Herz Welt Hand Vater Himmel]]
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Extrahierte Personennamen: Karl_Ensiin Karl Karl_Enslin Karl
189
Von dem Verfasser bcs vorliegenden Lesebuchs
erschienen, außer den bereits vorn auf pag. Xv und Xvi (vor pag. 1) ange-
führten Werken, im Verlage von Im. Tr. Möller in Leipzig noch nach-
stehende, rühmlichst bekannte Schriften, welche durch jede Buchhandlung
Kes In - und Auslandes bezogen werden können:
Zur Vorbereitung auf des Verfassers auf pag. Xvi angeführten Rech-
nungsaufgaben und zum Gebrauche neben denselben dienen auch noch die mit
diesen in der engsten Verbindung stehenden:
8 arithmetischen Wandtafeln (mit H Zoll hohen Ziffern)
12,000 Aechnungsaufgaben in möglichst strenger Stufenfolge, enthal-
tend: die vier Species mit gleich - und ungleichbenannten Zahlen und die
Resolutions - und Reductionsrechnung. Ein Hilfsmittel für Volksschul-
lehrer, um in einer Minute mit einer einzig en Tafel zugleich hun-
dert und mehr Rechnenschüler aus g an z v crsch i ed en en Abtheilungen
auf einmal für längere Zeit beschäftigen zu können. Von A.winter,
(Oberlehrer.) 8 Bogen in Umschlag, (gr. Folio) Preis 20 Sgr.
Lacitbuch dazu, enthaltend die Auflösungen und Anleitung zum zweckmäßig-
sten Gebrauche derselben. gr. 8. Kroch. (10^ Bogen!) 15 Sgr.
Diese Wandtafeln haben sich in allen I 1842, pag. 208; d. Schulboten aus Sach-
T heilen Deutschlands als ein
grosses Erleichterungsmittel heim Unter-
richte im Täfelrechnen, namentlich in
zahlreichen Klassen , bewährt, und sind
als solches wiederholt von tüchtigen Schul-
männern angelegentlichst empfohlen wor-
den ; z. B. ind. pädag. Volksfreund \Si5,
Septbrhcst; d. pädag. Lit. Ztg. 1842,15;
d. Monatsbl. {. Pommerns Volksschull.
sen 1842, 31; d. Leipz. Fama 1843,10
W, a. m., von denen die letztgenannte Zeit-
schrift mit den Worten schliesst: ,,das
Ganze ist so klar und deutlich abgefasst,
dass jeder Lehrer die Handhabung dieser
Tafeln bald inne haben wird, wie schwie-
rig auch heim ersten Anblick der Gebrauch
derselben, hei ihrer grossen Gedrängtheit,
erscheinen mag.“
Bolksliederkranz
für Schule und Haus. Eine Sammlung der besten und beliebte-
sten, leicht singbaren Volkslieder und Volksweisen.
Von Cäg. A. 'Winter, (Oberlehrer.)
A. Volkslieder. (Textbuch.) Vierte Anfinge. Preis I ^ ggr. —
1 j Sgr. (Partiepreis für je 30 Exempl. 1 Thlr. 4 ggr. oder 5 Sgr.)
8. Volksweisen: 2 und li stimmig. (Melodienbuch.) Preis 3ggr.
— 3| Sgr. (Particpreis für je 12 Exemplare 1 Thlr.)
(Wird lieftweise fortgesetzt.)
(Im 2ten Hefte werden, theils der Abwechselung halber, theils um so verschie-
denartigen Wünschen zu genügen, Text und Melodien in der sonst üblichen
Weise gleich beisammenstehen; — das 3te Heft wird dann Texte und Melodien,
wieder in zwei verschiedenen Abtheilungen gesondert, enthalten; u.s.f.)
Dieß Büchlein zeichnet sich dadurch aus, 1844, 12; E r z g e b i r g. A n z. 1 844, 51;
daß es nur V o l k s l i e d e r im streng- S ch l e s w i g - H o l st. Schulbl. 1845,
sten Sinne des Wortes enthält.— Heft 7; Angsb. Quartalschr. für
In 2 Jahren wurden vom Tcrtbuche 3 starke Schulwesen, 1845, Heft 2 ; k a t h o l.
Auflagen vergriffen.
Die Zeitschrift Figaro 1845, 32;
^kipz.ztg. 1845, 14 ; S ä ch s. S ch u l-
z t g. 1844, 7; Deutsche Inge ndztg.
Jugendbildner 1846, Pag. 37; A l l-
gcmeineschulztg. 1847, 69, u. a. m.,
empfahlen es als eins der besten dieser Art,
das seinem Zwecke trefflich entspreche.
Als theoretisch er Theil und Vor! iiufer zu dem Volksliederkranze
und allen ähnlichen Werken kann bestens empfohlen werden:
Gei
TM Hauptwörter (50): [T45: [Zeit Mensch Leben Kunst Sprache Wissenschaft Natur Wort Geist Lehrer], T1: [Geschichte Dichter Zeit Buch Werk Jahr Gedicht Nr. Bild Geographie], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T45: [Kind Lehrer Wort Schüler Buch Unterricht Schule Frage Buchstabe Zeit], T66: [Geschichte Iii Vgl Nr. Aufl Gesch Lesebuch Bild fig deutsch], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund]]
TM Hauptwörter (200): [T183: [Kind Lehrer Schüler Unterricht Schule Frage Stoff Aufgabe Zeit Geschichte], T173: [Sprache Wort Name Schrift Zeit Buch Form Kunst Art Werk], T29: [Geschichte Geographie Nr. Erdkunde Lesebuch Bild Iii allgemein Lehrbuch deutsch], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T8: [Abschnitt erster Periode zweiter Zeitraum dritter Kap Buch Kapitel vierter]]